[A-RP Kaldorei] Eldren dor Falorei

Eldren dor Falorei – Die Schwestern der Ahnen

Eldren dor Falorei bezeichnet einen uralten Zweig innerhalb der Schwesternschaft Elunes, der es sich zu einer besonderen Aufgabe gemacht hat, alte Relikte, sowie altes Wissen der Kaldorei zu bergen und zum Volk zurück zu bringen. Sie verstehen sich als Hüter der Dinge, welche die Ahnen hinterlassen haben und Forscher der Vergangenheit, die bis in das urzeitliche Kalimdor zurück reicht.


Die Geschichte

Die Schwestern der Ahnen blicken auf eine lange, gemeinsame Vergangenheit innerhalb der Tempelmauern Val’sharahs zurück. Als Teil der ewigen Wacht über die Träne Elunes war es nur wenigen vergönnt, die Isolation innerhalb der uralten, druidischen Wälder zu verlassen; auch konnte man sagen, das der Drang dafür nicht sonderlich verbreitet war. Es bleibt fraglich, ob überhaupt irgendeine von ihnen jemals die Inseln verlassen hatte.
Schwestern des Ordens, die es sich zu einer besonderen Aufgabe gemacht hatten die „Vergangenheit zu bergen“, begannen sich für die ein oder andere Expedition zusammen zu finden. Mit der Zeit entstand ein Zusammenschluss unter ihnen, der sich besonders mit seinen Ansichten der Wahrung verbunden fühlte.

Dieser Zusammenschluss jener Priesterinnen weitete seine Interessen aus, als die Legion erneut über die Türschwelle trat. Mit zunehmender Vernichtung und dem Verlust vieler Schwestern fühlten sie sich umso mehr dazu verpflichtet das zu bewahren, was die Ahnen ihnen hinterlassen hatten. Später, mit dem Krieg der Dornen, hatte sich dieser Drang noch verstärkt. Die Eldren dor Falorei traten in die Welt von Azeroth hinaus.

Die Struktur

Eldren dor Falorei – Ein Name, den sich einige, gleichgesinnte Priesterinnen gaben, um ihrer selbst auferlegten Aufgabe Gewicht zu verleihen. Dieser Zusammenschluss ist nicht als eigenständige Organisation zu verstehen, denn sie gehören nach wie vor der Schwesternschaft Elunes an und fügen sich selbstredend nahtlos in die dort herrschenden Strukturen ein.

Sie sind lediglich als sehr eng verbundene Schwestern zu sehen, die gemeinsam einer Aufgabe nachgehen. So gibt es innerhalb dieses Zusammenschlusses in seiner losen Struktur keine fest definierte Führung, außer selbstverständlich die der Hohepriesterin von Elune, Tyrande Wisperwind.

Ich bin keine Mondpriesterin, darf ich trotzdem mit machen?

Ja. Auch wenn man dieses Konzept ganz grob auf eine Schwesternschaftsgilde herunter brechen kann, so haben natürlich auch andere Kaldorei mit gleichen Interessen Platz in dieser Gemeinschaft. Schildwachen oder andere Kämpfer wären da ganz klassisch, aber auch alle anderen, die sich mit der Thematik auseinander setzen wollen oder schlicht auf andere Weise eng verbunden mit einer der Priesterinnen ist.

Wie läuft das ab, wenn ich mich anschließen möchte?

Da es sich um einen losen Zusammenschluss handelt gibt es natürlich auch keine offizielle Stelle, um sich zu „bewerben“ oder versetzt zu werden, wie es bei typischen Schildwacheneinheiten der Fall ist. Es läuft schlicht darauf hinaus, das man sich hinein spielt, in dem Falle bei Ayreath. Die Information über die Existenz dieser Gemeinschaft erfolgt vor allem über Hören-Sagen, oder aber über Aushänge, falls die Schwestern einmal offiziell um Hilfe bitten. Anders verhält es sich bei Schildwachen, die ganz einfach zu einer der Priesterinnen versetzt werden.

Es kann also fast jedes erdenkliche Konzept versuchen, sich hinein zu spielen. Tatsächlich auch, wenn man sich nicht zu den Kaldorei zählt. Hier ist aber zu erwarten, das die meisten Geheimnisse der Schwestern Denjenigen verborgen bleiben; außerdem sollte das Gesamtbild natürlich stimmig sein.

