[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

Marie: Grüß dich, Anne. Sag mal, hast du gestern Abend auch diesen riesigen Mob gesehen der durchs Zwergenviertel wütete? Die haben doch jemanden geprügelt.

Anne: Ach, Marie. Nein, nein. Vom Fenster aus konnte ich das sehen. Das waren nur fünf Leute, wobei die wirklich aufgebracht waren, sogar richtig wütend. Hab mich aus dem Fenster gelehnt um besser hören zu können. Einen dreckigen Dieb haben die geschnappt. Er soll einer Frau das Erbstück ihres Vaters gestohlen haben. Die Hände wollten sie ihm abhacken. Hätten sie mal tun sollen. Dreckiger Lump. Die arme Frau war total aufgelöst. Aber weißt, da war ein Lord der Königswache dabei, ein prachtvoller Kerl, der hat dafür gesorgt, dass die Leute sich beruhigen und das königliche Gesetz greift. Die Meute hat ihn dann, unter den Augen des Lords, in Richtung Altstadt gezerrt, zu dieser eifrigen Wacheinheit.

Marie: So ein Lump. Ein Erbstück klauen. Kein Stück Anstand im Leib diese jungen Leute. Die hätten ihm mindestens einen Finger abhacken sollen. So ne Frechheit, sag ich dir, Anne.

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Der Reisende: „…Nee, kann mich nicht erinnern, ist aber auch schon länger her, dass ich da war. Gestern bin ich aber aus Beutebucht gekommen.“
Der besoffene Gastwirt: „Beutebucht, wa? Hicks. Muss ja ziemlich teuer mim Greifen sein…oda?“
Der Reisende: „Nix da Greifen. Zu Fuß bin ich gegangen. Einmal durchs Schlingendorn und über Dunkelhain in’n Elwynn rein.“
Der besoffene Gastwirt: „D-Dunkelhain? Da iss doch nüscht. Haste im Wald jeschlafen?“
Der Reisende: „Nee, im Gasthaus zum Roten Raben. Das’s offen.“
Der besoffene Gastwirt: „Quatsch. Dat iss abjebrannt. Ham alle jesacht!“
Der Reisende: „Wenn ichs doch sag. Ich war vor 4 Tagen noch dort…“
Der besoffene Gastwirt will zu einer Erwiderung ansetzen, kippt dann aber aus den Latschen und füttert die Fische, mitten im Schankraum…Der arme Lehrling, der das wieder aufwischen muss…

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Wie ein Lauffeuer verbreitet sich das Gerücht oder besser gesagt, die Tatsache dass die Schillernde Hydra ausgeraubt wurde.
Nachdem man die Baroness vor wenigen Tagen zusammen mit dem Oberleutnant und einer Pandaren in Wachuniform in den Laden gehen sehen konnte, sprechen die Bürger immer mehr darüber.
„Wer würde bitte die Schillernde Hydra ausreiben? So dumm kann man doch nicht sein…“
Sind unter anderem Worte die bei den Gesprächen dazu fallen. Und doch schien es, so sagt man sich, doch recht einfach gewesen zu sein, in die Schillernde Hydra einzubrechen.

Die Baroness scheint jedenfalls mehr als nur erzürnt darüber zu sein und ist seit dem man sie mit den Wachen im Laden sehen konnte, jeden Tag dort. Teilweise bis spät in die Nacht.
Hin und wieder kann man auch Handwerker in den Laden gehen sehen und sogar hören wie sie lauthals Anweisungen bekommen. „Ich will da sowas nicht nochmal passiert, habt Ihr verstanden!“ Kann man sie zum Beispiel bis nach draußen brüllen hören.
Welch arme Handwerker doch nun ihren Zorn ertragen müssen.

Einige Bürger hingegen, behaupten sie hätte das ganze selbst ins Rollen gebracht und jemanden sogar dafür bezahlt den Laden auszurauben. Vielleicht um das eigene Familiengeschäft zu sabotieren? Oder vielleicht auch um den Laden wieder interessanter zu machen.
Denn wie man hört, soll der Laden trotz seiner ach so hoch qualitativen Schmuckstücke, schon seit einigen Wochen gar nicht mehr so gut laufen.

