Einige Wochen zogen ins Land und beim Orden bleibt es geschäftig. In einem kleinen Dorf im Rotkamm wurde ein paar marodierenden Elementaren auf einem Bauernhof das Handwerk gelegt. Familienbande sorgten für eine Reise nach Kul’Tiras und einen kurzen Aufenthalt in Boralus sowie dem Sturmsangtal.
Doch auch im Ordenshaus in Sturmwind sowie dem Silberturm im Wald von Elwynn bleibt es nicht leise. Bei Gesprächsrunden wird diskutiert, bei Übungseinheiten der Umgang mit Waffen gelernt oder das Wissen gefestigt und sogar nachtelfische Kultur beim gemeinsamen Glücksbringerbasteln mit der Ordenseigenen „Gastschülerin“ erkundet.
Auch die kleine Schule am Lehen wird nicht vernachlässigt und Vyneth musste sich als Direktorin beim Elternsprechtag kritischen Fragen und lobenden Worten stellen.
Komtur Azurschimmer und Ordensmeister Aritage riefen zu einer besonderen Übung nach Dalaran, damit die Ordensmitglieder und -verbündete sich dort in magischer Umgebung kniffligen Rätseln stellen konnten.
Als die Mondpriesterin Ayreath im Namen der Lunar’ath in Sturmwind zu einem Gebet an Elune lud ließ es sich auch der Orden nicht nehmen, eine Gesandtschaft zu schicken und die entstandene Freundschaft erneut zu festigen.
Das Hilfegesuch einer alten Dame führte den Orden in den Dämmerwald, um dort verworrenen Familiengeheimnissen auf die Spur zu kommen. Ob sich dieses Netz aus Intrigen und Verrat noch entwirren lässt?
Für die Wollmesse ging die Reise ins Arathihochland und der Besuch sollte sich alsbald wiederholen, als Haus Hohenwacht zum Herbstturnier rief und die Streiter des Ordens folgten.
Unter Schwester Dorothee richteten die Ordensmitglieder die Anduin-Lothar-Kapelle ein, in der die Turniergäste und -teilnehmer spirituellen Beistand und eine gute Tasse Tee auffinden konnten. Zudem sprach die Schwester den Turniersegen, der anschaulich die drei Tugenden des Lichts verkörperte.
Während Ordensmeister Sir Aritage als Turniermarschall unterstütze, zeichnete sich die Buhurt-Mannschaft unter Sir Solanus Goldschild im Wettbewerb siegreich. Im Tjost bewies Sir Alland Castanor Geschick und gelangte bis ins Finale.