[A-RP] Haus Leuner, Nobelklub und Leungarde. (W.I.P)

OOC Bereich

Eckdaten:

Zugehörigkeit

Lordaeron Exiladel, Allianz verbündet.

Setting

Rittergeschlecht, Emporkömmlinge der 2ten Gen.*verarmter Exiladel, mit **konservativen Lichtglaube und Traditionen, finsteres Mittelalter mit Neuzeitlichen Touch.
*Nicht Brankrot oder Zahlungsunfähigkeit perse.
**An die Vorlagen Ingame angepasst, Gleichberechtigung von Mann und Frau. Lücken durch eignes Headcanonen gefüllt z.B Erbrecht durch Hausrecht, Schwebende/Anfechtbare Anerkennung von Lordaeron Adel.

Schwerpunkte – Nobelklub-Events, Diplomatie, Miettrupp, Lang und Kurzplots.

Rassen

Bevorzugt - Menschen, Zwerge.
Mit Vorbehalt - Gnome und Hoch/Halbelfen.
Unpassend – Leerenelfen, Nachtelfen, Pandaren.

Berufe

  • Gelehrte, für die Verwahltung von Inventar, Personal, Gelder (Buchführung), Schriftverkehr sowie Haushalt im Gesammten.
  • Ritter für Führung, Drill und Instandhaltung des Trupps. * Unter Eid gehen auch hausinterne Privilegien und Bürden einher.
  • Waffenknechte/Mietklingen zur Überwachung des Lagerhauses, der Events oder für Geleitschutz von Güter und Personen, Feldeinsätze möglich.
  • Handwerker, Knechte, Mägde, Gesellschafter, für die Bewirtung und Gesellschaftsleistung von Gästen sowie Hausherren, der Pflege und Instandhaltung der Anlagen sowie der Pferde.

Spielorte

  • Sturmwinder Stadt/Lagerhaus (Jägerlehrer Zwergenviertel | ausgewichen wird gen Bergbaulehrer.)
  • Neu-Borlach/Nobelklub, (Anwesen der Norwinsens, sobald befreit und wiedererbaut. PvE oder PvP Modus)

Anmerkungen

  • Die Zahl der NPC’s soll gering gehalten werden, weswegen der meiste Haushalt zum neusten Geißelangriff dezemiert wurde oder in den Östlichen verstreut ist.

  • Bei ‚Neu‘ Borlach handelt es sich um ein Anwesen, welches als Dank zum Beistand des Hauses zur Rückeroberung Sturmwinds als Pachtgut mit geringen Steuern (Generationen abhängig) ‚verliehen‘ wurde.

  • ‚Alt‘ Edelsteig ist als Background für Haus und Familie gedacht sowie Langzeitziel der Rückeroberung. * Was nur passieren würde, sollte sich die Lore dazu ergeben.

  • Weitere Dynastiemitglieder mit Vorbehalt möglich. Familienmitglieder ist es erlaubt, Nebenlinien zu gründen, indem sie sich einem Schirmherren anschließen und sich belehnen lassen oder hohe Ämter anstreben.

IC Bereich

Bekanntes zum Haushintergrund:

Bei dem Haus Leuner von Edelsteig handelt es sich um ein ‚ursprüngliches‘ ritterliches Geschlecht mit Wurzeln zu Lordaeron, dessen Familiensitz (Baronie) Edelsteig in der Nähe von Andorhal lag und ins Alteracgebirge hinein uferte. Es ist kein Geheimnis dass das Haus Leuner zur Alterackrise dort Land annektierte und sich einverleibte - Und sich durch eine politische Heirat mit dem Hause Rothwolff (Alterac Uradel) das neue Land sowie einhergehende Würden des neuen Standes absicherte.

Edelsteig selbst steht nun unter ‚Belagerung‘ des Syndikats und streuende Untode, während die überlebenden Familienmitglieder in den Östlichen Penstländern und Nordend verteilt haben, entweder als Mitglied Bruderschaft des Lichts oder sich als Fahrende Ritter Sporen verdienen. Manch ein Mitglied hat es in den südlichen Raum verschlagen, auch dort musste die Familie durch den neusten Geißelangriff hohe Verluste hinnehmen sowie den Verlust des neuen Heims in Form eines Gutes (Junkerland) ohne Bann namens Neu-Borlach hinnehmen, dessen Herrenhaus Neu-Edelsteig getauft wurde.

