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Ort: Sturmwind.

Was ist passiert:

Auszug aus der Gastkolumne einer Sturmwinder Zeitung. Als Verfasser ist ein gewisser Garrus Vekan angegeben.
„… lassen sich diese Anschläge und Morde sicherlich mit damals vergleichen, als die Defias-Bruderschaft das Königreich heimsuchte. Dieses Übel haben meine Familie und ich, als gebürtige Westfaller, natürlich am eigenen Leib zu spüren bekommen. Und gerade deshalb weiß ich, dass es sich bei dieser sogenannten „wahren“ Allianz nicht einfach nur um Unruhestifter und Banditen handelt. Nein, es ist viel schlimmer. Nach reiflicher Überlegung kam ich zu dem Schluss, dass die Angriffe und Morde in Wahrheit eine heimtückische Kampagne des wahren Feindes sind: Der Horde.
Mir ist klar, dass eine solche Anschuldigung zunächst hanebüchen klingt, an den Haaren herbeigezogen. Aber genau darin liegt die Brillanz, dieser neuen Taktik, mit der die Bestien der Horde uns zu schaden versuchen. Was ist der Sinn dieser Angriffe, dieses Terrors den die sogenannte „wahre“ Allianz verbreitet? Zweierlei: Zum einen zielen diese Angriffe hauptsächlich auf brave, unschuldige, patriotische Händler ab, von denen diese MÖRDER behaupten, sie stecken mit der widerlichen Horde unter einer Decke.
Aber in Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall! Durch Angriffe auf Händler, die den Königreichen Wohlstand bringen, verfolgen sie das Ziel unsere WIRTSCHAFT zu schwächen! Sie wollen, dass unsere Bürger Hunger leiden, unsere Soldaten ihren Sold nicht mehr verdienen und die Schmiede keine Klingen mehr herstellen! Sie wollen, dass der Löwe nicht mehr in jedem Winkel der Welt weht und unsere Schiffe nicht mehr die Meere beherrschen! Und nun frage ich Euch, werte Leser, Wer hätte Interesse an einer geschwächten, mittellosen Allianz, die ihre eigenen Grenzen nicht mehr sichern kann?
Zweitens: Die unvorhersehbaren, gar willkürlichen Angriffe auf brave unbescholtene Bürger und ehrliche Händler säen Zwietracht und Angst unter den Bürgern der Allianz. Vertrauen in die Obrigkeit sinkt, Misstrauen gegenüber unseren treuen Verbündeten steigt. Wir vergessen, dass die wichtigste Tugend der Allianz stets ihre Einigkeit war! Unsere Werte werden von diesen angeblichen „Patrioten“ mit Füßen getreten. In ihren stümperhaften Schreiben sprechen sie davon, dass sie den „Feind“ nicht vergessen haben, aber sie selbst haben „vergessen“, dass der WAHRE Feind noch immer die Tiere Horde sind und nicht unsere eigenen Mitbürger! Es gibt nur eine logische Erklärung, werte Leser: Bei dieser sogenannten „wahren“ Allianz handelt es sich um Verräter und Kollaborateure mit dem Auftrag die Allianz nach den überwältigenden Siegen im vierten Krieg zu schwächen und zu erodieren, vorzubereiten auf die nächste Invasion.
Wir müssen uns gerade in diesen Zeiten daran erinnern, stets wachsam…“

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Ort: Sturmwind.

Was ist passiert:

Wie fast jeden Morgen sass Floreanna in ihrem wuchtigen Ohrensessel vor dem nicht weniger wuchtigen, völlig überladenen Schreibtisch auf dem das reinste Chaos zu herrschen schien und durchblätterte diverse Zeitungen und Anzeigenblättchen vorwiegend auf der Suche nach Stellenausschreibungen und - gesuchen, die für sie interessant sein könnten. Die meisten Titelüberschriften wurden dabei auch nur überflogen, war Vieles davon einfach nur Klatsch und Tratsch oder Artikel über Vereinigungen und Organisationen, die sie sowieso nicht interessierten und das meiste davon ohnehin mehr oder weniger bekannt war. Dennoch blätterte sie noch einmal eine Seite zurück, als ihr schien, als hätte sie einen bekannten Namen gelesen. Und tatsächlich! Unter einer, wie es schien längeren Kolumne stand Garrus´s Name. Die Neugier so geweckt fing sie an zu lesen, Wort für Wort und langsam, bis mit jedem weiteren Satz die Augen immer schneller und schneller über die Zeilen huschten, offenbar immer ungläubiger darüber, was sie da zu lesen bekam. Einmal reichte auch nicht. Sie las es sogar noch ein zweites und ein drittes Mal, bevor sie mit der Zeitung in der Hand aus dem Sessel aufsprang, um ins angrenzende Zimmer zu eilen.