Das Rollenspiel

Die Priesterinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Herz ihres Volkes zu bewahren. Sie archivieren Schriften, gehen Legenden auf den Grund, bergen Relikte und bewahren altes Wissen. Man könnte sie dahingehend als nachtelfische Lehrensucher bezeichnen. Alles, was sie als wichtig erachten, landet früher oder später in einem Archiv des Tempels der Elune, Val’sharah.
Die Priesterinnen agieren nicht immer zusammen, sind aber stets in engem Kontakt, um ihre Kräfte zu bündeln, wenn Hilfe erforderlich ist. Außerdem kehren sie immer wieder im Tempel zu Zusammenkünften ein, um sich auf den neusten Stand zu bringen, die Verbundenheit zu zelebrieren oder schlicht um Geschichten auszutauschen.
Natürlich ist es langfristig das Ziel, zusammen zu wachsen und auch auf OOC Ebene gemeinsame Abenteuer zu bestreiten, doch sorgt dieses Konzept dafür, das man sich nicht in einem engen Korsett befindet und spielt einem außerdem in die Karten, wenn mal RP Flaute innerhalb der Gilde herrscht. Man ist nicht gezwungen, an einem Ort zu verbleiben und zu versauern, bis wieder jemand da ist.

Das Projekt der Eldren dor Falorei deckt sich im RP Alltag mit dem Projekt der „elfischen Gleichgesinnten“. Der Unterschied besteht lediglich darin, das es sich hierbei nun um einen Rahmen handelt, der das Rollenspiel bereichern soll und manchen Charakteren, neben dem bloßen Reisen, vielleicht etwas mehr „Sinn“ verleiht.

Für Anforderungen und eine ungefähre Vorstellung davon, ob ein Zusammenspiel passen könnte, bitte hier entlang:

Zusammenarbeit

Zusammenarbeit mit anderen Gilden kann das Rollenspiel nur bereichern (wenn die Chemie stimmt, nech) und ist daher angestrebt. Wir würden uns wünschen Ansprechpartner in kaldoreiischen/mondpriesterlichen Belangen zu sein, beispielsweise bei einem Fund eines Reliktes oder Ähnliches. Andersherum kann für uns ein menschliches, magisches Institut sicherlich genauso interessant sein, falls mal ein Fund von etwas furchtbar Bösen befreit werden muss. Möglichkeiten, gemeinsames Spiel zu erzeugen, gibt es sicherlich einige, wenn man die Köpfe zusammen steckt.

Erreichbarkeit

Im Falle von Interesse bin ich aufgrund von Schichtarbeit und RL und so Kram am besten im Discord zu erreichen.

Ayreath#8723

Ansonsten führt bestimmt ein Wisper oder Ingamebrief auch zum gewünschten Ziel.

Schlusswort

Letztendlich würde ich mir wünschen, wenn man mich auf Fehler und/oder Unstimmigkeiten hinweist oder mir sagt, wenn etwas furchtbar doof und undurchdacht ist. Ich habe dieses Mal, zumindest vor dem posten, dank meiner Ungeduld darauf verzichtet, einzelnen Freunden das Konzept zum drüber schauen vorher zu zeigen. Dementsprechend können sich dann natürlich noch Dinge ändern.

Ich bin mir durchaus über die magere Lage der Kaldoreispieler bewusst und das ich damit eine noch kleinere Nische bespiele, ebenso. Ich möchte es dennoch versuchen, im schlimmsten Fall gurke ich eben weiter so rum, dann nur eben mit ein bisschen mehr Hintergrund zum Rollenspiel.

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Eine weitere Nacht verging, in der sich Ayreath damit begnügte, die Gedanken um den Folianten kreisen zu lassen. Mal klappte sie ihn auf und starrte auf das einzige Bild, welches darin zu finden war, ein anderes Mal blätterte sie durch die zahllosen, leeren Seiten, die irgend etwas vor ihr und der Magierin verbargen. Mittlerweile war ihr die Idee gekommen, was hinter der Verschlüsselung steckte, doch wie schwierig es sein würde jene zu öffnen; das hatte sie Ashezlira nicht verraten.
Ein weiteres Mal schlug sie den Wälzer zu, nur um die erste Seite erneut zu betrachten.
„Du, der dieses Buch zu lesen versucht… du wirst Unheil erfahren, solltest du erfolgreich sein.“ Ayreath schnaubte und starrte unheilvoll auf das Bildnis herab, als wären diese Worte gerade aus dem Mund der Zeichnung gekommen. Dieses in Schatten gehüllte Gesicht; es kam ihr durchaus bekannt vor, wenngleich der Großteil überhaupt nicht zu identifizieren war. Etwas Vertrautes lag in der Erscheinung des Portraits, etwas, was die Priesterin eindeutig ihrem Orden zu schrieb und doch irritierte sie der stilisierte, schwarze Mond, der um den Hals der Bilderbuchelfe gezeichnet worden war. Ob es wirklich eine Verbindung zum Ritual der Hohepriesterin gab? Hatte sich gar ein ganzer Kult darum gebildet, wie es der Dämonenjäger äußerte? Oder interpretierten sie zu viel in die Tinte, die für die Zeichnung genutzt wurde?

