Ein älterer Mann steht vor einer Anschlagtafel und befestigt einen Zettel.
An die Frau, geschätzt durschnittlich etwas kleiner, mit tirassischer Lederkluft und schwarzen, hochgesteckten Haaren: Du warst leider zu schnell fort, habe dich nicht mehr erwischt. Hier ist das Papier, was du verloren hast. Klingt interessant, hoffentlich hast du Erfolg! Zieh’ durch! Vielleicht sieht das hier jemand und meldet sich bei dir!
Darunter werden die genannten Papiere angeklebt.
Tagebucheintrag 466:
Ich bin nun schon seit einem Jahr in Sturmwind.
Seit meiner Entlassung aus dem Militär fühle ich mich verloren.
Soll das wirklich das Ende sein? Nur, weil ich ein paar Probleme mit der Hüfte habe?
Von wegen „nicht mehr einsatztauglich“! Ich kann sehr wohl noch ein Schwert schwingen.
… gut, vielleicht nur gegen unterlegene Feinde, aber ich kann!
Vielleicht sollte ich tatsächlich die Idee verfolgen, die mir im Gasthaus ans Herz gelegt wurde. Meine Erfahrungen nutzen, um dem Söldnertum nachzugehen.
Zwar nicht mehr mitten im Getümmel, aber… ich könnte Söldner um mich scharen, Aufträge an Land ziehen, Beute verkaufen… der Händler unter den Söldnern. Vielleicht eines Tages meine Erfahrungen weitergeben. Vielleicht bin ich doch noch nützlich, aber nicht als Anführer. Ich müsste Leute finden, die auf bestimmte Gebiete spezialisiert sind, die, je nach Art des Auftrags, das Kommando übernehmen könnten.
Und ich kümmere mich um die Finanzen, und die Repräsentation… was meine alten Kameraden wohl darüber denken würden?