[A-RP] Abtei Westhafen (Gezeitenweisen-RP)

Kurzübersicht:

Anmerkung: Dies ist ein Gildenunabhängiges Projekt

Fraktion: Allianz
Völker: Menschen aller Nationen, Zwerge & Gnome
Tags: Orden, Abtei, Gezeitenweisen, Seepriester, Lehr & Aufbaurollenspiel
Ansprechpartner: Freda, Âcturus

Bespielte Orte:

• Weststrom Garnision (Abtei Westhafen, Ordensaußenstelle)
• Sturmsangtal & Kul’Tiras (Ausbildungstätten des Ordens)

Wer sind wir im Rollenspiel?

Wir sind nicht der Gezeitenweisenorden und auch nicht ein einflussreiches Gremium innerhalb des Orden, sondern eine Abteigemeindschaft die als Außenstelle des Ordens im Königreich Sturmwind gegründet wurde und einen alten, aber recht großen, Magierturm an der Küste von Westfall nutzt (Westwacht Garnision).

Der Magierturm sowie das umliegende Land, welches vormals in der Hand von Gnollen, Murlocs & Banditen war, wurde dem Gezeitenweisenorden als geistliches Lehen von der Sturmwinder Krone übergeben, im Austausch für das Versprechen das die Seepriester mit Ihren Kräften alles daran setzen, die einstmalige Kornkammer des Reiches wieder fruchtbarer zu machen sowie auch den als der „Strudel“ bekanntem Phänomen ein Ende zu bereiten.

Für den Orden selbst hat die Außenstelle auch den Zweck, ganz im Sinne der Allianz und Freundschaft Ihre Reihen mit neuen Initianten zu füllen, diesesmal (nach der Korrumptionskrise) auch aus anderen Nationen der Menschen sowie mit den einfallsreichen, cleveren Gnomen und den starken, widerstandsfähigen Zwergen.

Was machen wir uns zur Aufgabe?

Hauptaufgaben

  • Ausbildung von Ordensnachwuchs (Initiantensystem)
  • Geistiges und geistliches Studium (Lehrsystem)
  • Diplomatie und Kontaktaufnahme zu Außenstehenden
  • Aneignung, Bewahrung und Schutz von Ordensüberlieferungen & Reliquien
  • Kampf gegen Überbleibsel und Spuren der Korrumption innerhalb wie außerhalb des Ordens

Nebenaufgaben

  • Zivile Versorgung der Abtei
  • Seebegräbnisse
  • Schutzgeleit für die Marine der Allianz
  • Seelsorge von Seefahrern und Hafenstadtbewohnern
  • Handel & Verkauf der abteieigenen Waren
  • Einkauf von abteifremden Waren
  • Pflege der Gastfreundschaft
  • Fruchtbarmachung von Westfall
  • Eindämmung & Auflösung des „Strudels“

Was genau ist die Abtei Westhafen?

Die Abtei Westhafen (Ingame: Garnision Weststrom) ist ein (fiktives) Gezeitenweisenkloster auf einem Felsen vor der Küste von Westfall, zu erreichen über eine Steinbrücke. Die Abtei beherbegt neben Bibliotheken, diverse Gemächer, zwei Schreine, Kammern und ein großes in den Fels geschlagenen Kellergewölbe sowie auch das ein oder andere ungelöste Geheimnis, alles in allem genug Stoff für Rollenspiel und Plots innerhalb der Mauern der Abtei.

Die Abtei versteht sich als Speerspitze des Wiederaufbaus des Ordens und als Hoffnung für das Land Westfall, welches vernachlässigt durch Krone und ausgebeutet von Banditen, nur noch mässig ertragreich ist.

Was bieten wir euch, was könnt ihr erwarten?