  • Weiteres: Die Familie Leuner scheint Gerüchten zufolge einen starken konservativ-rechten Lichtglauben zu pflegen. Tatsache ist, viele Familienmitglieder gehören der Bruderschaft des Lichts an.

Namenshintergrund:

Familienmitglieder des Hauses wurden einst auch als -Löwen Lordaerons bezeichnet. Was darauf zurück führte, dass sie vor jeder Schlacht, das Brüllen/Knurren von Löwen imitierten. Was irgendwann umgangsprachlich als leunen bezeichnet wurde und zur Namensgebung der Familie führte „Leuner“ / Brüllender Löwe.

Bekanntes zu Edelsteig (westliche Pestländer):

Edelsteig besaß neben einer Kavallerie eine Seidenmanifaktur, dessen Produkte für Qualität standen und viel Konkurenz aufkaufte. Eindeutig mit dem Ziel ein Monopol zu werden. Neben der Seide versuchte man sich dort auch an Wachs und Honiggewinnung durch Imkerei. Durch die Einverleibung von Alterachoheitsgebieten stieg der Ort auch in den Granithandel ein. - Dieser Landstrich überstand den Verrat des Prinzen nicht und wurde vom Untod übermannt, nun ist Edelsteig unter Besetzung des Syndikats.

Bekanntes zu Neu-Borlach und Neu-Edelsteig (zwischen Elwynn, Rotkamm und Dämmerwald):

Hierbei handelt es sich um ein Pachtgut, dort gab es Bemühungen eine Dressuranlage zu errichten mitsamt der Möglichkeit Pferderennen, Tontaubenschießen, Wettfechten zu veranstalten. Diese Unternehmungen hatten eindeutig das Ziel ein zweites Heim für Noble zu werden und einen zugehörigen Nobelklub zu gründen.

Neu-Edelsteigs Besonderheit ist es, dass die Gemäuer in eine Berghöhle gebaut wurden, die einen unterirdischen See beherbergt. Ein See der durch richtigen Lichtfall in sämtliche Farben aufleuchtet

Neuste Bemühungen/Ergebnisse:

Das Stadthaus in Sturmwind neben dem Eingang zur Tiefenbahn wurde in ein Lagerhaus umgewandelt und Lagerkapazitäten erweitert, Hauspersonal kann dort noch immer untergebracht werden. - Nun werden Händlern und Handwerkern Einlagerung sowie Transport von Gütern angeboten.

Durch den unverhofften und plötzlichen Tod von Sir Arken van Roth wurden die Pläne von Lady Tayrin C. Leuner Vasall des Hauses van Roth zu werden, verworfen und die verbundene Gründung in Rothfels eine Zucht-und Ausbildungsstätte für Streitrösser. Eine eigene Nebenlinie scheint für sie wieder in weiter Ferne.

Durch den neusten Umständen und das damit erzwungene Umdenken von Lady Tyrin werden die alten Pläne zum Nobelklub wieder aufgenommen. So gibt es auch Pläne, Neu-Borlach zu befreien und die Bauten erneut zu beginnen und Schäden durch den Besetzer zu beseitigen. Dies soll durch Mitgliedschaftgebühren finanziert werden. Diese Mitgliedschaft ist durch Gelder, Güter oder andere Dienstleistungen zu erlangen. Für dieses Unterfangen werden nun einfache Diener wie Knechte, Mägde und Gesellschter*innen gesucht.

Auch soll das dezimierte Miettrupp des Hauses neu gegründet werden, welches vor dem Fall Lordaerons sich aus Ehrengarde und der Ritterschaft zusammensetzte - kurz um „Leungard“ - und erst nach dem Fall an Allianz, Bruderschaft und Noble vermietet wurde. Hierbei soll jeder Leungarder eine der zwölf Tugenden eines Ritters verkörpern – gleich ob Edelknecht, Söldner oder Ritter. Dies soll wohl Disziplin symbolisieren und einen elitären Eindruck vermitteln.

