[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

Zwei Stadtbewohner gehen auf einem Spaziergang durch das Magierviertel an der Liegenden Wolkenschlange vorbei, dabei fällt ein Blick auf die Anschlagtafel des Lokals.

B1: „Sag mal, hängen von diesen Plakaten nicht woanders in der Stadt auch noch welche?“
B2: „Ja habe ich gesehen, scheint ja doch einiges an Personal zu fehlen.“
B1: „Also was ich gehört habe scheint das Lokal doch ganz gut zu laufen, vielleicht braucht man dort noch etwas Hilfe damit man, wenn mal jemand ausfällt oder geht, Ersatz hat.“
B2: „Möglich ja. Hab auch gehört der Chef soll ziemlich nett sein, man kennt ihn angeblich schon mit einem … Nudelwagen oder so. Keine Ahnung ob das stimmt.“
B1: „Nun ja, mal schauen was da noch kommt. Vielleicht wird das ja noch was.“

Beide gehen dann entspannt weiter Richtung Handelsdistrikt

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Vormittags, halb 10 in Sturmwind.

Zwei Handwerker sitzen gemütlich in einer ruhigen Gasse des Magierviertels. Hier kann man überall auf dem Boden sitzen, ohne sich den Hintern zu verkühlen und die hohen Gebäude schützen einem vor der langsam aggressiver werdenden Sonne. Die beiden Herren im Blaumann machen Frühstückspause und essen genüsslich ihr Brot. Es ist bereits die zweite Pause und sie mussten sich ranhalten, da ja bald schon Mittagspause war.

Handwerker 1: „Achim, mir drängen sich seit Tagen einige Fragen auf. Manchmal gibt es doch diese Essenausgabe an der Kathedrale von diesem Bund des Lichts. Sprich: Ist die Nahrung da verträglich?

Handwerker 2: „Mit Verlaub, etwas deliziöses kann man für das Geld da natürlich nicht erwarten. Ist die Nahrung doch recht einfach, aber dem Preis angemessen.

Handwerker 1: „Was kostet es denn, dort zu dinieren?

Handwerker 2: „Es ist kostenfrei, welches mich er dazu brachte, mich dahin zu gesellen. Solch ein verlockendes Angebot für jeden, ist Balsam für meine Geldkatze

Handwerker 1: „Ich vernahm das jenes diesen Sonntag wieder stattfinden soll. Dann werde ich meine Holde auch am Sonntag dahin ausführen. . .und meine 6 Sprösslinge von anderen Vätern. Aber eine Frage noch: Sind die Sagen um diesen Bundleiter eigentlich wahr?

Handwerker 2: „Ja, eins sah auch ich diesen . . . Mann und muss gestehen, ich finde ihn recht degoutant. Allein vom Auftreten und seiner Sprache her.

Handwerker 1: „Also er ist ein Lappen aber das Essen ist umsonst?

Handwerker 2: „Ja . . . genau das meine ich.

Beide lachen kurz und erheben sich langsam. Gleich war Mittagspause und sie mussten noch kurz dem Eigentümer des Hauses sagen, was es kostet, wenn sie fertig sind mit ihrer Arbeit und das sie nach Stunden abrechnen.

Ein Leerenelfenmagister und ein Hochelfenakolyth unterhalten sich vor der Botschaft

Leerenelf: … jedenfalls verhalten sich so die arkanen Ströme wenn sie auf die Leere treffen, vergesst nicht die Ente mitzunehmen.

Hochelf: Oh… gut ich verstehe Magister, aber warum ausgerechnet eine Ente?

Leerenelf: Das werdet Ihr noch verstehen, keine Sorge. Habt Ihr Euch schon etwas mit unserem Volk auseinandergesetzt?

Hochelf: Oh ja ich habe mich schon mit einigen unterhalten… wobei ich gestehen muss … und das soll nichts gegen Euch sein Magister… dass es mir schwer fällt mit dieser sehr zurückhaltenden Art umzugehen. Könnt Ihr mir eigentlich erklären warum eine Eurer Schwestern, diese muntere Mietklinge, heute von mehreren Eures Volkes durch die Stadt begleitet wurde? Irgendwie… sah das aus als würden sie die Elfe abführen, sie wirkte nicht gerade fröhlich selbst wenn man bedenkt, dass sie Ren’dorei ist.