Sodam, der schon mit seinem Riesenpott Kaffee und einem frischen Brötchen auf dem Brettchen am Frühstückstisch sass, schaute auf und das liebevoll-freudige Lächeln verblasste, als seine Anverlobte wie von der Tarantel gestochen und mit wedelnder Zeitung den Raum durchquerte. „Was ist denn…?“ Weiter kam er wohl nicht, landete da auch schon die Zeitung vor ihm auf dem Tisch und Floreannas Finger klopfte anklagend immer wieder auf DEN Artikel, während sich gleichzeitig ein Schwall von Worten über ihn ergoss.

Während der arme Kerl noch versuchte gleichzeitig zu verstehen, was Floreanna immer lauter werdend so von sich gab und zu lesen, was der Auslöser der morgendlichen Aufregung sein könnte, konnten auch die draussen vorbeigehenden Leute das ein- oder andere Wort aufschnappen. „… sich gedacht…“"… reinstes Selbstmordkommando…""… verrückt geworden…""… muss denken…""… Familie…""… Kind…""… Westfall…""…"" Leute…""… muss was… " waren nur ein kleiner Auszug aus dem minutenlang anhaltenden Gekeife hinter der Tür des Häuschens in der Hafengasse gegenüber des Friedhof.

Wenig später konnte man dann auch eine Floreanna sehen, die mit wehendem Rock das Haus Richtung Zwergenviertel verlies, während ihr etwas langsamer ein reichlich verwirrt aussehender Sodam folgte, der sich noch im Gehen die Jacke zu knöpfte, bevor er sich eine Zigarette anzündete und hastig paffend der Frau zu folgen versuchte.

Was sich weiter ereignete würden die Sturmwinder, so sie denn das Glück oder Pech hatten Sodam und Floreanna über den Weg zu laufen mit eigenen Augen sehen oder zu hören bekommen…

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Ort: Sturmwind

Was ist passiert:

Es wurde die Kopie eines Aushanges überall in der Stadt angebracht. Doch was man darauf las, klang eher nach einem Brief? Aufruf?

Wie oft ich vernehme das wir von der wahren Allianz die bösen wären.
Wie oft ich vernehme wie wir verurteilt werden für unsere Taten.
Und meistens sind es Personen, die den Krieg nicht einmal kennen
Personen die niemanden an die Horde verloren haben.
Ihr redet davon das ihr die Gerechten seid, die den wirklichen Frieden wollen.
Wir sehen euch als Feiglinge, als Verräter und vorallem die widerlichste Art Humanoid die es gibt. Warum fragt ihr?
Ihr verlangt von Leuten, die durch die Horde alles verloren haben, dies zu vergessen. Ihnen die Hand zu reichen weil es der König so will? Stellt ihr euch auch vor eine Kaldorei die alles auf Teldrassil verlor und sagt ihr sie solle vergessen was geschah und lieber an den Frieden glauben zwischen Horde und Allianz?
Schon lange beobachte ich, wie sich die Allianz verändert. So wie ich mich freute als Gilneas sich uns anschloss, so fassungsloser war ich als wir ehemalige Blutelfen in unsere Mitte aufnahmen. Die Elfen die einst schon die Seiten zur Horde wechselten. Und nicht nur das. Wir lassen sogar Hordler an unserem Hafen leben. Oder Treffen uns mit ihnen in Dalaran zum Ziele einer gemeinsamen Handelsgilde.

Ihr sprecht davon das wir feige Mörder sind? Nein. Wir versuchen nur uns die Allianz zurückzuholen wie sie einst war unter König Varian, König Llane, Barathen und Landan. Wir versuchen die Allianz und ihre Mitglieder davor zu bewahren erneut von der Horde verraten zu werden. Erneut vieles zu verlieren. WIR richten die die verlangen das wir vergessen, dass wir unsere Wut und unsere Trauer unterdrücken.

WIR haben die Pforte des Zorns nicht vergessen. WIR haben Lordaeron nicht vergessen. WIR haben die verheerte Küste nicht vergessen. WIR haben Alterac nicht vergessen. Und vorallem ICH habe nicht vergessen, wie die Horde damals Sturmwind zerstörte und dabei unschuldige Alte, Frauen, Kinder abschlachteten.

Ihr könnt gerne diese Lüge leben. Ihr könnt eurem Egoismus fröhnen. Doch wagt es nicht über uns zu urteilen. Denn wir haben lange genug dieses lächerliche Theater erduldet und mit angesehen. WIR werden niemals vergessen und vorallem werden WIR nie mehr zulassen, dass die Leute die in ihrer hallizunierten Regenbogen Welt, uns der Horde praktisch ausliefern.

Schreibt soviel ihr wollt. Schreit soviel ihr wollt. Die wahre Allianz ist größer, mächtiger und einflussreicher als ihr glaubt. Und WIR werden die Allianz retten.

Ehre der Allianz!