  • Detailverliebtes und durchdachtes Konzept der Gezeitenlehre / Lehrpfade (Sturmrufer, Eisenkiel, Pfad der Tiefe)
  • Individuelle Verwirklichung / Eigenveranwortung in zivilen Bereichen
  • Hierarchiesystem welches mit Vertrauen, Vorzügen, wie Nachteilen und Konsequenzen arbeitet
  • Ausgewogenen Verhältnis von externem und internem Rollenspiel (Schulungsreisen, Pilgerfahrten, Anwerbung)

Wie kann ich mich am Projekt beteiligen?

Außenstehender

Als Außenstehender bietet sich die Möglichkeit mit der Abtei Handel & Diplomatie zu betreiben und die Dienste der Gezeitenweisen in Anspruch zu nehmen oder Ihnen Hilfe bei einem Problem anzubieten.

Einstieg als Junginitiant (Bevorzugt)

Was der Orden und die Abtei am dringensten braucht sind neue Junginitianten die bereit sind den Lehrweg des Gezeitenweisen einzuschlagen und sich in der Abtei einzubringen. Junginitianten sind keine Lakaien bei uns, sondern erhalten von Beginn an die Möglichkeit sich in einem eigenen zivilen Versorgungsbereich zu beweißen und diesen mit aufsteigendem Rang zu vergrößern.

Einstieg als Gezeitenweise (Startposten)

Wir suchen explizit für den Start des Projektes noch Gezeitenweisen, diese sollten bereits ausreichend Erfahrung im Rollenspiel als auch in der Organisation von Rollenspiel haben, denn sie würden von Anfang an mindestens zwei Lehrfächer in Ihrer Veranwortung haben. Die Charakterkonzepte können individuell gestaltet werden.

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Bei euch komme ich definitiv mal vorbei. Meine Draenei-Schamanin hat (offscreen/ooc/wieauchimmer) schon in Kul’Tiras mit den Gezeitenweisen zusammengearbeitet und ich habe auch eingebaut, dass sie dort auch schamanistisches Wissen über das Meer und die Stürme erlangte (natürlich nicht direkt die Schamanenlehre, sie hat vieles aber adaptieren können). Ich würde mich freuen, das IC umsetzen zu können! :slight_smile:

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Schicke Idee. Da lass ich gerne ein :heart: da. Viele Grüße und gutes Gelingen!

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Heute Abend um 20.00 Uhr stellen wir bereits einen kleinen Anwerbungs & Informationsstand an der Hafenpromenade auf, wir freuen uns auf Interessenten und neue Kontakte!

Wäre das Projekt nicht in Kul’tiras besser aufgehoben? Eine gute Idee ist es dennoch.

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Was genau haben denn die Gezeitenweisen von Kul Tiras mit den banditengeschändeten Armen von Westfall zu schaffen?

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Naja ich denke mal das die Abtei einfach auch so eine Form von „Außenstelle“ ist. Für die Kultiraner die auf dem Festland leben oder diejenigen die vllt. keine Lichtdiener, Naturdiener oder sowas werden wollen.

Sehe es einfach so wie einen normalen Religiösenglauben der sich nun nicht mehr nur auf ein Gebiet fixiert sondern sich in Form einer solchen Abtei ausbreitet. Denn ich denke mir auch das die Marine der Allianz sehr gene Gezeitenweisen verwenden wird, was aber auch nur eine Vermutung ist.

Und denke mal einer der Hauptgründe ist auch das es in Kultiras, leider, nicht soviel und aktives RP gibt.

Ich glaube dabei ging es einfach um die Suche nach einer „Location“ wo die Abtei sein könnte. Sie muss ja zumindest nahe am Meer liegen, was Westfall ja tut. Und ich gehe eher weniger davon aus das die Gezeitenweisen ihre Fokus auf die Armen dort haben, außer vielleicht zur rekrutierung, als mehr zum Beispiel die Wirbelstürme die dort seid dem Kataklysmus herrschen.

Edtih:

Also ich finde die Idee gut und sehe meinen Char dort auch sehr interessiert dran, da er ja selbst aus dem Sturmsangtal kommt und eine starke Verbindung zu den Gezeitenweisen hat, abgesehen vom Glauben.

