[A-RP] Gasthaus "Zum Pfeifenden Schwein"

Soweit ich gehört habe, hat Milton probleme mit dem rechner. Also hat das Schwein einen besitzer. Wieso macht ihr es nicht in beutebucht zbs? und zieht die Horde mit ins rp rein? Dort gibt es auch rpler die gern sowas aus rpn. Nur so als tipp =)

1 Like

Also das mit dem Fraktionsübergreifenden RP hab ich gar nicht bedacht, stimmt es gibt ja mittlerweile auch diese praktischen Tränke dafür. Die Idee ist an sich gar nicht schlecht. Und ja das Schwein scheint ja durch das was ich hier gelesen habe aktuell eben keinen anwesenden Besitzer mehr zu haben. Deshalb kam kam ja von mir überhaupt erst einmal die Frage, wollte mich da ja nicht ins „gemachte Nest“ setzen. ^^

Also ich lass die Anfrage darauf hier mal noch bestehen und bespreche die Idee bezüglich der Beutebucht mal mit meinen Partnern, ich halt euch dahingehend auf dem laufenden ! :smiley:

Viel Glück mit dem Konzept. :smiley:
Aber nein! Das Schwein, bleibt das Schwein. nick

Schon seit Jahren ist es dass Schwein geblieben. xD Gibt ja auch noch David den ich immer mal gerne selbst ausspiele, wenn kein anderer da ist. :stuck_out_tongue_winking_eye:

1 Like

Alles klar !

Dann hab ich meine Antwort und weiß bescheid, ich werd schon noch was schönes finden. Danke dennoch auch für die Anregung in Richtung Beutebucht. :slight_smile:

Huhu. Ich glaube es geht Teri hierbei darum, dass die Crew des Schweins ja auch tatsächlich “Das Pfeifende Schwein” bespielt, wie es in der engine auch gegeben ist. Davon, das plötzlich umbenennen zu wollen, würde ich auch abraten. Aber so wie sich deine Anfrage liest, suchst du ja nur nach einer Kulisse für deinen Sünder. Und in dem Fall kann das Gebäude des Schweins ja durchaus für herhalten, ist IC eben ein anderes. Haben über die Jahre so oder ähnlich schon unzählige Kneipenbesitzer gemacht. Die Altstadt von SW hat bestimmt mehr als nur eine Schenke. Da muss dann halt abgeklärt werden, wer die Taverne an welchen Tagen nutzt - aber da findet man sicher einen Weg. Viel Erfolg für dein Projekt auch von meiner Seite.

1 Like

Reese gibt es auch noch, allerdings hat dieser sich dazu entschlossen, ein Leben in den Zwischenwänden zu führen. /tar Reese Langstein

6 Likes

Das weiß ich doch! Als eingefleischter Schweinbesucher, ist mir das schon aufgefallen. xP

Tue einfach so, dass Reese verreist ist. Ich meine… Jeder brauch mal eine Auszeit wenn er Jahre lang eine Taverne leitet. :stuck_out_tongue:

Niemals. Ich finde den Gedanken zum schreien, dass man es immer in der Wand rascheln hört und David ständig mit dem Besen gegen die Wände haut, um Reese zu vertreiben. Irgendwo ist sicher ein loses Brett, durch das David seinem alten Herren Lebensmittel zuschiebt.

„KOMM DA RAUS, VATER!“
„NEIN! Diese Welt da draußen ist nicht mehr für mich! Seit ich hier drinnen lebe, bin ich zu etwas anderem geworden - etwas, das du niemals verstehen könntest, David! NIEMALS!“
„DU LEBST IN EINER WAND, VERRÜCKTER ALTER MANN!“
„So bezeichnest du es, aber ich sage, IHR lebt in der Wand!“
David greift sich den Besen und prügelt auf den vermuteten Ursprung von Reese’s Stimme ein
„Haha, Sohn! Daneben! Bin ich hier? Hinter den Diehlen rumpelt es Oder bin ich hier? Es klingt, als würde eine große Eidechse über Holz huschen Du weißt es nicht! Du kannst es nicht wissen! Ich bin das Ding in der Wand!“

4 Likes

“Komm das raus!”

"Es gibt kein raus, David! Nie mehr!

“Reese?”

“Wo bin ich? klopft gegen die Wand Bin ich hier? klopft erneut gegen die Wand Oder hier?”

“Reese!”

Ich bin überall!

Edit: Hätte aber gedacht, dass Reese der alte Herr ist und David sein Spross. xD

4 Likes

Es ist ein geschäftiger Abend im Schwein und David lehnt auf dem Tresen. Der Umwelt schenkt er durch Blicke den Wunsch zum baldigen Ende allem Daseins. Um ihn herum passieren merkwürdige Dinge.

“Einst gab es Reese und die Wand. Doch dann wurden wir eins. Jetzt gibt es keinen Reese mehr. Nur noch Wandolin!”
“… Wandolin?”
“Ich höre alles. Sehe alles. Weiß alles! Ich habe mir sogar ein Kostüm aus dem Zeug gemacht, das in den Zwischenwänden wuchert.”
“Das kann nicht gesund sein.”
“Du solltest es sehen, Sohn. Es ist … grün, riecht ein wenig seltsam, aber es sitzt ausgezeichnet. Manchmal ist mir schwindelig, ja, aber Wandolin lässt sich von solchen Lappalien nicht von seiner Arbeit abbringen.”
“Dein Einzugsgebiet ist recht beschränkt für einen Superhelden.”
“Du musst das Schwein untertunneln, Sohn. Errichte ein Netzwerk aus Tunneln zwischen allen Zwischenwänden und meiner Operationsbasis. Dann ist Wandolin überall.”
“So etwas Hirnrissiges werde ich nicht tun.”
“Du stehst dem Fortschritt im Weg und somit Wandolin. Mach dich auf etwas gefasst.”
In der Zwischenwand rumpelt es
“Au.”
“Die Wand nicht bedacht?”
“Die Wand nicht bedacht. Offenbar sind das Holz und ich noch nicht eins geworden, aber gestern Nacht hat es geklappt.”
“Bin ich stark überzeugt von.”
“Du hättest dabei sein sollen.”

6 Likes

wirft den Thread wieder nach oben

Milton is back! Hoffe jedoch, dass er die Zeit hat mal wieder öfters die Flaschen zu jonglieren. :wink:

Ach wenn Milton wieder da ist. Muss man ja mal vorbeischauen wegem Geschäftlichen :stuck_out_tongue: :smiley:

So Leute…

Hier war ja einiges los. :smiley:

Ich bin jedenfalls wieder da. Noch nicht so häufig wie früher, da ich ehrlich gesagt durch die Zwangspause ein wenig raus bin, aber ich bemühe mich.

Wenn jemand Lust hat, das Schwein mit mir zusammen zu bespielen, ist er jederzeit gerne willkommen. Ich bitte allerdings um ein wenig Rück- und Absprache, da ich, wie bereits erwähnt, doch noch unter den Lebenden weile.

LG
Milton

5 Likes

Am fortgeschrittenen Vormittag versammelte sich die Abenteurergruppe, die nun für einige Zeit im Pfeifenden Schwein zu Gast war, ein vorerst letztes Mal am großen Tisch in der Mitte des Schankraums, um gemeinsam ein ausgiebiges Frühstück zu genießen. Zuvor schon hatten sie allesamt ihre sieben Sachen gepackt und die ihnen bereitgestellten Zimmer mehr oder weniger ordentlich verlassen. Zumindest konnte man bei Überprüfung vermerken, dass nichts zu Bruch gegangen war und die nun abreisenden Gäste die Räume zumindest grob aufgeräumt und die Betten sporadisch gemacht hatten. In Peytens Zimmer fanden sich auf dem Kopfkissen zudem ein paar extra Dankesmünzen, über die sich das fleißige Saubermachpersonal, und sei es auch Milton selbst, freuen konnte. Gegen Ende des Frühstücks wurden noch alle offenen Rechnungen beglichen – und dann ging’s los. Einer nach dem anderen traten sie durch die Tür: Raus aus dem Schwein und rein in die Welt. „In dieser Altstadtkaschemme wird es jetzt wohl wieder um Einiges ruhiger zugehen.„, ging es Peyten durch den Kopf, ehe sie über ihren eigenen Gedanken schmunzeln musste. „Wobei… wem will ich hier eigentlich was vormachen?“

Damit ist’s offiziell! Wir sind ausgezogen. Ein OOC-Danke für die unkomplizierte Handhabe von Selbst-Eincheckern und die nette Bewirtung während unseres Aufenthalts. Ob Versprechen oder Drohung: Wir kommen wieder!

Lässt noch liebe Gruße da und verpufft dann einfach.

1 Like