Die echte Priesterin, die vor diesem Bildnis saß, wurde mit ankommendem Geflatter aus den Gedanken gerissen. Nicht das sie die lautlose Eule gehört hätte, doch die Verbindung der beiden kündigte die Anwesenheit des jeweils anderen auf eine Art und Weise an, wie nur wenige sie verstanden. Weißfeder taperte nach erfolgreicher Landung auf den Wälzer und setzte sich darauf nieder; schließlich wusste sie sofort, wann ihre elfische Freundin genug von derlei Dingen hatte. Die andere, viel wahrscheinlichere These war allerdings der triumphierende Blick, den sie der Priesterin zu warf, als jene das voll gestopfte Bündel um den Bauch des Tieres erblickte.
„Keine Extra-Häppchen für Weißfeder.“ wiederholte Ayreath ihre eigenen Worte, die sie an Schattennacht geschrieben hatte und selbstverständlich nahm die ehemalige Wächterin jene „Anweisung“ zum Anlass, aus „keine“ - „ein paar“ zu machen.

Ayreath starrte mit geengten Augen und geschmälerten Lippen in jene Äuglein, die zusammen gepresst wie Mondsicheln waren; eigentlich fehlte nur das pausbäckige Grinsen, wenn Weißfeder so etwas denn mimen könnte. „Deine Mondaugen werden dir schon noch vergehen, wir treten heute durch ein Portal.“
Weißfeder öffnete die Augen, plusterte sich auf und tat ihren Unmut mit einem lauten Schu-hu kund. Beleidigt drehte sie sich herum und stopfte ihren Kopf in das mit Leckerchen bepackte Bübdel, während sich Ayreath kopfschüttelnd nach der Magierin umsah, die dieses Portal stellen würde.

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Hallo-o!

Ich habe ein wenig im Wiki herum gewerkelt, falls jemand einen etwas tieferen Blick in das Thema der Gilde werfen möchte. Der Großteil steht, Änderungen oder Erweiterungen sind aber natürlich nicht ausgeschlossen. Vielleicht springt mir ja noch irgendwer für irgendwas ins Gesicht, man weiß ja nie!

https://diealdor.fandom.com/wiki/Eldren_dor_Falorei

Aktuell befindet sich Ayreath zusammen mit einer magischen Verbündeten mitten im Nichts und ist ein bisschen halbtot, aber das macht nichts. Wir kommen da sicherlich wieder raus!
Bei Interesse könnt ihr euch dennoch gerne melden. Ich bin zwar nicht die Plotleitung, aber die ist bestimmt flexibel genug, um jemanden mit hinein zu werfen.

Tüdelü!

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Es zupfte am Robensaum…

„Was ist das?“ Die helle Stimme des kleinen Mädchens erschallte über den ganzen Hof. Ihren Augen war nicht entgangen, das sich Shalrinar ohne sie mit einem verhüllten Gegenstand in den Armen allein ins Archiv schleichen wollte. Sie wollte es vor dem kleinen, nervigen Monster verstecken, ganz sicher! Sie rannte so schnell es ihre kurzen Beine zu ließen und quetschte sich zeitgleich durch den steinernen Torbogen, noch bevor die Priesterin die Türe zu ziehen konnte.
„Waaaas ist daaas?“ erklang es erneut, die Hand zuppelte am Robemsaum. „Eine Überraschung, Kleines. Und eigentlich solltest du sie erst zur Zeremonie sehen.“ Shalrinar lächelte auf das Mädchen herab und stellte den ominösen, in Leinen gehüllten Gegenstand auf den steinernen Sockel des kleinen Raumes.
„Ich will nicht bis zu ihrer Zeremonie warten. Und überhaupt, was interessiert mich, welche Zeichen sie für sich erwählt hat?“ Das kleine Mädchen schob die Unterlippe hervor, pflanzte sich auf einen Hocker und begann damit, das Objekt der Begierde so lange anzustarren, bis das Leinen von allein herab fallen und enthüllen würde, was sich darunter befand.

