[A-RP] Baronie Dakirrim

Das mag prinzipiell stimmen, doch ist die Gefahr mit so einer, ich nenne es jetzt mal, „Einstellung“ in Kombination mit dem großen Ballett welches Aufgefahren wird, dass man vielleicht auch bitter böse auf die Nase fliegen kann.

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Ich werde das Projekt mit neugierigen Augen beobachten.
Schießt euch bitte nicht ins Knie mit komischen Antworten oder zu viel Free Fantasy.

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Meine Absicht ist nicht damit… Schon sehr viel Macht zuhaben. Leider habe ich kein Trust3 um eine Map zuposten, aber wenn du das Lehen von Ethan sehen möchtest… kann ich es dir gerne mal im Discord schicken. Es ist ein kleines Lehen.

Wie gesagt, ich denke dir auch für die Glückwünsche und bin froh, dass es auch gute Kritik hier im Forum gibt. :slight_smile:

Danke dir. Ich erwähne es aber gerne nochmal. Ich werde unterstützt von Leuten die ebenso seit mehreren Jahren Barone oder Grafen auf Aldor, erfolgreich ausgespielt haben. Ich werde da gut an die Hand genommen, und bin sehr zufrieden mit dem Start als Baron ins Adelsleben.

Auch dir, ein dankeschön für dein Beitrag. ~ Ich denke aber, dass ich nicht auf die Nase fliegen werde.

Und wenn doch, dann habe ich selber Schuld. :slight_smile:
Aber dafür sind wir ja auf Aldor und man lernt nie aus. :smiley:

Vielleicht gehörte der Landstrich im Dämmerwald den Leuten bereits vor dem Ersten Krieg, als es noch eine nette Gegend war. Vielleicht möchte man aber auch einfach jemanden haben, der die undankbare Aufgabe übernimmt, in diesem verfluchten Land für Ordnung zu sorgen.

Warcraft ist streng genommen nun wirklich kein Mittelalter, erst recht in seiner teilweise sehr modernen Darstellung nicht. Mit Haus Waycrest, Haus Stormsong und Haus Ashvane haben wir zudem drei (sehr mächtige und wirtschaftlich starke) Adelshäuser, die ihre eigenen Soldaten besitzen.

Du hast einen verfluchten Wald voller Monster, wilder Worgen, einem Ogerstamm und ruheloser Untoter, der in direkter Nachbarschaft zu einem verfluchten Gebirgspass voller Monster, ruheloser Untoter und Ogerstämmen liegt. Diese beiden grenzen an ein unwirtliches Sumpfgebiet, das voller Monster, Goblins, wahnsinniger Zerschlagener und trollischer Hakkar-Kulte ist. Ich glaube, in der Region mangelt es wirklich nicht an Zeugs, das man lieber eingedämmt und bekämpft sähe.

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Auch nochmal von mir ein Danke für deine Kritik. Auch wenn ich kein Teil der Gilde bin, habe ich dem guten Ethan hier doch bei der Ausarbeitung geholfen und deswegen bemühe ich mich ebenso das Projekt hier ein wenig zu represäntieren.

Vielleicht ändern wir den ic Text nochmal ein wenig ab, damit es eindeutiger wird, aber das Haus Dakirrim, welches eben vor allem in die Wirtschaft des Krieges investierte und dessen Waffenknechte (Soldaten) eben durchaus einen hohen Stellenwert haben, hat eben durch den vierten Krieg, die Verluste und eher dadurch, dass der Krieg vorbei ist nun, wirtschaftliche Einbußen.

Wie Ethan selbst schrieb ist die Baronie selbst eher … klein. Darum geht es hier eher weniger darum einen übermächtigen Baron darzustellen, sondern eher jemanden, der seine Situation nun nach dem Ende des Vierten Krieges überdenken muss, Diplomatie betreiben muss, da es sonst wirtschaftlich für ihn schlecht aussehen könnte.
Und das ist auch Ethans Ziel. Durch Rp mit anderen, Handel, Diplomatie etc. sozusagen den wirtschaftlichen und politischen Wiederaufbau des Hauses voranzutreiben.

Aber danke dir nochmal für deine konstruktiven Anstöße, werde auf alle Fälle nochmal mit Ethan wegen dem ic Text plaudern!

