[A-RP] OdE - 1. Winterturnier: HEUTE Abschluss / Feedback

Das Wort zum Sonntag!

Grüß euch! Heute richten wir das Wort an ALLE, wirklich ALLE, die mitlesen!
Heute seid ihr gefragt!

Es geht nämlich darum, Gerüchte über die teilnehmenden Ritter zu sammeln. Mögen sie noch so peinlich oder gehässig sein (natürlich nicht ganz so derb, ihr wisst schon, was wir meinen!)! Darunter fallen auch die Turniermarschälle.

Wo packen wir diese Gerüchte nun hin?
Genau hier: Auflistung der Ritter im Ordensforum
Alternativ scrollt ihr einfach hinauf zum zweiten Beitrag, wo die Anmeldungen sind. Dort auf den entsprechenden Ritter draufklicken und ihr werdet weiter geleitet! Ihr werdet auch sehen, dass es dort schon einige Gerüchte gibt!

In unserem Forum könnt ihr ohne Registrierung Beiträge posten. Mit eurem Namen oder auch anonym!

Wir bedanken uns jetzt schon und wünschen viel Spaß!

Grüße vom Orden
i. A. Kathul Fass

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Hallo!
Dürfen eigentlich auch neutrale Charaktere auftauchen und zuschauen? Also auch Engine Horde? Ggf. In Begleitung von Engine Allys?

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Hallo!

Schwierig schwierig…
Wir beraten uns da mal!

Liebe Grüße vom Orden
i. A. Kathul Fass

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Nochmal Hallo an Glückspfote!

Melde dich mal IG bei uns!

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Einen wunderschönen guten Abend ihr Lieben!

Die heiße Endphase läuft und wir sind alle schwer gespannt, wie das Turnier verlaufen und bei euch ankommen wird! Auf jeden Fall sei gesagt, dass wir allen dabei viel Spaß wünschen! Egal ob Händler, Helfer, Teilnehmer oder Gast! Mögen die Spiele beginnen!

Hier noch einige Infos für heute und morgen!

Burg-, Weg- und Turnierfrieden

  • Dieser besagt, dass es auf dem gesamten Lehen verboten ist, als Besucher, eine Waffe zu ziehen, Kämpfe zu führen oder Fehden auszusprechen (Waffen bei sich zu tragen ist erlaubt). Es gilt das Hausrecht und die Strafgewalt des Lehnsherren (beim Turnier auf die Marschälle übertragen).
  • Das Magiewirken ist auf dem gesamten Gelände verboten! Ausnahmen bestätigen die Regel, wenn es z. B. vorab angemeldet wurde (Heiler, Zaubershow, Portale, Bier kaltstellen etc.) oder sich eine Gefahrensituation auftut (Angriff von Kultisten, Legion 2.0, jemand wurde abgestochen etc.).
  • Jeder darf sein, wie er ist. Man muss sich nur zu benehmen wissen. (Worgengestalt, Druidengestalt, tierische Begleiter etc.)

An die Händler

  • Morgen im Laufe das Tages kommt ein Begrüßungspost zum Turnier, danach dürft ihr euer Standangebot darunter posten, wenn ihr wollt!

HEUTE LETZTES TRAINING 20 Uhr / Argentumturnierplatz (IC)

  • Dies richtet sich vorrangig an alle Ritter, die sich kurzfristig angemeldet haben. Kommt vorbei, besprecht eure Werte und übt die Disziplinen. Es rät sich ebenso unserem Discordserver beizutreten für eine bessere Kommunikation!

ERINNERUNG: Checkliste für Ritter

  • Mindestens Stufe 69 sein , um die Anfangsquest für das Argentumturnier anzunehmen (dann könnt ihr eine Lanze aus einem Ständer nehmen und auf das Standartross aufsteigen, das Einhorn)
  • Eure individuellen Charakterwerte mit den Erbauern abgesprochen für Tjost und Zweikampf.
  • Eine Anmeldung im Erbauerforum erstellt. (Wenn ihr kein Wappen habt, dann meldet euch bei uns und wir erstellen euch eines!)
  • Das Elekk-Pet besorgen und aufhübschen mit Details zum Ritter inklusive Link zum Vorstellungsthread im Erbauerforum. (Wer keines hat, der bekommt eines vom Orden hergestellt oder ihr nehmt ein beliebiges anderes Pet. Der Schneemann bleibt zum Beispiel auch an Ort und Stelle stehen!) Dies wird benötigt für die Wappenschau und für die anschließenden Gunstbeweise, die verteilt werden.

Das war es soweit für heute! hibbelt herum

Bis heute Abend oder bis morgen!

Wahnsinnige Grüße vom Orden
i. A. Kathul Fass

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Wo Lanzen, Schwerter und Schilde aneinander klirrten und schepperten, leisteten ein paar Seelen des Eisernen Pinsels gleichermaßen ihren musikalischen Beitrag von Ehrgeiz und Fleiß. Kein gewöhnlicher Stand sollte es werden, denn mehr eine kleine minimalistische Kulisse aus purem Eis geschlagen und geschliffen. Nachdem die Zunftmeisterin selbst mit Sir Girion Athencord verfrüht die Ländereien des Rotkamms und schließlich Bärenfels erreichte, dauerte es nach einem Becher Glühwein nicht lange, ehe Hammer, Meißel, und Schleifwerkzeuge zu singen und zu krächzen begannen. Schlaf? Überbewertet in den Augen eines jeden Künstlers, welche ihre Alltagsrhtymen jeden Morgen und Abend beständig durcheinander warfen. Eben eine ganz besondere humanoide Spezies, welche vor allem unter Zeitdruck höchst effektiv ackerte.

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Gibt es eigentlich irgendwelche hübschen Beschreibungen, wie es in und um Bärenfels herum aussieht? Falls ich mich nicht verguckt habe steht im verlinkten Link nur, das es zwischen Elwynn und Rotkamm liegt.

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@Grambol: Direkt morgen zum Anreisetag wird es im Laufe des Tages hübsche Beschreibungen geben! :blush:

Und hier ein paar Eindrücke vom heutigen, letzten Training! Schön war’s! Danke an ALLE, die in den letzten Monaten mitgemacht haben!

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ES IST SOWEIT! DER GROßE ANREISETAG!

Während der folgenden Zeilen kreischen im Hintergrund Fangirls und drängen sich vor die Kamera...

Das Lehen „ Bärenfels“ befindet sich in der Nähe des Rotkammgebirges.

Wegbeschreibung:

Ab dem Holzfällerlager im Osttal ist der Weg dorthin ausgeschildert. Zuerst führt euch der Weg also durch die Wälder Elwynns, dann durch die bergige Schönheit des Rotkamms. Auf dem Weg werdet ihr vereinzelte Bauernhöfe und Wohnhäuser passieren, hier und da mal ein Gasthaus. Man kann nicht unbedingt behaupten, dass die Lehensbevölkerung Gold wie Heu hätte. Es wirkt alles eher bescheiden und gutbürgerlich. Gerade nach dem großen Konflikt mit der Horde wirkt es sogar eher vereinsamt, teilweise mit Leerstand.

ooc: Das Turnier findet für uns NACH den Vorkommnissen in Ogrimmar statt! Bitte beachten, beziehungsweise das Thema umschiffen!

Hintergrund:

Das Lehen wurde vor einigen Jahren in die treuen Hände von Sir Arken van Roth / dem Orden des Erbauers als Vasall der Baronie Nebelwald gelegt, um sich nach den Rückschlägen im Norden und dem Verlust eines großen Teils seiner Streitmacht zu erholen. Seither war der Orden bestrebt, das vernachlässigte Lehen wieder aufzubauen. Darunter auch der Wiederaufbau der Burg-Ruine "Felsennest". Eine Festung, die in den Stein des Rotkammgebirges gehauen wurde. Da werden manchmal sogar Zwerge neidisch! Mittlerweile hat sich die Baronie aufgelöst und der Orden ist nun direkter Kronvasall und sein eigener Herr. Am Wiederaufbau der Festung sollen auch die Kirin’tor beteiligt gewesen sein, die sich dort sogar einen Magierturm hingestellt haben. Desweiteren sieht man öfters die Gnomeneinheit „Kobaltvorhut“ ein- und ausgehen.

Turniergelände:

Direkt außerhalb der Hangfestung breitet sich das Turniergelände vor euren Augen aus. Normalerweise dient das Gelände wohl der Ausbildung und dem Training der Ordenstruppen und wurde für das Turnier nun umfunktioniert. Es wurden Verschläge und Hütten für die Stände aufgebaut. Tribünen zusammengezimmert, Bänke, Standfässer und Feuerschalen aufgestellt. Flaggen und Banner mit den Wappen vom Orden und der Allianz wehen im Wind. Das Aufgebot von Soldaten des Ordens fällt jedoch gering aus.

Unterkunft:
Die Festung verfügt über eine Hauptburg, in der vorrangig der Adel und Händler / Helfer des Turnieres untergebracht werden. Für das gemeine Volk bietet sich das Hospiz an, welches sich in unmittelbarer Nähe zur Festung befindet. Das Hospiz versteht sich als Mischung aus Heilerstätte und Herberge und bietet genug Platz für Besucher des Turniers. Egal ob Sammelunterkunft oder Einzel- / Doppelzimmer. Es wird jeden Tag auch Frühstück und Mittagessen angeboten. Aufgrund des Speisenangebotes auf dem Turnier wird es kein Abendessen geben.

Hier geht es zur Bildersammlung vom Hospiz! Damit ihr euch etwas darunter vorstellen könnt: http://orden-des-erbauers.de/erbauerforum/viewtopic.php?f=18&t=23


Das heutige Programm

21.11., Donnerstag:

  • ab 20.00 Uhr Ankunft der Händler, Schausteller, Teilnehmer
    (Ausspielen von Aufbau, Geländebegehung etc.)
  • Anreise der Gäste (alle Stände)
  • gemeinsamer Abend bei Speiß und Trank am großen Feuer
    (Angebot des Ordens mit Fleischspießen und Maiskolben)

Das Wetter:

Im Gebirge bei der Festung und auf dem Turniergelände liegt ein gaaaanz feiner Schneeteppich. Aufgrund der doch recht kühlen Temperatur bleibt er auch liegen!

ooc: Uns ist bewusst, dass es verschiedene Meinung zum Wetter im Königreich Sturmwind gibt. Da es ein Winterturnier ist, wollen wir halt gerne Schnee haben! Verzeiht uns! Lebt damit! Danke! :D
Wie komme ich zum Argentumturnierplatz?
  • Ab dem benötigten Level steht im Magierturm in Sturmwind ein Portal in den Kristallsangwald / Alt-Dalaran bereit. Von dort aus nur noch gen Norden nach Eiskrone fliegen.
  • Wenn ihr das benötigte Level noch nicht erreicht habt, dann kann man euch entweder ein Portal nach Alt-Dalaran stellen und ihr werdet dort mitgenommen oder ihr lasst euch von zwei freundlichen Mitspielern beschwören. Denn wir haben dort einen Portstein beim Raid! Total praktisch!
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Hallo,

normalerweise ist es nicht meine art auf den letzten Drücker ab zu sagen, jedoch habe ich bis heute versucht meine Anwesenheit möglich zu machen. Leider ohne erfolg. Übers Wochenende kristallisierten sich RL Problematiken familiärer Art heraus und ein bevorstehender Umzug. Ich stecke mitten drin und habe sehr viel zu Regeln und klären und finde gerade die Zeit um diese Zeilen via Handy zu schreiben. Es tut mir furchtbar leid, allen am Event viel Spaß und noch mals vielmals Verzeihung.