„Sie ist deine Schwester, sie wird erwachsen. Es wird ein großer Tag für sie, du solltest dich für sie freuen.“ Mahnend erhob die Priesterin einen Zeigefinger, ehe sich ein Lächeln auf den Lippen formte. „Ihr seid keine Rivalinnen.“ Ihre dünnen Finger glitten zu dem Leinenbündel und brachten das kleine Mädchen dazu, vor lauter Aufregung zu zittern; die silber leuchtenden Augen wurden größer und größer. Und mit einem kurzen, gar feierlichen Ruck gab die Priesterin preis, was sie mit sich ins Archiv brachte. Ein Ausdruck des Staunens drang lauthals aus dem Mund ihrer kleinen Besucherin, die sich sogleich über die priesterliche Statuette her machte, um jedes kleinste Detail darin zu betrachten und förmlich aufzusaugen.

„Nein, sind wir nicht.“ erklang es nach einigen Augenblicken. „Aber sie klaut mir ständig die verzauberte Rute, die mir Onkel Nachtweise geschenkt hat. Und sie bringt sie nie zurück, ich muss sie ständig suchen gehen.“ Abermals schob sie schmollend eine Unterlippe nach vorn und verdrehte gar genervt die Augen; unterstrichen mit einem Schnauben aus der Nase.
„Ich weiß, das du im Gegenzug die Bücher nie zurück bringst, die du dir hier aus dem Archiv mit nimmst. Wie wärs, wenn du das gleich mal erledigst, junge Dame, hm?“ Shalrinar schnappte sich das Leinen und warf es über die Statuette zurück. Ohne ein weiteres Wort ging sie mit ein klein wenig Nachdruck zur Tür und das Mädchen folgte der Aufforderung.

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Ihre Flügel trugen sie rasch und kraftvoll in die nächtliche Höhe des Waldes, gleich nachdem sie die Augen öffnete und die Arme sich öffneten, in denen sie sich befand. Sie hatte nicht nach unten gesehen, keinen Blick nach hinten geworfen. So, wie es die Priesterin ihr Befahl, wenn sich Gefahr anbahnte. Und sie gehorchte, auch wenn sie den Drang mit Mühe unterdrückten musste, ihrer Freundin zu Hilfe zu eilen. Sie war keine Kämpferin; sie war eine Beobachterin.

Sie beobachtete die Macht von Elune, die sich in den Händen der Gerüsteten manifestierte. Sie fühlte das knisternde Arkane, welches die Magierin und die geflügelten Hexen gleichermaßen für sich zu nutzen wussten.

Sie sah, wie sich Klauen und Schnäbel in das Fleisch der Kaldorei bohrten, wie sich Winde formten, wie ein Blitzschlag die Haut eines Arms zerfraß. Und sie sah, wie eine weitere Gestalt ihre Verbündeten durch ein Portal zog und sie verschwinden ließ.

Alles war vorbei, die Hexen waren fort. Oder? Ihre lautlosen Schwingen trugen sie zum Boden, der Schnabel griff nach dem verlorenen Leinenbündel.

OOC:

Früher, als erwartet! Die Umstände haben sich aufbrausend schnell entwickelt und so haben sie uns nun wieder in Val’sharah heraus gespuckt. Der Ausflug war kurz, brachte aber massig Stoff für das Rollenspiel, auch im Nachgang. Nun aber sind wir erstmal in besagten Wäldern anzutreffen und anspielbar.
Wer dort unterwegs ist, kann also nach kurzer Absprache sicherlich auf uns treffen.

Tüdelü!

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Hallo-o!

Mal ein Post aus gegebenen Anlass. Mittlerweile haben mich einige Leute kontaktiert und ihr Interesse bekundet, was mich auch wirklich gefreut hat. Leider blieb es größtenteils dann dabei und man meldete sich schlicht und ergreifend nicht mehr, auch nicht auf Nachfrage. Ich finde es absolut okay, wenn man doch einen Rückzieher aus Grund XYZ macht, aber dann könnte man doch wenigstens so höflich sein und bescheid geben.

Auch habe ich bei so manchem Gespräch recht schnell den Eindruck gewonnen, dass das, was im Eingangspost geschrieben steht, nicht so richtig im Oberstübchen an kommt. Gerade was die ausformulierten ‚Anforderungen‘ im ersten, verlinkten Thread angeht dachte ich eigentlich, das wäre klar genug. Ich möchte mich weder mit Diskussionen rund um das Thema „ich will aber“ herumschlagen, noch möchte ich den Leuten hinterher rennen.