Wünsche euch viel Spaß und Erfolg bei eurem Konzept!

Als jemand, der Boralus und Kul Tiras im Ganzen gerne und aktiv bespielt, würde ich mich natürlich freuen, wenn man sich auch in der Heimat mal über den Weg läuft!

Mast- und Schotbruch!

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Die Kirche des Lichts hat auch ihre „Außenstellen“. Sogar in Kalimdor. Finde es durchaus sinnig, dass Verbündete sich nun auch innerhalb der Allianz integrieren und sich um die Bedürfnisse des Landes und/oder dessen Bewohner kümmern. Insbesondere, wenn es die Krone nicht schafft/will, weil die Bemühungen woanders liegen, wie ja durch Quests belegt ist. Wird wohl kaum ein Amtmann Sturmwinds kommen und dem Orden den bösen Finger zeigen. Und wenn doch gibt’s eben Konflikt-RP.

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Wo auf Kalimdor sind denn die Außenstellen der Kirche des Lichts?

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Man kann zumindest davon ausgehen, dass es den Glauben in Theramore gab, ich suche gerade im RPG die Textstellen (nicht, dass das noch offizielle lore wäre).

Edit: 2nd Edition Seite 169:

"Many remaining paladins who served the Silver Hand and now make their new home in Kalimdor are attempting to form a new Church, but the going is slow. " (nach dem 3. Krieg)

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Danke für das bisherige Feedback, zu der Gretchenfrage die hier aufkommt, warum wir überhaupt im Königreich Sturmwind sind und warum wir uns vielleicht aus der Sicht einiger das Recht herausnehmen, eine Abtei dort zu gründen.

  • Weisenwall, Schrein des Sturms & die Sturmsangabtei

Alle drei Hauptstellen des Ordens dürften verwüstet sein, zum Teil nicht bewohnbar oder noch immer mit Spuren der Korrumption durchsetzt.

  • Vertrauen in Kul’Tiras

Es ist nur eine logische Folge das die Landsleute im Gegensatz zu den Menschen anderer Nationen, aufgrund der Vorkommnisse in der Heimat dem Orden mit Misstrauen begegnen, umso schwieriger dürfte sich die Anwerbung neuer Initianten dort gestalten.

  • Reformation

Einige der Lehren und Überlieferungen, auch wo sich vermeindliche Korrumptionseinfluss eingeschlichen hat, müssen überdacht und vielleicht unter einem neuen Gesichtspunkt interpretiert werden, das geht am besten ohne den alten Standort.

  • OpenRP

Zunächst hatten wir an Sturmsang bzw. Kul’Tiras gedacht, ja. Aber dort findet defakto kein OpenRP mehr statt und es wäre noch schwieriger dies zu etablieren als überhaupt die Abtei an sich aufzubauen.

  • Location

Die Region Westfall haben wir gewählt, da wir zum einen schnell am größten Allianzrollenspielhotspot sind um Kontakte zu knüpfen die notwendig sind wen wir nicht im eigenen RP-Sumpf und Kreis-RP verbleiben möchten.

Abgesehen davon ist es die einzige Region des Königreichs mit einer Küste, einer großen noch dazu. Das Land ist sogut wie unfruchtbar und die Kornkammer, nicht allein von Sturmwind, sondern auch der Allianztruppen liefert nicht ausreichend Nachschub. Ebenso ist das Land vom Kataklysmus heimgesucht, der Strudel und die umherwandernden „Wirbelstürme“ sind ein Beispiel dafür das die Gezeitenweisen mit Ihrer Bindung nicht nur zu Wasser sondern auch zu Sturm und Wind, in der Region aushelfen können

  • Potenzial in Kul’Tiras

Wir sehen das schöne Ambiente und das Potenzial in Kul’Tiras durchaus und werden die Atmosphäre auch in unser Rollenspiel einbinden, wenn wir durschnittlich einmal im Monat nach Boralus reisen.

