[A-RP Kaldorei] 🌙 Lunar'ath - die Sternendeuter

Lunar'ath - Die Sternendeuter

NĂ€chtens, wenn die Wolken einander weichen und alles ins vertraute Dunkel getaucht wird, da steht sie hoch am Horizont: Die Mutter im Mond. Denn ein jedes ihrer Kinder kann sich sicher sein, dass nach dem helllichten Tage der gleiche Silberschein auf sie fĂ€llt, der ihre gesegneten Augen erfĂŒllt. All die Ahnen versammeln sich oben auf – strahlende Sterne, die den Nachfahren sicheres Geleit sein sollen. Eine himmlische Umarmung, ein sanfter Kuss auf die Stirn – ein göttliches Geschenk an jedem ersehnten Abend.

Dort, wo ihr silbrig glĂ€nzendes Licht am Hellsten scheint treffen sich Himmel und Erde, Göttin und Kinder zugleich. Eingefasst von uraltem Stein, welche die Runen einer lĂ€ngst vergangenen Epoche tragen, eingebettet in flaches Gras und wucherndes Moos. Ein holzgeschlagenes Tor erhebt sich hinter diesem Brunnen – die klimpernden Windspiele ein ferner Hauch ihrer Stimme, die wehenden Fahnen eine stille Ehrung. Der Geruch von RĂ€ucherstĂ€bchen hĂ€ngt in der Luft, trĂ€gt mit dem Wind den Duft heimischer WĂ€lder und liebgewonnenen Erinnerungen. Das geweihte Wasser so ruhig, die OberflĂ€che so glattgezogen, dass es eine Vielzahl an Sternen spiegelt.

Geborgenheit und Ruhe machen sich mit jedem Herzschlag breit, nisten sich ein und erinnern an die wohltuende PrĂ€senz Elunes. Es ist ein Ort der Regeneration, einer der Erholung und Erneuerung des eigenen Geistes. Nicht selten sind es die treusten AnhĂ€nger der Schwesternschaft, die dort ein Lied zu Ehren Elunes anstimmen – und so eine Einladung an alle Kinder der Sterne ausrufen, die sich in der NĂ€he befinden.

Elune adore!

Die Ideenschmiede geht in die nĂ€chste Runde und so manche IC (und auch ooc) Entwicklung fĂŒhrt eben auch weitere Schritte vorwĂ€rts. Mit breit gefĂ€chertem Charakterhintergrund, der nunmehr vorhanden, aber nicht mehr im Vordergrund steht, geht es nun fĂŒr uns und das Thema der Schwesternschaft auf eine erweiterte Reise: Die Lunar’ath.

Das Konzept

Lunar’ath bezeichnet eine kleine Splittergruppe der Schwesternschaft Elunes, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Licht der Göttin in die Welt hinaus zu bringen und all den verstreuten Seelen, insbesondere natĂŒrlich jenen der Kinder der Sterne die Möglichkeit zu geben, die Dienste der Mondpriesterinnen und ihrer spirituellen Verbindung zu Elune in Anspruch zu nehmen.

Die Lunar’ath reisen in die verschiedensten Winkel der Welt; dorthin wo sie glauben gebraucht zu werden. Und auch wenn sie selbsterklĂ€rend vor allem fĂŒr Kaldorei eine Anlaufstelle darstellen, so verschließen sie sich nicht vor den jungen Völkern und den VerbĂŒndeten der Allianz und stehen auch jenen mit Rat und Tat zu Seite, so sie gebraucht werden.

Das Spielangebot

Neben fest existierenden, bespielten Orten möchten wir gemĂ€ĂŸ unserer im RP schon immer vorhandenen Reiselust nachkommen, aber gleichzeitig auch ein Angebot fĂŒr das allgemeine Rollenspiel darstellen.

Was wir sonst nur im internen, winzigen Kreis bespielt haben, soll nun eine Möglichkeit sein, das Rollenspiel in der freien Wildbahn zu bereichern. Und auch wenn sich das Angebot vor allem an verstreute, verlorene Kaldoreiseelen richtet, so hoffen wir natĂŒrlich auch auf andere Besucher. GrĂŒnde, um uns auch als Nichtelf aufzusuchen findet man ganz bestimmt und sei es nur die Neugierde.