Euer gerade nicht so glücklicher Wok-Meister

Jiang

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An Tenaars Herdfeuer

OOC-Disclaimer
Es ist extrem wenig über draenische Küche bekannt – eigentlich so gut wie nichts außer Fetzen, wie z.B. dass sie guten Käse machen und gerne Talbuk essen. Daher orientiere ich mich an der Küche diverser Länder, die ich für passend als Vorlage halte, inkl. der kleinen Infos, die wir haben.

Wann ist der Stand da?: Tenaars Ständchen wird an folgenden Tagen auf dem Turnier sein: Der 25.11., der 26.11. und der 27.11.

Über

Der Stand sollte vor allem dadurch auffallen, dass offensichtlich kein Holz oder dergleichen zum Heizen der Kochstellen und des Grills verwandt wird; es gibt zwei Kochstellen mit Töpfen und einen Grill. Stattdessen gibt es violette Kristalle, von denen Hitze ausgeht. Ein kleines Schild steht bei einem glasierten Tonbecher und einem recht hohen dünnen Glas mit einem dicken Boden – auf dem Schild ist zu lesen: „Bringt mich zurück!“; Becher wie Glas zeigen das Wappen der Exodar. Auf einem anderen Schild, größer und hübsch lesbar, kann man unter dem Wappen von Argus in Gemein das Wort „Angebot“ lesen und darunter auch dasselbige. Die Preise wirken für den Markt eines Turniers recht niedrig*.

*[Ich gebe keine direkten Geldmengen an, sondern bleibe da lieber vage.]

Das Angebot:

Grillspieße
  • Talador: Talbukhackfleisch, Grillkäse, Zwiebeln, Knoblauch auf einem Spieß.
  • Zangar: Zangarkappen, Zwiebeln, Knoblauch auf einem Spieß.
  • Mythos: Sandbirnenscheiben und Mondweidenfleisch auf einem Spieß.
Gefüllte Grießklößchen
(Gekocht in einer Gemüsebrühe, drei Stück auf einem Spieß oder am Stand in einer Schale)
  • Telaar: gefüllt mit gehackten Walnüssen und Rosinen.
  • Telmor-Aruuna: gefüllt mit Talbukhackfleisch und Käse.
Süßspeisen
  • Exarchenglück: Mit Honigwasser getränktes Blätterteigstückchen, gefüllt mit gehackten Walnüssen.
  • Karaborhonig (sechs Stück in einer kleinen Tüte): Würfel weißen Nougats mit Rosinen oder Mandeln.
Getränke
(Mit Pfand auf den Gläsern/Bechern, sollte man sich vom Stand wegbewegen wollen!)
  • Sandbirnensaft
  • Mythosmet (aus Sandbirnenblütenhonig)
  • Anisschnaps (serviert eisgekühlt, vermischt mit Wasser)
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Die Fischer Sörnberg bieten wieder altbekannte aber auch neue Leckereien um den Fisch an:

Die Klassiker : Backfischbrötchen mit Hausgemachter Remoulade
Krabbenbrötchen
Fischfrikadellen in Brötchen
Neu im Sortiment:
Wattwürmer - würzig geräucherte kleine Lachswürstchen

                       Knusperfisch mit frittierten Kartoffelstäbchen

Feuerlachs - vor Ort über Feuer gegrillter Lachs, mit Kräutern, Salz Pfeffer

Dazu unser beliebter Küstennebel - hochprozentiger Schnaps aus allem wat man so finden tut , im Nebel an der Küste

Wir hoffen auf viele hungrige Besucher.

Jan und Dani Sörnberg

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ooc:

Betrachtet stolz ihre fleißigen Bienchen.

Hach, wat schön.
@Jiang: Kein Problem! RL geht immer vor. Vielleicht kannst du ja zwischendurch doch ein wenig durchatmen und dann kommst einfach als Besucher vorbei! Ganz ohne Zwang!

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Das Angebot des Handelskontors

(Standbeschreibung folgt noch)

Warme Getränke

Becher Kaffee ~ 4 Silber

Becher heiße Schokolade ~ 4 Silber
(Mit oder ohne Sahne)

Becher heiße Schokolade (Mit Schuß) ~ 6 Silber

Becher Tee ~ 4 Silber
(Pfefferminz, Apfel, Apfelzimt, Erdbeer, Schwarz, Pandarische)

Gläschen Glühwein ~ 6 Silber

Becher Grog ~ 6 Silber

Getränke ohne Alkohol

Tränen eines Ritters ~ 1 Silber
(Glas Wasser)

Lanzenöl ~ 3 Silber
(Glas Apfelsaft)

Helmschlürf ~ 3 Silber
(Glas Bananensaft)

Schlechter Verlierer ~ 3 Silber
(Glas Fruchtlimonade - Apfel, Birne, Banane, Zitrone, Erdbeer, Kirsche)

Tod und Gebrochen ~ 5 Silber
(Extrem süßes Saftgetränkgemisch)

Getränke mit Alkohol

Der glorreiche Sieger ~ 8 Silber
(Ein Krug Met)

Beim nächsten mal ~ 8 Silber
(Ein Krug Bier)

Prickelnder Sieg ~ 10 Silber
(Ein Glas Sekt)

Turnierbeginn ~ 8 Silber
(Ein Becher Sturmsänger Rum)

Päuschen ~ 8 Silber
(Ein Glas Beutebucht Whisky)

Schluck der Könige ~ 10 Silber
(Dalaran Portwein)

Liköre ~ 5 Silber
(Im kleinen Glas)

  • Marzipan
  • Kirsch
  • Erdbeer
  • Zitrone
  • Orange
  • Fisch
Tabak

Jeden Tabak gibt es im kleinen 100g Lederbeutel!

Normaler Tabak ~ 8 Silber

Gewürz Tabak ~ 8 Silber

Zigarren Tabak ~ 8 Silber

Pfeifen Tabak ~ 8 Silber

Geschmacks Tabak ~ 10 Silber

Apfel
Banane
Birne
Melone
Kirsche
Chilli
Flussknospe

Souvenirs & Mehr

Kerzen in verschiedenen Formen! ~ 7 Silber pro Stück

  • Helm (Honig)
  • Schwert (Zitrone)
  • Pferd (Weide)
  • Schild (Rose)
  • Krone (Kirsch)
  • Pokal (Neutral)

Fuchsiges Waffenöl ~ 5 Silber
Fuchsiges Waffenpflegeöl ~ 5 Silber
Fuchsiges Rüstungspflegeöl ~ 5 Silber

Winterhauchmütze ~ 9 Silber
Winterhauchpullover ~ 12 Silber

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Standbeschreibung von „Silberfeders Schreibwaren“

Ein hübscher Stand, der das Herz der Schreibwarenliebhaber höher Schlägen lässt! Vorne am Tisch hängt ein horizontales Banner, eine Feder drauf und der Standname in hübscher Schrift darunter! Natürlich in Silber, wer hätte es gedacht?

Das Angebot:

Tinten

Sieben Tintenfässchen finden sich zur linken des Standes, alle fassen rund 15 Milliliter und sind mit einem kleinen Etikett versehen. Auf diesen findet sich nochmal der Name der Herstellerin ebenso wie kleine Beschreibungen der Farben. Ein Hinweisschild findet sich vor den Fässchen.

„Tinte aus eigener Herstellung! Alle Tinten sind für nur 15 Silber zu haben!“

„Morgenrot - Für den Liebesbrief der besonderen Art“

„Smaragdgrün - Macht selbst die Drachen neidisch!“

„Königsblau - Ein wenig Herrschaft für das eigene Heim.“

„Sonnengelb - Nicht nur für Blutelfen ein strahlendes Ergebnis.“

„Schneeweiß - Für die Kalten Gemüter.“

„Mitternachtsschwarz - Wenn Schwarz nicht Schwarz genug ist.“

„Aschengrau - Weil Kohlegrau nicht mehr in Mode ist.“

Silberfeders Tinte

In der Mitte des Tisches findet sich das Markenzeichen der Verkäuferin. Die Silberne Tinte aus Familientradition! So findet ein Fässchen Platz auf einer kleinen Erhebung, davor ein weiteres Hinweisschildchen…

„Silberfeders Tinte nach Original Rezeptur von Sephiro Silberfeder! Magieaufnehmend, Wasserfest und Schnelltrocknend. Jedes Fässchen wird mit Echtheitszertifikat und Seriennummer verkauft. Für den Preis bitte an die Verkäufer wenden!“

Kohlestifte

Kleine Päckchen aus Papier sind auf dem Tisch zu finden, darin jeweils 5 Kohlestifte für den Alltäglichen Zeichengebrauch. Scheinbar kann man diese Stifte ohne Griffstück nutzen, außer man möchte Saubere Finger! Da lohnt es sich bei der Holzabteilung nachzusehen! Vor den Päckchen findet sich ein Schild.

„Fünferpack Kohlestifte für den Täglichen Schreibbedarf! Nur 10 Silber das Päckchen!“

Bücher & Blöcke

Tatsächlich lassen sich nun fertige Bücher und Blöcke erwerben! Jedes Buch hat eine Federeinprägung auf dem Braun gefärbten Einband und ist mit Handgeschöpftem Papier versehen. Die Blöcke hingegen haben eine Holzklappe vorn und hinten, sind mit dem Selben Papier bestückt. Davor ein weiteres Schildchen, ebenso wie vor den Produkten selbst

„Ob Lederbuch oder Block, vorgefertigt und bereit zum Mitnehmen! Für Individuelles nach Bestellwaren fragen!“

„Lederbuch mit 120 Seiten, Rindsledereinband, Handgeschöpften Papier und Federprägung - Nur 35 Silber das Stück!“

„Kleiner Block, 20 Seiten - 15 Silber“

„Mittelgroßer Block, 50 Seiten - 20 Silber“

Schreibfedern zum Bestellen

In sechs Aufbewahrungskisten werden Schreibfedern ausgestellt, scheinbar zwei verschiedene Arten in jeweils Drei Farben. Jede Feder wird von einer formschönen Silbernen Schreibspitze vollendet. Vor den Federn finden sich abermals kleine Schildchen…und auch ein Hinweisschild fehlt wieder nicht!

„Handgefertigte Schreibfedern aus Falkenschreiter und Drachenfalkenfedern (Artenfreundliche Gewinnung)! Diese Federn sind Ausstellungsware, doch bei Interesse an einer Bestellung, gerne bei den Verkäufern melden und beraten lassen!“

„Falkenschreiterfedern! Groß, wunderbar für das heimische Büro! Erhältlich in den Farben: Weiß, Blau, Rot, Lila, Cyan und Schwarz“

„Drachenfalkenfedern! Klein, handlich, perfekt für Unterwegs! Erhältlich in den Farben: Schwarz, Grau, Orange, Rot, Rosa, Lila, Cyan, Gelb, Orange-rot, Rosa-lila, Lila-cyan und Gelb-Pink“

Bücher zum Bestellen

Es lassen sich sogar Bücher bestellen! So findet man bei den Federn einen kleinen Hinweis auf eben Jene Bücherbestellungen.