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Charaktername/Gilde: Wachsoldaten in Sturmwind
Ort: Sturmwind, Verliesvorplatz, Löwenruh, westlicher Kathedralenplatz, Friedhof von Sturmwind
Was ist passiert:

Es ist Vormittag, gegen die zehnte Stunde. Zunächst verlässt nur ein einzelner, behelmter Wachsoldat das Verlies von Sturmwind. Rasch folgen jedoch weitere, bis die Gruppe schließlich auf zwei Dutzend Mann angewachsen ist. Der Führungssoldat und einige weitere postieren sich pfeilförmig um die übrigen Soldaten.

Der Zug setzt sich in Bewegung. Die im Innern der Formation laufenden Soldaten tragen nicht nur ihre Rüstung. Sie tragen, zu zweit oder zu viert, Särge mit sich. Manche groß genug für einen Menschen, einer eher in Zwergengröße. Besonders auffällig ist der letzte Sarg, welcher wohl am Ehesten die Größe eines Gnomes oder Kindes angemessen wäre. Langsam und andächtig ziehen die Soldaten fort vom Verlies, fort von der dortigen Leichenkammer. Die äußeren Soldaten der Formation lesen auf dem Weg liegende Flugblätter und Anschläge der sogenannten „wahren Allianz“ auf, sammeln diese. Auch von Anschlagtafeln und Hauswänden, an welchen sie vorbeiziehen, reißen sie diese Anschläge ab.

Schließlich biegt der Zug auf die Wege des Friedhofs von Sturmwind ein, wo sich die Formation aufgrund der schmalen Wege einengt. Anwesende Friedhofsbesucher weichen aus, neigen teils gar andächtig die Häupter, als die Soldaten vorbeiziehen, bis in die hinteren Bereiche des Friedhofs. Dort wurde ein größeres Grab ausgehoben, bereits mit Leinentüchern und Vlies vorbereitet. Die Särge werden eingesenkt, einer nach dem Anderen, es wirkt weiterhin nicht gehetzt, sondern mit aller angebrachten Pietät.

In der Nähe befindliche Bürger oder Schaulustige, die sich dem Zug anschlossen und dabei friedlich blieben, wurden nicht fortgesandt. Sie können nun, wenn auch auf etwas Abstand, Zeuge werden, wie das Gemeinschaftsgrab abgedeckt und sogar von klerikern unterschiedlicher Ausrichtung gesegnet wird. Abschließend erst wird die Grabplatte offenbart.

Für die Namenlosen,
Für die Unvergessenen,
Für die Opfer.

Hier ruhen jene Opfer
der gewalttätigen Organisation, die
sich selbst ‚Wahre Allianz‘ nennt.

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Ort: Sturmwind

Was ist passiert:
Mit hochgerecktem Hals und zusammengekiffenen Augen betrachtet die Zwergin den revolutionären Aushang an einem prominenten Platz in Sturmwind. Zeile für Zeile wird das Pamphlet aufmerksam von ihr gelesen und stumm jedes Wort nachgesprochen.
Schreibt soviel ihr wollt… naja, wenn ihr meint…“, entfährt es ihr schmunzelnd und umständlich wird ein Kohlestift hervorgegraben, welchen sie unter dem Text ansetzt. Dann rennt sie kichernd unter den Augen der umstehenden Leute davon.
Unter dem Text steht nun:

"Das reimt sich nicht mal, ihr Trottel!"

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Ort: Sturmwind

Was ist passiert:

Nun neben Bearbeitung der Grabplatte auf dem der Text der da drauf stand mit Schwarz überstrichen wurde und auf diese korrigiert wurde „Hier liegen die Verräter die die Allianz vorbereiteten der Horde erneut zum Opfer zu fallen.“
War es allgemein recht ruhig um die wahre Allianz geworden. Man vernahm innerhalb der Mauern das zwar vemehrt Karawanen von Hordenangehörigen und Neutralen angegriffen wurden, aber innerhalb der Stadt waren sie doch eher inaktiver geworden.
Doch ein Gerücht machte hartnäckig die Runde. Und zwar soll der große böse Wolf, der gesuchte Worgen, gestern innerhalb der Mauern erblickt worden sein.

Ort: Sturmwind

Was ist passiert

einige Flugblätter wurden verteilt:

Vom Hass in uns – Die Angst um uns
Man schaut durch die Stadt, was sieht man? Ängstige Bürger der Stadt Sturmwind. Schaut
man an die Anschlagtafel, was sieht man ? Parolen, Hetze und der Gleichen.
Aber warum tun wir uns das an?
Können wir nicht, Friedlich leben ? Macht es uns besser, wenn wir anderen Schmerz
zufügen, sie gar töten ? Das macht uns ebenfalls zu dem, was wir eigentlich Hassen. Man
hatte Krieg, verlor Angehörige, dessen Verlust man verkraften muss. Das gibt uns aber nicht
das Recht anderen dasselbe zu tun. Wir nehmen ebenfalls anderen das weg, was sie lieben.
Vielmehr sollten wir lernen zu vergeben und nicht von Hass gesteuert anderen in Angst
leben zu lassen.
Ich selbst wurde gequält, wohnte auf der Gosse. Wurde vom eigenen Volk geliebt, aber auch
gehasst. Das Gossenkind von der Straße. Dort fängt der Hass schon an.
Dennoch, hat jeder, das Recht zu leben und gibt uns nicht das Recht anderen Schmerzen zu
zu fügen. Wir sollten lernen zusammen zu halten. Denn das ist das Stärkste, was uns formt.
Nachts wandert man durch die Stadt. Teilweise mit Angst und Schrecken. Das muss nicht
sein.
Rubyna Thackery

Ort: Pavillion hinter der Kathedrale, Sturmwind
Was ist passiert:

Am gestrigen Abend zur Ansprache des Finanzgesellschaft Evermoore kam es zu einem tragischen Vorfall.
Zwei Mitglieder der wahren Allianz warfen, nach ihren Aufrufen, Behälter in die Menge welche eine Gasartige Substanz versprühten welche sich am Ende als Schlummergas zeigte, welche von dem großen Worgen geworfen wurden, während die Behälter des Kleineren ein Halluzinogen enthielten. Nichts tödliches.
Tödlich endete es allerdings für die beiden Mitglieder. Während der Große sich selbst vergiftete nachdem er von mehreren Pfeilen, Messern und Kugeln getroffen war.
Wurde der Kleinere, nachdem man ihn schon unschädlich machte, am Boden von einem großen Worgen zu Tode geprügelt. Ohne Halt und voller Hass soll der große Worgen in Platte auf den Kleineren in Lederausstattung und freiem Kopf, immer wieder auf dessen Kopf eingeschlagen haben, obwohl andere Passanten ihn aufhalten wollten.

Verletzte unter den Beteiligten gab es keine. Außer ein paar gereizten Augen und einer Dame die bei der blinden Hatz des großen Worgens leider im weg stand und weggeschubst wurde.

Der Fall wurde an die Wachen übergeben und die Leichen der beiden Worgen wurden in die Katakomben unter der Kathedrale gelagert um sie am nächsten Tag zu bestatten.

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Ort: Eine Posttasche am Riemen über der Schulter eines Postzustellzwergen auf etwa fünf Achtel der Strecke zwischen Eisenschmiede nach Sturmwind in der Tiefenbahn.

Was ist passiert: Ein Brief im rosafarbenen Umschlag, auf rosanem Papier geschrieben, dezent nach Veilchenblüten duftend ist auf dem Weg zu
Nevex Knobels
Heilerstube am Novizenheim der Akademie der arkanen Künste und Wissenschaften
Mystikerviertel Sturmwind
.

Lieber Nevex,

wir müssen reden! Dringend! Und ja, ich weiß schon, was Du jetzt wieder denkst, aber nein, ich übertreibe nicht!

Gestern waren Ginfizzle und ich, wie geplant, bei der Versammlung hinter der Sturmwinder Kathedrale. Leider waren die anderen Gnome alle verhindert, aber glücklicherweise konnte ich Ilsabeta davon überzeugen, uns zum Schutze der Unversehrtheit meiner Person zu begleiten.

Die Kundgebung selbst haben wir leider verpasst weil Ginfizzle furchtbar getrödelt hat. Und dann hat er auch noch seine Granaten zu Hause gelassen, die wir wirklich gut hätten gebrauchen können. Da hört er einmal auf die anderen und dann ausgerechnet bei so was. Na ja, was will man von einem Gnom erwarten, der nicht auf die Idee kommt, dass man auf dem Ziegenhof frühstücken könnte …

Dafür kamen wir genau rechtzeitig zu einem Gasbombenangriff, durch den es zu heillosem Chaos kam. Wir haben uns so nah wie möglich herangewagt, ohne selbst vom Gas oder sich prügelnden Leuten erwischt zu werden. Ilsabeta hat dabei vorbildlich darauf geachtet, immer so vor mir zu stehen, dass mir nichts geschehen konnte. Sie ist wahrhaft DER perfekte intelligente Schutzschild in solchen Situationen! Ich habe diese Tatsache für zukünftige Ereignisse und Expeditionen notiert. Man muss nur sehr darauf achten, welche Anweisungen man ihr gibt, damit sie sich nicht frühzeitig ihrer Pflicht enthoben sieht und einfach abhaut bevor die allerwichtigsten Dinge erledigt sind!

Ein weiterer Nachteil war leider, dass ich hinter ihrem Rücken und wegen des Rauchs und der vielen großen Leute nicht besonders gut sehen konnte.
Auf jeden Fall waren einige wirklich sehr gruselige Leute vor Ort. Erkannt habe ich keinen davon. Das mag am Rauch gelegen haben, aber wahrscheinlich ist mir von denen noch keiner persönlich vorgestellt worden. Und Händler, bei denen ich schon einmal eingekauft habe, habe ich auch keine gesehen. Ein paar Zwerge waren auch da, die aber keiner von uns kannte.