Wie eben schon für Nilann erklärt, hier wird kein großes Ballett aufgefahren. Mit einem Baron hat man eben im Rp mehr Möglichkeiten sich im Adels-Rp zu etablieren, als z.b. als jemand der nicht von Stand ist. Und da Grafen oder Fürsten dann doch eine Nummer zu hoch sind (unsere subjektive Meinung) hat sich Ethan für einen kleinen einfachen Baron entschieden. Also verstehe ich echt nicht, wo hier großes Ballett aufgefahren wird?

Ethan möchte einfach sein vor allem wirtschaftlich geschwächtes Haus und auch mit Verlusten ‚gesegnetes‘ Haus wieder aufbauen und das vor allem im Rp mit anderen Gilden, Gruppen und Spielern. Er möchte sich den Weg zurück zur „Macht“ erspielen. So wie die meisten Adligen. Aber dennoch danke für deine Kritik! Hoffe wir konnten das aufklären. :>

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Bitte nicht Kul Tiras mit Sturmwind vergleichen. Es sind unterschiedliche Herrschaftssysteme.

Sturmwind funktioniert sehr unwahrscheinlich nach einem feudalen Modell wie Kul Tiras.

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Der Gnom würde das ja Kommentieren wen er nicht etwas würdevolleres planen würde.

Was die Soldaten angeht, habe ich ja auch schon geschrieben, sowie Ethan selbst auch erläutert, dass es sich hierbei um keine stehende Armee handelt. Sondern einfach um das bewaffnete Gefolge des Barons, welches vor dem Vierten Krieg aus ca. 40 Menschen bestand und nun nur noch um die 20 Menschen fasst, weil die anderen … naja … tot sind. :>

Dass sie eben hier als Soldaten bezeichnet werden … a) der Einfachheit halber, weil jeder weiß, was ein Soldat ist. b) um auch ein bisschen den militärisch angehauchten Fokus des Hauses wiederzuspiegeln

Und so etwas ist einfach absolut unnötig. :slight_smile:

Um ehrlich zu sein halte ich diese Aussage für Mumpitz. Es ist nicht am „Einfachsten“, wenn man direkt ein ganzes Haus organisieren muss. Am „Einfachsten“ ist es, als Knappe oder Ritter in ein bestehendes Haus als Vasall einzutreten, die Adelsluft zu schnuppern und zu sehen, wie bestehende Gilden und Projekte arbeiten. Denn auch Ritter sind Adel, obgleich der Adel aus Sicht des TEs und Blaythes wohl erst bei Baron anfängt. :man_shrugging: Aber gut, jeder, wie er denkt.

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Sehr sehr hochwertiges Kommentar. Die Schreibweise im RP mit „würde, hätte, könnte“ ist gängig und absolut nicht verkehrt. Aber gut, auch dir viel Spaß mit deinem ‚würdevolleres planen‘.

Liebe Grüße, Ethan von Dakirrim. :smiley:

Was sind deine Probleme, Kesper?

Niemand von uns hat behauptet, dass der Adel bei Baron anfängt. Also unterstell uns nicht irgendwas. Ich habe schon oben geschrieben, man kann Dinge auch falsch verstehen, die man falsch verstehen will. Und du bist scheinbar jemand der sehr gerne Dinge sehr falsch versteht. Also bitte. Ethan hat dir sogar angeboten, dass man über Discord sich unterhalten kann um dir das Konzept näher zu bringen, kam nichts von dir. Aber hier im Forum andauernd irgendwas falsches aus unseren Aussagen zu ziehen, total aus dem Kontext gerissen, ist einfach nur … naja … nicht sehr toll.

Adel fängt natürlich nicht erst beim Baron an, sondern in „unterster“ Stufe, beim Edlen oder beim Ritter.

Dass es dennoch als Baron am „einfachsten“ ist sich zu etablieren, steht außer Frage, weil er dann eben sein Haus so darstellen kann, wie er es gerne möchte. Und der gute Ethan hat sich dennoch Hilfe von Adelsspielern geholt, um sein Konzept auf die Beine zu stellen. Ja er hätte einer anderen Gilde joinen können, genau so kann ich aber sagen, wieso hast du deine eigene Wachgilde aufgemacht? Hättest ja auch einer anderen joinen können … Also bitte.

Wenn du mehr zu der Arbeit und der Mühe die hinter dem Konzept steckt erfahren willst, das Angebot steht immer noch, dass Ethan dir das im Discord näher erläutert, wenn du denn mal antworten würdest. Weil dann würdest selbst auch du sehen, dass da sehr viel Mühe und auch Logik sowie Realismus reingesteckt wurde um die Rolle des Barons so gut er es eben kann darzustellen.

