[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

Am Mittag des 21. Tages des 9. Monates, kann man man gesehen haben, dass der Handelsschoner der Schwarzfische wieder am gewohnten Steg im Sturmwinder Hafen angelegt hat.
Mehrere Tage war das Schiff wohl weg. Haben sie die dunklen Halunken mit der großen Klappe, die neuerdings am Steg neben ihnen sind eingeholt? Haben sie sich mit der Blutigen Freiheit verbündet und bringen den Bürgern Angst und Schrecken?
Oder sind sie wieder vor Patrioten der versprengten „Wahren Allianz“ geflohen?
Fakt ist: Das Schiff liegt seit einigen Stunden wieder im Hafen.

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Man munkelt in der Stadt, dass in der Nacht von Sonntag zu Montag, zur dritten Morgenstunde ungefähr, am Horizont etwas gesichtet wurde. Soldaten waren alarmiert. Weiter hörte man, wie zwei Wachen sich darüber in einer Taverne unterhielten, angeblich soll es ein Schiff mit brennenden Segeln gewesen sein. Auch wird von mehreren Toten und Verletzten geredet.
Auch wurde wohl beobachtet, wie angeblich fünf Schiffe unter Allianzflagge, voran wohl ein kultiranisches Kriegsschiff mit Namen Zuversicht, gen. Westen fuhren. Es wird behauptet, dass hier die Flaggen der Allianz, der Prachtmeeradmiralität und des Flottenverbandes Seewolf geweht habe, doch sicher ist man sich da nicht wirklich.
Hafenarbeiter bemerkten dann später, wie diese Schiffe wieder angelegt haben, angeblich sah man einige Einschlaglöcher, zerrissene Segel, was auf einen Kampf hindeuten könnte.
Vermutlich brachte man Männer und Frauen, in Ketten gelegt, von Bord der Schiffe. so will man es gesehen haben.
Angeblich wurden diese Dinge zu der diensthabenden Stelle weitergetragen.

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Ein älteres Ehepaar mit ebenso alten Hörorganen flaniert des Abends sich laut unterhaltend durch die Gassen Sturmwinds:
Sie: „Mein süßes Enkelchen erzählte mir gestern wieder strahlend von seinen neusten Erlebnissen in dieser Magierschule.“
Er: „Süß? Der Junge ist längst ausgewachsen, Weib.“
Sie ignorierte ihn dabei vollkommen: „Er erzählte auch von einer riesigen Schar Hochelfen, welche heute Mittag nach Sturmwind über dieses magische Portalding gekommen sind. Invasionsgröße, sagte er.“
Er hob eine Augenbraue: "Hochelfen? Was wollen die in Sturmwind? Die gehören doch da hin wo das Elfenland ist und … "
Sie unterbrach ihn: „Nein, nein, das ist schon ein bisschen länger her, alter Mann. Die kommen aus dieser schwebenden Stadt.“
Er schnaubte nur und nickte.
Sie: „Denkst du, sie planen irgendwas?“
Er: „Nunja, die können doch alle so gut Magie und altern nicht. Sollten wir die Stadtwache warnen?“
Sie nuschelt irgendwas von "Die Leerenelfen reichen mir hier schon ".
Er wirkte doch etwas verunsichert: „Mein kampferprobtes Bauchgefühl sagt mir, dass da etwas im Busch ist.“
Sie: „Alfred. Du warst nicht an der Front. Du bist Bäcker.“
Er: „Und mein Enkel hätte es auch werden sollen!“
Daraufhin dreht sich die restliche Konversation über die Wichtigkeit des Bäckers in der Stadt und seinen Beitrag in Zeiten des Krieges.

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Marie: Grüß dich, Anne. Sag mal, hast du gestern Abend auch diesen riesigen Mob gesehen der durchs Zwergenviertel wütete? Die haben doch jemanden geprügelt.

Anne: Ach, Marie. Nein, nein. Vom Fenster aus konnte ich das sehen. Das waren nur fünf Leute, wobei die wirklich aufgebracht waren, sogar richtig wütend. Hab mich aus dem Fenster gelehnt um besser hören zu können. Einen dreckigen Dieb haben die geschnappt. Er soll einer Frau das Erbstück ihres Vaters gestohlen haben. Die Hände wollten sie ihm abhacken. Hätten sie mal tun sollen. Dreckiger Lump. Die arme Frau war total aufgelöst. Aber weißt, da war ein Lord der Königswache dabei, ein prachtvoller Kerl, der hat dafür gesorgt, dass die Leute sich beruhigen und das königliche Gesetz greift. Die Meute hat ihn dann, unter den Augen des Lords, in Richtung Altstadt gezerrt, zu dieser eifrigen Wacheinheit.

