[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

Seit einiger Zeit liegt ein Kul Tiraner Schlachtschiff im Hafen von Sturmwind. Ab und zu sieht man Crewmitglieder und einen Admiral in der Stadt rum laufen. Das Schiff scheint wohl ein Teil der Hafenverteidigung geworden zu sein.

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Am Kathedralsplatz sieht man immer wieder größere Ansammlungen, die gemeinsam die Abendstunden und das beisammen sein genießen. Doch bleibt die Treppe der Kathedrale wohl eher leer. Sind die gekreuzten Klingen immer noch nicht da? Oder planen sie etwas ? Ist das nur die Ruhe vor dem Sturm?
Die Gedanken einer Elfe als sie über den Platz wandert.

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Zuviel Geld und zuviel Gelegenheiten. So scheint der ansäßige kultiranische Handelsadelige wieder einmal etwas auf Kauf-& Investitionstour zu sein. Man vernahm das er vor einigen Tagen ein Geschäft mit der ansäßigen Kampfschule eingegangen ist und weiter auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten wäre. So auch angeblich sucht er jemanden der sich zutraut das örtliche „Pfeifende Schwein“ zu übernehmen, nachdem sich eine weitere Taverne innerhalb der Stadtmauern verabschiedet hatte. So winken diesem anscheinend EINIGE Dinge.

Immer diese Adeligen. Andere gehen zum Spaß einen Trinken und die werfen mit Münzen rum. Einfach nur ekelhaft!

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Zwei Männer auf der Arbeit und unterhalten sich.

Du Kalle . . . stimmt es das man hinter der Kathedrale heute saufen gehen kann?“

Ja. Wenn genug Leute da sind, kann man da auch ein Sauf-Wettbewerb machen

Und zum P**sen geht man auf den Friedhof? Gekotzt wird dann in der Kathedrale?

Worauf willst du hinaus?

Ist das überhaupt erlaubt?

Ich gehe mal davon aus das die Wachen nichts sagen werden. Und solange die nicht sagen, ist es das.“

Komisch. Fühlt man sich dabei nicht als würde man was falsches machen?

Dafür brauch man sowas wie einen moralischen Kompass. Es ist vielleicht erlaubt, aber dadurch nicht richtig. Sicher brauchen die einfach mal wieder Kunden

„Gehst hin?“

„Mal sehen . . . habe es eh nicht so mit der Kirche und eher mit dem Bier“

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Durch die Gassen der Stadt kann man gehört haben das betrunkene Uniformierte Menschen durch die Stadt zogen. Kamen wohl vom Pavillon. Was da wieder los war?

Weitere Personen sagten, dass ein Paladin einen Imbiss-Stand verscheuchen wollte, aber die Gäste dieses Standes den Mann vertrieben haben sollen.

Ein Gnom will am Pavillon einen sprechenden Fuchs gesehen haben der mit Krügen herum hantierte. Sicher war der Gnom betrunken.

Sicher war die Frau betrunken, die am Friedhof einen Fuchs auf zwei Beinen gesehen haben will, der gegen die Gehwegsmauer gepinkelt haben soll.

Die Kundin eines Gemüsehändlers im Handelsdistrikt behauptete, dass Matrosen vom Hafen nur so in Scharen in die Stadt stürmten und ein riesiges Saufgelage veranstaltet haben.

Doch am kuriosesten ist die Geschichte von einer Ren’dorei die behauptet eine riesige Masse an Leuten hinter der Kathedrale gesehen haben will. Alle haben sie getrunken und gegessen! Und es gab keine Schlägerei! Verrückt!

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Ein wundervoller Abend im Schwein, mit den beiden Tratschtanten

Kalle: Moin Heinz. Komm grad von diesem Trinkgelage hinter der Kathedrale. Die haben echt guten Stoff! Aber weißt du was ich mich frage?
Heinz: Nein, aber du wirst es mir gleich sagen mh?

Kalle: Naja, was aus aus dem Kathedralenplatz noch werden wird. Ich meine der Pavillion war doch eigentlich für Predigen, Hochzeiten und so oder?
Heinz: Naja aber das ist nichts neues Kalle. Paladine die den Respekt aus dem Fenster werfen und anderen Schaden wollen mit Lügen und Intrigen. Irgendwelche Leute die aufm Platz rumschreien oder mit ihren Waffen wedeln. Und jetzt saufen die Leute da eben. Mit den guten Werten ist es da schon lange vorbei.