Beobachten konnten wir wie ein riesiger Worgen (und ich habe wirklich noch nie sooooo einen großen Worgen gesehen!!!) auf einen anderen Worgen einschlug bis der auf dem Boden liegen blieb und sich nicht mehr rührte. Zumindest war das unser Eindruck aus der Ferne. Ginfizzle wagte sich anschließend todesmutig in die Menge, um sich das Resultat genauer anzusehen und kam mit der Erkenntnis zurück, dass der niedergeschlagene Worgen wohl ziemlich tot war … und ist. Mit Worgen und Worgenköpfen im speziellen kenne ich mich ja leider so überhaupt nicht aus, aber wenn Ginfizzle sagt, dass man mit einem Kopf, der so aussieht, nicht mehr lebensfähig ist, glaube ich ihm das. Soweit ich das verstanden habe, war der Kopf so zermatscht, dass man wahrscheinlich gar nicht mehr herausfinden kann, wer das überhaupt war!

Und damit kommen wir nun auch zum Problem der Probleme. Es ist mir nicht gelungen, meine durch die sich häufenden Gerüchte geschürten Ängste im Anblick der Realität zu überdenken oder gar anzupassen. Stattdessen hat nun auch noch deutliche Irritation und Verwirrung in meine Gefühlswelt Einzug gehalten.

Lieber Nevex, es ist uns trotz verzweifelter Versuche, eindringliche Beobachtungen anzustellen, nicht gelungen, herauszufinden, wer gestern Abend die Guten und wer die Bösen waren. Die Vermutung liegt nahe, dass der matschköpfige Worgen zu diesen Leuten von der wahren Allianz gehörte. Aber sollten das nicht die Bösen sein? Und wenn ja, darf ein Guter die dann einfach umbringen? Hätte er nicht eher die Wachen oder irgendwelche Goldigen holen sollen?

Abgesehen davon, dass Ilsabeta und ich uns sehr einig darüber sind, dass gut und böse - wie damals bei Luzulas mystischem Abend ja heiß diskutiert wurde - nicht existieren oder vielmehr nur ein Konstrukt des jeweils etablierten Moral- und Wertesystems sind, wie soll man sich denn in so einer Situation noch zurechtfinden, wenn einfach jeder jeden verprügelt und am Ende sogar umbringt?
Vor wem soll ich denn nun Angst haben? Vor diesen Patrioten? Vor den Händlern? Oder vor allen Worgen und Leuten, die vielleicht Piraten sind? Da war ein Draenei, der wirklich aussah wie ein echter Pirat. Ein Piratendraenei! Toootaaaal gruselig, ich sag’s Dir! Oder der Einfachheit halber vor allen, die ich nicht einschätzen kann weil ich sie nicht kenne?
Nach gestern tendiere ich ja da recht eindeutig hin zu den Worgen. Aber irgendwie kann ich mir dann auch wieder nicht vorstellen, dass alle Patrioten Worgen sind. Aber sind denn auch alle Patrioten böse?

Wie auch immer. Nevex, wir müssen so bald wie möglich in Ruhe darüber sprechen, und ich hoffe sehr, dass Du dafür auch wieder zu mir nach Eisenschmiede kommst. Außerdem solltest Du mich dringend untersuchen, denn ich bin mir nicht sicher, ob ich von diesem Giftgasanschlag betroffen bin und irgendetwas zurückbehalten habe. Stell Dir nur vor, ich habe mich im Anschluss an die Ereignisse auf dem Weg zur Zuckerfee verlaufen! Da stimmt sicher irgendetwas ganz entschieden nicht mit meinem Nervensystem. Ein Glück, dass wir gleich einen Großeinkauf machen konnten, bei dem sich Ginfizzle überraschenderweise als in vielfacher Hinsicht äußerst hilfreich erwiesen hat. Vielleicht werden wir ja doch noch Freunde. Die sofortige Zufuhr von Zucker in Form von Watte hat jedenfalls sicher das allerschlimmste verhindert. Ein Glück, dass ganz zufällig ausgerechnet gestern der Laden der Zuckerfee zum Abendverkauf geöffnet hatte. Hoffentlich gehört sie nicht auch zu den Händlern, denen die Patrioten ans Leder wollen. Das wäre eine Katastrophe für ganz Sturmwind und Umgebung!
Was meine Vergiftung angeht, wäre es mir jedenfalls trotz aller sofort ergriffener Maßnahmen sehr lieb, wenn Du mal mit Licht nachgucken könntest, ob auch wirklich alles wieder in Ordnung ist.