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Gerüchten zufolge haben diese „gottgleichen“ Wesen aber zu wenig Leseverständnis um ihre minderjährigen Forennutzer vor unangemessenen Texten zu schützen.

Das stimmt mich traurig.

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Ein ausgefertigter Plan mit einer Übersicht wird ausgehängt. Ebenso noch ein weitere Liste.

Der Markt in Seenhain rückt immer näher. Auch haben sich schon fleißig Händler eingetragen. Dennoch besteht die Möglichkeit 3 Nachrückplätze zu belegen. Wenn noch jemand Interesse hat, kann er sich natürlich hierfür eintragen.

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  • Man munkelt, dass sich keine Ritter trauen für das Winterturnier anzumelden, weil die hohe Minne dieses Jahr auf dem Disziplinenplan steht!

  • Im Gegensatz zu ihren Rittern melden sich die Knappen gerade wegen dieser Disziplin an!

  • Baroness Winona Evermore soll sich für das Schießen auf lebendige Ziele angemeldet haben.

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Kann man dem Getuschel und dem Tratsch trauen? Adelige und auch der Pöbel sollen teilweise schockiert sein! Die Ölkanne & Luke SA soll einen Ritter für das Winterturnier gestellt haben!
Wie tief kann ein Ritter bitte fallen, um sich auf ein solches Spiel einzulassen?!

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Das allgemeine Gemunkel und Gemurmel, welches sich dieser Tage in Sturmwind wohl unter Anderem um Winterturniere und einbäumige Recken drehte, ebbt auch weiterhin nicht ab. Die Waschweiber und Klatschbasen, der Hofstaat und die Hafenarbeiter, sie alle haben zwar zu arbeiten, doch was wäre solche Arbeit ohne einen schönen Plausch? So treten in die Reihe altbekannter Gerüchte noch weitere ein, die dem ein oder anderen Städter an die Ohren dringen könnten.

Gerücht 1: Eine turnierliche hohe Minne könne nur mit tiefer Stimme bestanden werden! Bekanntermaßen hat die Anzahl wirklich männlicher Männer in Sturmwind jedoch abgenommen. So war es selbstredend schwierig, angemessene Turnierrecken zu finden!

Gerücht 2: Am und im Verlies von Sturmwind soll gegenwärtig immer öfter reges Treiben herrschen. Fraglich ist, ob es tatsächlich Verbrecher sind oder die armen Schlucker von der Straße nur eine Kleinigkeit anstellten, um für eine Nacht ein Dach über dem Kopf zu haben.

Gerücht 3: Ein namhafter klerikaler Orden aus der Kathedrale des Lichts soll sich für dunkle Machenschaften und Intrigen gegen das Königreich und städtische Institutionen mit einer kriminellen Bande von Tavernenbetreibern zusammengeschlossen haben. Sicherlich völliger Unsinn… oder?

Gerücht 4: Womöglich sei dieser mysteriöse Raub, auf die Schillernde Hydra, von welchem kürzlich oft die Rede war, gar kein wirklicher Raub gewesen. Hätte Frau Immermehr, die immermehr will, vielleicht den eigenen Laden ausrauben lassen? Aber warum sollte man das tun?

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Seltsamerweise sprechen die Leute nahe der Kathedrale davon einen mit einem Buch bewaffneten Geist einer Draenei begegnet zu sein, die Passanten dazu einlud zur zwanzigsten Stunde sich am Pavillon hinter der Kathedrale einzufinden. Von einem Abend der Poesie und Geschichten wird gesprochen. Na sowas.

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…eine wahrhaftig tragische Geschichte wurde sich in Nordhain erzählt…
…so lauschet den Zeilen…die wart geschrieben…

sie handelt von einer holden Maid… einem Jüngling nebst dem Unschuldsdrachen und einem Blubb…

…geschlottert seien die Zeilen und die anwesenden Gäste erzählen wohl die Zeilen etwas komisch und so kann man sie in Goldhain gehört haben oder auf den Straßen der Stadt habhaft geworden sein.