Leerenelf: Mietklinge… Ihr meint die Ziehtochter von Magister Shala’Nor?

Hochelf: Genau die, ich meine was sie angeht gab es wohl schon öfters Probleme und Mitleid mit ihrem Vater habe ich auch. Diese Idee die Ren’dorei und Quel’dorei in einer Einheit zu verbinden fand ich eigentlich sehr schön, schade, dass das nichts wurde.

Leerenelf: Ich kann Eure Meinung nachvollziehen, die Zeiten müssen für Shala’Nor nicht leicht sein… was seine Ziehtochter betrifft, sie wurde wohl von den Ren’Fallah in den Riss überstellt. Es gibt wohl Probleme was ihre Emotionalität betrifft was sie zu einem Risiko macht.

Hochelf: Ah… der Grund warum Ihr und die anderen immer so zurückhaltend sind?

Leerenelf: Das ist richtig, Emotionen verschleiern oft die Sicht auf die Fakten, die Leere nutzt dies aus und die Chance steigt, dass ein Ren’dorei eben dieser verfällt.

Hochelf: Also wird ihr da geholfen, oder wird sie bestraft?

Leerenelf: Ihr wird geholfen, Ihr müsst wissen, wir lassen unsere Brüder und Schwestern nicht alleine und unternehmen jeden Versuch für Stabilität zu sorgen. Es wäre immerhin eine viel zu große Gefahr, wenn eine Schwester oder ein Bruder die Kontrolle über sich verlieren würde, vorallem in Sturmwind. Wir sind es also der Bevölkerung, König Wrynn und der verehrten Alleria Windläufer schuldig für Sicherheit auf Bezug zu unserem Volk zu sorgen.

Hochelf: Da bin ich beruhigt… wir haben immerhin schon genug Probleme.

Leerenelf: Sehr richtig, aber nun geht und stellt die Vorbereitungen fertig… und vergesst die Ente nicht.

Hochelf: Jawohl verehrter Magister, auf dann!

Der Hochelf rennt los und winkt beim Vorbeigehen einer Gruppe Leerenformer die nur dezent nicken während der Magister sich in den Riss zurückzieht.

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Ein wundervoller Abend im Schwein, mit den beiden Tratschtanten

Kalle: Moin Heinz, sag mal Irre ich mich oder werden das immer mehr Elfen da draußen? Also ich bin ja kein Rafist oder so. Aber bald hast du hier 3 Elfen auf einen Menschen oder so.
Heinz: Das heißt Rassist, Heinz. Und ja, ich weiß was du meinst. Letztens wollte ich an der Löwenruh was trinken. Da meckerten mich drei Quel’dorei an, dass ich das lassen soll da es IHR Stammplatz ist. Ich glaub mein Schwein pfeift.

Kalle: Meinst du das ändert sich wenn diese Paladine der Kathedrale da wieder kommen?
Heinz: Bloß nicht. Da nehme ich lieber Sturmwind mit 5000000 Elfen lieber als solche „Paladine“ die ja sogar Priester anzeigen weil die denen anscheinend nicht nach der Nase tanzt.

Kalle: Und die Erbauer sind Tod eh?
Heinz: Was? Wie kommst du darauf? Bei denen ist es nun auch mal etwas ruhiger. Da kann ja nicht jede Woche einer verrecken mh? Ich hörte auch das dieser Bund da ne Speisung veranstaltet. Wollen wir da mal hin?

Kalle: Gibs da auch Bier?.
Heinz: Glaub ich nicht. Aber irgendwas müssen wir uns bald suchen mh? Wenn irgendwer das Schwein hier übernimmt und das auch wieder zu so ner möchtegern Untergrund-Kaschemme machen will.

Kalle: Nun warte doch erstmal ab was da bei den ganzen Verhandlungen raus kommt mh?
Heinz: Hast ja recht. Aber das wird wohl eh dauern. Bei den ganzen Hochzeiten und Festen die bald stattfinden. Wird ein eifriger Sommer und Herbst.