Und so verbleibe ich verwirrt, noch immer ängstlich und knapp einem der qualvollsten Tode durch Giftgas entronnen bis zu Deinem nächsten Besuch,

Deine Noée

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Ort: Überall wo getratscht wird
Was ist passiert:

Nachdem der große schwarze Worgen mit dem stechenden roten Augen Namens Blutrot am Samstag durch den Märtyrertod verstorben ist. Werden auch die Stimmen immer lauter das der große Worgen der den kleineren quasi zu Tode geprügelt hat seine Strafe bekommen soll.
Zweck dessen werden die wildesten Gerüchte bekannt. Es soll sich dabei um einen gekauften Attentäter der Horde gehandelt haben. Es soll ein ehemaliges MItglied der wahren Allianz gewesen sein welches verbannt wurde. Oder aber er soll der Geliebte eines der Opfer der wahren Allianz sein.
Verborgen blieb der Täter aber nicht. So wurden Tatsächlich GESUCHT Aushänge ausgehangen. Nicht von der Wache, sondern wohl von jemand anderem. (Kommt in Aushänge Sturmwind).
Der Täter soll dem Adelshaus von Ammersfort angehören, welches dem Hause Laubwind angehört, welches dem Hause Quel’Zaram dienlich ist. Anscheinend haben diese, nachdem sie bereits Zivilisten mit Waffen bestücken durch ihr Atelier Elfenkunst, ihre Drohung nach Selbstjustiz wahrgemacht.
Weiterhin wird getratscht, nachdem dieses Haus auch das letzte Händlertreffen ausrichtete, dass diese Häuser eine große treibende Kraft seien bei den Friedensbekundungen beider Seiten. Andere allerdings sprechen davon das diese Häuser eher heimliche Unterstützer der Horde sind und daher den ganzen Konflikt weiter anheizen, eben damit die Horde einfaches Spiel hat.

Soviel wird getratscht. Soviel wird geredet. Auch heißt es, dass im Laufe der Woche jemand eine kleine Rede zur aktuellen Situation halten will. Ob es nun einer der Hordenfreunde ist oder einer der wahren Patrioten soll sich nicht erschließen.

Vorallem in den Dunklen Kreisen, oder sehr schwer erhaltbaren Informationen, nach plant die wahre Allianz ein Treffen abzuhalten. Aber wie soll sie das tun? Blutrot ist doch Tod.

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Ort: Sturmwind
Was ist passiert:

In jedem Viertel, gut sichtbar, wurde an einer Stelle (Mauer, Anschlagbrett etc.) ein langer Brief einer unbekannten Person angebracht.

Lieber Leser,

Die Taten der wahren Allianz waren unter dem bösen großen Wolf grausam. Doch soll man alle für die Taten eines einzelnen Person verurteilen? Ich gehöre ebenso zu ihnen und wähle lieber das Wort als die Gewalt. Lasst mich euch erzählen warum ich ihnen folge.

Mein Lebenlang lebte ich ein ruhiges und schönes Leben. Ich war die Mutter zweier Töchter und hatte einen wundervollen Mann. Ich habe mein Leben geliebt, wir hatten nicht viel, aber wir hatten uns. Unser kleines Dörfchen war mehr vom am Meer und wir genossen jede Brise die uns geschenkt wurde. Es war ein bescheidenes Leben, aber ich war Glücklich.
Doch eines Tages läuteten bei uns die Glocken. Die Horde griff uns an. Während mein Mann von mir verlangte das ich mit unseren Töchtern fliehen soll, blieb er zurück um zu kämpfen. Doch einen Kampf gab es nie. Die Seuchenfässer flogen, dunkle Elfen mit Bögen griffen aus der Ferne an oder hetzten ihre riesigen Spinnen auf die Leute. Die Dorfbewohner hatten nie eine Chance sich zu verwehren. Alles was zurückblieb war eine Ruine die einst meine Heimat war, überflutet mit grüner, stinkender Seuche und Mitgliedern der Horde die nicht nur lachten, sondern die anderen Dorfbewohner einfingen um sie später als Futter für den Nachwuchs ihrer Spinnen zu benutzen.

Ich ritt weiter, ich hätte zusammenbrechen können, doch ich musste mich um meine Töchter sorgen. Doch dann wurde unser Pferd angeschossen und wir stürzten. Ich selbst fiel in einen Graben der von Blätterwerk bedeckt war und verlor das Bewußtsein. Als ich wieder zu mir kam, waren meine Töchter fort. Ich nahm an sie seien weggelaufen, also suchte ich sie. Ich war verletzt, alles tat mir weh, doch das interessierte mich nicht. Ich musste sie finden. Und ich fand sie auch, doch als ich sie wiedersah, zerbrach mein Herz in tausend Stücke. Die Horde hatte sich einen Spaß daraus gemacht sie am Eingang zu einer ihre Basen auf Speeren…ich verlor jeglichen Lebenswillen. Beinahe wäre ich auch in das Lager gerannt, doch eine Frau packte mich an der Schulter. Sie sagte mir das ich nicht aufgeben soll, dass sie eines Tages dafür bezahlen würden. Ohne eine Idee was ich tun soll, weinend und schmerzend nahm sie mich mit ihr nach Sturmwind.