Kalle: Hat die Wache da nichts gesagt oder mal getan?
Heinz: Die früheren hätten es sicherlich. Die haben nicht unterschieden zwischen Gruppen oder Personen die ihnen sympatisch sind oder nicht.

Kalle: Verstehe. Aber sag mal, was ist´n aus diesen Schreihälsen geworden die sagten das irgendwas blad passiert.
Heinz: Die sind etwas stiller geworden. Denke mal die verotten alle im Verlies oder sind in die nächste Stadt gezogen. Ich meine selbst wenn die Geißel uns überfällt, was sollen wir tun? Wofür haben wir Soldaten, Paladine und so eh? Hoffe mal nur das es nicht so´n Massaker wie damals bei dem Drachen und den anderen Monstern wird.

Kalle: Irgendwie bist du heute nicht gut drauf Heinz. Was ist los?
Heinz: Ach, ich wollte vorhin an der Löwenruh einfach mal´n wenig die Luft genießen, als mich so ne Gruppe Leerenelfen verscheuchen wollten. Und als ich gesagt habe die sollen sich verziehen. Kamen diese „Gut Menschen“ und beschimpften mich gleich als Rassist. Irgendwie vermisse ich das alte Sturmwind.

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Zwei Männer auf einer Bank, während die Kinder umherlaufen und eigenständig spielen.

Du Kalle . . . du hattest recht . . . die Wachen kommen echt nur wenn es darum geht einzelne zu verhauen aber sonst trauen die sich net“

Der zweite Mann brummt und versucht sich vor der Sonne zu verstecken.

„Und auch diese Paladine haben nichts getan aber rekrutiert. Das haben sie. Sag mal Kalle . . . ich glaube diese Ausrufer haben recht“

Der zweite Mann stöhnt nur und ächzt etwas.

„Das sind auf einmal so viele Paladine die rekrutieren und da stehen wie nie zuvor. Als es der Stadt richtig schlecht ging, waren die alle weg und jetzt sind sie da. Das bedeutet doch was, oder?“

Der zweite Mann jammert leise und anscheinend versucht er leise zu sterben.

„Also wenn die nun alle hier sind und nichts machen, wird doch sicher was geschehen womit sie sich dann brüsten können. Wie bei den Wachen das mit den Straßenkindern“

Der zweite Mann vergießt eine Träne und rührt sich nicht als sein Kind ein Krokodil nachmacht und ihn ins Bein beißt.

„Und noch was ist sehr komisch hier. Ich war im Schwein und lauschte so zwei Kerlen. Und danach am Hafen und hörte zwei Schiffsarbeiter. Und mir ist aufgefallen das alle mindestens einen Kalle bei sich haben“

Der zweite Mann dreht sich zur Seite und spuckt von der Bank.

„Wusste ich es doch. Die Kalles hier leiten in Wahrheit alles in Sturmwind und da ich das jetzt sagte werde ich . . . . „

Stille trat ein und niemand hörte auch nur ein Kind an dem Tag mehr lachen

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Was war denn da heute wieder los am Kathedralsplatz. Zwei Leerenelfen wurden beschimpft und attackiert, nun ja von dem Orden mit dem weißen Kreuz. Die … ähm , nein Orden der Läuterung nennt er sich. Ein Zwerg von ihnen, schlug einer der Elfen in den Bauch, mitten auf dem Platz. Es eskaliert Wort-stark hin und her.

Späte kam dann die Ordensmeisterin der Gekreuzten Klingen und hat dem Orden der Läuterung mal eine Ansage gemacht. Die nehmen sich aber auch sehr viel vor…

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Eine auffällig unauffällig gekleidete Elfe zog des Nachts durch die Straßen und hat an diversen Anschlagtafeln, als auch an sonstigen üblichen Orten, an denen etwas hingehängt wird einen Zettel mit folgendem Text angebracht:

Hört her, die ganze Welt muss es erfahren:
In diversen Schriften, welche aus den Untiefen Eldre’Thalas geborgen wurden kamen Zeilen ans Licht, welche die Welt wie wir sie kennen einmal für immer verändern wird.