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Irgendwo am Hafen lungern sie herum, zwei Kerle, braun von der Sonne…

A: „ Sach mal…hat dein Weib nicht bald Geburtstag?“

B: „Hör mir auf, die liegt mir in den Ohren das sie unbedingt ein Pferd will. Die paar Meter zu ihren Eltern im Elwynn sind ihr zu weit zum laufen“

A: „Ja dann kauf ihr doch eins?“

B: „Hast noch alle Latten am Zaun? Weißt’ wie teuer so ein Viech ist? Muss die Blagen ernähren und soll der Ollen jetzt auch noch ein Pony kaufen? Wat denkste das ich verdien’?“

A: „Pass auf… du kaufst der jetzt ein Pferd, dann merkt sie dass es ihr zu viel Arbeit ist und du kannst es für mehr Münzen verkaufen!“

B: „Ahja, und wo soll ich JETZT die Münzen für so einen Gaul her bekommen?“

A: „Haste von dem neuen Gestüt im Elwynn gehört? Barrel oder so soll es heißen.
Hab gehört die hat super Pferde, manche waren sogar bei dem Dingsi während der Siegerfeier in Cordberg dabei!“

B: „Mhm, so’nh Pferd kostet aber auch ordentlich“

A: „Also soweit ich weiß ist die Besitzerin da recht nett… wenn du ein bisschen anzahlst kannst’e den Rest dort abarbeiten… So’n bisschen Mist schaufeln is’ ja nicht schwer… und du bist öfter weg von einem Weib“

B: „Sicher… 'nh Pferd auf Raten… wers glaubt“

A: „Ne wirklich. Die sucht wohl generell Arbeiter die ihr auf dem Hof helfen können. Vorallem jetzt woh wohl so eine Eröffnung stattfinden soll… Kann ja kaum so schlimm sein die Arbeit. Sicher besser als hier am Hafen Kisten schleppen“

B: „Also hab ich keine Ausrede der Ollen ein Pferd zu kaufen?“

A: „Sieht schlecht aus alter Freund“

Da klopft der Eine dem Anderen auf die Schulter und sie verschwinden Richtung Stadttor.

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Ein Gesang hallt durch die Straßen der Stadt.

Hört, hört!

Tischler, Fischer, Bänkedrücker,
Marktschreier, Rosinenpflücker,
Blumenmaiden, Waffenbauer,
Priesterschaft und Bäumehauer,
gibts all in Sturmwind, eiderdaus,
soviel da kennt sich keiner aus!

Wo sind sie nun, wann hamm sie offen?
Wo wird gespeist, und wo gesoffen?
Sucht nicht für Wirtschaft den Minister.
Nein, das Skriptorium führt Register!
Gleich beim Verlies am Donnerstage,
schenkt euch Wissen, keine Frage.
Drum lest nur nach, wer in der Stadt,
für eure Sorgen Lösung hat.
Und Märchen, Grusel, Abenteuer,
Die zehn größten Ungeheuer,
Stadtplan, wissen über Zwerge,
wir führen über hundert Werke!


OOC (klicken...)

Kudos an Zesk (Zésk), der dieses kleine Lied gedichtet hat.

Sein vorheriges Lied.

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Titus und Cuno, zwei gestandene Söldner, treffen sich nach einer Erfolgreichen Mission auf ein Bier oder zwölf

T: „Gnolle. Ich hasse Gnolle… garstige Mistviecher. Danke übrigens… Ich… ähh… wär’ wohl tot wenn du nich’…“

C lächelt stolz und winkt ab: „Kein Ding, Kumpel. Wenn du und dein fetter Hintern nich’ wär’n… Wäre die ganze Sache doch eh langweilig! Außerdem, das war nich’ ich, das war die neue Flinte! Hehe.“

T, froh darüber seine Gefühlen vorerst nicht in Worte fassen zu müssen, räuspert sich: „Ah. Äh… neue Flinte? Hab’ mich schon gefragt, was dieser Kram mit dem Feuer war… Die is’ ziemlich gut, oder? Sieht so… modern aus. Woher?“

C: „Modern UND tödlich! ‚Ne Schönheit, oder? Hat mich den Sold von drei Monaten gekostet… aber war’s wert glaub‘ ich! Is’ von Vekans Schießeisen drüben am Kanal. Der Typ kann Waffen bauen, ich Sag’s dir! So viel seltsames Gnomenzeug. Oder Goblin… Gyro-dies und Supraspannung-jenes. Hab’ dem irgendwann gar nicht mehr zugehört. Und Sprengstoff hat der, haufenweise Sprengstoff… Bisschen… ähh… gruselig, wenn ich’s mir recht überlege. Der war die GANZE Zeit am Grinsen. Ununterbrochen!“