Marie: So ein Lump. Ein Erbstück klauen. Kein Stück Anstand im Leib diese jungen Leute. Die hätten ihm mindestens einen Finger abhacken sollen. So ne Frechheit, sag ich dir, Anne.

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Der Reisende: „…Nee, kann mich nicht erinnern, ist aber auch schon länger her, dass ich da war. Gestern bin ich aber aus Beutebucht gekommen.“
Der besoffene Gastwirt: „Beutebucht, wa? Hicks. Muss ja ziemlich teuer mim Greifen sein…oda?“
Der Reisende: „Nix da Greifen. Zu Fuß bin ich gegangen. Einmal durchs Schlingendorn und über Dunkelhain in’n Elwynn rein.“
Der besoffene Gastwirt: „D-Dunkelhain? Da iss doch nüscht. Haste im Wald jeschlafen?“
Der Reisende: „Nee, im Gasthaus zum Roten Raben. Das’s offen.“
Der besoffene Gastwirt: „Quatsch. Dat iss abjebrannt. Ham alle jesacht!“
Der Reisende: „Wenn ichs doch sag. Ich war vor 4 Tagen noch dort…“
Der besoffene Gastwirt will zu einer Erwiderung ansetzen, kippt dann aber aus den Latschen und füttert die Fische, mitten im Schankraum…Der arme Lehrling, der das wieder aufwischen muss…

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Wie ein Lauffeuer verbreitet sich das Gerücht oder besser gesagt, die Tatsache dass die Schillernde Hydra ausgeraubt wurde.
Nachdem man die Baroness vor wenigen Tagen zusammen mit dem Oberleutnant und einer Pandaren in Wachuniform in den Laden gehen sehen konnte, sprechen die Bürger immer mehr darüber.
„Wer würde bitte die Schillernde Hydra ausreiben? So dumm kann man doch nicht sein…“
Sind unter anderem Worte die bei den Gesprächen dazu fallen. Und doch schien es, so sagt man sich, doch recht einfach gewesen zu sein, in die Schillernde Hydra einzubrechen.

Die Baroness scheint jedenfalls mehr als nur erzürnt darüber zu sein und ist seit dem man sie mit den Wachen im Laden sehen konnte, jeden Tag dort. Teilweise bis spät in die Nacht.
Hin und wieder kann man auch Handwerker in den Laden gehen sehen und sogar hören wie sie lauthals Anweisungen bekommen. „Ich will da sowas nicht nochmal passiert, habt Ihr verstanden!“ Kann man sie zum Beispiel bis nach draußen brüllen hören.
Welch arme Handwerker doch nun ihren Zorn ertragen müssen.

Einige Bürger hingegen, behaupten sie hätte das ganze selbst ins Rollen gebracht und jemanden sogar dafür bezahlt den Laden auszurauben. Vielleicht um das eigene Familiengeschäft zu sabotieren? Oder vielleicht auch um den Laden wieder interessanter zu machen.
Denn wie man hört, soll der Laden trotz seiner ach so hoch qualitativen Schmuckstücke, schon seit einigen Wochen gar nicht mehr so gut laufen.

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Gerüchten zufolge haben diese „gottgleichen“ Wesen aber zu wenig Leseverständnis um ihre minderjährigen Forennutzer vor unangemessenen Texten zu schützen.

Das stimmt mich traurig.

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Ein ausgefertigter Plan mit einer Übersicht wird ausgehängt. Ebenso noch ein weitere Liste.

Der Markt in Seenhain rückt immer näher. Auch haben sich schon fleißig Händler eingetragen. Dennoch besteht die Möglichkeit 3 Nachrückplätze zu belegen. Wenn noch jemand Interesse hat, kann er sich natürlich hierfür eintragen.

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  • Man munkelt, dass sich keine Ritter trauen für das Winterturnier anzumelden, weil die hohe Minne dieses Jahr auf dem Disziplinenplan steht!

  • Im Gegensatz zu ihren Rittern melden sich die Knappen gerade wegen dieser Disziplin an!

  • Baroness Winona Evermore soll sich für das Schießen auf lebendige Ziele angemeldet haben.

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Kann man dem Getuschel und dem Tratsch trauen? Adelige und auch der Pöbel sollen teilweise schockiert sein! Die Ölkanne & Luke SA soll einen Ritter für das Winterturnier gestellt haben!
Wie tief kann ein Ritter bitte fallen, um sich auf ein solches Spiel einzulassen?!