Wie blind wir warn, gehorchten der Despotin
Wie Kindernarren, nicht mehr als Zeloten

Doch dankbar, dass die Dinge nun klar sind
Nur eine Hochstaplerin voller Wahnsinn

Die, welche die Welt zerbricht
Eine Auserwählte war sie nicht

So Göttin will, irgendwann in ferner Zukunft
Erhebt sich, kampfgezeichnet und noch blutjung

Eine Kaldorei, regiert über ihr Land
Voll von Frohsinn, Wärme und Verstand

Zwar Anfangs noch verschmäht
Doch von der Göttin selbst gewählt

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„Kann man sich das vorstellen?! Gestern Nacht lief ein halbes Dutzend finsterer Gestalten in der Altstadt herum… Und fast jeder von ihnen hatte mindestens eine blaue Nase. Einem hatte man sogar ein Stück Ohr abgebissen! Was stimmt bloß nicht mit den Leuten in der Stadt?“

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Da kann man seit neustem mal einen Mann beobachten, der wohl auch sehr zufrieden ausschaut und gerne mal was verschenkt. Scheinbar sind es Münzen und ein paar gut gemeinte Worte hier und dort.
Sowie er gelaunt ist, scheint dies an einer Dame zu liegen…es scheint doch noch etwas Gutes zwischen den ganzen Spinnern und Fanatikern zu geben…

…wenn dies auch nur ein kleiner, winziger Teil ist… aber es ist ein Baustein, auf den man Aufbauen kann.

Wer das wohl sein könnte?!
Die Dame, die dies beobachtet hatte kann:

  • einen Mann, wohl von Adel wie er sich ausdrückt
  • aber mit normaler Kleidung beschreiben.
  • Es hatte den Tag von eine braune, lederne Hose und ein rotes Oberteil getragen.

Man sollte wohl mal die Augen aufhalten…

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((Wenn Redebedarf besteht, bitte nicht hier schreiben, sondern im Spiel, danke))

zwei holde Damen waren wohl auf einer Zeremonie und tratschen immer noch aufgeregt darüber

Dame A: So schön die Zeremonie auch war … aber hast du den Orc in dem Anzug gesehen?!

Dame B: Aber hallo! Und erst dieser Hut! Was das für ein Aufsehen war!

Dame A: Also ich glaube ja, dass dieser Finch dem Orc das geschneidert hat. Die waren doch den ganzen Abend beisammen.

Dame B: Ach unsinn! Die Hordler haben doch selbst Schneider bei sich. Wieso sollte ein Orc einen menschlichen Schneider arangieren?

eine weitere Dame kommt dazu und schweigt während die beiden anderen noch reden

Dame A: Und warum hat der Orc dann überhaupt einen Anzug mit Hut getragen? Das ergibt auch keinen Sinn!

Dame B stimmt Dame A zu.

Dame C: Habt ihr nicht bemerkt, dass der besagte Orc dann auch noch seine Waffe dem Schneider gab, obwohl seine Tochter gleich auf seiner anderen Seite stand? Als der Orc mit der neuen Markgräfin sprach. Danach hat er seine Waffe natürlich wieder an sich genommen.

Dame A und B: Waaaaaas? sehr erstaunt

Dame A: Nicht das der Schneider der Diener des Orcs wird!

Dame B: Ich glaube bei Orcs nennt sich das Sklave …

die drei Damen schauen sich an und laufen eiligen Schrittens in Richtung der Schneiderei

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Eifrige Arbeiter, Besucher und andere konnten erblicken wie am frühen Morgen ein kultiranisches Schiff im Hafen von Sturmwind anlegte.
Auf dem Banner war das Wappen des Hause Arseid zu sehen.
Vom Schiff selbst wurden einige Dinge zum Hafen gebracht, möglicherweise einige Gegenstände, Bauten und anderes für das Hafenfest am heutigen Abend.

Doch schien das Schiff sich auch nachdem abladen nicht zu entfernen. Wer auf das Heck des Schiffes blickte, konnte dort den Namen des Schiffes erkennen…„Die Rose“.
Außerdem hatte dieses Schiff eine lebensechte Galleonsfigur die einigen Bewohnern von Sturmwind bekannt vorkommen könnte.

Doch war man im allgemein am Hafen heute damit beschäftigt, die Arbeiten zeitnahe zu beenden, damit man sich umso mehr auf das Fest am Abend freuen konnte.

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Laut dem Gerede der Leute war das Hafenfest eine großer Erfolg. Zu meisten teilen sprach man sogar das fast alle die sich an diesem Tag in der Stadt befanden, ihren Weg dorthin gefunden haben. So wurde bei der Auktion fragwürdiger Weise so manches zu echt geringen Preisen verkauft. Wurde dies aber damit begründet, dass es dabei ja nun einmal auch um den guten Zweck ging. Ebenso die Tombola soll erneut einige freudig strahlende Gesichter nach Hause geschickt haben.