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Richtig, hättest du meinen IC Text gelesen wüsstest du, dass der Sohn (Ein Ritter) ebenso ein Vasall und somit auch ein Adeliger ist. ~ Und das nicht nur weil er zum Hause Dakirrim gehört.

Auch Blaythe ist ein Ritter mit einem Rittergut, er gehört ebenso zum Adel. Bitte Leo. Lese die Beiträge bevor du deinen Senf dazugibst. Das wäre sehr wünschenswert, ich bin von dir solch ‚Kommentare‘ gar nicht gewohnt. :slight_smile:

Liebe Grüße.

:smiling_face_with_three_hearts:

Müsste der Nachwuchs nicht korrekterweise selbst Baron oder Freiherr sein? (Die Bezeichnung für den Sohn eines Barones, weibl. Baroness oder Freiin.)

Edit: also mir isses Wurst wer was ist, frage nur aus Neugierde heraus, alter Adelsspieler und so, ist mir halt aufgefallen.

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Natürlich. Da hast du Recht und ist auch hier der Fall!

Der Sohn selbst wurde jedoch mit einem Rittergut belehnt, einer Motte samt einigen Gehöften und auch zu einem Ritter ausgebildet. (Page -> Knappe -> Ritter) und wurde somit eben hier primär als Ritter bezeichnet, auch wenn er korrekterweise natürlich selbst den Titel des Barons trägt, da Papa Ethan ja auch Baron ist. Lässt sich aber natürlich noch umändern!

Edit: Ja, das Haus Dakirrim betreibt Vetternwirtschaft. So eine Sauerei! :> Mal … als kleiner Scherz am Rande. Bisschen Gute Laune soll ja noch bleiben, hah!

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Welcher Adel überhaupt? Deutscher? Englischer? Französischer? Arabischer?Indischer? Der Sohn eines Barons kann ein Ritter sein, oder ein Freiherr, oder sonst was. Hier wird sich und damit mein ich gar nicht dich so sehr Schroedinger sondern alle typisch Aldor an allem aufgehangen was man irgendwie falsch verstehen kann nur ums falsch zu verstehen.

Das Konzept ist aus meiner bescheidenen Sicht recht stimmig. Ich meine 21 Soldaten? Es gibt Adelshäuser auf Aldor die haben eigene Luftschiffe, riesige Armeen, besitzen hundertmillionenzweihunderzwölf Städte und Dörfer und sonstwas und sie werden gefeiert oder gejammert.

Man soll wo anders als als Baron mit ein bissl Land im Adelsrp einsteigen? Wer sagt das? Ihr im Forum? Warum? Fühlt ihr euch bedroht? Wie viel weniger solls den noch sein? Als 10 jähriger Knappe der erstmal 10 Jahre auf Konsum-RP-Aldor Ausbildung spielt? Zieht doch eh keiner durch. Holy Guaccamoly…

Was das Gebiet zwischen dem Dämmerwald und denn Pass angeht sind wir uns doch alle einig das WoW größer ist als in der Engine dargestellt, meiner Meinung nach vollkommen legitim das da noch irgendwo Land liegt das halt nicht nur trostlose Öde ist.

Tschö.

PS: Ich lese eure Antworten nicht mehr also reagiert gar nicht auf mich.
PPS: Cooles Konzept.

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War das Forum zu lange ruhig?

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Guten Abend erstmal!

Das war doch etwas länger zu lesen als gedacht, also möchte ich auch nochmal meine Meinung äußern damit es sich auch lohnt.

Zunächst einmal sieht das Konzept doch ganz stabil aus. Es ist niedriger Adel was superduper ist, allerdings sehe ich eine Probleme mit Vokabeln. Und einige Dinge die im Text geändert werden müssten. Das ist kein Böswillen, sondern einfach Fakten herunter rasseln:

  • Fehden: Entgegen der dauerhaft vorgebeteten Meinungen, sind Fehden keine Kriege. Fehden ist die Auseinandersetzung zweier adeliger Parteiien um ein Streitthema. Das kann verletzte Ehre, ein unrechter Vertrag, oder selbst Gesquabbel unter den Bauern zweier Lehen sein. Das sind zumindest die Beispiele von denen wir wissen. Eine Fehde ist vertraglich beschlossen und ist im Grunde ein Wettkampf zwischen zwei Adeligen. Das war NIEMALS, und ich möchte da herausgefordert werden, NIEMALS eine kriegerische Auseinandersetzung. Das würde man einen Krieg nennen. Das Ziel war eine Schmerzgrenze zu erreichen. Wer sie erreicht gewann die Fehde und damit auch den Streit. Das kann vom Armdrücken über Ehrenduelle bis hin zum Häkelwettbewerb alles gewesen sein.