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Aushänge:

Haus Leuner sucht für die Gründung eines Nobelklubs Gesellschafter und Mägde. Schwerpunkt, Dressur u. Pferderennen sowie Tontaubenschießen im Elwynn. Andere Veranstaltungen möglich.

    • Mitgliedschaft durch Bereitstellung von Güter/Gelder, Dienstleistungen und Truppen möglich.

Zudem werden Kampferprobte für den elitären Einsatztrupp für berittene und Partisanenkämpfe gesucht. Geleitschutzerfahrung für Güter und Personen gern gesehen.

    • Mietheer. Auftraggeber - Adel und Magnaten.
    • Erfahrung nicht zwinkend erforderlich, Ausbildung im Bereich des Möglichen.
    • Diszipliniertes und höfliches Benehmen erforderlich.

Ich würde viel geben für eine Gilde, wo die Leute Adel bespielen und mal mehr „Nachforschung“ betreiben als nur GoT als Referenz zu gucken.

Mit jeder neuen Adelsgilde habe ich die Hoffnung jemand spielt mal Adel „authentisch“ aus.
Ich frage mich was amerikanische Ureinwohner sagen würden wenn sie sehen wie deutsche Rollenspieler mit Federn und Skalpen Winnetou auf taurisch spielen und das Kriegsbeil ausgraben, nachdem sie die Friedenpfeife beerdigt haben.

Weniger Klischee, mehr „Herz“ pls.

Um meinem Post mehr Seriosität zu verleihen ein paar ( berechtige ) Fragen zum Konzept:

Gibt es nicht mehr. Lordaeron ist für die Adelsgesellschaft der Allianz genauso unwichtig wie Arathi oder Alterac. Höchsten etwas vom „Kuchen“ das sich mächtigere Adlige einverleiben.

Wie funktioniert das mit:

Woher kommt das Geld wenn man verarmt ist und keinen Einfluss hat?
Ganz davon zu schweigen, dass „Gleichberechtigung“ immersionssprengend „woke“ ist wenn man es mit einem „düsteren Setting“ paaren will.

Wer bezahlt die Leute, ernährt sie, kleidet sie, wenn die „Bosse“ verarmt sind?

Gerade Gnome sind für ihre Loyalität zu Erbadel bekannt!

Ich bitte um Beantwortung zumindest der „Wo kommt der Zaster her“-Frage

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Man möge den Off Topic entschuldigen. Falls es in eine Diskussion ausarten sollte, lagert man es besser in einen seperaten Thread aus. That said:

Was ist „authentischer“ Adel in Warcraft für dich? Was nimmt man da als Vorlage?

Das Haus der Noblen, die Barovs aus Lordaeron, die 4 großen Häuser von Kul Tiras? Godfrey und Friends aus Gilneas? (Bei allen wissen wir sehr wenig darüber, wie die Dinge im Detail funktionieren, also müssen Spieler unweigerlich etwas erfinden)

Nimmt man den englischen Adel des 11. Jahrhunderts? Oder den deutschen Adel des 12. Jahrhunderts? Vielleicht Frankreich im 13. oder Italien im 14. Jahrhundert? Aber wenn man sich dann wieder die architektonischen und kulturellen Einflüsse von Gilneas und Kul Tiras anschaut, dann könnte man eigentlich auch gleich in das 16., 17., oder 18. Jahrhundert springen. Jede einzelne Option ist auf ihre Art systemisch unterschiedlich. Welche ist nun die richtige, für „authentisches Adelsspiel“ auf Aldor?

Aber vielleicht passt es für ein Fantasysetting auch nicht, sich zu eng an historischen Vorbildern zu orientieren? Orientiert man sich also an der amerikanisch-popkulturellen Idee des nicht näher definierten fantastischen Mittelalter-Adels? Man könnte sich den Adel der Nördlichen Königreiche von The Witcher zum Vorbild nehmen. Oder die völlig unterschiedlichen Adelssysteme von Ferelden und Orlais aus Dragon Age. Oder soll es doch lieber das Imperium und Bretonia aus Warhammer Fantasy sein? Man könnte sich auch an dem idealisierten, heroischen Bild des Adels aus Sagen wie König Arthus orientieren.