T hebt beide Brauen und kichert: „Haha. Vekan… DER Garrus Vekan? Bulliger Typ? Rotschopf un’ sieht aus als hätt’ er seit dem Kataklysmus nicht mehr geschlafen? Der is’ einfach nur’n bisschen verrückt. Hat ordentlich einen an der Klatsche, jau? Gehört bei… Ingenieuren wohl zur Ausbildung. Hab’ gehört der Verkauft seine Gewehre an Grünhäute in Beutebucht. Glaubt wohl, der is’ selbst eine. Lizzy hat auch mal was gekauft bei dem. Da hat er auch gegrinst wie’n blöder… hat ihr vom Fortschritt und den Wellen der Zukunft erzählt.“

C trinkt schnaubend von seinem Bier: „Klingt als hätt’ der wirklich nich’ mehr alle beisamm’n. Mir hat er erzählt er wär’ mal Soldat gewesen und hätte bei Gnomen UND bei Grünhäuten gelernt… Trotzdem, die Flinte is’ Spitzenklasse. Solltest dir auch eine kaufen.“

Die beiden trinken kameradschaftlich weiter und widmen sich anderen Themen. Im Laufe des Abends werden sie lachen, weinen und am Morgen als offizielle beste Freunde ihren Kater teilen

In der Nacht kam es zu einem beunruhigenden Vorfall. So tauchten erneut Verkünder auf die verkünden wollten das die Geißel zurückkehren würde. Als beide Verkünder von Paladinen festgenommen werden sollten. Schritt eine Bürgerin ein und schlug einem der Paladine mit einer Flasche auf den Kopf.

Als besagter Paladin wieder zu sich kam, wandte er sich einer der Verkünder zu und schlug ihr mit dem Hammer auf den Rücken. Diese fiel unglücklich und verstarb noch auf dem Kathedralenplatz. Genannter Paladin und eine Frau sollen die Leiche der Verkünderin zum Friedhof geschafft haben. Dort haben sie sie auf den Boden gelegt und zwei Todesritter sollen ihnen gefolgt sein. Beobachtet wurde das es dann zu einem Konflikt zwischen Paladin und Todesritter kam als dieser die Verkünderin als Untote wiederbeleben wollte. Die Leiche wurde im Tumult am Plateau vergessen und wurde Morgens vom Friedhofswärter gefunden.

Anderen Gerüchten zufolge soll es ganz anders gewesen sein! So haben diese Verkünder wohl auch gegen die Krone gehetzt, was überhaupt erst die Paladine auf den Plan rief, und erst nach Gewalteinwirkung und Fluchtversuch kam es dann zur Waffenverwendung des Paladins.

Und diese Wiederbelebungsgeschichte ist frei erfunden, man ist lediglich zum Friedhof gegangen um eine Namenslose Unheilsverkünderin in einem Namenlosen Massengrab zu beerdigen. Niemand hatte je vor eine Wiederbelebung auszusprechen. Der Streit entstand wohl nur deswegen, dass der Anwesende Paladin keinen Todesritter nahe der Beisetzung haben wollte, und einige Übernachtete Friedshofswachen sind dann eingeschritten und haben den Hilfsbereiten Bund Bürger lieber aufgelöst bevor es zu einer Eskalation kam…was auch jede Partei freiwillig mitmachte. Sogar der Todesritter!

Warum sie dann jedoch die Leiche haben liegen lassen wissen wohl nur die Friedhofswachen. Muss die Umnachtung gewesen sein.

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Gerüchten zufolge soll in Goldhain aktuell aufgerüstet werden, Barrikaden sind zu sehen und einzelne Fallen werden aufgestellt. Auch die Bewohner legen hauchdünne Kleidung an um sich auf eine eventuelle Schlacht vorzubereiten.

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Gerüchten zufolge wurde von besagten Verkündern nicht nur vom Wiederaufstieg der Geißel berichtet, sondern wurde auch die wahnwitzige Behauptung aufgestellt, der Lichkönig wäre nicht vernichtet sondern nur ersetzt worden.

Sie sprachen von einer kommenden Katastrophe die die Geißel über die Lande der Lebenden schwärmen lassen wird.

Obgleich die Verkünder regelmäßig von Wachen und Paladine verhaftet und im bedauerlichsten Fall exekutiert werden, so scheinen sie immer wieder zu kommen und immer mehr Zuspruch in der Bevölkerung zu bekommen.