(zu lesen auf der Gildenseite)

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So versuche es maL:

https://ritter-des-lichts.webador.de/feste-und-feiern-ein-paar-eindruecke
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#klick-Hilfe

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Es wurde gefeiert, gelacht, getratscht…geschunkelt und gemunkelt. Es war eine schöne Feier. Doch mag man einigen in der Stadt glauben oder nicht, welche den neusten Klatsch und Tratsch aus Goldhain haben, dass sich in der Abtei in der Nacht vom 28. auf den 29. Oktober folgendes wohl zugetragen hat…

… denn man erzählt sich, dass ein paar betuchten Damen… die gröllend um 3 Uhr die Früh durch den Wald und später die Strassen maschierten oder besser stollperten… die Rede sei, welche wohl hier und da gescheucht wurden…

… auch das des Nachts um 12 we zwei Kerle auf einem Pferd saßen und wegritten…

… womöglich hat man die Lady und den Herrn nicht mehr gesehen…noch nicht mal am späten Nachmittag des darauffolgenden Tages…komisch nech?!

Alles so scheint es doch kann wohl möglich sein… wer vermag es bei den Gesinde in Goldhain schon genau zu wissen?
…Und der Rest, den wissen nur die Sterne und das Licht selber…

es werden schaurige Grüße übermittelt… die untote Valküre.

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Erneut hört man von dem Geist der vor einigen Tagen Passanten um der Kathedrale zu einem Abend der Poesie und Geschichten eben hinter jenen einlud. Dieses mal empfiehlt die Erscheinung jedoch einen Abstecher an den Kanal nahe des Zwergendistriktes. Offenbar lädt man bei der Schmiede Lahnstein zu einem schaurigen Grillabend ein. Wer mag auch gerne verkleidet.

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Kaum eine Woche ist es her, an dem sich der Abend der Geschichten und Poesie nach abermals zahlreichen Beiträgen durch sein Puplikum für die anhaltene Beteiligung bedankte und sogleich für dieses Jahr verabschiedet hatte. Den Ausklang des Jahres Platz lassend für all die angekündigten und noch anzukündigen Ereignisse zum Endspurt dieses auslaufenden Jahres samt seiner Winterhauchzeit. Darunter auch eine andere Gelegenheit der Zusammenkunft hinter der Kathedrale organisiert von Elisabetha Le Faye, so erzählt man sich, welche noch auf eine Ankündigung wartet. Nichtsdestotrotz wird im selben Atemzug auch sogleich erzählt, dass wenngleich der Abend der Geschichten und Poesie dieses Jahr seinen vorläufigen Abschluss gefunden hat, unlängst ein Termin für das kommende Jahr ins Auge gefasst wurde. Der zehnte Tag des ersten Monats im neuen Jahr soll es sein und damit genau in die kälteste Zeit des Winters fallend. Welch Geschichten und welch Poesie man sich wohl an diesem frostigen Abend erzählen wird?


OOC

Wer eine Einladung in den unverbindlichen Erinnerungstermin zum Event im WoW-Kalender wünscht, gerne bei Líllie oder Nestress melden!

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Schon vor einigen Tagen konnte man reges treiben im Hafen sehen und merken.

Augenscheinlich wurde ein Schiff beladen, ein Zweimaster mit roten Segeln. Es wurden Kisten an Bord gebracht, ausrüstung und sogar Pferde mit einem Wappen. Auf diesem Wappen war das Ordenssiegel der Ritter des Lichts zu sehen, wie auch auf dem vorderen Mast, auf dem Segel war es zu erkennen.

Es wurde wohl klargemacht zum auslaufen, für den Heutigen tag.

Doch warum dies geschah, wusste wohl nur die Besatzung selbst und der Orden.

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Bauer Wollerton zu Bäcker Müller.

“Hast du mit bekommen da wollte jemand eine Worgen umbringen, aber man fabd nur eine Strohpuppe im Wasser.“

“Ne oder?“

“Doch eine Rissklinge der Rendorei erzählte mir das, auch das der junge Bursche vom Lämmchen bedroht wurde von diesem gesuchten Schläger diesem Romalus.“

“mann Mann der arme Junge.“

“Ja er soll dem Burschen gesagt haben das eine Asyleen Tod sei. Später stellte sich heraus das das alles gelogen sei.“

“Der Arme Junge. Dabei soll da ja erst der Besitzer gestorben sein, gemeuchelt angeblich durch einen alten kameraden.“

die beiden besprachen noch anderes bei ein paar Bier und lachten.