Das, was die Lunar’ath anbieten, richtet sich vor allem nach dem laufenden Rollenspiel und den Spielern, die uns besuchen. Das Angebot varriert also und folgt keinem festen Plan, kann aber folgenden Umfang abdecken:

  • Seelsorge
  • spirituelle, gefĂŒhrte Meditationen
  • Mondorakel (Zeichendeutung Elunes, ein Touch Weissagung)
  • Sternenhoroskop (Achtung, erdachter Headcanon)
  • Rituale
  • rituelle VerderbnissĂ€uberungen
  • Heilung und Segen
Zusammenarbeit

DarĂŒber hinaus wĂŒrden wir uns freuen, Ansprechpartner in nachtelfischen Belangen zu sein, ganz grob gesagt. NatĂŒrlich werden wir nicht anfangen Tyrande zu ersetzen und fĂŒr das Volk der Nachtelfen Entscheidungen zu treffen, aber wenn ihr z.B Hilfe bei einem nachtelfischen Artefakt benötigt, ein Ort gereinigt werden muss (Elune macht da ganz vorzĂŒgliche Arbeit) oder wir fĂŒr eure Kinder eine schlichte Geschichtsstunde abhalten sollen, so kann man sich mit derlei Anliegen gerne an uns wenden. Je nachdem, um was es bei einem solchen Anliegen geht, wĂ€re sicherlich auch kĂ€mpferische UnterstĂŒtzung möglich. Es sind also durchaus auch gemeinsame Plots oder andere AktivitĂ€ten denkbar.

Diplomatische Arbeit in dieser Form bietet ein breites Spektrum an Rollenspielmöglichkeiten und vor allem an Vernetzung, die ĂŒber die Kaldorei hinaus geht. Dies sorgt vielleicht (und hoffentlich) fĂŒr eine AnnĂ€herung der „Parteien“, da ja vor allem wir Nachtelfenspieler gerne unser eigenes Brot in Kalimdor backen.

Erreichbarkeit: Wann und wo

Wir werden keinem festen Schema oder Rhythmus folgen, sondern machen dies schlicht vom Rollenspiel und/oder der OOC Lust weiterzureisen abhÀngig. Um diesem Projekt einen guten Startschubser geben zu können (und weil es IC gerade passt), werden wir

ab dem kommenden Mittwoch, 23.08.23 in Sturmwind an der Botschaft zugegen sein.

Um die Erreichbarkeit und Kommunikation etwas zu erleichtern, kann im Ingamechannel „lunarath“ (/join lunarath) fĂŒr die Spontanen unter den Spielern nach unserem Onlinestatus geschaut werden. Neben dieser Möglichkeit besteht natĂŒrlich noch jene, einfach Spieltermine mit uns auszumachen. Dazu meldet man sich am besten bei Ayreath oder Inarys. Generell aber wird hier natĂŒrlich der Standort aktuell gehalten.

FAQ
Wie kann man von euch gehört haben?

Buschfunk/GerĂŒchte. Und vielleicht wird es auch den ein oder anderen Aushang hier in diesem Thread oder etwaigen anderen Anschlagbrettern geben.

Kann ich selber bei den Lunar'ath mitspielen?

Klaro! Hast du einen Charakter, der IC und OOC zu uns passt, wĂŒrden wir uns sehr ĂŒber VerstĂ€rkung freuen.

Ist das ganze eine Gilde?

Nein, wir sind ein loses Gelegenheitsprojekt. Eine Gildenzugehörigkeit spielt keine Rolle.

Wie sieht das mit der nötigen AktivitÀt aus?

Da wir selbst ein vollgepacktes RL haben, ist dieses Projekt bestens fĂŒr Twinks oder Gelegenheitsspieler geeignet. Anwesenheit ist keine Pflicht, sollte aber schon irgendwie vorhanden sein. Kommunikation ist hier das Stichwort. Wichtig ist uns -Mitspiel und Interesse-, keine Bespaßung.