Welche davon passt denn nun auf die kaum ausgearbeiteten Adelssysteme der 7. Menschenreiche? Ich hoffe, du kannst den neugierigen Lesern eine zufriedenstellende Antwort geben, wo du ja offenbar eine Vorstellung von „authentischem“ Adel im Rollenspiel hast.

Gibt es nicht mehr. Lordaeron ist für die Adelsgesellschaft der Allianz genauso unwichtig.

Spekulative Annahme. Wir wissen nicht, wie es um das offenbar im Wiederaufbau befindliche Süderstade steht. Oder wie die Dinge so recht in den westlichen und östlichen Pestländern funktionieren, wo der Argentumkreuzzug für Stabilität gesorgt hat. Die letzten, nennenswerten Questquellen sind oftmals 11 realweltliche Jahre alt.

genauso unwichtig wie Arathi oder Alterac. Höchsten etwas vom „Kuchen“ das sich mächtigere Adlige einverleiben.

Erneut, Spekulation und/ oder Headcanon. Seit BFA existiert Stromgarde (sprich, Arathi) wieder. Sie haben sogar ihre Warfront gewonnen. Ist es eine Kolonie von Sturmwind? Ist es sturmwinder Land? Ist das die Art von Geschichte, die Blizzard im Jahre unseres Herren 2021 schreiben würde? Oder existiert das Königreich Stromgarde erneut als souveräne Nation im großen Verbund der Allianz? Dann wäre es vermutlich nicht mehr so unwichtig.

Ganz davon zu schweigen, dass „Gleichberechtigung“ immersionssprengend „woke“ ist wenn man es mit einem „düsteren Setting“ paaren will.

Wenn du Gleichberechtigung im Setting von Warcraft für Immersionssprengend hältst, musst du den narrativen Kurs des Spiels der letzten 5+ Jahre verpasst haben. Ein Drustvar konnte ein düsteres Setting bieten, ohne das Gleichberechtigung gestört hätte. Lucille Waycrest und die neue Cheffin des Glutordens lassen grüßen.

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Weil das nur eine „Buhu, jemand sagt etwas das mir nicht passt“- Antwort ist, ohne jede Interna, auch nur eine kurze Antwort von mir.

Ja, wir können gerne einen eigenen Thread aufmachen.

TLDR:

Die wenigstens Leute haben Einsicht darin wie „Adel“ funktioniert und leider richten sich alle nach Klischees.
Genauso ist es beim Militär. Es ist „leicht“ einen Soldaten [ Zeit einfügen ] darzustellen.

Das ist auch mein Hauptkritikpunkt, den ich hier deutlich gemacht habe.

Verarmter Adel, kein Einfluss, kein nennenswertes Einkommen… aber eigene Garde, Bedienstete usw.

Spieler glauben wohl gerne das jeder Adlige irgendwo einen versteckten Geldspeicher hat. Oder genug Einfluss ( selbst wenn man Adel ohne Einfluss ist, wie diese Gilde ) genug um überall zinsfreie Kredite in unbegrenzter Höhe zu bekommen die man nie zurückzahlen muss.

Ich kritisiere nicht das Konzept „Adel“ an sich, ich kritisiere die illusionäre Kurzsichtigkeit der Spieler dahinter.

Aus dem nichts, wie so oft. Wir haben nichts, können nichts, aber gewinnen alles. Ja, genau solche Kurzsichtigkeit meine ich :wink:

Ich gehe von der menschlichen Natur aus, wie sie in WoW ( und seinem Adel ) dargestellt wird.
Wozu Handwerker bezahlen, wenn man sie einfach prellen kann und die „Aufrührer“ als Verbrecher brandmarkt? :wink:

Und genau dieses „Wie ist Adel“ ist Spielern, die damit keine Erfahrung haben, genauso fremd wie dem Typen der meint Soldat spielen zu können aber nie gedient hat.
Es ist eben nur heiße Luft, anstatt mal die heiße Luft mit Masse zu füllen anstatt sich bei „betroffenen“ Rat zu holen.