Und nun wird von mir verlangt das ich kein schlechtes Wort über diese Monster sagen darf? Das ich nur weil ich der wahren Allianz folge das Monster bin? Damit die Krone und auch andere ihren Frieden mit denen bekommen die wie die schlimmsten Barbaren mit uns umgegangen sind? Mein Mann, meine Töchter, wir haben ihnen niemals etwas getan! Und dennoch verseuchten sie alles, schlachteten uns ab und sie genossen es so sehr das sie nicht einmal vor Kindern halt machten.

Ich werde der wahren Allianz folgen. Ich werde ihr folgen. Ich werde nicht zulassen das man uns vertröstet oder von uns verlangt unseren Schmerz zu vergessen, nur weil einige reiche Händler oder auch der König mit diesen Bestien Frieden schließen will bis zu dem Zeitpunkt wo sie diesen wieder brechen. Es geschah bereits schon mehrmals. Ich werde nicht zulassen das anderen das passiert was ich erleiden durfte.

Michael, mein geliebter Mann. Sarah und Juliane, meine geliebten Töchter. Ich vermisse euch so sehr.

Ehre der Allianz

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Ort: Sturmwind / Magierviertel ( Kleine dunkle Gasse )

Was ist passiert:
Man munkelt, man munkelt.
Sollen dort, im Magierviertel, in einer kleinen Gasse zwei Frauen angegriffen worden sein, eine von Beiden vielleicht ein bekanntes Gesicht welches öfter unter den Wachen zu sehen ist?
Man munkelt auch das dort faulige Tomaten geflogen sind und, dass es eine Art Rache für den Märtyrertod von Blutrot war.
Gab der Angreifer/ die Angreiferin der Wache dafür die Schuld?

Ebenso wird gesagt das am selben Abend eine Frau mit blutiger Nase schnell durch die Stadt rannte. Sie soll eine Tomate verloren haben beim rennen.

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Ort: Sturmwind

Was ist passiert:

Am gestrigen Abend wurden viele Handzettel von Obdachlosen verteilt. Welche sich wohl einfach ein paar Münzen verdienten. Auf dem Handzettel, erneut eine Form Geschichte.

Ich bin eine Kaldorei und ich bin Teil der wahren Allianz. Warum?
Einst lebte ich glücklich mit meiner Mutter in Daranssus. Mein größter Traum war es eines Tages eine Kommandantin der Schildwachen zu werden. An dem Tag an dem ich Rekrut wurde war der Schönste, aber auch Schrecklichste in meinem Leben.
Ich lief Heim um meiner Mutter die Nachricht diese wundervolle Nachricht zu überbringen. Ich war so voller Freude und Glück, dass ich hätte Platzen können. Als ich unser Haus in der Ferne sah, geschah es allerdings. Ein riesiger Feuerball brach durch das Geäst und traf unser Haus. Für eine kurze Weile war ich gelähmt, was war das? Doch dann flog noch einer und noch einer und noch einer. Bald schon brannte die ganze Stadt. Ich rannte so schnell wie ich konnte Heim, doch was ich sah zerbrach mir das Herz. Meine Mutter, gepfählt von dem Pfosten an dem ein Banner hing mit dem Schriftzug „Herzlichen Glückwunsch“. Auch begann das Feuer langsam überzugreifen, so das ihr lebloser Körper begann zu verbrennen.
Voller unverständnis und trauer versuchte ich zu ihr zu kommen. Doch Leon, ein Mann aus Gilneas, packte mich und zog mich mit zum Tempel in welchem wir ein Notfallportal nach Sturmwind betraten. Ich erinnere mich noch, wie sehr ich Leon gehasst habe dafür. Doch jetzt weiß ich, dass ich ihm mein Leben zu verdanken habe.
Ich hasse die Horde. Ich hasse sie dafür das sie immer wieder unsere Wälder angriffen. Ich hasse sie dafür das sie Teldrassil vernichtet haben und ich hasse sie dafür, dass sie an meinem schönsten Tag mir meine Mutter und mein Leben nahmen.
Ich werde diesen Waffenstillstand niemals akzeptieren. Es kann keinen Frieden geben mit der Horde.

Ehre der Allianz

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An die Anschlagtafeln in Sturmwind, auch als Flugschrift in Tavernen und auf Straßen zu finden, wird ein neuer Aushang angebracht.

§§§ - Bekanntmachung: Hinrichtung - §§§

Ehre der Krone,
Bürger von Sturmwind!