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Die Jungs von der Gezeitenwirtschaft werden nach der feindlichen Übernahme und dem bösen Reputationseinbruch ganz andere Probleme haben, als Aussendienststellen für Waisenrekrutierung irgendwo in Westfall einzurichten, denk ich mir.

Die Idee wäre in Kul Tiras besser aufgehoben. Da gibt’s tatsächlich Spieler und Spielergruppen, die Boralus nicht nur als Kulisse für Krempel in Sturmwind nutzen.

Nachtrag: Die aufgezählten Gründe find ich nicht besonders überzeugend. So eine für Kul Tiras und deren Seefahrt institutionelle Größe wie die Gezeitenweisen soll, statt sich um Restauration, Rehabilitation, Reintegrierung zu kümmern in andere Ecken zu anderen Leuten abhauen und sich dort neu erfinden? Ich verstehe ja das Bedürfnis nach leicht zugänglichem Open-RP, allerdings nicht wenn soviel verbogen wird wie hier, um zu rechtfertigen, dass man auf einem vom König bereitgestellten Lehen eine Abtei gründet, die den Wiederaufbau des Ordens markieren soll. Da wären für diplomatische und weltbverbesserische Zwecke ein paar selbstständige Reformatoren auf eigenen Wegen angemessener als gleich den ganzen Orden mit reinzuziehen.

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Die Korruption in der Kirche des Lichts wurde doch auch gut vertuscht, mehrmals.

Wie viele echte Informationen die Bevölkerung über tatsächliche Geschehnisse hat ist fraglich. Besonders weil viele Regionen von Kul’Tiras in der Kampagne sehr redneckmäßig uninformiert und abergläubisch rüberkommen.

Ich glaube die meisten Spieler in Sturmwind spielen auch so als wären die Leichen im Kathedralenkeller geheim und nicht der breiten Masse bekannt.

Wenn die Reihen schon so ausgedünnt sind, wäre es nicht gerade dann sinnvoll, die Allianz als ganzes in Betracht zu ziehen, was die Rekturierung betrifft?

Davon abgesehen: Es ist nur eine Abtei, nicht das neue Glaubenszentrum des Ordens, das alle künftigen Wege der gesamten Gezeitenweisen diktiert und bestimmt. Da wurde nicht die Hälfte der gesamten Weisen mitgenommen, sondern drei oder vier, die dort sehen können, wie weit sie kommen, während der Rest sich auf die Lage zuhause konzentriert. Und wenn’s nicht klappt? Dann geht man halt wieder nach Hause. Ich persönlich sehe durchaus Sinn darin, dass sich Kul Tiras (und die darin enthaltenen Institutionen) versuchen, wieder etwas mehr in die Allianz zu integrieren.

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Find ich die Gründe etwas weit hergeholt? Ja, finde ich.
Werde ich trotzdem mit euch spielen, wenn ich euch sehe? Selbstverständlich.

Viel Erfolg!

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Weit hergeholt ist ja auch kein Argument für „schlecht“ oder „unzulässig“ in einer Welt die Portale, Raumschiffe und Laser zu bieten hat und wo Spieler mit ihrer Charakterwahl wesentlich Einfluss auf einen löchrigen Canon nehmen.

Ich finde das Projekt toll. Es generiert Rp. Genauso wie unterschiedliche Kathedralengilden/Wachgilden/Adelsgilden Rp generieren.

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Eine Aussage die ich durchaus diskussionswürdig finde. Wie gebeutelt ist Westfall denn überhaupt noch? Inwiefern ist der Quest- und Enginestand aus Cataclysm denn noch aktuell? Sind Dinge wie der große „Strudel“ überhaupt noch existent, nun wo der Kataklysmus vorbei ist? Sind die Defias in Westfall noch aktiv? Ist Westfall wirklich so unfruchtbar?

Unzulässig ist vor allem, nur die Hälfte zu zitieren.

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Wer sagt das? Zitiert man nicht immer so wie es seinem Ziel zuträglich ist?

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