Bitte meldet euch nur, wenn ihr wirklich wirklich ehrliches Interesse an diesem Konzept und/oder dem Rollen-/Zusammenspiel habt. Ich bleibe ehrlicherweise lieber zu zweit, als dass das, was ich an Leidenschaft ins RP stecke, nicht erwidert wird.

Tüdelü!

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Unerwartet.
Das war wohl das treffende Wort für die Tatsache, das Ayreath samt Weißfeder und der alten Wächtereule Shari’fal ins Lager zurück kehrte. Und nach nur einer gemeinsamen Mahlzeit mit der ehemaligen Wächterin und einer geballten Informationsflut, welche sie ihr zukommen ließ, war die Priesterin auch schon wieder verschwunden. Nicht etwa, um erneut auf die Reise zu gehen, sondern um dem eigentlichen Grund ihrer Rückkehr nachzukommen.

Es war nicht die Zusammenkunft, die viele Kaldorei in gut einer Woche zum heiligen Berg locken würde; es war die Nachricht um einen verstorbenen Bruder, der mit seinem Tod gleichsam eine mysteriöse Krankheit bei seiner verbliebenen Tochter ausgelöst hatte. Und sowohl dem einen, als auch der anderen stand die Priesterin so nah, das es sie Prioritäten über den Haufen werfen ließ. Und so würde sie bleiben, so lange ihre Anwesenheit eben erforderlich war, dessen konnten sich sowohl Schattennacht, als auch das in Mädchen sicher sein.

Hallo-o!

Es ist leider nicht das erste Mal, das mein RL dazwischen funkt und mal wieder die karge Mitarbeiterlandschaft dafür verantwortlich ist, das ich mehr darin gefangen bin, als ich eigentlich sollte. Und mittlerweile führte das nun dazu das ich eingesehen habe, eine Gildenleitung einfach nicht mehr stemmen zu können, so gern ich es auch täte. Damit werde ich weder meinen Ansprüchen gerecht, noch den Mitspielern, die mit meiner Priesterin verkehren. Es ist ihnen schlicht nicht fair gegenüber, daher werde ich zumindest den offiziellen Teil dieses Projekts wieder einstampfen und nicht mehr aktiv rekrutieren. Vermutlich auch nicht, wenn sich die Lage auf der Arbeit gebessert hat, denn eine Garantie, dass das auch endlich mal so bleibt, habe ich nicht.

Natürlich wird das Konzept an sich erhalten bleiben, es ist immerhin mit dem Charakterkonzept meiner Priesterin verwoben und jeder, der darin involviert war bzw. ist, wird es IC auch weiterhin sein. Auch ich bleibe, mehr oder weniger zumindest, erhalten und man kann, wenn man Lust hat, terminlich mit mir spielen. Ayreath ist zu Schattennacht an den Berg Hyjal zurück gekehrt und dort quasi verfügbar, falls jemand vorbei schneit.

Vielleicht füttere ich den Thread hier dann und wann mit ein paar Fetzen des IC-Daseins aus dem Off.
Man sieht sich!

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Ich bin nur der User, der sich an der Diskussion beteiligen soll, bevor der Threadersteller wieder posten darf! :roll_eyes:

Hallo-o!

Ich schnuppere mal wieder ingame Luft, allerdings weiterhin nur sporadisch und auf terminlicher Absprache.
Ayreath ist zusammen mit ihrer Novizin Ardea IC in Val’sharah und pendelt dort zwischen Lorlathil und dem Tempel hin und her. Das wird sie auch während der drei Jahre Timeskip so tun, in der Zeit wird also (ausnahmsweise) mal nichts gravierendes passieren.

Losgelöst von der Gilde, die eben nun mehr als Hintergrund und Rahmen dient, suche ich nach Spielern die Lust haben, die Schwesternschaft von Elune ein bisschen mehr zu beleuchten; seien es Priesterinnen oder Novizinnen. Auch Schildwachen wären für z.B gemeinsame Trainingseinheiten toll. Ziel wäre gelegentliches Spiel und Austausch ganz unter dem Stern der Schwesternschaft, mit Fokus auf Val’sharah und dem dortigen Tempel.

Wer Lust hat, kann sich weiterhin einfach hier im Thread, im Spiel per Brief oder im Discord melden. Auch, wenn es um einen schlichten Besuch in Lorlathil geht :slight_smile:

Tüdelü!

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Andu-falah-dor

von Novizin Ardea Lilienklang