  • Vasallenkriege: Vasallenkriege waren, sehr, sehr selten. Das historische Maß spricht dabei davon, dass diese nur stattfanden wenn zwei Vasallen einen historischen Anspruch auf ein Stück Land erhoben haben. Da Warcraft so weit wir wissen aber per Besitzbriefen funktioniert (wie in Scholo gezeigt), wird es kaum Grund geben in irgendeiner Form Eroberung führen zu können*. Ich möchte also davon abraten.

  • Titelvererbung: Der männliche Nachkomme niederen Adels übernimmt immer den genannten Primärtitel des Vaters. Der Sohn eines Barons ist auch ein Baron. Er hat dabei aber keinen tragenden Titel. Also ist es lediglich ein Präfix, der - sollte das entsprechende Kind keinen Titel erlangen - mit seiner Generation verfällt. Entsprechend wurden viele Junker/Barone/Freiherren außerhalb direkter Erblinie Ritter.

So viel zu den Vokabeln. Und nochmal, es ist nicht böse gemeint. Wenn man mit historischen Begriffen arbeitet, sollte man nur eine gemeinsame Definition haben.

Desweiteren rate ich, so unglücklich der Kommentar von Mygg auch kontextualisiert wurde, den Fließtext nochmal etwas zu überarbeiten. Euch aber viel Spaß bei eurem Konzept und hoffentlich reges Interesse für die Idee, die ihr mit dem Adelskonzept übermitteln wollt.

Edit:

  • Nicht der Adel von Sturmwind, sondern der Adel von WoW von dem wir wissen.
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Das meine ich. Der Sohn ist zwar auch Ritter, aber eben vor allem Sohn eines Barons und damit automatisch in der Hierarchie über jeden Nur-Ritter (und Junker und Edlen). Es wäre nicht korrekt seinen Barontitel zu unterschlagen und ihn nur als Ritter zu behandeln, weil er höher geboren ist - in dieselbe „Kaste“ wie sein Vater. Er wird den Titel ja schließlich auch erben.

In dem Fall haben wir es beim Sohn keineswegs mit einer niedrigeren Version des Adels zu tun. Den Sohn nur Ritter zu nennen und ggf auch noch falsch ansprechen „Hochwohlgeboren statt Hochgeboren“ wäre sehr beleidigen, wenn es IC passiert.

Für mich ist wichtig zu wissen, mit was und wem ich es zu tun habe. Möglich das es allen
anderen egal ist: you do you.
Wenn man nicht auf der gleichen Wellenlänge spielt, kann es halt schnell zu IC Reibereihen führen. Mir wäre es wichtig korrekt aufzutreten und einen vermeintlichen Ritter nicht falsch zu betiteln, weil er eigentlich ein Baron ist.
Und mich damit ggf für ewig in Nesseln zu setzen.
Und darum frag ich nach, anders kann man es ja nicht rausfinden.

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Ich danke dir für deine Worte, ich werde es mir zu Herzen nehmen.

  • Den Fließtext bin ich schon am überarbeiten.
  • Ich werde mich mit den Vokabeln nochmal genauer auseinandersetzen.

Ich danke dir für deine Zeit und für deinen sehr guten Beitrag! Auch dir einen schönen Abend! :slight_smile:

Erneut danke ich dir sehr für dein Kommentar und dein Wissen.
Ich werde den Text nochmal überarbeiten, ich dachte halt es wäre… ‚logisch‘, dass der Erbe eines Barons auch ein „Hochwohlgeboren“ ist. Für mich stand das nie zu Debatte, es tut mir leid… wenn es so rüberkam.

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Das finde ich tatsächlich auch in Ordnung. Mit 21 Mann reißt man nichts. Das ist genug, um einen Überfall auf das Anwesen abzuwehren aber nicht genug, um Krieg zu führen, Eindruck zu schinden, andere Adelshäuser einzuschüchtern oder sich damit in großen Kriegsoperationen einen Namen zu machen.

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