Fegt einmal mit dem Besen durch den Thread
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pinnt das Pergament wieder oben an
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Und auch hier mal wieder ein /Push
Wir sind immer noch aktiv und Astranaar erfreut sich an einem blühenden Kaldorei RP, welches durch mehrere Gilden und Einzelelfen repräsentiert wird 
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Es gibt so wenige Kaldorei, die gehören nach ganz oben. Schließlich braucht es Werbung für Nachwuchs. nickt gewichtig und schubst den Thread
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So mal ein kleiner Push für die Gilde
Uns gibt es immer noch und daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Das RP in Astranaar nimmt immer mehr Fahrt auf, es gibt viele Spielmöglichkeiten gemeinsam mit anderen Gilden oder auch anderen RPlern und es entwickelt sich dort ein schönes „Siedlungsleben“.
Vorerst wird Telshunar als direkter Ansprechpartner weiterhin für die Gilde zur Verfügung stehen. Mich zieht es vorerst aus privaten Gründen etwas mehr ins RL zurück, aber auch ich bin nicht vollkommen aus der Welt.
Ansonsten können Interessierte jederzeit ein beliebiges Gildenmitglied ansprechen, Eure Anfrage wird entsprechend weitergeleitet.
LG
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Schlendert durch den Thread und lässt für die Mitglieder ein Teller voller Kekse stehen.
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pinnt den Thread wieder oben an und schwingt nebenher den Staubwedel
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hilft fleißig den Thread zu pinnen, weil sie eine so lore-getreue Nachtelfe ist.
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Und einmal ein Wochenend Push
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Schubst den Thread mal nach oben.
In Astranaar gibt es köstliche Reiskuchen!
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schaut sich um und fängt an Staub zu wischen
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Schon seit einer Stunde saß die Priesterin vor dem dicken Wälzer, dem sie zuletzt vor ein paar Tagen ihre Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Zu dieser Zeit noch viel mehr und intensiver, als sie es jetzt tat. Dieses Mal allerdings studierte sie ihn nicht, sondern starrte auf die Notiz, die ihr die Wächterin hinterlassen hatte. Auf der aufgeschlagenen Seite prangte sie in der Mitte und auch wenn Ayreath um die Sorge von Schattennacht wusste, so war der Zettel, nicht die Notiz selbst, in jenem Moment anklagend. Vor ihrem inneren Auge hob dieses Stück Papier seinen mahnenden Finger, dem Rat der Wächterin, oder viel mehr ihrer Bitte, zu folgen. Hätte sie noch ein klein wenig länger darauf gestarrt, hätte sich das Papier sicherlich noch erhoben, zu einem Mund geformt und die Worte gesprochen, die auf ihm geschrieben waren. Vielleicht hätte es auch noch ein Gesicht geformt und zu schreien begonnen, nur um sicher zu gehen, die Priesterin würde die Finger von dem dicken, alten Folianten lassen, den sie sich in ihre Kammer geholt hatte.
Ayreath nahm den Zettel mit der Bitte herunter und beugte sich über den Tisch. Sie fuhr, wie auch das letzte Mal, mit dem Finger über die uralten, rauen Seiten. Sie erwischte sich dabei, wie sie anfing zu lesen, den geschwungenen Buchstaben mit ihren Augen zu folgen und wie sich die Hand nach unten an die Ecke bewegte, um eine Seite umzuschlagen. Stattdessen zischte sie frustriert, erhob sich so rasch von ihrem Stuhl, das er nach hinten kippte und schlug das Buch mit einer aufgebrachten Geste zu. Ein paar Schritte führten sie durch ihre Kammer. Auf und ab, auf und ab. Sie war aus irgendeinem Grund nervös, säuerlich, frustriert. Sie begann sich zu fragen, was es mit dem Buch und seiner Wirkung auf sich hatte und was die Wächterin wohl in Zukunft darüber heraus finden würde.
Sie beendete ihre Schritte, hob den Stuhl auf und setzte sich auf ihre paar Buchstaben zurück. Doch dieses Mal war es nicht das Buch, welches ihre Aufmerksamkeit bekam. Es war die aus Stein gemeißelte Statuette, der Grund für diese intensiven Studien.
Lar’newal Lumiel, eine Legende, eine Geschichte, vielleicht nur ein Ammenmärchen.
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Wie Einige schon bemerkt haben, ist die Gilde gewachsen. Nach dem langzeitigen gemeinsamen Spiel mit Aschensang haben wir uns zum Zusammenschluss entschieden.
Ich selbst bin die nächste Zeit RL verhindert, aber die 3 Offis
Telshunar, Eldeh und Ayreath, sowie jedes andere Gildenmitglied können gerne bei Rückfragen angesprochen werden.
LG 
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Die Schildwache brüllt die Rekrutin an: „Stimmt es, daß Sie unsere Kommandantin als dumm bezeichnet haben?“
Antwort: „Ausgeschlossen! Ich verrate keine militärischen Geheimnisse!“
Damit ein kleiner Push ^^
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Zur späten Abendstunde des gestrigen Abends findet sich ein weiteres beschriebenes Blatt auf dem Korkbrett im Herzen Astranaars wieder:
Schwestern und Brüder,
ich lade zu einer weiteren, nicht allzu ernstlichen Einheit im Abseits von Astranaar ein: Der sogenannten „Prüfung des (An)Standes“, welche von einem Volksvertreter aus einem Missgeschick heraus konzipiert wurde und sich seitdem immer wieder als heiteres Spiel zu Trainingszwecken beweisen konnte.
Der grobe Rahmen ist durch hölzerne Waffen und Einzelkämpfe gesetzt, welche durch einen Zusatz erschwert und erweitert werden. Es ist somit ein Spiel für Beginner und Fortgeschrittene, aber vor allem richtet es sich an jeden Interessenten.
Gezeichnet
Schattennacht
OOC:
Es ist mal wieder so weit! Eine der schattennacht’schen, berühmt-berüchtigten Trainingseinheiten. Dieses Mal eines, das sich durchaus als sportliches Trinkspiel bezeichnet lässt und daher nicht allzu ernstzunehmen ist, sondern auf einen heiteren und kennenlernenden Aspekt ausgelegt ist.
Wir laden alle Interessenten herzlich ein!
Wann? - Samstag, 22.05.2021, 20:00 Uhr
Wo? - Sammelpunkt Stadttor Astranaar, später im Abseits
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Wenn ich nicht komplett mein Zeitgefühl verloren habe, ist dir da ein kleiner Fehler unterlaufen! 
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Oops. Auch ein Zeitgefühl möchte gelernt sein! Danke für den Hinweis. Es ist natürlich Samstag, der 22.05.
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Ab der kommenden Woche wird der regelmäßige Spieltag von Freitag auf Mittwoch verlegt.
Auch an den anderen Tagen ist die Gilde natürlich aktiv, aber an diesem Tag sind wir auf jeden Fall mit vielen Leuten an Bord.
LG
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„Es ist Zeit, Schwester. Nun gibt es kein Zurück mehr. Du musst dich dem mit allem widmen, nachdem du schon in den letzten Jahren immer wieder dich daran versucht hast und doch gescheitert bist.“ Eldeh seufzte tief. Sichelmond hatte Recht. Es gab keinen vernünftigen Grund, weswegen sie ihre Lehren weiter auf die lange Bank schieben sollte. Alles, was zu klären war, schien geklärt. Sogar Rabenschwinge schien ohne ihre Hilfe sich soweit benehmen zu können, dass er trotz seines Verhaltens noch Teil der Einheit war und sogar den Tempel betreten durfte.
Der Blick der Druidin war starr auf das Becken zu ihren Füßen gerichtet, während der alte Kaldorei langatmig ausführte, wieso ausgerechnet jetzt sie hier bleiben sollte, wie lange es dauern würde ihre Rückstände aufzuholen und welch ungenügende Gesellschaft „Gestalten wie Rabenschwinge“ für sie und ihren Fortschritt seien.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hob die weißhaarige Kaldorei ihren Blick und suchte den immer mürrischen Blick des Alten. „Anu´dora - so sei es.“ Mit diesen Worten durchschnitt sie die Stille. „Was stehst du noch hier, Schwester? Du kennst deine Aufgabe. Es wird dauern, bis sie erfüllt ist. Je eher du beginnst, desto schneller merkst du, dass es die richtige Entscheidung war. Kalimdor kann warten.“ Sah sie da ein zufriedenes Lächeln über das Gesicht des Alten huschen? Falls es dort gewesen sein sollte, so war es so schnell verschwunden, wie es auftauchte. Eldeh neigte leicht den Kopf. Wortlos verließ sie den Raum und zog sich in ihre Kammer zurück. Dieses Mal würde sie niemand zurückholen bis sie nicht das erlernt hatte, was ihr Ziel war. Mochte es auch ein Jahrtausend dauern.
/Abschiedspush
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Der Segen Elunes sei allezeit mit euch.
Damit ein kleiner Sommerpush.
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