Warum turnt ihr in der Weltgeschichte herum?

Ganz einfach: Reiselust und die damit verbundene Abwechslung. Dauerhaft an einem Ort wird uns schnell langweilig und mit dem Konzept des Reisens haben wir schlicht mehr Möglichkeiten, Kontakte zu knĂŒpfen. Auch in der weiten Welt gibt es Kaldorei, die die Schwesternschaft brauchen.

Spielt ihr die jeweiligen Reisen denn auch aus?

Mal so, mal so. Je nachdem, wie es die Zeit zulÀsst. Generell aber soll sich das Rollenspiel vor allem auf das Angebot am jeweiligen Standort fokussieren.

Gibt es einen Discord?

Nö, bisher nicht. Das kann sich Àndern, wenn sich der Bedarf auftut. Bis dahin soll der einfache Ingamechannel (/join lunarath) reichen.

So, das soll es erstmal gewesen sein! FĂŒr Fragen, Kritik, Anmerkungen oder weitere Ideen sind wir offen; kann also gerne an uns heran getragen werden.

Möge die Göttin euch behĂŒten.

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Viel Erfolg!

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Eine sommerliche Brise trĂ€gt den Geruch verbrannten Holzes und lodernder Flamme heran – es erinnert schon beim ersten Atemzug an lauschige Abende und gemeinsame GesprĂ€ch in tiefster Nacht. Nahe der sturmwind’schen Botschaft wurde ein Scheit gestapelt und in Brand gesetzt, nun flackern das Feuer, wirft allerlei Geschichten in Licht und Schatten, wĂ€hrend es – flĂŒchtig wie es nun einmal ist – nach den Sternen greift. BĂ€nke und Kissen laden hier zum Verweilen ein, es hĂ€ngen Spieße mit gegrilltem GemĂŒse und Obst, die Schale bereits genĂŒsslich gebrĂ€unt und bereit zum Verzehr.

Es sind zwei Kinder der Sterne, die unter den wachsamen Augen der Göttin einen Treffpunkt fĂŒr die ihren und fĂŒr neugierige Augen gestalten – eine dunkelhĂ€utige Kaldorei mit Augen so hell wie der Mond selbst und eine elfischer Lockenschopf, die dort ihr Unwesen treiben. Zu spĂ€ter Stunde winken sie Spazierende heran, heißen sie mit offenen Armen willkommen.

Nur Wenige wissen um diesen nĂ€chtlichen Treff: Sie nennen sich – nach alter Tradition – Lunar’ath. Die Sterndeuter. Reisende AnhĂ€nger Elunes, die ihr Wort und ihren Segen verbreiten, Heilung und Reinigung anbieten, aber auch ein gutes GesprĂ€ch zum Wohl des Geistes. Orakel des Mondes, derzeit in der steinernen Stadt des jungen Volkes.

In herrlichem Zweigesang, der in absoluter Symphonie einhergeht, verkĂŒnden sie ihre Ankunft mit lieblichen Stimmen und uralten Worten, die zum gemeinsamen Gebet einladen:

Ash’dae dris no-falah?
Theril’do alah balanol,
Ameth thala’a nir!
Daral’aran, ano Kaldorei –
Daral’aran, no thala’nir!

Alah’ni, fulo’ro na!
Dorasdo’no, isera’duna nor!
Daral’aran, ano Kaldorei –
Daral’aran, no thala’nir!


Seht ihr nicht ihr Aug‘ am Himmel?
Silberner Spiegel, Göttin der Nacht,
nun zu dieser Zeit erwacht!
Kommt, ihr Kinder der Sterne -
Kommt, es ist Zeit!

Wolken, zeigt uns ihr Antlitz!
Finsternis, weiche ihrem Blick!
Geschwister, lauscht ihrem Lied!
Kommt, ihr Kinder der Sterne –
Kommt, es ist Zeit!