„Das Buch soll individueller sein? Einfach uns ansprechen für eine Bestellung! Individualisierbar sind: Einbandleder, Farbe des Einbands, Papierwahl, Papierfarbe, Prägung.“

Kohlestift-Griffstücke

Auf dem Tisch finden sich immer mindestens Drei Griffstücke zum Betrachten! Diese sind aus Holz gefertigt und haben verschiedene Verzierungen. Sie lassen sich mit einem Steckmechanismus auseinander nehmen um einen Kohlestift einzulegen. Ein Kohlestift ist sogar mit im Kauf eines Griffstückes inbegriffen! Auch hier findet sich ein Schild…

„Für die, die Saubere Hände bevorzugen, Griffstücke aus Holz für Kohlestifte - Nur 10 Silber das Stück! Nachfüllpakete für Kohlestifte bei den Schreibwaren zu finden!“

Variante „Wolf“
Auf dem Griffstück ist ein Wolfskopf eingeschnitzt, der sich scheinbar dem Mond entgegenstreckt. Die Augen geschlossen, das Maul zu einem Sanften Heulen geformt…

Variante „Berge“
Eine hübsche Berglandschaft zeichnet sich auf dem Griffstück ab, mit einem netten Wäldchen im Vordergrund. Für den Naturliebhaber ein muss!

Variante „Verschnörkelt“
Eine Neutrale Variante des Griffstücks mit einfachen, verschnörkelten Linien. Etwas für die einfache Seele!

Variante „Oh du fröhliche…“
Häuser, Berge aus weißem Schnee und selbstverständlich Schneeflocken hauchen dem idyllischem Wintermotiv Leben ein!

Lesezeichen aus Holz

Wunderschöne Lesezeichen finden stets zu Viert einen Platz auf dem Tisch! Auch sie sind aus Holz, viereckig und mit einem Bändchen versehen. So finden sich auch hier verschiedene Varianten für Verschiedene Geschmäcker

„Damit das Lesen noch mehr Freude bereitet! - Lesezeichen für 5 Silber das Stück!“

Variante „Falke“
Ein Majestätischer Falke schwingt sich über das Lesezeichen! Sein Kopf und seine Flügel sind zu sehen, vor ihm eine Waldlandschaft mit Bergen und Bäumen!

Variante „Bäumchen“
Ein festlich geschmückter Winterhauchbaum ziert das Lesezeichen und bringt direkt eine wundervolle, warme Stimmung beim lesen am Kamin!

Variante „Federn“
Ein Meer aus diversen Federn ziert diese Version des Lesezeichens. Verschiedene Formen, verschiedene Arten…ein buntes Meer aus Federn nunmal!

Falkis

Fünf kleine Falkenschreiterfiguren aus Holz finden sich auf dem Tisch. Handgeschnitzt und Handbemalt! Etwa 7 cm erreichen die kleinen Vögel. Dazu wurden einige Silberne Akzente in das Federkleid eingebracht. Und wer hätte es gedacht, ein Hinweisschild erzählt dem Bestauner mehr!

Dieses mal hält ein ‚Falki‘ mit weißem Federkleid die Stellung!

„‚Falkis‘ von Minerva Lavey. Der Erlös der Verkäufe von ‚Falkis‘ wird für Artgerechte Federgewinnung und Haltung von Falkenschreitern genutzt! - 1 Falki für 40 Silber zu haben!“

Verbildlichung, Gezeichnet von Minea: https://i.imgur.com/GxHHVCK.png

Winterhauchfalkis

Der Winter naht…oder ist er schon da?

Allemale ist der Winterhauchfalki für diese Jahreszeit gewappnet mit schützendem Hütchen und weißem Federkleid! Ein muss für die Falkisammler…wer kann auch schon so einem bemütztem Tierchen widerstehen?

„Ho-Ho-Holt euch einen Winterhauchfalki von Minerva Lavey - 40 Silber“

Verbildlichung, Gezeichnet von Minea: https://i.imgur.com/HP8QWze.png

Drachenfalkenbaumschmuck

Kleine Drachenfalkenfiguren teilen sich mit den anderen Holzwaren den Platz auf dem Stand. Allesamt so groß wie eine Handfläche, versetzt mit einem Faden zum aufhängen an den heimischen Winterhauchbaum. Alle wurden handbemalt und lackiert, sind sie in diversen Farben zu finden! Ein Hinweisschild sagt mehr zum Preis der Ornamente…

„Für den heimischen Winterhauchbaum etwas aus dem hohen Norden! Drachenfalken-Baumschmuck in allen möglichen Farben - 15 Silber das Stück!“

Das Schlittengespann!

Ein Silberfederstand ohne Besonderheit? Gibt es nicht! Dieses mal wird ein Prunkstück der Schnitzarbeit angeboten! Eine Skulptur, die winterlicher nicht seien könnte. Drei Falkenschreiter besonderer Art stellen eine Szene sondergleichen auf der unterarmlangen Holzplatte dar. Gevater Winterkärchz zieht am Ende eines Schlittens mit dem Schnabel einen Sack voller Geschenke herunter, während Rudolf, der Flattrige mit dem roten Schnabel vorne am Gespann die Stellung hält! Und natürlich darf der Winterhauchfalki nicht fehlen, der faul im Schlitten sitzt. Alles natürlich in waschechten Farben und mit Lackierung, damit die Szenerie auf ewig erhalten bleibt!

„Das unvergessliche Schlittengespann wird in einer stillen Auktion versteigert! Gebt euer Gebot bei einem der Verkäufer ab!“

Verbildlichung, Gezeichnet von Minea: https://i.imgur.com/mwEaYTw.jpg

Standzeiten:

Freitag, 22.11.2019: Ab 18:30 Uhr
Samstag, 23.11.2019: Ab 18:30 Uhr
Sonntag, 24.11.2019: Ab 18:00 Uhr
Montag, 25.11.2019: Ab 18:00 Uhr
Dienstag, 26.11.2019: Ab 18:00 Uhr
Mitwoch, 27.11.2019: Ab 18:30 Uhr
Donnerstag, 28.11.2019: Ab 18:00 Uhr
Freitag, 29.11.2019: Ab 18:00 Uhr
Samstag, 30.11.2019: Ab 16:00 Uhr
Sonntag, 01.12.2019: Ab 18:00 Uhr

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Zehn Plakate wurden auf zehn hölzerne Schilder gepinnt und aufgeklebt. Direkt neben der Auktionsbühne sind sie auf Bärenfels zu finden. In großen, klaren Lettern ist die Ankündigung zu lesen:

Legenden, Sagen, Mythen

Das Auktionshaus Eisenherz präsentiert die Auktion auf dem Winterturnier zu Bärenfels

26. Tag des 11. Monats
zweiter Tag der Woche
zur 8. Abenstunde

Der grüne Gürtel
Sir Iefan Ryder

Mindestgebot 60 Silbermünzen

Der breite Ledergürtel ist einheitlich in einem leichten, unaufdringlichen Grün gefärbt. Die eiserne Gürtelschnall besitzt einen interessanten Grünstich, ohne bemalt worden zu sein. Auf dieser hervorragenden Schmiedearbeit prangt ein prachtvoller Helm, der von zwei nach oben gerichteten Schwertern flankiert wird. Der Schatz von einem Gürtel weist seinem Alter entsprechend einige Gebrauchsspuren auf. Beide Knicke wurden geglättet. Auch die Fütterung wurde bereits fachmännisch ausgebessert.

Der grüne Gürtel

Der Beschreibung nach kann es sich um den legendären Grünen Gürtel handeln. Am letzten Tag eines großen Turniers trat ein riesiger Ritter in grüner Rüstung auf den Platz und sprach eine Forderung aus: "Wer seines Ruhms würdig ist soll meine riesige Axt nehmen und einen Schlag gegen mich führen. Überlebe ich, so werde ich den Schlag in einem Jahr erwidern." Ein junger Ritter nahm die Herausforderung an. Mit einem Schlag köpfte er den Herausforderer. Dieser nahm seinen Kopf und mahnte den Schwur zu wahren, sich dem Vergeltungsschlag zu stellen.

Als es an der Zeit war, zog der junge Ritter allen Zuredens zum Trotz los um den grünen Ritter zu suchen. Er erreichte schließlich eine abgelegene Burg nahe der Kapelle, an dem der grüne Ritter weilen sollte. Der Burgherr nahm ihn als Gast bis zum Tag des Axthiebs auf und bot dem Ritter einen Tauschhandel an, der schnell besiegelt wurde: was immer der Burgherr am folgenden Tag erjage soll dem Neffen gehören, der dafür soll geben was ihm der Zufall bescherte.

Als der Burgherr zur Jagd ausgeritten war, betrat die Hausherrin des Ritters Gemach und versuchte ihn zu verführen. Weithin für seine Minnedienste bekannt und geschätzt, hielt der Ritter der Verführung stand ohne es an Etikette mangeln zu lassen. Auch ihren Gürtel wollte er nicht annehmen, bis die Dame erklärt, jener Gürtel habe die Macht Menschen vor dem Tode zu bewahren
So blieb es bei einem Kuss den er, den Regeln des Tauschgeschäfts treu, am Abend dem Burgherrn weitergab ohne zu sagen woher er stammt. Den Gürtel jedoch erwähnte er nicht, der Bitte der Dame folgend.

Am folgenden Tag rüstete der Ritter sich, gürtete auch den grünen Gürtel und stellte sich, allen Flehens der Dame nicht den Tod zu suchen und seinen Schwur zu vergessen zum Trotz dem grünen Ritter an der Kapelle. Bereit den Axtschlag zu empfangen harrte der Jüngling aus. Der grüne Ritter schwang die gewaltige Axt, ritzte die Haut im Nacken des Mannes auf, aber ließ ihm sein Leben. Er selbst, der grüne Ritter, sei sein Gastgeber gewesen und habe seine Frau veranlasst ihn zu verführen um seine Tugendhaftigkeit zu prüfen. Da er den Gürtel nicht aus Habgier oder Liebeswerben annahm, sondern aus dem menschlichsten aller Gelüste, weil er sein Leben liebe, sei ihm das Verschweigen des Geschenks verziehen.

Als Zeichen der Ehrhaftigkeit und der Liebe zum Leben trug der junge Ritter fortan den Grünen Gürtel.

Siebenmeilenstiefel
Lawrence Wraith

Mindestgebot 70 Silbermünzen

Dieses Paar hübscher Stiefel ist den berühmten Siebenmeilenstiefeln nachempfunden. Angeblich handelt es sich um eine konkrete Nachbildung, bei der allein die eisernen Schnallen kunstfertiger ausgestaltet wurden. Die Stiefel sind in meisterlicher Handwerkskunst aus dunklem Rindsleder in Menschengröße gefertigt. Das weiche Futter der Stiefel garantiert einen bequemen Halt für die Füße. Die feste Sohle bietet ausreichend Schutz, ohne den Stiefel allzu viel Gewicht angedeihen zu lassen.

Die beiden Schnallen durch die man den Sitz der Stiefel justieren kann sind ganz im Stil des Märchens gehalten: die obere stellt einen Winzling in Größe eines Daumens dar, auf der unteren durchbricht die Zier mit einem Giganten von einem Oger die Ausmaße der funktionellen Schnalle und schmückt den Stiefel stilvoll.

Siebenmeilenstiefel

Die sagenumwobenen Stiefel werden erstmalig in einem Märchen erwähnt. In Westfall lebte einst ein armer Holzhacker mit seinem Weib. Sie wurden mit sieben Söhne gesegnet, deren jüngster bei der Geburt nicht größer als ein Daumen war und auch in späteren Jahren nicht wuchs. Daher wurde er Däumling genannt. Als er sieben Jahre alt war, brach eine Hungersnot über das Land herein. Trotz aller Bemühungen gelang es den Eltern irgendwann nicht mehr die Kinder zu versorgen. Von der Not gebeutelt beschlossen sie sie im Dämmerwald auszusetzen.