Hiermit ergeht die Information an das königstreue Volk von Sturmwind, dass kommenden Samstag, den Dritten Tag des Vierten Monats eine Doppelhinrichtung seitens des Gerichthofs zu Sturmwind ansteht.

Am Abend des genannten Tags, genauer, gegen die achte Abendstunde, beginnt die Verlesung und Durchführung der Urteile betreffs des Sklavenhalters Obares und der Führerin der sog. „Wahren Allianz“, Michelle van Holding, am Richtplatz beim Gerichtssaal zu Sturmwind. Das Volk ist eingeladen, dem jeweiligen Ableben als Zeuge der Gerechtigkeit beizuwohnen.

gez. Ulrich von Blankenhain,
Richter des Gerichtshofs zu Sturmwind,
29ter Tag des Dritten Monats im Folgejahr des Siegs über N’zoth
<Siegel des Gerichtshofs zu Sturmwind>

OOC-Abschnitt

==OOC==
Ort: Am Gerichtsgebäude von Sturmwind (IC) / Burg Nethergarde Pre-WoD (OOC)
Datum: 03.04.2021
Uhrzeit: Ab 19:30 Uhr ‚Einlass‘, Beginn gegen 20:00 Uhr

Anmerkung: Dieser Aushang wurde bereits vor zwei Tagen im Sturmwind-Discord veröffentlicht. Es handelt sich hierbei nicht um einen Aprilscherz.

Sturmwind-Discord

https://discord.gg/TKT6Hev

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Ort: Aushänge überall in Sturmwind

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Ort: Verlies, Sturmwind

Was ist passiert?:

Jeder der heute Morgen am Verlies oder auch Skriptorium vorbeikam konnte an der westlichen Seite des Verlies eine Menge Kerzen entdecken. Dazu auch Banner der Allianz welche zu größten teilen zerstört oder zerrissen wurden. Ebenso befanden sich kleine Schriften dort auf denen zum Beispiel stand „Die Allianz geht zu Grunde, wenn sie ihre Helden schon hinrichtet“ aber nicht nur solche. Anscheinend hatten auch Gegner versucht das kleine Denkmal zu zerstören, da man auch Schriften fand auf den die Anführerin der wahren Allianz beleidigt wurde und es sogar geschmacklose Schriften gabe wie „Ihr Mann und ihre Kinder haben das verdient, für die Taten ihrer Frau und Mutter“ Nach diesem Vorfall und der versuchten Zerstörung des kleinen Denkmals, zeigten sich einige Wachen solidarisch und behielten den kleinen Flecken im Auge. So das jeder Randalierer sofort entfernt wurde oder gar weggebracht wurde, wenn man sich gegen die Wache zu Wehrsetzte.

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Ort: Sturmwind

Was ist passiert?:

Der zweite Tag brach an.
Der zweite Tag nach der Hinrichtung der Anführerin der wahren Allianz.
Was mit ihrer Leiche geschah, ist bis heute wohl nur den offiziellen bekannt.
Doch scheint minder die Ruhe wieder eingekehrt zu sein.

Weiterhin werden am Verlies Kerzen andächtig gestellt, mit Blumen, gar Stofftieren. Dazu hier und da einige Schreibungen an die Verstorbene.
Aber genauso gibt es immer wieder Personen die versuchen diese kleinen Andachten zu zerstören.
So kam es sogar zu Handgreiflichkeiten zwischen den Parteien, was dazu führte das die entsprechende Wache weitere Andachten untersagte.
Aufgrunddessen wurde am Friedhof ein kleiner Schrein mit Kerzen, Plüschtieren und Schreiben errichtet, welcher sogar anscheinend von einer der Friedhofswachen bei der Patroulie immer überwacht wird.

Und so bleibt doch eine Frage, wie sie oft auf den Schreiben steht.
Musste sie langsam und qualvoll ersticken? War das wirklich Gerechtigkeit? Sollen wir uns wirklich nun benehmen wie Orcs, Verlassene und andere der Horde?

Ort: Aushänge in Sturmwind

Liebe Bürger Sturmwinds,

Noch immer liegen einigen die Ereignisse der letzten Wochen schwer im Magen. Ob man nun für die Sache der wahren Allianz war, ihnen zustimmte oder ob man es anders sah, gar ein Gegner von ihnen war.
Demnach ist es wichtig das wir dies weiterhin aufarbeiten. Das wir weiter miteinander reden und weiter schauen, in welche Richtung wie wir uns nun bewegen.
Ein jeder von uns, auch ich, hat seine Meinung und es ist wichtig das sich die Meinungen auch einmal treffen um gemeinsam zu reden. Ohne das der jeweils andere auf darauf besteht unbedingt recht zu haben.
Heute Abend von 17.30 Uhr bis zur 19. Stunde biete ich daher wieder das Diskussionsforum am Pavillion an. Ich würde mich freuen einige von euch dort kennenzulernen

Gez.
Serah van Dewiel

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