Heute Abend ist es soweit: Die Lunar’ath sind in Sturmwind und laden ein! Ob einfach zum Verweilen und Kennenlernen, oder mit sĂ€mtlichen Sorgen - ein jeder ist willkommen. Schaut doch vorbei!

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Aloha!

Vielen lieben Dank fĂŒr den zahlreichen Besuch am gestrigen Abend! Ehrlicherweise haben wir mit so einem „Auflauf“ gar nicht gerechnet. Wir sind weiterhin neben der Botschaft am großen Lagerfeuer (nicht am KĂŒrbisfeld!) zu finden und wĂŒrden uns freuen, die ein oder andere Bekanntschaft von gestern zu vertiefen :slight_smile:
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, vielleicht nochmal etwas genauer auf unseren RP Alltag einzugehen, weil wir an mancher Stelle ein wenig das GefĂŒhl hatten, das da die Erwartungen an uns vielleicht etwas anders waren.

Wir stellen IC keine abenteuerliche Reisegruppe dar die Mitreisende sucht, auch wenn es durchaus das ein oder andere Abenteuer geben kann, wenn es sich ergibt und man die Mitspieler dafĂŒr hat. Ja, wir reisen, aber mit den Intentionen, die dem Eingangsthread zu entnehmen sind. NatĂŒrlich freuen wir uns trotzdem sehr, wenn sich uns Charaktere gerne anschließen möchten und sei es nur ĂŒber einen bestimmten Zeitraum. Wir wollten das lediglich noch einmal vertiefen, ehe es zu MissverstĂ€ndnissen kommt.
Der Abend gestern war jedenfalls sehr schön und wir sind gespannt, was sich noch so ergeben wird.

Bis bald!

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Es ist eine neue Botschaft am Anschlagbrett Sturmwinds zu finden. Zuerst in darnassischer Schrift verfasst, dann der gleiche Text in der Gemeinsprache darunter.

Ihr im Scheine des Mondes, hört hin.
Hört die Stimme der Göttin, hört ihr FlĂŒstern im Winde.
Thara dormil dora, Kaldorei.

In der Nacht des 29. Mondaufgangs diesen Monats möchten wir, die Lunar’ath - euch, den Kaldorei dieser Stadt - die Möglichkeit geben, ein StĂŒck der Heimat und ein StĂŒck des Herzens eurer Kultur zu euch zu bringen. Begleitet uns bei einem ruhigen Gebet an die Göttin, richtet eure Worte an sie und empfangt ihren Segen.
Ihr findet unser Lager in unmittelbarer NĂ€he zur Sturmwinder Botschaft.

VerbĂŒndete und Freunde, die der Göttin zugetan und wohlgesonnen, sind Willkommen.

Möge das Licht der Göttin euch begleiten
Lunar’ath

OOC:

Hallo auch!

Ungeachtet dessen, wie viel oder wenig Kaldoreispieler sich gerade in Sturmwind befinden (wir machen das auch mit nur einem Hans :3), möchten wir euch zu einem kleinen, gemeinsamen Gebet einladen.

Ihr findet unser Lager am großen Lagerfeuer neben der Botschaft. (NICHT das KĂŒrbisfeld.) Wir starten am Dienstag, den 29.08.23 um ca. 20 Uhr und enden spĂ€testens um 22 Uhr.

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Als die verbleibenden Federn der Eule umgebunden, die letzten Silben der Göttin gewidmet die Lippen der Priesterinnen verlassen haben und als auch der silbersprĂŒhende Funkenregen vergangen ist, da ging der jungen Novizin das Herz auf. Die Geschwister und GĂ€ste zauberten unweigerlich ein LĂ€cheln in ihr Gesicht, das sie fortan den ganzen Abend tragen sollte.

Wir haben gar nicht mit so einem Andrang gerechnet und sind sehr freudig ĂŒber jeden Anwesenden, der sich bei uns eingefunden hat! Es war ein schöner Abend, vielen Dank dafĂŒr. Haltet die Augen offen - wir haben noch das ein oder andere Ritual in der Hinterhand.


und natĂŒrlich sind alle immer gern gesehene GĂ€ste fĂŒr persönliche GesprĂ€che, Segen, Heilungen und mehr. Schaut gerne vorbei!

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Einige Wochen ist es nun schon her, dass sich die Sterndeuter in Sturmwind gezeigt haben: Das ein oder andere Kind der Sterne hat sich schon an das lodernde Lagerfeuer verirrt und den Worten der anwesenden Priesterinnen des Mondes gelauscht. Es hat sich mittlerweile viel getan - ein zweiter Blick wĂŒrde sich jedenfalls lohnen.

Die neugierigen Augen einer weißgefiederten Eule wacht ĂŒber Besucher: Mit leisen FlĂŒgelschlĂ€gen vertreibt sie sich ihre Zeit durch RundflĂŒge. Ein gurrendes Schu-hu grĂŒĂŸt einen jeden, ganz ohne Ausnahme.

Gestapelte und gespaltene Holzscheite bilden das Zentrum des Lagers: Nicht selten wird das Feuer entfacht, wenn die Mondpriesterinnen sich hier zum gemeinsamen Verweilen einfinden.

GerĂŒche der entfernten Heimat sind hier ein alltĂ€gliches Aroma: RĂ€ucherstĂ€bchen, die in den Boden gesteckt werden, erinnern an vergangene Zeiten und liebgewonnene Orte. Der Duft unberĂŒhrter Natur, bezaubernder Blumenwiesen oder dem Salz und Schlick des ansĂ€ssigen Meeres sind fester Bestandteil geworden.

Die Sinne werden hier auf alle Arten und Weisen angesprochen: Der grasbewachsene Boden ist eine Wohltat im Gegensatz zum steinernen Pflaster und aufgehĂ€ngte Wimpel in violetten Farbtönen wehen flatternd, bloß ergĂ€nzt vom lieblichen Klingeln der Windspiele.

Sitzkissen in verschiedenen Farben und Formen findet man hier ĂŒberall - in der NĂ€he des Feuers, unter einer gespannten Bedachung und auch weiter entfernt, wenn man nur nach Ruhe sucht. Es ist ein Ort des Zusammenkommens, der vereinten Gesellschaft: Ein Platz, an dem man sich selbst wieder finden kann.

Ab und an gibt es hier auch elfische Kostbarkeiten vieler Ortschaften: Traditionelle Rezepte, gebacken und gekocht von Besuchern oder von den Priesterinnen bereitgestellt. Dampfender Tee und Mondbeerensaft in hölzernen Tassen ist nahezu an jeder Ecke zu finden und lÀdt zum Verweilen ein.

Im Abseits sind es immer ein, zwei Zelte, die dort aufgeschlagen sind: Die zeitweilige Heimat der Mondpriesterinnen. Schmucklos und doch reich an Tradition sind sie mit silbernen FĂ€den bestickt ein echter Hingucker. Es ist eine Erinnerung daran, dass sie nicht lange an einem Ort bleiben, sondern ihrer nomadischen Natur folgen und alsbald einen anderen Ort aufsuchen werden.

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Es ist ein einsames, leeres Zelt. Zeugnis der letzten Anwesenheit der Lunar’ath inmitten des grĂŒnen BotschaftsgelĂ€ndes. Keine Kisten, keine leuchtende Brunnenschale und keine Priesterinnen, die auf Kinder der Sterne und VerbĂŒndete der Allianz warten. Dann und wann kann man allerdings noch eine Novizin durch das Lager huschen sehen.

Und sei es das Pergament am Zelt oder die Information der Novizin selbst: Die Priesterinnen sind zu den Dracheninseln aufgebrochen, um sowohl der Expedition, als auch dem befreundeten Orden des Silberschildes beizustehen. Doch alsbald werden sie, so Elune will, nach Sturmwind zurĂŒckkehren.

Aloha!
Wie ganz viele andere auch sind wir auf dem Großplot unterwegs. Sofern wir nicht zufĂ€llig abnippeln, kommen wir zurĂŒck!

TĂŒdelĂŒ.

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