Die Kinder irrten im Wald umher und kamen an einen Hort, wo ein Oger mit seiner Frau und ihren sieben Töchtern lebte. Die Frau des Ogers hatte Mitleid mit den hungrigen Jungen und nahm sie bei sich auf. Trotz ihrer Versuche sie vor ihrem Mann zu verstecken, entdeckte der Oger sie. Nur durch eine List gelang es Ihr ihn davon zu überzeugen die Jungen nicht sofort zu fressen, sondern erst zu mästen. Der Däumling traute dem Oger nicht und vertauschte spät in der Nacht die sieben Mützen, die er und seine Brüder trugen mit den sieben Kronen, welche die Töchter des Ogers zierten. Des Nachts betrat der Oger das dunkle Zimmer in dem die Jungen und seine Töchter schliefen und tastete nach den Mützen. Eine Kehle nach der anderen schnitt er durch, im Glauben die Knaben zu schlachten.

Die Jungen flohen rasch, ehe die Täuschung bemerkt wurde. Nach Rache dürstend zog der Oger seine verzauberten Siebenmeilenstiefel an, die ihm weite Reisen in kürzester Zeit ermöglichten. Noch ehe er die Knaben fand, entschloss er sich seinen Rausch auszuschlafen. Der junge Däumling ergriff die Gelegenheit und stahl dem Oger die Stiefel. Da sie magisch waren, schrumpften sie um seine Füße. Im Nu erreichte er Dunkelhain, wo er bei der Nachtwache Hilfe fand um das Monster zu besiegen.

Wagemutig erschlug die Wache den Oger. Als sie sich gegen die Ogerin wendeten stellten sich ihnen die sieben Knaben mutig in den Weg, um die Güte der Ogerin zu vergelten. Doch die sie waren kein Hindernis für die Soldaten und wurden in dem Gemenge allesamt erschlagen. Die Eltern der Knaben wurden die verzauberten Stiefel überbracht und führten ein reiches Leben mit dem Geld, das als Bote verdient werden konnte.

Gunstband aus Stratholme
Orden des Erbauers

Mindestgebot 1 Goldmünze

Das Gunstband ist aus feinem weißem Leinen gefertigt. Eine strahlend blaue Borte säumt es. Beide Enden des Bandes sind mit dem traditionellen L Lordaerons versehen und geben dem Betrachter Aufschluss auf die Herkunft. Der Zahn der Zeit war dem Band gegenüber gnädiger als dem Land, aus dem es stammt.

Die Stickereien des Bandes zeigen drei szenische Darstellungen einer jungen Frau und eines gekrönten jungen Mannes. Die erste Stickerei zeigt die beiden rennend auf weiter Flur, das Frau in deutlichem Vorsprung. Die zweite Stickerei zeigt die beiden im Speerwurf, der Speer der Frau deutlich weiter fliegend als der des Prinzen. In der dritten und letzten Stickerei tanzt das Paar. Die Szenen könnten einem Betrachter aus der Geschichte Die flinke Rosalind bekannt vorkommen.

Die flinke Rosalind

Über die Zeit ist verloren gegangen zu welchem Turnier das Band gefertigt wurde und auch, wem es ursprünglich angetragen worden ist. Die Darstellungen haben seit jeher weitläufige Spekulationen geschürt, wer dieses Band als Gunstzeichen für wen anfertigten ließ.

Es mag ein Zeichen des trotzigen Grafensohnes gewesen sein, der damit seinen Unmut über das Verbot der Teilnahme von Frauen in den Turnieren zu jener Zeit kundtat. Womöglich wollte er seine Zuneigung gegenüber der Tochter eines verfeindeten Hauses ausdrücken. Ebenso könnte es der Versuch sein den Verlobten der Dargestellten zu brüskieren. Es heißt, der Mann sei dreimal so alt gewesen, im ganzen Land als fauler, aufbrausender Tunichtgut verschrien, jedoch der Herr von weitläufigen Ländereien und ein Freund ihres Vaters gewesen.

Der genaue Hintergrund und die ursprüngliche Intention hinter den Darstellungen des Gunstbandes werden sich womöglich niemals mehr aufklären lassen. Bestrebungen dieses Band in Vergessenheit geraten zu lassen, gab es seit dem schicksalhaften Turnier, bei dem es verliehen worden ist. Das alte Band stammt aus Bestand eines verschiedenen lordaeroner Grafengeschlecht aus der Stadt Stratholme, die heute in Ruinen liegt. Es erinnert nicht nur an das in Stratholme vernichtete Leben, sondern auch an die Lieder, Geschichten und Legenden, die mit der Stadt verstarben.

Schaukelpferd aus Gilneas
Dr. Elith Blackwood

Mindestgebot 3 Goldmünzen

Das antike Schaukelpferd wurde in traditioneller Handarbeit aus massivem Holz aus dem Schwarzforst Gilneas gefertigt. Das Pferd ist in einem sanften Beige bemalt. Hufe und das detailreiche Gesicht wurden kunstvoll in Schwarz gestaltet. Die Augen des Pferdes bestehen aus zwei dunklen Glasperlen, auf denen selbst die Pupillen gemalt wurden und das Schaukelpferd einen vertrauensvollen, ruhigen Blick angedeihen lassen. Die pechschwarze Mähne besteht aus echten Pferdehaaren. Einige Strähnen wurden bereits zu filigranen Zöpfen zusammengeflochten.

Sattel und Zaumzeug sind aus kunstvoll verziertem Leder geformt, das zu den frühen Glanzzeiten dieses Pferdchen wohl in kräftigem bordeauxrot strahlte. Heute ist es ein warmes rot. Der Rand des Sattels besticht mit einer aufwändigen goldenen Stickerei, die ebenfalls schon etwas verblichen ist.

Das Pferd ruht auf einem sichelförmigen Holzgestell, an dem auf beiden Seiten ein kleiner Sitz angebracht wurde, so dass zwei Kinder gleichzeitig schaukeln konnten.

Dr. Elith Blackwood spendet den Erlös der Ersteigerung zur Hälfte dem Waisenhaus von Sturmwind. Die andere Hälfte soll der Armenspeisung zu Gute kommen. Das Auktionshaus Eisenherz verzichtet auf sämtliche Gebühren und bietet diesen Auktionsposten pro bono an, um den guten Zweck zu unterstützen.

Ein Schaukelpferd

Anduin Lothar, Alexandros Mograine, Arthas Menethil, Bolvar Fordragon, Liam Graumähne: mächtige Namen mächtiger Streiter, welche allesamt eines gemeinsam haben; Sie waren einst Kinder und übten die ersten Schwünge ihres Holzschwerts auf dem Rücken eines Schaukelpferdes. Stolz und standhaft hält auch dieses Ross jeder Gefahr stand. Selbst erwachsenen Rittern meist noch ein sentimentaler Schatz, eine Erinnerung an die besseren Tage und eine unbeschwerte Kindheit ist ein Schaukelpferd weit mehr als die Summe seiner Teile.

Kinder lassen sie davon träumen, einmal ihren Vätern und Müttern nachzueifern, glorreiche Helden zu werden und für das Richtige zu streiten. Ein Schaukelpferd vermag die Grenzen von Raum und Zeit überwinden. Ein Schaukelpferd kann auf Abenteuer in die ganze Welt und die größten Schlachten tragen, ohne dass das behütete Heim verlassen werden muss. Dieses Schaukelpferd wartet auf einen neuen Herrn, mit dem es abermals gemeinsam aufbrechen kann.

Bannerstange aus dem ersten Turnier von Eiskrone
Orden des Erbauers

Mindestgebot 5 Goldmünzen

Die imposante, T-förmige Bannerstange glänzt in poliertem mit Mithril veredelten Eisen. In den Kreuzpunkt wurde in feinster Handwerkskunst das Emblem des Argentumkreuzzugs geschlagen. Beschläge aus reinem Echtsilber zieren den Querbalken. Die szenischen Darstellungen zeigen sowohl Mitglieder des Argentumkreuzzugs als auch andere Teilnehmer verschiedener Völker, die im Tjost gegeneinander antreten. Diese ungewöhnliche und unnatürliche Eintracht der Völker der Allianz und der Horde kann nur auf das berüchtigten Turnier von Eiskrone zurück geführt werden.

Eine unbeachtliche Schramme auf Haltehöhe lässt vermuten, dass das Banner tatsächlich einmal auf dem Turniergelände in Nordend stand. Durch eine vollumfassende und gründliche Überprüfung der Bannerstange wurde ein Echo heiliger Magie ausgemacht, das Lichtwirker und besonders empfindsame Personen nachspüren können.

Das Turnier der Eiskrone

Dem Mythos zu Folge wurden die ersten in Nordend aufgestellten Bannerstangen des legendären Turnieres in Eiskrone von niemand geringerem als Tirion Fordring höchstselbst gesegnet. Er soll das Licht um ein sicheres Turnier auf dem feindlichen Land gebeten haben, damit die größte Bedrohung alles Lebens und der untote Feind der Menschheit das Spektakel nicht stören möge. Es konnte bislang nicht überprüft werden ob die Magie tatsächlich den Einfluss von Eiskrone zurückdrängte und einen gewissen Schutz gewähren konnte oder gewährt.

Der Turnierplatz selbst widersteht auch heute noch dem eisigen Land. Die meisten Teilnehmer des Turniers überlebten das Spektakel, bei dem angeblich Bestien Nordends, gigantische Dämonen und ähnliche Kreaturen den Streitern entgegengeschickt wurden. Berüchtigt ist das Turnier nicht nur für seine ungewöhnliche Lage, sondern auch für einen höchst außergewöhnliche Buhurt.

Es wird vermutet, dass die Banner des Kreuzzuges lange Zeit jeden ernsten Schaden von Streitern und Zuschauern des Spektakels fernhielten. Gerüchte zu folgen wurden etliche Banner von feierwütigen Gästen umgestoßen, so dass ihr Schutz vorübergehend außer Kraft gesetzt wurde und ein zeitweises Eindringen der Geißel ermöglichte. Für wahrscheinlicher wird gehalten, dass der Schutz sabotiert wurde.

Die Bannerstange wird selbstverständlich ohne das Banner des Argentumkreuzzugs angeboten, eignet sich an Hand der Maße jedoch für jede gängige Beflaggung.

Die Laute der letzten Blauen Blume
Sir Porcio Celaino

Mindestgebot 7 Goldmünzen

Der Schallkörper der Laute wurden aus hellem Ahornholz gefertigt. Durch die helle Lasur strahlt das Holz in mattem Glanz und vereint Decke und Hals aus Fichtenholz zu einer harmonischen Einheit. In die Decke wurde statt der verbreiteten Rosette eine in sich verschnörkelte Blume hinein geschnitzt. Der traditionellen Bauweise folgend knickt der Wirbelkasten nach hinten ab. Farblich setzen sich die Saitenhalter in einem warmen Braun ab. Die Saiten der siebenchörigen Laute bestehen aus Messing. Warm und voll klingt das Instrument, wird es von kundigen Händen zum erklingen gebracht.

Aufbewahrt wird das kostbare Instrument in einer gut gefütterten Tasche aus blauem Samt, auf die dieselbe stilisierte Blume gestickt wurde, die auch in die Decke des Instruments geschnitzt wurde.

Die blaue Blume

Die Laute wurde als Preis der letzten Nacht der Blauen Blume ausgeschrieben. Diese sagenumwobenen Wettbewerbe der Musik und der Musiker wurden in Kreuzlingen, im Rotkamm abgehalten. Die hoch dotierten Preise lockten Musiker aus allen Königreichen an. Viele Geschichte und noch mehr Gerüchte ranken sich um die Nächte der Blauen Blume.

Die Laute der letzten Blauen Blume wurde fachmännisch mit aller Sorgfalt verwahrt, jedoch nicht gespielt. Jungfräulich wartet sie auf einen Künstler, der sich ihrer annimmt, sei es in der Tradition der Blauen Blume oder über sie hinaus.

Nach dem Freiherr von Eichendorff:

Die blaue Blume

Ich suche die blaue Blume,
Ich suche und finde sie nie,
Mir träumt, dass in der Blume
Mein gutes Glück mir blüh.

Ich wandre mit meiner Harfe
Durch Länder, Städt und Au’n,
Ob nirgends in der Runde
Die blaue Blume zu schaun.

Ich wandre schon seit lange,
Hab lang gehofft, vertraut,
Doch ach, noch nirgends hab ich
Die blaue Blum geschaut.

Die immerblühende Rose
Diann Rose

Mindestgebot 8 Goldmünzen

Unter der gläsernen Kuppel, auf dem silbernen Podest schwebt die langstielige Rose. Der Stiel ist gänzlich grün mit kräftigem Blattwerk. Die Dornen sind reich gesät und verzieren in einer gewissen regelmäßigen Abfolge den Rosenstiel. Dieser mündet in eine große bauchige Knospe, die noch gänzlich verschlossen ist. Die tiefrote Blüte ist zu erahnen.

Auch wenn Wasser und jegliches Wurzelwerk fehlen ist die Rose unnatürlich frisch und lebendig. Ein leichtes hellgrünes Flimmern glimmt immer wieder sachte an den Spitzen der Dornen auf und verstärkt den Eindruck, die Blume würde eine Art Winterschlaf halten.

Die (n)immerblühende Rose

Der Legende nach entsprang einst eine verbotene Liebe zwischen einem Mann edlen Bluts und einem einfachen Blumenmädchen. Allen Widrigkeiten zum Trotz fanden sich zwei verwandte Seelen und schlugen im geheimen Einklang zusammen. Die Frau pflanzte als Zeichen ihrer immerwährenden Liebe einen Rosenstrauch, die mit dem Blut der Liebenden zu keimen begann.

Als der Krieg den Geliebten zu sich rief, gab die Frau ihm die schönste aller Rosen mit auf dem Weg. Er verkündete so lange siegreich zu sein, wie die Rosen ihrer Liebe in ihrem Garten blühten. Die Geliebte könne sich seiner Rückkehr sicher sein, solange auch nur eine Knospe sprieße. Stolz und unbeugsam blühte die Rose. Wochen vergingen, Monate verstrichen und die Rosen erstrahlten in voller Blüte. Sommer wich Herbst und während alles Grün unter der Schneedecke schlummerte, standen in Rosen in ganzer Pracht. In einer kristallklaren Winternacht schloss sich die Blüte.

Bange wartete die Geliebte, dass die Blume erneut erblühte. Kein Bitten, kein Betteln, kein Beten wollte helfen. Monate vergingen und der Frühling legte sich warm über das Land. Frisch spross alles Grün, allein die Rosen verweigerten sich. Als der Bote sie endlich erreichte kannte sie seine Nachricht bereits und wusste um die Nacht, in der ihr Geliebter gefallen ist: als Held in fremden Land, die Rose hinter seinen Schild gesteckt.

Seither schlummern die Rosen und warten auf die wahre Liebe zweier Herzen, für die sie erneut blühen wird.

Reiter’s Nacht
Gernold Drake

Mindestgebot 20 Goldmünzen

Der prächtige Sattel Reiter’s Nacht und die beiden passenden Satteltaschen sind aus kostbarem schwarzen Drachenleder gefertigt, das für seine hervorragenden Eigenschaften berühmt ist. Der Hinterwiesel, der in die Sitzfläche über geht und zum Vorderwiesel wird ist in einem dunklen glatten Leder gehalten. Es schmiegt sich farblich passend zu dem schwarzen schuppigen Drachenleder aus dem die Vorderseite der Sattelblätter gefertigt wurde. Die Rückseite, die dem Tier anliegt wurde ebenso aus schuppenfreien Drachenleder gefertigt und weißt eine gute Robustheit auf ebenso wie das hervorragend gepolsterte Sattelkissen.

Die Steigbügelriemen bestehen ebenfalls aus schuppigen Schwarzdrachenleder und enden in Steigbügeln, in deren Trittfläche eine Schwertlilie eingelassen wurde: eine Arbeit der Schmiede Lahnstein. Der Aufsteigriemen am Vorderwiesel und der Sattelkammer bildet eine sehr gut genähte dunkle Lederarbeit, wie die Sitzfläche selbst. Der Sattelgurt besteht aus schuppenfreien Schwarzdrachenleder und wird mit Messingschnallen befestigt.

Am Hinterwiesel erstrecken sich seitlich zwei dunkle Lederriemen, die ähnlich, wie der Aufsteigriemen gearbeitet sind. Hieran können die beiden Satteltaschen befestigt werden, die ebenso aus dem robusten schuppigen Schwarzdrachenleder gefertigt worden sind. Sie werden mit einer Messingschließe verschlossen.

Drachentöter

Zahllose Legenden ranken sich um Drachentöter. Es sind Helden, die sich einer schier unüberwindbaren Herausforderung stellen, vor der andere den Blick abwenden, statt auf sie zuzutreten. Es sind Helden, die sich sehenden Auges einer Gefahr stellen und den Preis dafür bezahlen. Es sind Helden, die sich der Gefahr der ewigen Nacht stellen. Scheitern sie, wird die Zeit sie vergessen, sind sie siegreich kann ihre Legende sie unsterblich machen. Nicht die Drachen werden besungen, es sind die Drachentöter, die wir verehren.

Reiter’s Nacht, schwarz wie die sternenlose Nacht selbst, wurde aus dem Leder eines jungen Schwarzdrachens gefertigt, mutmaßlich ein Abkömmling des fürchterlichen Schreckens des Schwarzfelses Nefarian. Das Tier wurde von mutigen Soldaten nahe der Grenze des Rotkammgebirges erlegt. Die gesamte Fertigung zeichnet sich als Meisterstück der jungen Lederin Jonet Drake aus. Mit dieser Arbeit bestand sie die Meisterprüfung zur Lederin und Sattlerin bei Drake’s Drug’s and Leather.

Silberne Einigkeit
Sensua Silberfeder

Mindestgebot 30 Goldmünzen

Silberne Einigkeit ist ein Langschwert von überdurchschnittlicher Länge und trotzdem angenehmen Gewicht. Die einfache, schwarze Lederscheide des Schwertes wurde stellenweise mit Silber verstärkt, gibt aber keinen Einblick auf die Klinge selbst.

Gezogen erweist sich das Langschwert als ein wahrer Blickfang und eine außergewöhnliche Klinge. In der Mitte wurde die Stahlklinge geteilt und durch die geschwungene Feder eines weißen Falkenschreiters ersetzt. Umschlossen von Baumharz ist diese Feder fest mit dem Schwert verbunden. Während die Hinterseite der Klinge größtenteils eine gewöhnliche Stahlklinge ist, so ist die Vorderseite der Klinge aus in Form gebrachtem Baumharz gefertigt, welches einen sehr klaren Blick auf die verarbeitete Feder ermöglicht.

An der Parierstange wurden die Nachbildungen von vier silbernen Federn angebracht. Sie schmücken das Griffstück und umrahmen die beiden wunderschön geschliffenen blaue Saphire am Übergang zur Klinge. Das Griffstück selbst ist aus dunklem Holz gefertigt und mit goldenen Elementen umspielt Hier findet sich zwei Hände, auch wenn das Langschwert auf Grund seiner ungewöhnlichen Leichtigkeit auch einhändig geführt werden kann.

Die Klinge selbst ist selbstverständlich geschärft und kann schneiden. Jedoch ist die Waffe durch die Konstruktion mit dem Baumharz nicht sehr stabil. Die Harzseite der Klinge würde unter Belastung sehr schnell zerspringen und die Feder zu Boden gleiten lassen.

Feder und Schwert

Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Die einen halten es für ein Mythos der Gelehrten, die nur die Feder zu schwingen vermögen, statt Schweiß, Tränen und Blut an der Schwertarbeit zu verlieren. Andere halten den Mythos für die Quintessenz der Erkenntnis, wie beschränkt der Wirkungskreis eines Schwertes ist, im Wissen was es nicht zu bewältigen vermag.

Die Silberne Einigkeit bietet eine dritte Antwort. Sei es eine Erinnerung der Konsequenzen, sei es ein Mahnmal gegen die Leichtfertigkeit: Die Feder ist mächtiger als das Schwert, nicht wahr?

Selbstverständlich könnte das Schwert durch eine Verzauberung auch die Stabilität einer Gebrauchswaffe gewinnen und als solche genutzt und geführt werden. Eine derartige Verzauberung ist nicht Teil des Auktionspostens, kann jedoch nach eigenem Gutdünken beim Verzauberer des Vertrauens erworben werden; oder bewusst nicht.

Kohlhuf
Orden des Erbauers

Mindestgebot 50G

Der Destrier zeichnet sich durch einen beeindruckenden Muskelbau aus. Klare, dunkle und gesunde Augen zeigen ein ruhiges Interesse an seiner Umwelt. Das Tier ist auch bei Menschenmassen und jeder Art Lärm entspannt und folgsam. Den Namen verdankt es den pechschwarzen Hufen. Generell ist schwarz die dominierende Farbe des Pferdes. Nur ein einziger weißer Fleck, kaum größer als ein Fingernagel, findet sich an der linken Seite der Unterlippe. Beim Blick ins Maul sieht man die komplette Zahnreihe, sowie ein gesundes helles Zahnfleisch. Die Zunge hat einen dunklen Pigmentfleck. Mähne und Schweif des Tieres sind von durchschnittlicher Länge und lassen sich leicht einflechten.

Kohlenhuf entstammt einer Linie von kul tiranischen Streitrösser, auf denen die Prachtmeers, die Sturmsangs und die Kronsteigs seit Äonen gegen ihre Feinde zu Land und auch auf ihren Schiffen reiten.

Der Rappenreiter

Der Hengst befand sich einst im Besitz eines sturmsangtaler Handwerkers. Der Mann plante weitere Deiche zu bauen, um mehr Ackerland zu erwirtschaften. Mit diesen Plänen stieß er auf nicht viel Gegenliebe einiger anderer ansässigen Bauern. Da der Kul Tiraner sich nur einen jungen Rappen leisten konnte, nannten sie die Leute ihn den Rappenreiter.

Als der neue Deich fertig war, verweigerte sich der Handwerker dem alten Brauch, ein lebendes Tier in den Deich einzubauen. Um die Stabilität zu gewähren, genügten seine Berechnungen, kein Aberglaube. Der Bruch mit der Sitte erboste selbst den Gezeitenweisen.