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Das allgemeine Gemunkel und Gemurmel, welches sich dieser Tage in Sturmwind wohl unter Anderem um Winterturniere und einbäumige Recken drehte, ebbt auch weiterhin nicht ab. Die Waschweiber und Klatschbasen, der Hofstaat und die Hafenarbeiter, sie alle haben zwar zu arbeiten, doch was wäre solche Arbeit ohne einen schönen Plausch? So treten in die Reihe altbekannter Gerüchte noch weitere ein, die dem ein oder anderen Städter an die Ohren dringen könnten.

Gerücht 1: Eine turnierliche hohe Minne könne nur mit tiefer Stimme bestanden werden! Bekanntermaßen hat die Anzahl wirklich männlicher Männer in Sturmwind jedoch abgenommen. So war es selbstredend schwierig, angemessene Turnierrecken zu finden!

Gerücht 2: Am und im Verlies von Sturmwind soll gegenwärtig immer öfter reges Treiben herrschen. Fraglich ist, ob es tatsächlich Verbrecher sind oder die armen Schlucker von der Straße nur eine Kleinigkeit anstellten, um für eine Nacht ein Dach über dem Kopf zu haben.

Gerücht 3: Ein namhafter klerikaler Orden aus der Kathedrale des Lichts soll sich für dunkle Machenschaften und Intrigen gegen das Königreich und städtische Institutionen mit einer kriminellen Bande von Tavernenbetreibern zusammengeschlossen haben. Sicherlich völliger Unsinn… oder?

Gerücht 4: Womöglich sei dieser mysteriöse Raub, auf die Schillernde Hydra, von welchem kürzlich oft die Rede war, gar kein wirklicher Raub gewesen. Hätte Frau Immermehr, die immermehr will, vielleicht den eigenen Laden ausrauben lassen? Aber warum sollte man das tun?

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Seltsamerweise sprechen die Leute nahe der Kathedrale davon einen mit einem Buch bewaffneten Geist einer Draenei begegnet zu sein, die Passanten dazu einlud zur zwanzigsten Stunde sich am Pavillon hinter der Kathedrale einzufinden. Von einem Abend der Poesie und Geschichten wird gesprochen. Na sowas.

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…eine wahrhaftig tragische Geschichte wurde sich in Nordhain erzählt…
…so lauschet den Zeilen…die wart geschrieben…

sie handelt von einer holden Maid… einem Jüngling nebst dem Unschuldsdrachen und einem Blubb…

…geschlottert seien die Zeilen und die anwesenden Gäste erzählen wohl die Zeilen etwas komisch und so kann man sie in Goldhain gehört haben oder auf den Straßen der Stadt habhaft geworden sein.

(zu lesen auf der Gildenseite)

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So versuche es maL:

https://ritter-des-lichts.webador.de/feste-und-feiern-ein-paar-eindruecke
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#klick-Hilfe

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Es wurde gefeiert, gelacht, getratscht…geschunkelt und gemunkelt. Es war eine schöne Feier. Doch mag man einigen in der Stadt glauben oder nicht, welche den neusten Klatsch und Tratsch aus Goldhain haben, dass sich in der Abtei in der Nacht vom 28. auf den 29. Oktober folgendes wohl zugetragen hat…

… denn man erzählt sich, dass ein paar betuchten Damen… die gröllend um 3 Uhr die Früh durch den Wald und später die Strassen maschierten oder besser stollperten… die Rede sei, welche wohl hier und da gescheucht wurden…

… auch das des Nachts um 12 we zwei Kerle auf einem Pferd saßen und wegritten…

… womöglich hat man die Lady und den Herrn nicht mehr gesehen…noch nicht mal am späten Nachmittag des darauffolgenden Tages…komisch nech?!

Alles so scheint es doch kann wohl möglich sein… wer vermag es bei den Gesinde in Goldhain schon genau zu wissen?
…Und der Rest, den wissen nur die Sterne und das Licht selber…

es werden schaurige Grüße übermittelt… die untote Valküre.

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Erneut hört man von dem Geist der vor einigen Tagen Passanten um der Kathedrale zu einem Abend der Poesie und Geschichten eben hinter jenen einlud. Dieses mal empfiehlt die Erscheinung jedoch einen Abstecher an den Kanal nahe des Zwergendistriktes. Offenbar lädt man bei der Schmiede Lahnstein zu einem schaurigen Grillabend ein. Wer mag auch gerne verkleidet.

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