Aber Adel ist ja leicht gespielt. „Hat alles, kann alles, ist arrogant“. Tolle Zusammenfassung.

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Throm’ka ihr beiden.

Wenn noch nicht Geschehen oder woanders hin verlagert. Da ich es jetzt erst sehe.

Bitte ein eigener thread.
Es würde am Ende so vielen das Konzept an sich zerschiessen oder die Lager noch weiter spalten.
Da es nicht nur Unterschiede in den jahrhunderten gibt sondern in die politische ausslage an Adels Titel. Verlieren, gekauft oder dem gleichstehend Titel vergeben die nichts mit dem System zu schaffen haben.
Auch wenn vieles in wow als Beispiel berufen wird Adel Menschen - rl haben wir nur Menschen. :wink: aber andere Völker… naja stop aus Ath’rog du könntest ewig weiter tippen :laughing:

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Huhu, ich hätte es besser hervorheben sollen, dass der Beitrag noch „W.I.P“ ist und vieles noch durchdacht und bearbeitet werden muss. Ich hab das Ganze nur schon gepostet - damit ich die Bearbeitungsoptionen besser kennenlerne. ABER tatsächlich sind solche kritischen Fragen gern gesehen - Oder auslösende Debatten. Wie sonst sollte ich andere Ansichten und Meinungen kennenlernen- und GGF noch am Konzept pfeilen? Ich werde zur Not einfach einen weiteren Beitrag eröffnen.

Die Frage zur Epoche und Reich ist (meiner Meinung nach) sogar die schwerste. Grambol hat es sogar ganz gut zusammengefasst und mir heimlich die Erklärungsnot genommen. <Hust> Ich gehe da eher nach internen Werte und Traditionen, anstatt sie wirklich zu verallgemeinern. Es ist ein allgemeines Problem, nicht mal die Etikette gleicht sich zu Haus zu Haus. Ein anderes Thema, aber ein passendes - Viele sind sich schon uneinig was Alteracs Annektion angeht. Das sollte die Unstimmigkeiten am besten verdeutlichen. Dies versuche ich damit zu umgehen, indem ich es als Krise bezeichne und es als Ausnutzung der Umstände darstelle.

*Für mich ist Lordaeronadel schwebend anerkannt, geltend ohne wirkung. Künftige Lore wird hoffentlich dazu noch Aufschluss bieten.

*Durch diese schwebende Anerkennung des Standes fehlt es an gewissen Einfluss. IC wurden schon Leute gefunden die Investerieren per Spenden oder Kredit - Jene wollten natürlich Sicherheiten und Gewinnbeteilungen / eine Mitgliedschaft zum Klub. Oder bei Zahlungsunfähigkeiten Anrecht auf Teile des Landstriches. Zudem wurde auch schon eine plotische Ehe beschlossen - Damit die Sache langsam anläuft.

  • Zur Gleichberechtigung, Erbrecht durch Hausrecht, auch gibt die ‚neue‘ Lore genau dieses Bild her - Das scheinbar bei Menschen kein Unterschied zum Geschlecht gemacht wird. Auch das Setting zu Sturmwind scheint sowohl das 11 Jahrhundert, aber auch das 16/17 Jahrhundert. Wenn man bedenkt das Ritter von Kanonen und Schusswaffen langsam verdrängt wurden.

Gut, erwischt. Ich hab den Teil selbst eine weile angestarrt und wollte diese Rasse weglassen. Da sie mir so passend wie Draenei vorkommen.

Klischees will ich sogar vermeiden sei es aus romantischen Litaturen zum Adel und Ritter oder die entstanden von GoT

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Du willst mir also erzählen das der Hausrat eines Adelshauses, die Gehälter und Unterkünfte und generell die Versorgung ALLER angestellten bei einem „Mittellosen“ Adelshaus nur durch „Spenden“ finanziert wird?

Du siehst worauf ich hinaus will? :wink:

Danke für die anderen Antworten. Nicht meine Meinung, aber muss es auch nicht. Ich weiß die Antwort zu schätzen.

Das ist mehr als die meisten Adelshäuser hier tun wenn man ihnen „unbequeme“ Fragen stellt.