Was aber vorallem die Massen anlockte war die große Variante an Händlern. Berühmte Namen wie Sörnberg, Löwenbrück, Pembroke, Yao waren auf dem Markt vertreten. Aber auch andere Größen wie zum Beispiel die Zuckerfee, Enestress konnte man erkennen. Ebenso wurde geschossen und von Dunkeleisen rumgebrüllt, wie auch vom Besitzer des feinen Fadens der seine Waren an die leute brachte.

Neben den Aufführungen der Kampfschule und der Schaustellertruppe machte sich allerdings ein Gerücht breit was die Feierlaune etwas dämpfte. Und zwar soll der Organisator Baron Bennetton Arseid direkt nach der Tombola zusammengebrochen sein und von einem kultiranischen Marinier gefunden worden sein. Unter der Aufsicht der ansäßigen Heiler und Schwester Le Faye soll er auf das Schiff gebracht worden sein welches am Morgen dort angelegt hatte. Weiteres wurde aber nicht bekannt durch das Getratsche

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mit noch einer einzelnen Krücke in ihrer linken bewaffnet humpelt Lunaraa unter angestrengtem Schnaufen durch die Gegend, bis ihr ein Blatt am Boden auffällt. Ganz offensichtlich ein Flugblatt, welches von der Wand, an welcher es hing abgerissen - und nach einmaligem Lesen weggeworfen wurde. Sie schnaubt, nicht angestrengt, sondern wütend. Schnell stellt sich auch heraus, dass es nicht die freche Umweltverschmutzung ist, welche sie schnauben lässt. Unter einem mühseligen Bücken, welches gefühlt mehrere Minuten dauert erhascht sie das Blättchen. Einmal Luftholen später schafft sie es auch zur Wand, von welcher dies gerissen wurde und pinnt es direkt wieder an
„Jede Prophezeiung wird belächelt, bis sie wahr wird.“

Am heutigen Morgen legte ein großes kultirnaschies Schiff am Hafen von Sturmwind an. Auf dem Hauptsegel war das Wappen des Hause Arseid zu erkennen. Nachdem einige Kisten verladen worden waren sah man eine halbelfische Dame das Deck des Schiffes betreten. Welches kurz darauf ablegte und einige Zeit vor der Küste von Westfall verbrachte. Nach einigen Stunden legte es am gleichen Kai wieder an. Die besagte Halbelfendame verließ das Schiff erneut mit einer Ledermappe in Händen.

Das Schiff verblieb eine Stunde am Kai. In der eine Kutsche, eindeutiger nobler Herkunft, auf das Schiff fuhr. Welches erneut ablegte, aber am heutigen Tage nicht wiederkehrte. Neugierige Nasen konnten es Nachmittags aber am Kai des Hause Arseid erkannt haben. Vorallem die Arbeiter am Hafen schienen genervt zu sein, da an dem entsprechenden Kai eigentlich ein Lieferschiff erwartet wurde, welches mit nun einer Stunde verspätung ers anlegen konnte und man alles in Akkordarbeit erledigen musste.

Gäste der durstigen Pranke UND der Schneiderei "Feiner Faden " könnten bemerkt haben, dass sich seit Anfang der Woche sich etwas neues getan hat bei dem tapferen Schneiderladen. Ein Halbelf mit kurzen haaren und stets ordentlicher Kleidung lässt sich morgens dort blicken und nennt den Herrn Finch wohl Meister. Kann es sein? Hat der Schneidermeister einen Auszubildenden gefunden?
Eines ist sicher: Der junge Halbelf weiß wie man handelt und mit Kunden umgeht.

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Früh am Morgen bereits vernahm man vor der Kathedrale, der Burg Sturmwind wie auch am Hafen mehrere Aufläufe an Menschen. Diese hatten den Anschlag der Wache an den Anschlagbrettern der Stadt vernommen und der Aufschrei war groß. Neben Rufen wie

„Endlich bekommt dieses Korrupte Pack ihr Fett weg“,
gab es auch Stimmen natürlich gegen die Wache. Ausrufe wie

„Hat die Wache wohl nichts vom Kuchen abbekommen mh? Sind doch selbst Korrupt“.

Und wie zu erwarten blieb natürlich nicht alles friedlich. Es kam auch zu kleinen körperlichen Auseinandersetzungen. Doch anscheinend schlug das Ganze noch größere Wellen. Denn dieser offene Anschlag gab auch anderen die Chance nun aufzubegehren und ihre Ansicht kundzutun.

"Seht ihr? Die Adeligen wieder! Alle Arrogant und Egoistisch. Hauptsache sie haben ihr Geld, ihre Macht und ne warme Hüfte im Schritt! Nieder mit den Adel!!

Wurde ebenso ausgerufen von Einigen des Mobs. Auch einige Häuser und Geschäfte mussten leiden, da dort die Fenster nicht nur eingeschlagen wurden, sondern auch geplündert wurde.
Eine junge Dame mit blondem Haar und eindeutig schwangeren Bauch stand auf den Stufen der Kathedrale. Ehe sie von einer anderen Dame weggeholt wurde, hielt sie eine Art kleine Ansprache.

Liebe Freunde! Dieser Anschlag beweist wie vergiftet diese Stadt ist! Wir oft wurde erwähnt das diese Paladin versuchte eine Priesterin an den Galgen zu bringen? Wie oft wurde dieser Königswächter in Verbindung damit gebracht. Und was geschah? Die Wache die sie NUN anprangert hat Personen die dies laut verkündet haben nicht nur eingesperrt, nein. Sie selbst haben diese Personen mit einer Fahndung jagen lassen, wegen Hochverrat! Es wird Zeit das wir endlich aufwachen! All diese Paladine sind nur an einem interessiert! An ihrer persönlichen Macht! Und auch die Wache wie auch die Königswächter sind nicht besser! So kann das nicht weitergehen! Nicht nur diese machtgierige Paladin und ihr Orden, sondern auch diese intriganten Königswächter müssen bestraft werden!

Man konnte ebenso erkennen das es einzelne Personen gab die versuchten die Massen zu beruhigen. So waren es an der Burg neben der Wache und den Soldaten, an der Kathedrale einige Priester, wie auch ein älterer Mann in Rüstung welcher nicht nur ein altes Abzeichen der silbernen Hand bei sich trug sondern auch ein Abzeichen der Armee zu Sturmwind. Am Hafen erkannte man Personen der Brise, wie auch dem Oberhaupt des Hause Arseid. Letzterer musste allerdings nach einiger Zeit abgeschirmt werden von seinen Gardisten, nachdem mehrere Steine nach ihm geworfen wurden und ihn auch trafen.

Eines war Gewiss. Ein Beben würde dies mit sich bringen. Gegen Paladine, Soldaten, Wachen und Adelige.

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Als sich die Nachrichten von den Anklagen an den Großmarschall und Lady Jassillia Steinhof von Zar langsam verbreiteten, ertönte eine Schiffsglocke vom Hafen. Es schien von dem Kul Tiranischen Kriegsschiff „Zuversicht“ zu kommen, was im Hafen vor Anker liegt. Nach wenigen Minuten konnte man erkennen das sich Leute in grüner Marineuniformen am Pier sammelten und nach und nach zum Schiff übersetzen. Vielleicht die Crew oder andere Gäste? Andere Gäste die gerne für Gespräche oder Geschäftliche Verhandlungen an Bord gehen wollten, wurden abgelehnt und nicht aufs Schiff gelassen. Neugierige Landbewohner hätten beim genauen hinsehen einige Offiziere am Bord entdeckt die mit ihren Fernrohren den Hafen absuchten, was es wohl sei?

Seit ein paar Monaten, war das Büro vom Handelshaus Evermore nun schon wie leer gefegt und auch die Inhaberin war wie vom Erdboden verschluckt.
Hin und wieder konnte man eine große Dame, mit drei Kindern und etwas dümmlich wirkendem Mops beobachten wie sie in die Fenster des Hauses sahen, oder sich bei dem einem oder anderen Bürger erkundigte, dabei sichtlich besorgt.
Doch die Bemühungen der Dame scheinen erfolglos zu sein. Hin und wieder wurde mal ein Suchblatt aufgehangen, welches jedoch schnell wieder entfernt wurde frei nach dem Motto `Lieber doch nicht.’

Hier und dort haben Gerüchte den Lauf gemacht, dass die Frau mit der weißen Haarsträhne zuletzt auf dem Gut Löwenbrück gewesen sein soll und das man ihre Spur in einem verwüstetem Haus in Eisenschmiede verloren hat.
Spekulationen, über den Tod der Investorin, eine Entführung oder ähnliches.
Genaueres, weiß man nicht.
Fest steht nur, dass die Gilneerin vor über siebzig Tagen verschwand und seit dem nicht mehr aufgetaucht ist.