In der Zeit der herbstlichen Stürme drohte der neue Deich zu brechen. Sehr zum Unglück des Rappenreiters war die eigene Familie ihm trotz mehrmaligem Bitten nachgeritten. Die Gründe hierfür sind ausnahmslos niemanden bekannt. Bekannt ist allein, dass keiner der vergrämten Ansässigen sie aufhielt. So kam es, dass der Deich brach und die Familie ertrank. Geschockt über den Tod der Liebsten wollte sich der Rappenreiter selbst das Leben nehmen und ritt ins Wasser. Zu seinem Leidwesen jedoch kann Kohlhuf ausgezeichnet schwimmen, so dass Ross und Reiter überlebten. Eine Woche später tauschte er das Pferd gegen ein Seil, mit welchem er sich erhängte. Trotz des kleinen Bruchs steht der Deich noch immer und vollführt seinen Dienst.

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Eindrücke vom gestrigen Anreisetag!

Gemeinsamer Abend am Feuer mit Speis und Trank:

Gerüchte:

  • Das Holz in den Feuerschalen soll noch vom Holzhackwettbewerb vom Markt im August übrig sein!
  • Sir Iefan soll bei einem Einsatz mal wie ein Hund behandelt worden sein! Der Befehlsruf soll „FASS!“ gewesen sein!
  • Kathul Fass kann da auch ein Lied von singen!
  • Direkt am Anreisetag soll es schon zu einer Prügelei gekommen sein!
  • Ein Druide hat als Großkatze Handzettel verteilt!
  • Der große dicke blaue Draenei, vor dem sich alle beim Buhurt fürchten, soll einen der Turniermarschälle zum Ehrenduell gefordert haben!
  • Die Heiler richten sich am Abend bereits im Lazarett ein! Rechnet man etwa mit großem Andrang an Verletzten?
  • Der GROßE BAMBOLINI soll gestern schon ein paar Zaubertricks zum Besten gegeben zu haben! Man darf auf die große Show gespannt sein!

JETZT GEHT'S LOHOOOOS! JETZT GEHT'S LOHOOOS!

Das heutige Programm:

Musikalische Untermalung!

https://www.youtube.com/watch?v=kM3Joaf2gPg

  • 19.00 Uhr Einleitende Worte des Turnierherolds, Sir Kivan Preston
  • Begrüßungsrede des Lehensherren und Gastgebers, Sir Arken van Roth
  • Turniersegen und priesterliche Worte von Schwester Elisabetha Le Faye aus Sturmwind und Pater Romsur Grauhand aus Eisenschmiede
  • Beginn der Wappenschau / Vorstellung der Ritter
  • Prüfung der Ritter durch die Turniermarschälle und Vergabe der Wappenbänder
  • Forderungen dürfen ausgesprochen werden, allerdings herrscht bis Samstag noch Waffenruhe
  • Abgabe der Gunstbeweise
  • Markt läuft nebenbei (Info: Heute steht es allen Händlern frei, ob sie während der Begrüßung ihren Stand öffnen oder der Zeremonie beiwohnen)

Der Wappentisch:

Der Wappentisch bleibt während des Turniers bestehen und anwesende Damen, auch bürgerliche, dürfen an den Wappen der Ritter Zeichen Ihrer Gunst oder auch Missfallen ablegen oder befestigen - letzters MUSS aber auch einen signifikaten Ehren- und/oder Etikettenbruch als Grund haben (eine schiefe Nase reicht nicht). Weiterhin muss dieses “Missfallen” durch den Ritter entsprechend wieder aufgelöst werden können (kleine Quests der Dame oder Ähnliches) - im schlimmsten Fall wird der Turniermarschall einbezogen (und/oder ggf. der ÄLTESTE königstreue Höchstadelige).

  • Weitere Infos zu den Forderungen und Zweikämpfen findet ihr im ersten Beitrag hier im Thread!

ooc:

  • Es wird keinen Schlachtzug für Besucher des Turniers geben! Ausschließlich Händler, Heiler, Helfer und Teilnehmer werden sich in einem SZ sammeln! Somit können sich die Organisatoren besser absprechen und der Ablauf verläuft flüssiger!

  • Da sich einige Knappen für das morgige Tjost verspätet angemeldet haben, verschieben wir den Beginn vorläufig auf 20.00 Uhr. Sind die Knappen vorher schon da, werden wir spontan anfangen. Stattdessen bitten wir die Händler bereits ab 18.30 Uhr den Markt zu beginnen. Wir haben aber auch Verständnis, wenn diese Änderung zu kurzfristig war und ihr euren Zeitplan nicht ändern könnt.

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:diamond_shape_with_a_dot_inside: DER EISERNE PINSEL - KUNSTHANDEL :diamond_shape_with_a_dot_inside:

Standbeschreibung

Eisige Säulen stemmen ein nicht minder eisiges Kuppelgerüst. Die runde Kuppel selbst besteht aus Glas - gefärbt im polarischen Lichterspiel aus Violett und Blau. Säulen und Gerüst versehen mit bildhauerischen Details. dessen Stil den Feinheiten der Hochgeborenen Kultur sehr nahe kommt. Ein Echo einer eindrucksvollen Zivilisation, und ein Bildnis wie man es in den jahrtausenden alten Ruinenstädten Winterquells wiederfinden würde. Mitternachtsblaue Planen gespannt, um Verkäufer, Ware, wie auch Kunden vor Wind und Wetter zu wahren.

Die Theke bestehend aus einem Eisblock auf dessen Frontseite das Zunftwappen des Eisernen Pinsels eingemeißelt wurde - der stilisierte Pinsel auf Blütengrund. Die Ablage bedeckt mit mitternachtsblauem Stoff, auf dem kleinere Waren ausliegen.


Kulissenbeschreibung

Vor dem Stand selber tut sich eine passende Kulisse auf. Greifbare Schönheit zum anfassen - zu mindestens hindern die Standbetreiber niemanden daran!

Ein kleiner Bereich vor dem Stand selbst werden gesäumt von kleineren, zauberhaften Winterbäumen. Eisige Wurzeln formen sich zu einen Stamm und münden in weißes Gestein das gleichermaßen wie das Eis selbst liebevolle Details erfährt von filigraner Handarbeit. Feine Äste versehen mit weißen zarten Blüten. Rundlich gläserne Lichterkugeln hängen an seidenen und fast unsichtbaren Fäden von den Ästen hinab - schwebend und wiegend im sachten Wind. Die Wege teils gesäumt von Schneekugeln aus Watte die in ihrem Zentrum ein warmes Leuchten tragen, nebst sonderbar von Raureif bedeckter Blüten, welche dem Winterkuss nachempfunden sind.

:diamond_shape_with_a_dot_inside: WINTERLICHES SORTIMENT :diamond_shape_with_a_dot_inside:

Lichterspiel

:sparkler: Blütenlichter: Weiß 2 Silber; Farbig 5 Silber; Glitter 7 Silber
Im Raum Sturmwind weit verbreitet und beliebt, ist auch dieses kleine Blütenwunder wieder mit dabei im Sortiment in allen Farben des Regenbogens. Mit dabei zwei exklusive Exemplare, passend zur winterlichen Saison: Blütenlichter mit rot/goldenem Glitterstaub, wie auch silber/eisblau. Alle Exemplare kunstvoll geformt aus einem feinen Drahtgestell. Jede einzelne Blüte eingekleidet mit hauchdünnem Pergament - gefärbt wie auch nicht gefärbt. Ein Gesamtdurchmesser von 5cm, während in der Mitte Platz für ein Teelicht ist. Die winterlichen Blütenlichter gar versehen mit duftendem Teelicht der Sorte Bratapfel und Zimt, für schummerig gemütliche Stunden.

Referenz: Random
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:sparkler: Schattenspiele: Jedes Motiv 21cm x 29,7cm 15 Silber
Gestelle aus Papier welche trickreich mehrere Ebenen beinhalten, um mit filigranen Schnittwerkzeugen detailreiche und liebevolle Winterhauchkulissen zu gestalten. Die Exemplare selbst entfalten ihre ganze Pracht mit dem Lichteinfluss ihrer Umgebung, wodurch das Spiel aus Licht und Schatten jedem einzelnen Werk eine ganz individuelle Lebendigkeit eingehaucht wird.

Referenz: Stuart McLachlan
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:sparkler: Winterhauchsterne: Je 7 Silber
Sterne zum greifen nahe! Für Heim, Terasse oder Wintergarten ein schmucker Blickfang. Die Farben erstrecken sich von Weiß, bis hin zu einem warmen Kürbisorange. Penibel gefaltet und hauchdünn geleimt - das Innenleben versehen mit einer Drahtgestellfunktion, welche auf Höhe der Mitte ein Teelicht halten kann. Die obrigen Sternenspitzen lassen sich auseinander schieben und wieder zusammenfügen. Individuelle Schnittmuster erlauben dem Licht mehr zur Geltung zu kommen, und das genügend Luft an die kleine Flamme dringt.

Referenz: Random
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:sparkler: Schneebälle: 1x Paket 16 Stück 1 Silber 80 Kupfer
Pfiffige Idee aus einfach geformter Watte, und einem verzauberten Stein, welcher sein Licht spendet. Kein Taschenmagier Zuhause? Kein Problem - wie üblich bietet sich der Eiserne Pinsel an die verzauberten Steine wieder „aufzufüllen“. Oder wahlweise beim Magier des Vertrauens!

Referenz: Random
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:sparkler: Bernzauber: Limitiert vorhanden 65 Silber
Feine und liebevoll gestaltete Arbeit der Glasbläserei mit passendem Zierrat aus Messing. Das Objekt misst 35cm. Das runde Bernsteinglas versehen mit floralen Elementen, besitzt einen Durchmesser von 15cm, in dessen Zentrum eine Kuhle eingearbeitet wurde für Teelichter.

Referenz: Emile Galle
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:sparkler: Zapfenfunkeln: Mit kleinem Gesteck 2 Silber 20 Kupfer
Tannenzapfen mal anders! Festgeleimt auf einer Holzplatte und jeweils drei Zapfen von unterschiedlicher Größe mit winterlich dekorativem Gesteck inklusive Tannenduft. Die Holzplatte selbst entlang des Randes bemalt mit winterlich stilisierter Landschaft.

Referenz: Random
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:sparkler: Nordlichter: Violett/Eisblau 28 Silber; Eisblau/Königsblau 28 Silber
Ebenfalls wieder mit von der Partie die farbenfrohen Glaslaternen, die durch penible Arbeit und intensive Farben eindrucksvoll etwas hermachen. Eisig, winterliche Motiv- und Farbauswahl, für ein angenehm kühles und mystisches Lichterspiel. Durchmesser 35cm und hervorragend geeignet für Eingangsbereiche und Flure.

Referenz: ?
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:sparkler: Windlichter: Mit Motiv 2 Silber 40 Kupfer; mit Gesteck 2Silber 10 Kupfer
Hand in Hand mit dem Waisenhaus Sturmwind, schufen Künstler wie auch Kinder in einem gemeinschaftlichen Projekt diese kleinen Windlichter, um etwas Licht in die Herzen der Gesellschaft zu bringen. Auch in diesem Jahr fließt der Erlös dieser Waren ins Waisenhaus für ein Winterhauch an das sich die Kleinen gerne zurück erinnern.

Referenzen: Random + Michelle Crafty Morning
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Holzarbeiten

:evergreen_tree: Verschneite Tannen: Je 1 Silber
Kleine filigrane Tannen mit einer Größe von 10cm, und bedeckt mit feinstaubiger Pudersubstanz. Achtung: Nicht zum schnupfen oder anlecken geeignet!
Referenz: ?
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:evergreen_tree: Kreative Löffelstellung: Je 10 Silber
Löffeln mal in anders und ziemlich fantasiereich! Unterschiedliche Löffel mit sehr individuell gestaltetem Griff. Entstanden aus einem Lehrlingsprojekt innerhalb der Zunft des Eisernen Pinsels, um aus dem Erlös die ersten eigenen Bildhauerwerkzeuge zu finanzieren.

Referenz: ?
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:evergreen_tree: Bücherregal: 150cm; Je 20 Silber+Gratis Bemalung auf Wunsch
Was tot ist, kann nicht mehr sterben? Exakt! Auch aus totem Holz kann ein Fünkchen Leben herausgeschnitten und geschliffen werden, um als das etwas andere Bücherregal zu fungieren. Verschrumpelte Eremiten Magier schwören drauf.
Referenz: ?
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:evergreen_tree: Lebendiges Holz: Jedes Motiv 27 Silber
Malerei und Bildhaurei Handwerk. Aus totem Holz heraus gearbeitete Formen und Details, um auch hier einem tristen, leblosen Material das komplette Gegenteil einzuhauchen.

Referenz: Earl Martz + weitere Motive
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https://thewildlifegallery.com/sculptures/

Tannenschmuck

:christmas_tree: AKTION - Verkork(s)tes Winterhauch: 1 Paket 4 Silber 20 Kupfer; 2 Pakete 8 Silber 40 Kupfer + 1 Gratis Kranz/Tanne
Alkvater Winter hat über das restliche Jahr verteilt mal wieder überall seine Schnapskorken liegen lassen? Kein Problem, der Eiserne Pinsel hat ihm tüchtig hinterher geräumt, um auf diese sonderbare Schnapsidee zu kommen! Warum nicht aus gebrauchten Korken was Nettes zaubern mit Glitter, schicken Bändern und kleinen eisigen Kristallmotiven? Kaufe zwei Pakete und sichere dir eine gratis Korkentanne, oder einen Korkenkranz für ein ultimativ verkork(s)tes Fest!

Wer das kauft, hat ein Alkohol-Problem!

Referenzen: Random
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:christmas_tree: Zimtkugeln: 1 Paket, 20 Stück gemischt 6 Silber
Angenehm duftender Winterhauchschmuck im handgroßen Format. Härteres Papiermaterial stempelnd bedruckt mit passenden Motiven, oder von Hand mit Pinsel bemalt.

Referenz: Random
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:christmas_tree: Salzteig Schmuck: 1 Paket, jede Sorte 13 Stück 5 Silber 85 Kupfer
Salzteigschmuck aus der saisonalen Aktionswoche Hand in Hand mit dem Waisenhaus Sturmwind. Auch hier fließen die Summen auf direktem Wege in die Einrichtung des Waisenhauses.
Referenzen: Random
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:christmas_tree: Vater Winter´s Nüsse: 1 Paket, jede Sorte 10 Stück 3 Silber 10 Kupfer
Nicht DIE Nüsse! Sondern die, welche man viel zu gerne im herbstlichen Laubfall übersieht und liegen lässt, oder auch mit Schalen nichts am Hut hat! Aufgehübscht und in Schale geworfen, können so manche Nüsse vor Neid erblassen - nur die Hübschesten aller Nüsse sollen funkelnd am Baume hängen!

Referenzen: Random
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Gemälde

:paintbrush: Gardist Ronard führt Lady Elene Nachhause: 32x82cm; Wasserfarben von Meyanna Veleren 10 Gold
Bedacht und zugleich umsichtig, führt ein Gardist seine junge Baroness durch eine verschneite Landschaft in ihr Anwesen zurück.

Referenz: ?
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:paintbrush: Eigenheiten einer Frau: 18x48cm; Ölfarben von Meyanna Veleren 7 Gold
Eine sich waschende Frau in einer obszönen Pose, ohne erkennbarer Sinn über das Motiv. Die kryptische Darstellung ist typisch für die Künstlerin.

Referenz: ?
https://www.dhresource.com/0x0/f2/albu/g7/M00/24/54/rBVaSVvIfuyARwaLAABxVRqqM5E228.jpg

:paintbrush: Sehnsucht: 52x52cm; Ölfarben von Meyanna Veleren 12 Gold
Eine junge Frau blickt in ohne sichtbarer Mimik voraus. Sind ihre Augen in Trübheit und Melancholie getränkt? Oder ist ihr makelloser Körper, ihr schöngemachtes Haar und ihr erhobenes Haupt ein Sinnbild von Eleganz und Stolz?

Referenz: Larry Vincent Garrison
https://i.pinimg.com/originals/26/c2/39/26c23985fafb038e8c0adefe485446b2.jpg

:paintbrush: Die Sturmgipfel: 68x38cm; Ölfarben von Helena Morley 15 Gold
Hoch oben, am Dach der Welt, liegen die Sturmgipfeln, die aus unbarmherzigen Gebirgszügen bestehen in einer ewigen winterlichen Landschaft. Kolossale Eisriesen und Frostvrykul, Vorfahren der Menschen, nennen die Sturmgipfeln ihre Heimat, aber auch Frostzwerge die zu Verbündeten der Allianz zählen, sowie die Irdenen, die die Titanenstadt Ulduar bewachen. Dort, wo einst die Schöpfung der Welt ihren Anfang genommen hat.

Referenz: ?
https://www.wallpaperflare.com/static/974/58/444/artwork-fantasy-art-winter-buildings-wallpaper.jpg

:paintbrush: Eiskrone: 68x38cm; Ölfarben von Helena Morley 16 Gold
Die Geißel der Untoten, die zu den größten Bedrohungen der Welt gehörten, besaß ihren Ursprung in Eiskrone. Ein Ort, beständig ummantelt von einem düsteren Himmel, der die Lande in nebliger Dunkelheit erscheinen lässt. Inmitten schwarzer Gebirge ragt die pompöse Eiskronenzitadelle hinauf, von wo aus der Lichkönig, Arthas Menethil, die Untoten über die ganze Welt kontrollierte.

Referenz: ?
https://www.wallpaperflare.com/static/983/488/1022/fantasy-art-ruin-snow-covered-wallpaper.jpg

Kleine Freuden

:sparkling_heart: Schnapsidee: Je 4 Silber
Kleine Glühweintassen aus Keramik im irdenen Farbspektrum. Jede Tasse individuell von Hand bemalt mit einem Winterwäldlichen Motiv. Hoch die Tassen!

Referenz: Brooke Martinez
https://abload.de/img/50c3ea991ed8a31e1f2a77djp1.jpg

:sparkling_heart: Winterliche Flaschen: Je 6 Silber
Leere 500ml Flaschen mit Puderweiß gestempelten Motiven. Geeignet um Likör und sonstige edle Tröpfchen aufzubewahren, oder wahlweise zu verschenken.

Referenz: Britta Timm StempelART
https://abload.de/img/stempelartbrittarckeb.jpg

:sparkling_heart: Lesezeichen: Je 3 Silber 40 Kupfer
Lesezeichen mit verschiedenen Schnee bedeckten, sternenklaren Landschaftsaquarellen.

Referenz: Nadine Busley
https://abload.de/img/nadineswatercolorart3eja9.jpg

:sparkling_heart: Halskette „Winterkuss“: Je 25 Silber
Umgeben von feinem Kristallglas, eingeschlossen dies zarte Pflänzlein, dessen schönes Antlitz nicht zu vergehen scheint. Am Tage unscheinbar im weißen Blütenkleid - des Nachts bläulich, ewigliches Glühen.

Referenz: Algiz Studio
https://abload.de/img/154e81ed7a89289935e44f1klj.jpg

:diamond_shape_with_a_dot_inside: OOC :diamond_shape_with_a_dot_inside:

Bei manchen Referenzen konnten wir Quellen zu den jeweiligen Schöpfern finden, und zu manchen nicht - vielleicht kann eure Mithilfe dies ändern, je nachdem wer sich noch so auf Printerest verirrt und berieseln lässt von lauter schöner Ideen. Das es zu unseren Warenangebot immer veranschaulichendes Material gab, wurde in der Vergangenheit immer gut abgenommen und würden wir gerne beibehalten. Doch entsprechend möchten wir auf die jeweiligen kreativen Köpfe aufmerksam machen, die auch wirklich dahinter stecken - sie sollen nicht unentdeckt bleiben, und auch nicht vergessen.

Wir vom Eisernen Pinsel und dem Irrenhaufen von fuchsiger Company, wünschen allen Teilnehmern eine schöne Tunierzeit, viele denkwürdige Screenshots, den totalen Glühwein intus und…HAT JETZT ENDLICH WER MEIN BRATHÄHNCHEN GESEHEN, ODER WAS?!

Bestäubende Grüße
Ein Frühling im Vollrausch :cherry_blossom:

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Freier Zirkel

Magische Wunder und alchemistische Werke

Standbeschreibung

Der Verkaufstisch ist mit einer blauen Tischdecke ausgelegt, welche mit ihrem Schimmer einen Anteil von Seide verspricht. Vorne, wo das Tuch herab hängt, prangt eine stilisierte Sonne in mattgoldener Farbe - das Zeichen des freien Zirkels.
Überdacht ist der Bereich mit einem Baldachin, der ebenfalls die Farben des Zirkels trägt. Daran wurde ein Perlenvorhang befestigt, der nach vorne hin jedoch gänzlich geöffnet ist. Die Glasperlen klirren leise, wann immer sie einander schlagen und sind von weißer oder hellblauer Farbe. Von jeder Perle geht ein schwaches Leuchten aus. Ein magisches Licht, welches den Verkaufsbereich ausleuchtet.
Im Hintergrund wurde eine kleine Schmiede aufgebaut…


Warenangebot


Wetterfeste Umhänge:
  1. (Langer Seidenumhang) – Wadenlang und weit geschnitten

Er heißt nicht nur ‚Seidenumhang‘, es wurde auch anteilig Seide verarbeitet. In violetter Farbe und an den Säumen mit goldenen und braunen Stickereien versehen, die wellenförmige Ornamente zeigen.
–> 90s


2. (Aschenstoffumhang) – Wadenlang und weit geschnitten

Orangerot und im Schulterbereich mit Fuchsfell abgesetzt, was man sich ob der Verzauberung zwar hätte sparen können, doch ergänzt es das Gesamtbild des Umhangs optisch; obgleich es dennoch im Vergleich zu den anderen Arbeiten eher schlichter wirken könnte.
–> 1g 15s


3. (Runenstoffumhang) – Wadenlang und weit geschnitten

Von der Aufmachung her wurde dieser Umhang relativ schlicht gehalten. Violett dominiert und wird durch rote Säume eingefasst. Die goldenen Stickereien daran sind eher dezent gehalten.
–> 90s


4. (Gischtvernebelter Leinenumhang) – Wadenlang und weit geschnitten

Während die untere Hälfte des schwarzen Umhangs Ton in Ton bestickt wurde, finden sich im Schulterbereich goldene Stickereien auf ebenso goldfarbenem Stoff. Ein edles und sauber verarbeitetes Exemplar.
–> 1g 5s


5. (Seidengewebtes Schirmtuch) – Hüftlang und weit geschnitten

Zwei verschiedene Violetttöne, getrennt von einem braunen Stoff, sind es hier abermals goldene Saumabsätze und Stickereien, die neben zwei grünen Glasperlen dem Umhang Zierde geben. Der kurze Umhang läuft spitz zu.
–> 85s


6. (Eisiger Umhang) – Wadenlang und weit geschnitten

Schneeweiß zeigt sich dieser Umhang, bei welchem ebenfalls Anteile von Seide enthalten sind. Gesäumt wurde er mit einem braunen Stoff, welcher wiederum mit goldenen Stickereien versehen wurde.
–> 90s


7. (Umhang der Arkanflucht) – Wadenlang und weit geschnitten

Für Freunde kräftiger Farben mag dieser türkisfarbene Umhang ansprechend sein. Die Anteile von Seide verleihen im entsprechenden Glanz. Grau umsäumt und golden bestickt, weist es eine liebevolle Verarbeitung auf.
–> 90s


Alltägliches:
Kuchenglocke:

Eine runde Schieferplatte, welche mit einer Glasglocke geschlossen werden kann. Dem Porzellanknopf der Glocke wurde eine stilisierte Sonne eingeprägt.

Hält darunter gelegte Nahrung einen Tag lang warm / kalt und vor allem frisch!
Aktivierung: Glocke auf die Schieferplatte stellen und mit einer Prise Salz betreuen. Die Glasglocke funkelt dabei leicht auf.
–> 45s


Laterne:

Sie erinnert an die Miniatur eines Pavillons. Aus Messing gefertigt fasst sie vier Fenstergläser. Durch sie gesehen erkennt man tatsächlich eine Art Miniaturgarten. Der Boden wurde mit Moos ausgelegt und winzige Stoffblümchen dekorativ hineingesteckt.
Was jedoch nach Tand aussieht, hat einen Nutzen: es ist eine magische Laterne, deren Verzauberung aktiviert wird, indem man mit dem Finger einen Kreis im Bereich des ‚Daches‘ malt. Die Deaktivierung erfolgt auf selbe Weise.
Helles Licht wird dabei in einem Umkreis von 6 Metern geworfen, sowie weitere 6 Meter schattenhaften Lichtes.
–> 55s


Glöckchen:

Aus feinem Silber und kaum größer als ein Daumennagel, hängt das Glöckchen an einer ca. 30cm langen Kette desselben Materials und kann in seiner Länge variabel eingestellt werden. Mit bloßem Auge kaum zu erkennen ist die Gravur, welche der Kenner als die nötigen Runenzeichen erkennen kann, die auf eine permanente Alarm-Verzauberung hindeutet.
Aktiviert wird die Verzauberung, indem das Glöckchen in der Hand gehalten und das Machtwort „Pass auf!“ gesprochen wird. Das Machtwort für die Deaktivierung ist bei jedem Glöckchen individuell und steht auf einem Zettelchen geschrieben.
Wurde das Glöckchen aktiviert, bewacht es einen Raum / ein Haus / Gegenstand in einem Radius von bis zu wenigen Metern. Betritt / nähert sich eine unbefugte Person diesem Bereich, wird ein lautes Glockenläuten ausgelöst, was 20 – 50m weit hörbar ist.
–> 35s


Bodenlose Behälter:

[Alles, was durch die Öffnung passt, kann in die Tasche gelegt werden. Die hinein gelegten Gegenstände werden nicht nur auf 1/16 ihrer Größe verkleinert, sondern verringern auch ihr Gewicht im selben Verhältnis.]


Flachmann:

Sie sehen eher aus wie kleine, schmale Phiolen. Jeder Herr (oder Dame) könnte sie als Medizin deklarieren. Das Schöne ist: die vermeintlichen 6ml Fassungsvermögen entsprechen in Wirklichkeit einem ganzen Liter, ohne dass der Geschmack und die Qualität des Inhalts leiden!
–> 40s


Holztruhe:

Ein Traum für alle Damen! Eine kleine Holztruhe mit wahlweise silbernen oder goldenen Beschlägen, welche kaum größer als eine Obstkiste ist. Wenig Gepäck soll es sein? Der Anschein erweckt werden, man habe ja gar nicht so viel Kleidung? Diese Truhe wäre perfekt! Eignet sich auch hervorragend, um zügig einen Liebhabr zu verstecken…
–> 2g 90s


Taschen:

Faustgroßer Beutel in den Farben aus gutem, festem Leinen.
Von der Aufmachung her schlicht gehalten, wurde mit nahezu gleichfarbigem Garn Ton in Ton eine münzgroße stilisierte Sonne an die Seite gestickt. Das Band, mit welchem sich der Beutel verschnüren lässt, ist ebenso farblich abgestimmt.
Erhältlich in den Farben: Gelb, hellgrün, dunkelgrün, hellblau, dunkelblau, schwarz), weiß, hellbraun, dunkelbraun, violett, flieder, crème, rot
–> 1g10s


Alchemistische Werke:

Schärfendes Wunder:

Aus dem alchemistischen Labor gibt es ein besonderes Mittelchen für Hieb- und Stichwaffen. In einer schlichten Phiole, die in einem Netz aus Stahlfäden ruht, sind 75ml einer klaren Flüssigkeit enthalten. Auf ein Leinentuch getröpfelt und die stumpfe Waffe damit eingerieben, macht sie sich für gute zwei Stunden wieder nützlich. Das Werk arkaner Alchemie schärft die Waffe auf magische Weise.
Auch hier die stilisierte Sonne auf dem Etikett: golden auf hellblauem Grund.
–> 25s


Das Parfum: (für Damen)

10 ml einer klaren Flüssigkeit haben in einem herzförmigen Flacon ihren Platz gefunden. Bei der richtigen Dosierung hilft eine Pipette, denn mehr als ein Tröpfchen sollte nicht aufgetragen werden. Es duftet nach Wasserlilie und verspricht Steigerung der eigenen Attraktivität durch entsprechende Verzauberung.
Die stilisierte Sonne darf natürlich nicht fehlen. Golden auf hellblauem Grund – so zeigt sich das Etikett.
–> 40s


Das Parfum: (für Herren)

10 ml einer klaren Flüssigkeit haben in einem rechteckigen Flacon ihren Platz gefunden. Bei der richtigen Dosierung hilft eine Pipette, denn mehr als ein Tröpfchen sollte nicht aufgetragen werden. Es duftet nach Zedernholz und verspricht Steigerung der eigenen Attraktivität durch entsprechende Verzauberung.
Auch hier darf die stilisierte Sonne nicht fehlen. Golden auf hellblauem Grund – so zeigt sich das Etikett.
–> 40s


Öffnungszeiten


Freitag, 22.11. - Nach der Wappenschau

Samstag, 23.11. - ab 19 Uhr

Sonntag, 24.11. - geschlossen

Montag, 25.11. - 20 bis 22 Uhr

Dienstag, 26.11. - ab 19 Uhr

Mittwoch, 27.11. - ab 19 Uhr

Donnerstag, 28.11. - ab 19 Uhr

Freitag, 29.11. - ab 19 Uhr

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Zuckerfee

Standbeschreibung

Der Stand der Zuckerfee wurde mit einem schwarz-weiß gestreiften Tuch bedeckt und mit Tannenzweigen und silbernen Winterhauchkugeln geschmückt. Darauf finden sich Gläser mit Bonbons und Lutschern, Platten mit Plätzchen und Keksen, Schachteln und Teller mit Pralinen, Schokolade, sowie Likörflaschen, Sirupflaschen und sogar ein Winterhauchkalender. Auch die Zuckerwattemaschine wurde wieder aufgestellt. Über dem Stand hängen an einer Stange Lebkuchenwappenschilde.

Winterliche Süßigkeiten

Bonbons (10 Kupfer pro Stück)
Bonbons in den Sorten Bratapfel, Glühwein, Honig, Anis, Kräuter, Pfefferminz, Winterorange, saure Zitrone & Zimt-Karamell.

Bonbonglas mit Füllung (15 / 20 Silber pro Glas)
Das Bonbonglas kann mit Bonbons nach Wahl befüllt werden.

Brauselutscher (25 Kupfer pro Stück)
Lutscher in den Sorten Bratapfel, Glühwein, Winterorange & saure Zitrone, bestäubt mit Brausepulver.

Zuckerstangen (25 Kupfer pro Stück)
Rot-weiße Zuckerstangen in der klassischen Spazierstockform. Während der weiße Teil einfach nur süß ist, schmeckt der rote Teil kräftig nach Himbeere.

Winterhauchplätzchen (10 Kupfer pro Stück)
Verschiedene Sorten Winterhauchplätzchen:

  • Kokosmakrönchen
  • Nussmakrönchen
  • Vanillehörnchen
  • Zimtsterne
  • Spritzgebäck
  • Anisplätzchen

Pralinen (1 Silber pro Stück)

  • Kugelpraline aus weißer Schokolade, gefüllt mit Bratapfellikör, gewälzt in Mandelkrokant.
  • Kugelpraline aus Vollmilchschokolade, gefüllt mit einer Schoko-Lebkuchencreme, gewälzt in Lebkuchenbröseln.
  • Kugelpraline aus zartbitterschokolade, gefüllt mit Winterorangelikör, gewälzt in Orangenzucker.
  • Kugelpraline aus weißer Schokolade, gefüllt mit einer Kokoscreme, gewälzt in Kokosnussraspeln.

Schokolade (3 Silber pro Tafel)
Schokoladentafeln in verschiedenen Sorten.

Schokoladensterne (10 Kupfer pro Stück)
Flache, münzgroße Schokoladensterne in den Sorten…

  • Weiße Schokolade
    (Pur, Vanillearoma, Zitronenaroma)
  • Zartbitterschokolade
    (Pur, Minzaroma, Rumaroma)
  • Vollmilchschokolade
    (Pur, Haselnussaroma, Mandelaroma)

Liköre (15 Silber/ 25 Silber pro Flasche)
Likör in den Sorten Pfefferminz, Whisky-Sahne, Winterorange, Bratapfel, Glühwein & Lebkuchen.

Sirup (5 Silber/ 10 Silber pro Flasche)
Sirup in den Sorten Bratapfel, Winterorange & Fruchtpunsch.

Marmelade (2 Silber und 50 Kupfer pro Glas)
Marmelade in den Sorten Bratapfel, Glühkirsche & Winterorange.

Winterhauchkalender (25 Silber)
Eine Kiste, gefüllt mit kleinen grünen, roten und weißen Schachteln. Die Schachteln wurden in goldener Schrift von 1 bis 24 durchnummeriert und mit Leckereien der Zuckerfee befüllt. (Genauer Inhalt folgt in den nächsten Tagen)

Zuckerwatte
(1 Silber/ 2 Silber und 50 Kupfer pro Portion)

Zu feinen Fäden gesponnener Zucker, um ein Holzstäbchen gewickelt

„Erbauliche“ Süßigkeiten

Erbauer-Lutscher (50 Kupfer pro Stück)
Kreisförmige Lutscher, bestehend aus einem schwarzen Rand (Lakritzbonbon) und einer weißen Fläche (neutral süß), in deren Inneren sich zwei gekreuzte schwarze Sensen (Lakritzbonbon) befinden.

Erbauer-Kekse(10 Kupfer pro Stück)
Kreisförmige Kekse, bestehend aus einem dunklen Rand (Schokoladenteig) und einer hellen Fläche (neutraler Keksteig), die in der Mitte von zwei gekreuzten schwarzen Sensen verziert wird.

Lebkuchenwappenschilde (10 Silber pro Stück)
Wappenförmige Lebkuchen, dekoriert mit einem Rand aus schwarzen und weißen Zuckergusstupfen. Manche der Schilde wurden zusätzlich mit zwei gekreuzten Sensen aus schwarzem Zuckerguss verziert, andere haben noch eine freie Fläche und können nach Wunsch beschriftet werden. (Können am nächsten Tag auf dem Markt oder später im Kuriosen Kleinod abgeholt werden.)

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