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Pulver-Schusswaffen gab es auch schon im 14. Jahrhundert, besonders Kanonen und Handkanonen. Mehrere Jahrhunderte lang gab es Schusswaffen und Ritter nebeneinander und das Schwert bzw. der Säbel sowie das Pferd hat sich noch bis ins 20. Jahrhundert gehalten.

Was den Gnom angeht: Der könnte einerseits Hausmagier sein. Andererseits ist das ja WoW und kein Mittelalter, da könnte man durchaus auch einen Hausingenieur beschäftigen. Das hat der Orden des Erbauers z.B. ganz witzig gemacht mit dem Gnom, der einen Apparat für die fliegenden Zielscheiben beim Bogenschützentunier gebaut hat.

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Die gab es schon , wenn du in den richtigen Regionen suchst, zwischwen 100bc und 300ad. Wir Langnasen sind eben rückständig.
Aber keine Lorediskussionen hier bitte, wenn es nicht direkt um den TE geht :wink:

Nein, nicht auf langer sicht. Das ganze ist mehr ein Tropfen auf einen heißen Stein, welches das Haus in den Zugzwank bringt und auch völlig nach hinten los gehen kann. Hrm, wir erkläre ich das besser? Die Gelder werden absolut nicht ewig halten, weswegen auch eine politsche Ehe von nöten war und die ‚verpfänung‘/anrecht Abschniede von Länderein. Das Haus hat die ‚Hoffnung‘ durch den Nobelklub Mitgliedergebür langsam wieder an Gelder zu kommen um die Schulden abzubezahlen. (Eine Sache die auch mehre Jahre vermutlich nachhängen wird) Eine weitere Hoffnung ist zugleich Einnahmen indem man reste des Heers vermietet - Damit mildert man zumindest Kosten ab - Ein stehendes Heer ohne Zweck sind verschwendete Gelder.

Wie erwünscht bin ich eher jemand der „unbequeme“ Fragen mag. Es hilft unbedachtes zu überdenken.

Eine Frage von Epoche und Reich, ja. Weswegen eine Verallgemeinerung eher schwer ist. Auch muss ich zugeben -Geschichte habe ich nicht studiert- ich habe mein ‚Wissen‘ in laufe von 8 Jahren Adels-RP und Dokus gesammelt. Lückenfrei ist es daher nicht. Mir fiel nur dieser König ein der sich " Der letzte Ritter nannte " (Name ist mir entfallen.) Das war ein Mann des Fortschritts, aber auch des Rittertums - Der durch den Entschluss Kanonen und Schwarzpulver zu fördern die Verdränung der Ritter quasi ungewollt in Gang getretten hat.

Das war nicht die Frage.
So wie ich das verstanden habe spielt ihr „verarmten Adel“. Das heißt der hat KEIN Geld oder nennenswertes Einkommen.
Die meisten „Adligen“ haben auch keinen Beruf gelernt mit dem sich Geld verdienen ließe ( wenn sie sich dazu herablassen ). Warum auch? Man ist ja Adelig und hat eine Haupteinnahmequelle ( Steuern! So kommt der Adel nämlich an Geld )

Daher die Frage:

Wo kommt das Geld für Land ( Steuern! ) und Angestellte ( und deren Versorgung ) her?
Mal eben 20 Bedienstete versorgen ( Also Nahrung/Kleidung/Obdach + Lohn ) ist mehr als ein oder zwei Adlige aufbringen können wenn sie für Geld in Tavernen Tanzen oder Bälle veranstalten.

Das geht auch nicht direkt gegen euch.
Eine allgemeine Kritik an Leuten die nicht rechnen können und glauben jeder Adlige hat irgendwo einen verstrecken Wald von Bäumen auf denen Gold wächst.

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Ah. Nun Haus Leuner gibt es ausgespielt seit Pre-Event, man sah ‚Uns‘ nur nicht - Weil wir von einen Plot in den anderen gerutscht sind. Tyrin z.B ist Fahrender Ritter (GoT Leute kennen es als Heckenritter) Sie ließ sich entsprechend für diese Feldeinsetze bezahlen. Sich und ihre ‚Knechte‘. Gleiches gilt/galt für andere Mitglieder der Gilde. Wir hatten nur wegen den andauerenden Plots auch einen entsprechenden Verschleiß an Mitglieder. (Manche kann man nicht solange vom Hub SW trennen)

Die Frage bleibt bestehen.
Wie kann eine einzelne Person für „Lakaiendienste“ so viel Geld verdienen um dutzende Angestellte und deren Versorgung zu löhnen? Und wenn sie es kann , wieso ist es „Verarmter Adel“ ?