Es heißt, dass die 7. Legion und das SI:7 verstärkt in Stormwind ermitteln, da vermehrt verwirrte Bürger und Militärangehörige unabhängig voneinander einen erneuten Einfall der Geißel prophezeihen. Verständlich, nicht wahr? Wie sollten all diese Aussagen noch ein Zufall eines einzelnen, wirren Geistes sein? Jene Prophezeihungen waren schließlich bar jeder Grundlage, völlig aus der warmen Sommerluft gegriffen und traten doch so vermehrt auf. Man stelle sich nur vor, auf dem Kathedralenplatz würde erneut propagiert werden, dass Todesschwinge bald erneut zurückkehrt, um Stormwind dem Erdboden gleichzumachen. Nur ohne auftretende Erdbeben, die diese Aussage stützen würden. Vielleicht ist es auch nur der bestehende Einfluss des alten Gottes, der die Leute zu solchen Annahmen treibt. Welch ein Theater.

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Ein Handzettel macht die Runde.

Burin Finsterläufer lädt zum Wettkampf! Messt euch mit Kontrahenten aus aller Welt im Trinken, Armdrücken und Messerwerfen in einem Turnier der Extraklasse! Teilnahmegebühr sind nur 30 Kupferne! Holt euch das Preisgeld von 1 Silberling!

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Seit einiger Zeit liegt ein Kul Tiraner Schlachtschiff im Hafen von Sturmwind. Ab und zu sieht man Crewmitglieder und einen Admiral in der Stadt rum laufen. Das Schiff scheint wohl ein Teil der Hafenverteidigung geworden zu sein.

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Am Kathedralsplatz sieht man immer wieder größere Ansammlungen, die gemeinsam die Abendstunden und das beisammen sein genießen. Doch bleibt die Treppe der Kathedrale wohl eher leer. Sind die gekreuzten Klingen immer noch nicht da? Oder planen sie etwas ? Ist das nur die Ruhe vor dem Sturm?
Die Gedanken einer Elfe als sie über den Platz wandert.

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Zuviel Geld und zuviel Gelegenheiten. So scheint der ansäßige kultiranische Handelsadelige wieder einmal etwas auf Kauf-& Investitionstour zu sein. Man vernahm das er vor einigen Tagen ein Geschäft mit der ansäßigen Kampfschule eingegangen ist und weiter auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten wäre. So auch angeblich sucht er jemanden der sich zutraut das örtliche „Pfeifende Schwein“ zu übernehmen, nachdem sich eine weitere Taverne innerhalb der Stadtmauern verabschiedet hatte. So winken diesem anscheinend EINIGE Dinge.

Immer diese Adeligen. Andere gehen zum Spaß einen Trinken und die werfen mit Münzen rum. Einfach nur ekelhaft!

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Zwei Männer auf der Arbeit und unterhalten sich.

Du Kalle . . . stimmt es das man hinter der Kathedrale heute saufen gehen kann?“

Ja. Wenn genug Leute da sind, kann man da auch ein Sauf-Wettbewerb machen

Und zum P**sen geht man auf den Friedhof? Gekotzt wird dann in der Kathedrale?

Worauf willst du hinaus?

Ist das überhaupt erlaubt?

Ich gehe mal davon aus das die Wachen nichts sagen werden. Und solange die nicht sagen, ist es das.“

Komisch. Fühlt man sich dabei nicht als würde man was falsches machen?

Dafür brauch man sowas wie einen moralischen Kompass. Es ist vielleicht erlaubt, aber dadurch nicht richtig. Sicher brauchen die einfach mal wieder Kunden

„Gehst hin?“

„Mal sehen . . . habe es eh nicht so mit der Kirche und eher mit dem Bier“

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Durch die Gassen der Stadt kann man gehört haben das betrunkene Uniformierte Menschen durch die Stadt zogen. Kamen wohl vom Pavillon. Was da wieder los war?

Weitere Personen sagten, dass ein Paladin einen Imbiss-Stand verscheuchen wollte, aber die Gäste dieses Standes den Mann vertrieben haben sollen.

Ein Gnom will am Pavillon einen sprechenden Fuchs gesehen haben der mit Krügen herum hantierte. Sicher war der Gnom betrunken.

Sicher war die Frau betrunken, die am Friedhof einen Fuchs auf zwei Beinen gesehen haben will, der gegen die Gehwegsmauer gepinkelt haben soll.

Die Kundin eines Gemüsehändlers im Handelsdistrikt behauptete, dass Matrosen vom Hafen nur so in Scharen in die Stadt stürmten und ein riesiges Saufgelage veranstaltet haben.

Doch am kuriosesten ist die Geschichte von einer Ren’dorei die behauptet eine riesige Masse an Leuten hinter der Kathedrale gesehen haben will. Alle haben sie getrunken und gegessen! Und es gab keine Schlägerei! Verrückt!

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Ein wundervoller Abend im Schwein, mit den beiden Tratschtanten

Kalle: Moin Heinz. Komm grad von diesem Trinkgelage hinter der Kathedrale. Die haben echt guten Stoff! Aber weißt du was ich mich frage?
Heinz: Nein, aber du wirst es mir gleich sagen mh?

Kalle: Naja, was aus aus dem Kathedralenplatz noch werden wird. Ich meine der Pavillion war doch eigentlich für Predigen, Hochzeiten und so oder?
Heinz: Naja aber das ist nichts neues Kalle. Paladine die den Respekt aus dem Fenster werfen und anderen Schaden wollen mit Lügen und Intrigen. Irgendwelche Leute die aufm Platz rumschreien oder mit ihren Waffen wedeln. Und jetzt saufen die Leute da eben. Mit den guten Werten ist es da schon lange vorbei.

Kalle: Hat die Wache da nichts gesagt oder mal getan?
Heinz: Die früheren hätten es sicherlich. Die haben nicht unterschieden zwischen Gruppen oder Personen die ihnen sympatisch sind oder nicht.

Kalle: Verstehe. Aber sag mal, was ist´n aus diesen Schreihälsen geworden die sagten das irgendwas blad passiert.
Heinz: Die sind etwas stiller geworden. Denke mal die verotten alle im Verlies oder sind in die nächste Stadt gezogen. Ich meine selbst wenn die Geißel uns überfällt, was sollen wir tun? Wofür haben wir Soldaten, Paladine und so eh? Hoffe mal nur das es nicht so´n Massaker wie damals bei dem Drachen und den anderen Monstern wird.

Kalle: Irgendwie bist du heute nicht gut drauf Heinz. Was ist los?
Heinz: Ach, ich wollte vorhin an der Löwenruh einfach mal´n wenig die Luft genießen, als mich so ne Gruppe Leerenelfen verscheuchen wollten. Und als ich gesagt habe die sollen sich verziehen. Kamen diese „Gut Menschen“ und beschimpften mich gleich als Rassist. Irgendwie vermisse ich das alte Sturmwind.

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Zwei Männer auf einer Bank, während die Kinder umherlaufen und eigenständig spielen.

Du Kalle . . . du hattest recht . . . die Wachen kommen echt nur wenn es darum geht einzelne zu verhauen aber sonst trauen die sich net“

Der zweite Mann brummt und versucht sich vor der Sonne zu verstecken.

„Und auch diese Paladine haben nichts getan aber rekrutiert. Das haben sie. Sag mal Kalle . . . ich glaube diese Ausrufer haben recht“

Der zweite Mann stöhnt nur und ächzt etwas.

„Das sind auf einmal so viele Paladine die rekrutieren und da stehen wie nie zuvor. Als es der Stadt richtig schlecht ging, waren die alle weg und jetzt sind sie da. Das bedeutet doch was, oder?“

Der zweite Mann jammert leise und anscheinend versucht er leise zu sterben.

„Also wenn die nun alle hier sind und nichts machen, wird doch sicher was geschehen womit sie sich dann brüsten können. Wie bei den Wachen das mit den Straßenkindern“

Der zweite Mann vergießt eine Träne und rührt sich nicht als sein Kind ein Krokodil nachmacht und ihn ins Bein beißt.

„Und noch was ist sehr komisch hier. Ich war im Schwein und lauschte so zwei Kerlen. Und danach am Hafen und hörte zwei Schiffsarbeiter. Und mir ist aufgefallen das alle mindestens einen Kalle bei sich haben“

Der zweite Mann dreht sich zur Seite und spuckt von der Bank.

„Wusste ich es doch. Die Kalles hier leiten in Wahrheit alles in Sturmwind und da ich das jetzt sagte werde ich . . . . „

Stille trat ein und niemand hörte auch nur ein Kind an dem Tag mehr lachen

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