Ich schätze aber die Antwort an sich!

Verarmter Adel, weil ich es unautentisch finden würde - Wenn das Haus bei der Geißelkrise noch die Zeit hatte seinen Reichtum einzupacken. Ersparrnise waren eher dadurch entstanden da man sich als Heckenritter verdiente. Tyrin war eine Weile nicht die einzige Ausgespielte Leuner ( Es waren mal ungefähr 6-7 ich erwähnte den Mitgliederverschleißt durch Plots usw schon. Manchen war der Fortschritt zulangsam oder das Problem das der Vater als Dynastieoberhaupt immer das letzte Wort hatte. Anderen war es zu Lichtig durch den Bruderschaft des Lichts aspekt. Oder auch zu ‚Fanatisch‘ wenn man die Lore hinter den BDL bedenkt)

Das soll es sogar werden. Heirat, Verpfändung, Feldeinsätze, Versprechungen. Die Umsetzung vieler Ziele sehe ich selbst in einem Jahr noch nicht erfüllt - Aber die grobe Marschrichtung wollte getroffen werden. Man muss ja neben das „Wie“ auch das „Wozu“ kennen.

Wer bekocht die, wer bezahlt die Rohstoffe für das Essen?
Die Spirale dreht sich weiter.

Ich sehe Potential. Und genau deswegen gebe ich, entgegen meiner Natur und meinem Ruf, folgende Kritik:

Fangt ganz im Dreck an. Mittellos heißt mittellos. Das kann richtig Spaß machen.
Macht euch als erstes Gedanken darum WO das Geld herkommt mit dem ihr etwas IC auf die Beine stellen wollt.

Und wenn das „einigermaßen“ stimmig und nachvollziehbar ist, geht die nächsten Schritte. So würde ICH es machen. Was auf aldorianisch heißt „mach es bloß nicht wie Skazz“

Ups jetzt hab ich meinen alten Beitrag bearbeitet, satt zu antworten. Am Forumskill muss ich noch arbeiten xD

Verarmter Adel, weil ich es unautentisch finden würde - Wenn das Haus bei der Geißelkrise noch die Zeit hatte seinen Reichtum einzupacken. Ersparrnise waren eher dadurch entstanden da man sich als Heckenritter verdiente. Tyrin war eine Weile nicht die einzige Ausgespielte Leuner ( Es waren mal ungefähr 6-7 ich erwähnte den Mitgliederverschleißt durch Plots usw schon. Manchen war der Fortschritt zulangsam oder das Problem das der Vater als Dynastieoberhaupt immer das letzte Wort hatte. Anderen war es zu Lichtig durch den Bruderschaft des Lichts aspekt. Oder auch zu ‚Fanatisch‘ wenn man die Lore hinter den BDL bedenkt)

Das soll es sogar werden. Heirat, Verpfändung, Feldeinsätze, Versprechungen. Die Umsetzung vieler Ziele sehe ich selbst in einem Jahr noch nicht erfüllt - Aber die grobe Marschrichtung wollte getroffen werden. Man muss ja neben das „Wie“ auch das „Wozu“ kennen.

Frage, noch eine!

Was wiegt 1dm³ Gold?

Mathematik, Mathematik, immer diese Mathematik woooheee. <Teddy lässt grüßen> 3.

19,30 kg. Sagte ja nicht - Das sie überhaupt nichts mitnahmen. Die Frage ist wohl tatsächlich ab wann ist man nun verarmt und ab wann ist man Reich- Für mich ist es verarmt, wenn man gerade so über die Runden kommt.

Du weißt aber, du bist ein kluges Mädchen ( M/W/D ), worauf ich grundlegend hinauswill.
Lass uns diesen schönen Moment nicht durch Details ruinieren :kissing_heart: