[A-RP] OdE - 2. Winterturnier zu Bärenfels - HEUTE: Abschluss / Feedback

wirft am Rande ein, dafür müsste wieder einer aufgemacht werden. Und jeder weiß wohin der dan ausufert

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Nun dann Verzeihung das ich es so blöde formuliert habe.

Ich empfand es eher als komisch das man adelige als Herold wünscht.

Und wollte ganz gewiss nicht diese Aufgabe in den Dreck ziehen oder die Organisatoren mit Dreck bewerfen.

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Danke für deine Meinung.

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Mir scheint da gibt es noch immer ein paar offene Plätze bei den Turnieren!
Los Leute, meldet euch an! Hat keiner n Schaden von. Hoffentlich.

@Fass: Zweikampf liegt meinen Elfen nicht! Nun zudem sind sie Elfen…
Aber wenn ihr mögt lass ich meinen Einen am Bogenturnier teilnehmen :slight_smile:
Halbwegs Streuner und Sensua unterstützen. nods

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Zählt denn eine Verschwägerung vierten Grades mit Prinz Erazmin, um das Adelsprädikat zu erfüllen? Ansonsten wird dein Knappenpopo halt nur im Buhurt und in Ehrenduellen verdroschen.

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Meine lieben Mitverschwörer...

  • Wir haben endlich alle Priester und Paladine für die Segen und Abschiedsmesse.
  • Wir haben nun ganze 5 Turniermarschälle, die sich um den Ablauf des Turniers kümmern und auch als Schiedsrichter fungieren werden.
  • Sogar haben wir einen zweiten Herold gefunden, der Kivan unterstützen und ebenso als Schiedsrichter fungieren wird.
  • Das Regelkompendium ist fertig!
Regeln für die gewerteten Zweikämpfe (Ritter / Knappen)

I. ALLGEMEIN:

  • teilnahmeberechtigt ist jeglicher Adel mit korrektem Adelsbrief (Todesritter / Dämonenjäger ausgeschlossen)
  • jeder Teilnehmer hat ein Wappenband seines Hauses sichtbar am Körper über der Rüstung zu tragen (Arm, Brust, Schulter), durch welches signalisiert wird, dass man bei den gewerteten Zweikämpfen teilnimmt (bitte im Flag bei „Aktuelles“ notieren)
  • es wird sich klassisch gefordert (verbal, per Knappe, Bolzenschuss mit Nachricht …) und der Kampf wird von einem Schiedsrichter* (Herold oder Marschall)* überwacht – wenn benötigt - die Zweikämpfe werden während des gesamten Events durchgeführt, bis nur noch zwei Kämpfer übrig sind (das Finale wird gesondert stattfinden)
  • der jeweilige Gewinner eines Zweikampfes erobert das Wappenband des Verlieres und kann dementsprechend weiter fordern (der Verlierer ist an dieser Stelle ausgeschieden, egal wie viele Wappenbänder erobert wurden, bitte eroberte Wappenbänder im Flag eintragen – die verliert man NICHT auch wenn man auscheidet)
  • gekämpft wird mit gesonderten Turnierwaffen, die vom Orden ausgegeben werden / wurden (diese sind abgestumpft bzw. abgerundet)
  • Helmpflicht!
  • Auch sonstige Turnierbesucher dürfen es gerne wagen und einen der teilnehmenden Ritter fordern. Diese sogenannten “Ehrenduelle” laufen nicht in die Turnierwertung rein, wohl können sich die Kämpfenden aber auf eine Siegprämie einigen.
  • Es gilt weiterhin die OPFERREGEL. D.h. wenn ein Angreifer schreibt <spaltet den Schädel von XYZ>“ und XYZ nicht verteidigt – darf XYZ gerne schreiben <„Ist aber ehrfahren genug um den Schlag so abzublocken, das er mit einem lauten BONK krachend gegen die Schulterplatte dängelt.“> Wer in seinem Lebenslauf „Sterbender Schwan“ stehen hat, der soll nicht zu uns meckern kommen!
  • Ja, es ist ein Würfelsystem und das tut uns leid! Wir versuchen, es jedem recht zu machen und gehen auf Kritik ein, aber das ist leider nicht immer möglich. Das System sowie die Würfelwerte werden zwar von Jahr zu Jahr, von Charakter zu Charakter angepasst und dennoch wird es passieren, dass ein erfahrener Kämpfer einen Frischling zerstampft oder ein Frischling sogar mit einer guten Wahrscheinlichkeit einen alten Kriegsveteranen aus dem Rennen prügeln kann. Wir hoffen einfach nur, dass ihr Spaß haben werdet! Egal ob Sieg oder Niederlage.

II. EHRENDUELLE?:

  • Jeder darf ein Duell „anfragen“ - am sinnvollsten natürlich einen der teilnehmenden Adeligen aber auch untereinander ist das möglich. Ehrenduelle werden nicht gewertet, aber man darf eine Prämie vereinbaren (kann alles Mögliche sein, sogar auch Gold). Es besteht kein Zwang, ebenso kann eine Forderung zum Ehrenduell immer abgelehnt werden. (Einschub: teilnehmende Adlige, die Ehrenduelle gewinnen, dürfen sich ein Wappenband - zusätzlich zur Prämie - in Allianzfarben an die Rüstung befestigen. Pro Sieg ein Band.)

Werte? Würfeln?
Im Zweifel bitte vorher festlegen, hierzu wird es noch einen „Aushang“ geben, damit man sich orientieren kann. Werte werden frei gewählt, ob gewürfelt wird oder sogar nur auf Emotebasis ist eine Entscheidung für die „Kämpfer“, wobei Würfeln immer sticht (also, wenn einer würfeln will, wird gewürfelt) – und daran denken, dass ein Kampf bitte nicht gefühlte 10 Stunden dauert, wenn nur Emotet werden soll. Wundervoll dann fordere ich mal alle Ritter im Viertelstundentackt heraus! Zähigkeit… Ein Charakter kann nur so viele Kämpfe bestreiten, wie er einen bestimmten Zähigkeitswert hat UND er muss eine Abzugsprobe für jeden weiteren Kampf machen.

Abzugsprobe? Das ist mir alles viel zu realistisch hier…

  • Beim ersten weiteren Kampf (-4) muss mit ZG > 10 (dann nur -2)
  • Beim zweiten weiteren Kampf (-8) muss mit ZG > 14 (dann nur -4)
  • Beim dritten weiteren Kampf (-12) muss mit ZG > 18 (dann nur -6)
  • Es wird also von Kampf zu Kampf schwerer und wenn man mit ZG EINEN Wert halbiert hat, gilt das nicht für folgende! Gut verprügel ich Knappen! Nur Altknappen (21 Jahre +) dürfen gefordert werden, die „Jung“-Knappen DÜRFEN nur fordern. Gilt für alle Ordensveranstaltungen ab sofort.

III. KAMPFABLAUF:

  • es wird auf Initiative gewürfelt
  • A emotet seinen Angriff auf B
  • A würfelt auf seinen Attackewert
  • B würfelt auf seinen Verteidigungswert
    → entweder: B emotet, dass er getroffen wird (+ Gegenangriff, wenn VT >= 3 AT)
    → oder: B emotet, dass er verteidigt (+ Gegenangriff, wenn VT >= 3 AT)
    → oder: Sonderfall, B emotet, dass er verteidigt und einen Kontertreffer landet (VT >=10 AT)
  • wenn A erfolgreich war, kann er (muss aber nicht) einen Kettenangriff starten, welcher pro Verkettung jedoch um - 2 / - 4 erschwert wird (Beispiel: statt 6-20 als Attackewert nun 4-16 als Attackewert)
Regeln für die Hohe Minne (Ritter / Knappen)

I. MINNEGERICHT: (jetzt hab ich Hunger…)

Muss ich daran teilnehmen?
Wenn man beim Knappentag/Zweikämpfen/Tjost teilnimmt, dann JA.

But whyyyyyyyyyy? Because f**k you, that’s why!
Wir (Orden) orientieren uns an feudal romantischen Klischees und ratet mal woher diese Klischees kamen? Minne war ein fundamentaler Bestandteil für die Prägung und Darstellung der „Ritterlichkeit“. Von daher gehört es nach unserer Meinung einfach zu der gewählten Rolle dazu.

Muss ich jetzt einen Kurs in Lyrik belegen?
Ney… persönlich hassen wir die Minne ja auch …
Wir werden es etwas „lockerer“ sehen. Die Definition und Erklärung kann jeder im WiKi nachlesen - daran werden wir uns aber NICHT im Schwerpunkt orientieren.

II. ABLAUF UND DETAILS:

1. Vorbereitung:

  • Die Damen im „Gericht“ werden sich im Vorfeld die Teilnehmer anschauen bzw. sich über jene informieren *(vor dem Turnier mitunter) *und möglichst passende Minneziele definieren.
  • Knappen sollten schon am Donnerstag (Anreisetag) Ihre Aufgabe bekommen, die Ritter bis spätestens nach der Wappenschau* (sonst ist zu wenig Zeit zum vorbereiten) (im Zweifel über ORGA oder Discord, am schönsten natürlich im Spiel).*
  • Die Knappen haben dann bis „Samstag“ Zeit, sich vorzubereiten, die Ritter bis „Sonntag“. Bitte schreibt keine stundenlange Oper, wir müssen auch die Zeit ein bisschen im Auge behalten.
  • Darf jemand anderes was für mich schreiben? Ja nur nicht erwischen lassen
  • Darf ich einfach was kopieren aus dem Internet? Ja aber bitte noch etwas abändern und ggf. ooC kurz die Quelle mitgeben* (nicht mit fremden Federn schmücken)*. Natürlich sollten kopierte Werkte „schlechter“ bewertet werden, als Werke die wirklich durch eigene Kreativität entstanden sind.
  • Was muss man also nun machen (siehe unten)? Gedicht, Gesang, Backen, Malen, Geschichte, Anekdote, Kreativer Einsatz von Spielzeugen im Darstellungssinnigen Rahmen (also nicht puff und man kommt aus einer Muschel… obwohl es witzig wäre…)

2. Definition Ziel und Minne:

  • Die Damen bestimmen für jeden Knappen und jeden Ritter, WAS er zu beminnen hat und ja WAS ist ausschlaggebend. Minne muss nicht zwingend nur auf eine Dame im Fokus liegen, sondern kann ein Gegenstand, ein Tier (schade das Layll nicht mitmacht), ein Ort oder gar Begebenheit sein. Natürlich sollte es nichts Demütigendes sein und auch irgendwie zum Knappen / Ritter passen (wir werden noch im Minnebereich eine „Gerüchte“ Ecke aufbauen wo jeder Knappe / Ritter was einträgt). Weiterhin muss es (wie oben erwähnt) kein musikalisches Gedicht sein, sondern kann alles Mögliche sein - ein Gedicht, ein Lied (mit oder ohne Text – nur ohne Text ggf. schwer zu Emoten?), eine Geschichte, eine Anekdote etc. Wichtig ist - es muss zum Ziel passen, es muss ggf. eine gewisse emotionale Tiefe haben (ob gut oder schlecht ist egal) und eine gewisse Unerreichbarkeit sollte durchscheinen.

3. Bewertung (Knappen):

  • Nachdem alle Knappen was zum besten gegeben haben ziehen sich die Damen kurz zurück (wirklich kurz) und bestimmen den Sieger. Hier werden dann die entsprechenden Ringe (siehe Ringstechen) übergeben.

3.1. Bewertung (Adelige/Ritter):

  • Es gibt nur zwei (drei) Bewertungen. Jede Dame, die „für“ den Ritter stimmt, hebt Ihr jeweiliges Gunsttuch. Wenn kein Tuch gehoben wird, wird keine Bewertung vorgenommen. Wenn sich die Damen „umdrehen“ war es ECHT bescheiden (hier hat sich der Adlige ggf. im Ton vergriffen oder wirklich Mist gemacht).

3.1.1 Gleichstand:

  • Wenn Adelige die gleiche Anzahl von Gunsttüchern haben (was sehr wahrscheinlich ist), werden die Damen sich zurückziehen und den Sieger entsprechend unter sich definieren. Dieser wird am Tag darauf feierlich bekanntgegeben.

4. Freier Teil:

  • Unter Punkt 2. ist der "Pflichtteil“ zu verstehen und dieser wird primär auch bewertet, aber JEDER Knappe / Ritter DARF noch eine weitere Zugabe zum besten geben und zwar ein Ziel usw. was er für sich selbst ausgewählt hat. DAS ist FREIWILLIG und fließt nur rudimentär in die Bewertung ein, da es hier eher um ggf. die Gunst der Auserwählten oder Ähnliches geht (bitte hier aber auch ein Auge auf die Zeit haben).

5. Minne?Gericht? Wieso eigentlich?:

  • Die Damen hatten und haben Einfluss. Dieser wird auch über das „Gericht“ symbolisiert. Grundsätzlich darf das Gericht während der gesamten Turniertage zusammenkommen und über einen Adligen / Ritter urteilen (Missgunst am Wappentisch usw.). Ein Turniermarschall muss aber zwingend dabei sein. Hier können die Damen bestimmen ob und wie die Missgunst aufzuheben ist (unter ggf. Anhörung des Ritters / Adligen und woher die Missgunst kommt).
  • Bitte habt aber Augenmaß: „Spielspaß“ auch bei „Konflikten“ sollte und MUSS immer im Vordergrund stehen. Das soll kein Freischein für Konsequenzlosigkeit sein, aber das Event als solches sollte nicht leiden.

6. Was bekommen Knappen / Ritter für die Minne?

  • Knappen:
    Jeder Knappe erhält einen „Ring“ mit unterschiedlichen Größen. Der Sieger erhält den größten Ring und dann absteigend (siehe Ringstechen). Die Ringe selber sind mit den Wappenfarben ALLER Damen vom Gericht umwickelt und unterscheiden sich nur durch die Größe (und ggf. eigenem Zutun durch die Damen wenn gewünscht). Alle RINGE können an einem Helm befestigt werden und haben hierfür eine Schnürung (damit auch der kleinste passt).
  • Ritter:
    Hier gibt es entsprechend gewichtete Ringe.
  1. Platz = goldener Ring, umwickelt mit den Wappen der Damen.
  2. Platz = silberner Ring, umwickelt mit den Wappen der Damen.
  3. Platz = brozener Ring, umwickelt mit den Wappen der Damen.
    Rest = eisener Ring, umwickelt mit den Wappen der Damen.
    Missgunst = dickeres Tau als Ring OHNE Wappen.
    Die Ringe sind entsprechend am Helm zu befestigen (Kranz) und haben dafür auch entsprechende Verschnürungen inkl. Biegsamkeit.
Regeln für das Ringstechen (Knappen)

I. ALLGEMEIN:

Schwierigkeiten der Ringe:
1ter Ring: 08 - Punkte 02
2ter Ring: 10 - Punkte 04
3ter Ring: 12 - Punkte 06
4ter Ring: 14 - Punkte (02)
5ter Ring: 16 - Punkte (04)
6ter Ring: 18 - Punkte (06)
Gunstring: 10 + 02 (aka 12; 14; 16; 18 (max))
Keine Punkte: (sticht man den Ring nicht, werden die erzielten Punkte „halbiert“) , der Knappe, der den Ring ersticht (der Ring bleibt solange Hängen bis er gestochen wurde) kann dann Punkte verhandeln. Bekommt der Knappe SEINEN Ring (den er nicht erstochen hatte) durch Verhandlung zurück, bekommt er die noch übrig gebliebene volle Punktzahl (nicht halbiert) .

II. ABLAUF IC:

  • Anheben der Lanze, um dem Herold zu signalisieren, dass man bereit ist
  • Anreiten
  • Ringstechen
    – Erste Bahn (3 Ringe, die immer kleiner werden)
  • Bahnwechsel / Anreiten
  • Ringstechen zweite Bahn (3 Ringe, die immer kleiner werden)
  • Bahnwechsel zum Gunstring (ein Ring, Größe variiert nach Entscheidung des Minnegerichts)
  • Ausreiten

III. ABLAUF OOC:

  • Anreiten = Würfeln auf den Reitwert (RW) mit Angabe einer eigens gewählten Erschwernis (z. B. Gewählte Schwere = 6, dann muss man mit dem RW über eine 6 würfeln. Bei Erfolg zählen diese 6 Punkte dann als Ausgleichspunkte für die folgende Bahn. Dieser Bonus verfällt beim nächsten RW-Wurf)
  • Knappe emotet seinen Anritt (normaler anritt wird immer klappen)
  • 1. Bahn - Ringstechen
    → 1ter Ring: Knappe muss mit TJWx-20 über 08 kommen, dann hat er den Ring „aufgespießt“
    → 2ter Ring: Knappe muss mit TJWx-20 über 10 kommen, dann hat er den Ring „aufgespießt“
    → 3ter Ring: Knappe muss mit TJWx-20 über 12 kommen, dann hat er den Ring „aufgespießt“
    (Den „erwürfelten“ Bonus darf der Knappe FREI einsetzen und auch teilen z.Bsp. fehlen noch zwei Punkte für den zweiten Ring, der Knappe setzt 2 Punkte ein und hätte noch 4 übrig)
  • Nach den drei Würfen emotet der Knappe das Ergebnis für die erste Bahn
  • Bahnwechsel / Anreiten = siehe oben
  • 2. Bahn – Ringstechen
    → 4ter Ring: Knappe muss mit TJWx-20 über 14 kommen, dann hat er den Ring „aufgespießt“
    → 5ter Ring: Knappe muss mit TJWx-20 über 16 kommen, dann hat er den Ring „aufgespießt“
    → 6ter Ring: Knappe muss mit TJWx-20 über 18 kommen, dann hat er den Ring „aufgespießt“
  • Bahnwechsel Anreiten = siehe oben
  • 3. Bahn – Stechen des Gunstringes
    → Hier wird der Gunstring angepeilt. (Größe / Schwere variiert aufgrund Entscheidungen des Minnewettbewerbs) Der größte Ring hat eine „Schwierigkeit“ von 10, jeder „folgende“ dann + 02.

  • Hier gibt es ein Bild von den Bahnen für die bessere Übersicht:
    `https://cdn.discordapp.com/attachments/683072545746059304/907666231090372698/Ringstechen.jpg

  • [HINWEIS: Wenn der Knappe den Gunstring NICHT aufspießt, bleibt er hängen, bis er aufgespießt wird. Dann „darf“ der gewinnende Knappe den Ring an den entsprechenden Knappen für „Punkte“ (oder auch anderes) einlösen – auf Verhandlungsbasis.]

  • [Hinweis: Wenn der Gunstring ebenfalls nicht aufgespießt wurde, wird die Punktzahl von dem „versagenden“ Knappen halbiert] - Der Knappe mit den höchsten Punkten gewinnt. Bei Gleichstand gewinnt der „Gunst“ höhere (im Sinne des erstochenden Gunstbandes).

Regeln für den Gruppenbuhurt (alle Kämpfer)

I. ALLGEMEIN:

  • teilnahmeberechtigt sind Kämpfer, gleich welcher Rasse, egal ob Adelsgedöns oder nicht (Todesritter / Dämonenjäger ausgeschlossen)
  • gekämpft wird mit gesonderten Turnierwaffen, die vom Orden ausgegeben werden / wurden (diese sind abgestumpft bzw. abgerundet
    – Ihr dürft natürlich per Engine eure Waffen nutzen, aber wie gesagt es SIND Turnierwaffen)
  • Helmpflicht!
  • am Donnerstag, dem 02. Dezember, werden die Buhurtgruppen vorgestellt und die Begegnungen ausgelost

II. ABLAUF IC:

  • auf’s Maul!

III. ABLAUF OOC:

    • es wird auf Initiative gewürfelt
  • Gruppe A emotet ihre Angriffe und würfelt auf Attackewert
  • Gruppe B würfelt auf Verteidigungswert und emotet, ob getroffen oder verteidigt wurde + Konterangriff
  • immer so weiter im Wechsel
Regeln für den großen Tjost (Ritter)

I. ALLGEMEIN:

  • teilnahmeberechtigt ist Adel (Todesritter / Dämonenjäger ausgeschlossen)
  • muss bei den Zweikämpfen & der Minne abgeliefert haben
  • eroberte Wappenbänder und Gunsttücher sind an den Lanzen befestigt
  • der jeweilige Knappe / Aushilfsknappe reicht neue Lanzen an
  • es wird auf drei Lanzen gestochen, bei gleichstand wird ein Zweikampf auf ersten Treffer durchgeführt (wegen Erschöpfung AT/VT geteilt durch 2, wenn ZG Wurf > 12 dann darf Kämpfer sich einen Wert aussuchen der um die hälfte sinkt (AT oder VT))

II. ABLAUF OOC:

  • die Streiter stellen sich gegenüber auf
  • beide würfeln auf Tjostwert (TJW)
  • Würfeln auf Zähigkeit (ZG), wenn getroffen = (Verletzung?)
  • Herold bittet um Bereitschaft (Lanze anheben)
  • Herold gibt das Startzeichen
  • losreiten und auf der Mitte emoten
  • durchreiten bis zum Startpunkt des anderen Ritters
  • freies Emoten und zurücktraben zur eigenen Startposition
  • die Knappen walten ihres Amtes
  • weitere Durchgänge, bis ein Ritter aus dem Sattel gehoben wurde oder nach drei Durchgängen nach Punkten
  • Lanzenbruch am Körper = 1 Punkt / Lanzenbruch am Kopf = 2 Punkte / Abwurf = Verloren
Regeln für das Bogenschützenturnier (Bogenschützen)

I. ALLGEMEIN:

  • teilnahmeberechtigt sind Personen ab 16 Jahren (m/w) , jede Allianzrasse (Todesritter / Dämonenjäger ausgeschlossen)
  • es sind keine Magie oder sonstige Mittelchen (z. B. aus der Alchemie) erlaubt
  • es werden einheitliche Bögen vom Orden ausgehändigt

II. KAMPFABLAUF:

1. Runde – Schießen auf ein unbewegliches Ziel

  • Schützen stellen sich in einer Reihe auf
  • Herold lässt anlegen
  • Herold lässt feuern
  • Schützen würfeln mit ihren Werten X-20
  • Schützen emoten ihre Ergebnisse
  • das wird zwei Mal wiederholt
  • die Zielscheibe ist in Ringe unterteilt, die je nach Treffer unterschiedliche Punkte geben

2. Runde – Schießen auf ein bewegliches Ziel

  • siehe Runde 1

Finalrunde – Schießen auf immer kleiner werdende Ziele

  • die zwei Finalisten ergeben sich aus den addierten Punkten der Vorrunde und treten nacheinander an
  • Herold lässt anlegen
  • Herold lässt feuern
  • Schütze würfelt mit seinem Wert X-20
  • Schütze emotet seine Ergebnisse
  • die Zielscheibe wird immer kleiner und hat aufsteigende Trefferpunkte (größtes Ziel = 1 Punkt, … blaaa…, kleinstes Ziel = 5 Punkte)

III. PUNKTEVERTEILUNG:

4ter (äußerster) Ring : 02 Punkte (Treffer bei 07-10)
3ter Ring : 04 Punkte (Treffer bei 11-14)
2ter Ring : 06 Punkte (Treffer bei 15-17)
1ter Ring : 08 Punkte (Treffer bei 18-19)
Bullenauge : 10 Punkte (Treffer bei 20)
Finalrunde wird 4ter bis zum 1ten Ring nacheinander entfernt und Treffer in dem Bereich sind dann Fehlschüsse.

1. Bewegliches Ziel:

  • Ansage Geschwindigkeit 01 – 10 (10 max. Geschwindigkeit). Geschwindigkeit senkt Grundwert, d.h. Meisterschütze will Geschwindigkeit 10 und hat Bogenschiessen W10-20 wegen der Geschwindigkeit W0-20 (abzüglich 10 halt).
  • Geschwindigkeit = Zusatzpunkte (01 – 10 Punkte) + gegtroffener Ring
  • Wenn Schütze mit Geschwindigkeit 10 will aber nur W6-20 hat, dann darf er auf W0-16 Würfeln (6 von seinem Wert, der Rest – 4 - geht von 20 runter)

Was wird noch gesucht?

  • Teilnehmer für die Disziplinen
  • 1 Dame für das Minnegericht (adlig)

  • Standbetreiber für den Markt
  • ein weiteres Event für zwischendurch (letztes Jahr waren es z.B. eine Auktion, ein Theaterstück, ein Prügelabend, eine Zaubershow etc.)

Wir danken für die Aufmerksamkeit!

<springt auf den Hype-Train und fährt weiter>

i. A. Kathul Fass
aka Plüschappl
aka Flugwuff
aka A. v. D.

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Guten Abend ,

Liebes Kathul Fass hast du für den Opa den noch ein kleines Plätzchen wo ich mich nützlich machen kann?

Liebe Grüße Romsur

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Hallo ihr Lieben,

ich mal wieder!
Mit Neuigkeiten von der Front.

Die heiße Endphase läuft und wir sind alle schwer gespannt, wie unser 2. Winterturnier verlaufen wird!

An die Händler

  • Ich weiß, es ist was kurzfristig, aber ich wollte gerne diesen Sonntag gegen 18 Uhr einmal mit euch kurz das Programm durchsprechen und wer welchen Stand bezieht bzw. wo was stattfinden wird. Das ganze wird auf dem Argentumturnierplatz stattfinden und ist ooc zu halten.

An die Zweikämpfer

  • Ebenfalls an diesem Sonntag wird es ab 19.00 / 19.30 Uhr (je nachdem, wie schnell wir mit den Händlern durch sind) ein kleines Training geben. Für Zweikämpfe und / oder Buhurt. Je nach Teilnehmeranzahl. Ebenso auf dem Argentumturnierplatz und ooc.

Checkliste für Ritter und deren Knappen

  • (optional) Die Anfangsquest für das Argentumturnier durchspielen. (dann könnt ihr eine Lanze aus einem Ständer nehmen.)
  • Eure individuellen Charakterwerte mit den Erbauern (Arken) absprechen!
  • Euer Wappen im Discord unter #wappen posten.
  • Bei Aktuelles IC in eurem Flag die Wappenbänder notieren. Dieses Jahr verzichten wir auf die Elekkarmee und ihr könnt euer Flag entsprechend aufhübschen, um euren Ritter / Knappen zu präsentieren.
  • Außerdem ist es total wichtig wegen der Minne in Panik zu geraten und deswegen zwei Tage vorher nicht schlafen.

Nachtrag zu den Regeln des Buhurts:

  • Es wird wieder möglich sein, mehrere Gegner anzugreifen. Hier wird euer Angriffswurf durch die jeweilige Anzahl der Angegriffenen geteilt. (Bsp.: Riordan schlägt mit einem Schwertschwinger auf Hekthor und Beatrice ein. Sein Angriffswurf ist 18, geteilt durch 2 sind gleich ATK 9 pro Person.)
  • Im umgekehrten Falle, wenn man sich gegen zwei oder mehr Angreifer zur Wehr setzen muss, gilt ein Deff-Wurf für beide Angriffe. (Bsp.: Tyrin muss sich gegen Scar und Minea verteidigen und versteckt sich hinter ihrem Schild. Scar = ATK 20, Minea ATK 10. Tyrin defft mit einer 15. Erfolgreich verteidigt gegen Minea, aber Scar schenkt ihr ein.)

Weiterhin GESUCHT!!!

  • Jemanden, der eine kleine NPC-Rolle übernimmt für zwei Tage! Mehr Infos auf Anfrage bei Kathul Fass oder Arken.
  • Ein weiterer Programmpunkt! Kommt schon! Irgendwas!
  • Jemanden mit Frust-Level 3, der unseren Thread mit täglichen Infos, Programmpunkten und Bildern füttert! Natürlich wird alles bereits vorformatiert und ihr müsst nichts tun, außer Copy und Paste drücken! Bitte Bitte Bitte! <rutscht auf den Knien>

Das war es soweit für heute! <hibbelt herum>

Erstmal bis Sonntag!

Wahnsinnige Grüße vom Orden
i. A. Kathul Fass
aka Plüschappl
aka Flugwuff
aka A. v. D.

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I wish :sob:

Hype hype

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grunzt du weißt wo Ath’rog mit machen möchte! zieht die Waffen

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Der Endgegner wartet auf euch!

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Man munkelt, dass der Großmeister des Ordens, Sir Arken van Roth, seine Finger trainiert, indem er Helme mit der bloßen Hand zerdrückt. Vielleicht sollte der ein oder andere Kathul aber auch einfach nur weniger saufen?

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Es werden Gerüchte gestreut dass das Blaue Wunder, zermatscher matschiger Menschen mit seinem Elekk auf dem Weg zum Turnierplatz ist um den Gerüchten über Sir Arken van Roth’s Helmzerdrückerfähigkeiten auf den Grund zu gehen und jeden Ritter der Mann’s genug ist zum Zweikampf herauszufordern.

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Angeblich nutzen die Gnome den Buhurt nur um ihre neuste Killermaschine zu testen. Geschmiedet aus einer Lichtkanone aus Argus, gehärtet mit Teufelsfeuer, angetrieben von den Elementarkernen aus den Feuerlanden, programmiert mit titanischen Auslöschungssequenzen aus Ulduar und verziert mit einem super niedlichen Gnomenmädchengesicht, um von der wahren Bedrohung abzulenken.

Wenn niemand diese wahnsinnigen Gnome stoppt, wird das der größte Zwischenfall bei einem Tunier seit der Beschwörung von Lord Jaraxxus!

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ES IST SOWEIT! DER GROßE ANREISETAG!

Während der folgenden Zeilen kreischen im Hintergrund Fangirls und drängen sich vor die Kamera...

Das Lehen „ Bärenfels“ befindet sich zwischen Rotkamm und Elwynn.

Wegbeschreibung:

Ab dem Holzfällerlager im Osttal ist der Weg dorthin ausgeschildert. Zuerst führt euch der Weg also durch die Wälder Elwynns, dann durch die bergige Schönheit des Rotkamms. Auf dem Weg werdet ihr vereinzelte Bauernhöfe und Wohnhäuser passieren, hier und da mal ein Gasthaus. Man kann nicht unbedingt behaupten, dass die Lehensbevölkerung Gold wie Heu hätte. Dennoch wirkt es lebendig und man sieht deutlich, wie das Lehen aufblüht.

Hintergrund und Trivia:

Das Lehen wurde vor einigen Jahren in die treuen Hände von Sir Arken van Roth / dem Orden des Erbauers als Vasall der Baronie Nebelwald gelegt, um sich nach den Rückschlägen im Norden und dem Verlust eines großen Teils seiner Streitmacht zu erholen. Seither war der Orden bestrebt, das vernachlässigte Lehen wieder aufzubauen. Darunter auch der Wiederaufbau der Burg-Ruine „Felsennest“. Eine Festung, die in den Stein des Rotkammgebirges gehauen wurde. Da werden manchmal sogar Zwerge neidisch! Mittlerweile hat sich die Baronie aufgelöst und der Orden ist nun direkter Kronvasall und sein eigener Herr. Am Wiederaufbau der Festung sollen auch die Kirin’tor beteiligt gewesen sein, die sich dort sogar einen Magierturm hingestellt haben. Desweiteren sieht man öfters die Gnomeneinheit „Kobaltvorhut“ ein- und ausgehen.

Neben der gewaltigen Festung im Berg fällt euch ein größerer Gebäudekomplex auf, der einladend wie ein Landgasthaus wirkt. Das „Hospiz zu Bärenfels“ ist eine Mischung aus Heilstätte und Gasthaus und direkt daneben ragt die „Sensenbrauerei“ empor, welche für die verschiedenen Bier- und Metsorten des Ordens verantwortlich ist. Wer das geplant hatte, war ein Genie!

Wie manch einer weiß, bietet der Orden Verbrechern eine zweite Chance an, um bis zum Tode im Orden zu dienen, um Buße zu tun. Und einige mehr wissen auch, dass das Bärenfels dazu dient, diesen Zweitchanclern Gehorsam einzubleuen. So gibt es in der Nähe der Festung einen abgeschotteten und streng bewachten Bereich, der schwer an ein Gefängnis erinnert. Man munkelt sogar, dass Folter an der Tagesordnung steht!

Turniergelände:

Direkt außerhalb der Mauern der Hangfestung breitet sich das Turniergelände vor euren Augen aus. Normalerweise dient das Gelände wohl der Ausbildung und dem Training der Ordenstruppen und wurde für das Turnier nun umfunktioniert. Es wurden Verschläge und Hütten für die Stände aufgebaut. Tribünen zusammengezimmert, Bänke, Standfässer und Feuerschalen aufgestellt. Flaggen und Banner mit den Wappen vom Orden und der Allianz wehen im Wind. Das Aufgebot von Soldaten des Ordens fällt seit dem letzten Turnier wieder deutlich präsenter aus.

Unterkunft:

  • Die Festung verfügt über eine Hauptburg, in der vorrangig der Adel, Gelehrte und Händler / Helfer des Turnieres untergebracht werden.

  • Für das gemeine Volk bietet sich das Hospiz an, welches sich in unmittelbarer Nähe zur Festung befindet. Das Hospiz versteht sich als Mischung aus Heilerstätte und Herberge und bietet genug Platz für Besucher des Turniers. Egal ob Sammelunterkunft oder Einzel- / Doppelzimmer. Es wird jeden Tag auch Frühstück und Mittagessen angeboten. Aufgrund des Speisenangebotes auf dem Turnier wird es kein Abendessen geben.

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  • Es gibt sogar einen Zeltplatz, der in unmittelbarer Nähe zum Turniergeschehen liegt und nachts sogar von Ordenswachen im Auge behalten wird.

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Das heutige Programm

25.11., Donnerstag:

  • ab 20.00 Uhr Anreise

  • gemeinsamer Abend bei Speiß und Trank am großen Feuer

(Bewirtung durch die Schwarzfische)

Das Wetter:

Im Gebirge bei der Festung und auf dem Turniergelände liegt ein gaaaanz feiner Schneeteppich. Aufgrund der doch recht kühlen Temperatur bleibt er auch liegen!

ooc: Uns ist bewusst, dass es verschiedene Meinung zum Wetter im Königreich Sturmwind gibt. Da es ein Winterturnier ist, wollen wir halt gerne Schnee haben! Verzeiht uns! Lebt damit! Danke! :D
Wie komme ich zum Argentumturnierplatz?
  • Ab dem benötigten Level steht im Magierturm in Sturmwind ein Portal in den Kristallsangwald / Alt-Dalaran bereit. Von dort aus nur noch gen Norden nach Eiskrone fliegen.

  • Wenn ihr das benötigte Level noch nicht erreicht habt, dann kann man euch entweder ein Portal nach Alt-Dalaran stellen und ihr werdet dort mitgenommen oder ihr lasst euch von zwei freundlichen Mitspielern beschwören. Denn wir haben dort einen Portstein beim Raid! Total praktisch!

Trust 3 Bild/Link Support
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Eindrücke vom gestrigen Anreisetag!

Von nah und fern machte man sich auf den Weg zum lang herbeigesehnten Winterturnier:

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Endlich angekommen klang der Abend am Feuer mit Speis und Trank aus:

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Vielen Dank an die Schwarzfische für die Bewirtung am Anreisetag! <3

Neue Kategorie „Memes“ (ooc):

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JETZT GEHT'S LOHOOOOS! JETZT GEHT'S LOHOOOS!

Das heutige Programm:

Musikalische Untermalung!

https://www.youtube.com/watch?v=kM3Joaf2gPg

  • ab 19.00 Uhr Einleitende Worte des Turnierherolds, Sir Kivan Preston

  • Begrüßungsrede des Lehensherren und Gastgebers, Sir Arken van Roth

  • Beginn der Wappenschau / Vorstellung der Ritter

  • Turniersegen und priesterliche Worte von Priesterin Camilla Goldwacht und Anachoretin Edralaa

  • Prüfung der Ritter durch die Turniermarschälle und Vergabe der Wappenbänder

  • Forderungen dürfen ausgesprochen werden, Kämpfe ausgefochten

  • Abgabe der Gunstbeweise

  • Markt läuft nebenbei (Info: Heute steht es allen Händlern, die Essen und Getränke anbieten, frei, ob sie während der Begrüßung ihren Stand öffnen oder der Zeremonie beiwohnen. Siehe Bild.)


Der Wappentisch:

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Der Wappentisch bleibt während des Turniers bestehen und anwesende Damen, auch bürgerliche (nach Absprache mit einem Marschall), dürfen an den Wappen der Ritter Zeichen Ihrer Gunst oder auch Missfallen ablegen oder befestigen - letzters MUSS aber auch einen signifikaten Ehren- und/oder Etikettenbruch als Grund haben (eine schiefe Nase reicht nicht). Weiterhin muss dieses “Missfallen” durch den Ritter entsprechend wieder aufgelöst werden können (kleine Quests der Dame oder Ähnliches) - im schlimmsten Fall wird der Turniermarschall einbezogen (und/oder ggf. der ÄLTESTE königstreue Höchstadelige).

  • Weitere Infos zu den Forderungen und Zweikämpfen findet ihr im ersten Beitrag hier im Thread oder auf unserem Erbauer-Event-Erlebnis-Discord!

Schlachtzug ooc:

  • Es wird keinen Schlachtzug für Besucher des Turniers geben! Ausschließlich Händler, Heiler, Helfer und Teilnehmer werden sich in einem SZ sammeln! Somit können sich die Organisatoren besser absprechen und der Ablauf verläuft flüssiger!

Checkliste für Ritter ooc:

  • Bitte ein Einlauf- bzw. Vorstellungsemote vorschreiben.

  • Flag aufhübschen, gerne auch ein bisschen Meta, damit man weiß, wen man vor sich hat oder was man eben wissen kann / darf.

  • Denkt daran das Ihr einen Malus erhaltet für jeden weiteren Kampf, den ihr an einem Tag macht. Charaktere, die eine Zähigkeit von >5 haben, dürfen zwei Kämpfe ohne Malus machen (danach gelten die entsprechenden Regeln - siehe Abzugsprobe!)

  • Jeder hat sich selbst Werte gegeben, von daher fragt nicht uns, warum XYZ diese Werte hat. Klärt das bitte im Zweifel mit dem Spieler selbst. So oder so ist es eine Würfelsimulation und somit keine Abbildung der Realität(en).

  • Wer keine Werte (Zweikämpfe / Buhurt) hat, weil er sich nicht gemeldet hat, bekommt nur Durchschnittswerte (IN/AT/VT/ZG/TJ/RW = 3). Diese Werte darf man gerne umschichten (z.Bsp. AT 4 / VT 2). Gerne können noch bis zu 12 weitere Punkte verteilt werden (Ältere Charaktere), aber das bitte bei Arken/Karun über DISCORD anfragen (von uns aus auch für mehrere Charaktere).

  • Denkt an die OPFERREGEL!

  • Es gibt keine Trefferbeschränkungen auf Zone oder Nutzung der Waffen (Stich, Schlag, Streich, Kopf, Tentakel, Fuchsschwanz). Soll heute noch Sportarten geben wo Kopftreffer Bestandteil der ganzen Übung sind.

-Nach der Wappenschau dürfen die Zweikämpfe starten - bitte DENKT aber an die oben genannten Einschränkungen.

  • Zweikämpfe dürfen bis Donnerstag durchgeführt werden - AUSNAHME und diesmal so RICHTIG - wenn Events stattfinden, gerade bei der Minne (egal ob Knappen oder Ritter) ist Anwesenheitspflicht. Wer das Turniergelände verlässt und da Kämpft…ja mei…so lange nicht auf einmal alle Adeligen/Ritter fehlen.

  • Der Finalkampf wird gesondert stattfinden.

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<huldigt ihrem Frustlevelsupport>
Danke für’s Posten!

Aus Gründen werde ich ab sofort Gerüchte selbst posten, damit es mich auch erwischt, wenn da was meldepflichtiges dabei ist.
Ab heute auch im entsprechenden Thread, aber die Gerüchte können sich auch bis Sturmwind ziehen!

Gerüchte:

  • Es heißt dass die Baroness Winona Evermore fleißig für das Bogenschützenturnier üben soll. Angeblich lässt sie eine Gruppe Gnome über ein Feld laufen, auf welche sie dann zielt. Die lebenden Ziele sollen sie wohl motivieren und bisher hat sie wohl auch noch kein Mal daneben geschossen.
    Die Anzahl der Verletzen Gnome lässt man dabei außen vor.
  • Man soll hier und da ein Gerücht da drüber hören, dass eine Dame bereit wäre eine beachtliche Summe Gold zu bezahlen. An die Person welche dafür sorgt das Sir Holand möglichst schnell wieder die Heimreise antritt! Die Dame soll es wohl auch vor Ort bei den Schiedsrichtern versuchen!
  • Nachdem in den letzten Turnieren immer ein anderer Bewohner des Guts gewann, während der Rebenritter früh unterging, munkelt man nun, dass er seine Anstrengungen im Training verdoppelt habe. Vielleicht trifft der Fluch der Waagschale des Erfolgs ja dieses Mal einen anderen Bewohner. Aber auch die Knappen geben sich Mühe weniger lappig zu sein. Auf dem Gut hat sich wohl sogar zeitweise ein Elekk herumgetrieben, der sicherlich als Gewicht zum Stemmen diente.
  • Gerüchteweise soll sich die Baronin des Hauses von Eisenbeiß auf den Weg zum Turnier gemacht haben. Sie soll in Begleitung reisen und wenn was Wahres dran ist, dass diese nicht mehr alleinstehend sei oder ist es nur ihre Wache, die sie dort begleitet? Zumindest soll sie dieses Turnier nicht antreten.
  • Böse zungen behaupten, der Himmel über dem Turniergelände habe ein Loch. Dem ist natürlich nicht so, zumindest nicht mehr Lang, denn einige Hilfskräfte sind schon losgescheucht worden, es zu flicken. Sie suchen grade nur nach einer Leiter, die lang genug für den Job ist. Als verursacher des Loches gibt man dem Klimawandel die Schuld, irgendjemand vond er D.E.H.T.A. meinte was von Ozon, und dann wurds zu technisch um es im Hörensagen genau wiederzugeben.
  • Zu allem Überdruss soll es nun übereifrige Wildhammerzwerge geben, welche behaupten, dass solche Himmelslöcher grundlegend schlecht seien. Man müsse sich an der Erde festhalten oder in Häusern aufhalten, damit einem nicht der Himmel auf den Kopf fiele!
  • Laut einigen Augenzeugen soll Sir Holand Jäger mit einen Portal angereist sein, weil man es sich einfach leisten kann! Und soll sich gleich nach dem Verlassen des Portals lautstark übergeben haben, lautes Fluchen inbegriffen.
  • Am ersten Abend, soll eine Dame schon direkt eine Missgunst für einen Raubritter ausgesprochen haben! Eine heiße Diskussion soll man wohl mitbekommen haben! Heißer als der Ofen der Schwarzfische!
  • Heißer als der Ofen der Schwarzfische, scheint auch der fellige Vulpera gewesen zu sein. Einige wollen gesehen haben, wie die Damen sich scharenweise um ihn sammelten und sogar Geld boten, damit sie ihn berühren dürfen.
    Sogar einen riesigen gepanzerten Worgen soll er mit einem Berg Fleisch und einem Brötchen befriedigt haben.
  • Man soll Lady Oblige ganze zwei Male an einem Abend lächeln gesehen haben. Mütter bringt eure Kinder in Sicherheit! Propheten verkündet es laut dem Volke! Das Ende der Welt ist nahe!
    Vielleicht hat Graf Stein in ihrer Gegenwart aber auch nur von einem Krieg gegen ungeliebte Nachbarn gesprochen.
  • Schon am ersten Abend des Turniers soll eine Dame beim Anblick des dunklen Heckenritters schmachten von Schokolade und Kaffee gesäuselt haben.
  • Angeblich soll eine schwarzhaarige Erbauerdame im Gras gefaulenzt haben! Später kam wohl noch ein weiterer Erbauer dazu und man hat gemeinsam gefaulenzt. Faules Pack diese Erbauer!
  • Angeblich soll das Haus Laubwind eine ehemalige Straßenelfe in ihrem Geleit haben. Vielleicht hat sie ihre Langfinger nicht bei sich halten können und es fehlt der ein oder andere Goldbeutel? Vielleicht ist sie anständig geblieben.
  • Laut Ohren- und Augenzeugen, soll Sir Holand Jäger vor niemanden Angst haben. Na gut bis eine Dame seinen Namen schrie und er sich wohl hinter der aus steinigen Haus kommenden Eisverkäuferin versteckt haben soll! Eindeutig ein starker Ritter wie er im Buche steht!
  • Dem einen oder Anderen der früh geweckten Leute fiel vielleicht auf, dass Tavinna, die Älteste der Knappen von Sir Riordan, im Knappenschwarm fehlte. Woran dies lag konnte man wohl nur spekulieren:
    Manche sagen, sie hätte keine Lust mehr auf das morgendliche Training und läge daher noch im Zelt. Wieder andere behaupten, sie wäre überhaupt gar nicht mit angereist, weil sie sich mit ihrem Knappengeschwistern gestritten hätte.
    Dies könne aber gar nicht sein, will man an anderer Stelle wieder hören, immerhin würde sie ihren Rittervater, der ja auch ihr Adoptivvater ist, nie im Stich lassen. Wenn man also die Wahrheit wissen will, dann müsste man wohl selbst im Löwenbrück-Wogengold-Lager nachfragen.
  • Es heißt, dass der dicke blaue Draenei gesichtet wurde…
    Ihr wisst schon…
    Die Legende! Zermatscher matschiger Menschens!
    Die Ritter dürfen sich also warm anziehen…
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Eindrücke der gestrigen Begrüßung und Wappenschau!

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Begrüßende Worte von Sir Arken van Roth:

"Im Namen des Ordens und im Namen der Allianz,

begrüße ich euch alle hier im Lehen Bärenfels zum zweiten großen Winterturnier.

Wir sind dankbar, dass wir dieses Jahr doch wieder ein Turnier durchführen können, bedenken wir was letztes Jahr wieder für eine Katastrophe über uns einbrach und wir die Auswirkungen immer noch spüren.

<kurz räuspert er sich wieder und setzt dann weiter an>

Doch ein Turnier ist nicht nur ein einfaches Fest, sondern spiegelt die Seele dessen wieder, was die Allianz und auch der Adelsstand vor allem in Funktion der Ritter ausmacht. Wir Ritter sind ein Ideal, ein Ideal was kaum jemand aufgrund der Menge von Rechten aber auch verdammtnochmal Pflichten zur Gänze erfüllen kann.

Bedenkt liebe Teilnehmer, dass ihr etwas symbolisiert und streitet in diesem Bewusstsein mit aller Hingabe, die ihr habt.

Bedenkt liebe Besucher, dass diese hier für euch und die Allianz streiten und schenkt Ihnen den Respekt, den sie alleine schon durch Ihre Teilnahme verdienen.

<sein Blick geht kurz über die Anwesenden, dann werden die Hände hinter den Rücken gelegt und weiter deutlichst gebrüllt gegen den Kanonnendonner der eigentlich nicht zu hören ist. Typisches Schlachtfeldorgan.>

Habt Dank für euer Erscheinen und habt Dank für eure Teilnahme, haltet in Gedanken und Herzen, dass wir hier zusammen stehen, um so allen Widrigkeiten in Zukunft trotzen zu können.

Der Burgfrieden sei somit offiziell ausgerufen, kein Blut oder Waffe oder Wort soll in missgünstiger Absicht vergossen, gezogen oder gesprochen werden. Ausgenommen sind Blutrituale zur Beschwörung von Trainingsdämonen…

<Stille… in der Ferne hustet ein Kathul>

…alter Nordend Witz. <er winkt ab, sogar soll ein Mundwinkel gezuckt haben>

Nur um sicherzugehen…der Burgfrieden umfasst auch Wegefrieden, also jemanden vor das Burgtor zu zerren und dann in den Kanal zu werfen ist leider auch nicht opportun.

Somit übergibt der Orden offizell die Gerichtsbarkeit für das Turniergelände an die Turniermarschälle.

<er wendet sich kurz um und deutet mit der rechten Hand auslandend hinter sich.>

Ehre der Allianz, Ehre dem König und in Hoffnung, dass seine Majestät wohlbehalten zu uns zurückfindet. Licht mit uns allen!

<er verbeugt sich tief und recht geübt höfisch>

Die Turniermarschälle dieses Jahr:

Lord Johnathan Aewynn

Großmarschall der Wächter des Löwen aus Sturmwind

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Lord/Sir Thoruin Gryphaine

Oberhaupt des Hauses Gryphaine und Paladin des Argentumkreuzzuges.

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Sir Arken van Roth

Oberhaupt des Hauses van Roth und Großmeister des Ordens des Erbauers, Paladin der silbernen Hand.

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Than Karnox Turok

Thane aus Arathor. Oberhaupt seines Klans.

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Sir Grayham Lothar von Helmstedt

Ritter aus Lordaeron und Paladin der Silbernen Hand.

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Worte und Turniersegen von Anachoretin der Priesterschaft der Aldor „Edralaa“ und Priesterin „Camilla Goldwacht“ aus dem Hause Löwenbrück:

"Dies ist ein Turnier. Solche Feste haben rituelle Kämpfe als zentralen Zweck, doch sollen sie ebenso der Verständigung zwischen den Völkern der Allianz dienen. Verständigung wiederum führt im besten Falle zu Freundschaft. Doch was ist jene?

Viele sehen zwei Tierjunge, welche miteinander spielen, etwa zwei Wolfswelpen, und sagen sich: ‚Was für Freunde das doch sind!‘ – doch wirf ein Stück Fleisch zwischen sie und sehe, wie schnell die gedachte Freundschaft versiegt.

So auch bei den Sterblichen: Habe zwei Personen, welche du für Freunde hältst, und stelle eine gut aussehende Frau oder einen solchen Mann zwischen sie: Wie schnell sie sich in Buhlerei entzweien! Nimm Eltern und ihr Kind und lege einen Nachlass, etwas Land, zwischen sie: Wird das Kind nicht schnell sagen: ‚Ich kann es nicht erwarten, euch zu beerdigen, um dies zu besitzen!‘? Und Geschwister, die wie eine Person wirken: Ein wenig Ruhm, Ehre, Anerkennung – wie schnell kann dies zum Streit führen!

Wie kommt es nun dazu, dass sich die Leute immer entzweien und was ist wahre Freundschaft, die dadurch nicht betroffen wird?

Betrachten wir zunächst die Seele. Sie besteht aus drei Teilen: Begierden, Willen und Vernunft. Die Begierden sind nach außen gerichtet, wie jene des Fleisches. Werden sie nicht mit Willen und Vernunft kontrolliert und ausgerichtet, führen sie uns in die Irre, denn vor einer Sache sollten wir keine Illusionen haben: Da ist nichts, woran ein sterbliches Wesen stärker hängt als sein eigener Vorteil. Was auch immer uns als unser eigener größter Vorteil erscheint, das verfolgen wir, und was uns dabei im Wege steht, das verachten wir, sei es Vater, Mutter, Geschwister, Kinder – ja, selbst das Heilige Licht könnten wir dann missachten, wenn wir denken, dass es uns aufhält.

Aus diesem Grund müssen wir darauf achten, dass wir unseren eigenen Vorteil nicht mit den Begierden gleichsetzen. Wir dürfen es nicht zulassen, dass unser eigener Vorteil in der einen Waagschale und Freunde, Familie, Staat, Vernunft, Tugend in der anderen liegt. Denn wo auch immer unser eigener Vorteil ist, dorthin werden wir uns neigen - also müssen wir unseren eigenen Vorteil stets mit der Tugend identifizieren.

Die Tugend ist also das Gut, mit dem wir unseren eigenen Vorteil identifizieren müssen. Nur dann können wir eine wahre Freundschaft gründen. Doch wo liegt das Gute? Außerhalb von uns kann es nicht liegen; denn dorthin dürfen wir uns nicht richten. Das Gute, die Tugend, liegt also in uns selbst – um genau zu sein: In unseren Entscheidungen, in den Dingen, die tatsächlich in unserer Kontrolle liegen. Wir haben die Kontrolle über unsere Reaktionen, unsere Entscheidungen, wie wir Eindrücke der Außenwelt sortieren und bewerten. Das Gute liegt demnach darin, diese Sachen richtig anhand der uns vom Licht eingegebenen Vernunft zu bewerten; das Schlechte darin, es falsch zu tun. Alles Äußere wiederum ist weder gut noch schlecht: Es kann nur etwas sein, was zu bevorzugen ist, oder nicht. Ich bevorzuge es, in einem angemessenen Gewand vor euch zu stehen und zu sprechen, aber ich würde dies auch in zerschlissener Kleidung tun; und es lässt sich, so man dieser Lehre folgt, genauso gut in einer Hütte aus Holz und Lehm leben wie in einem Palast. Die innere Einstellung ist es, was uns gerecht, tapfer, und zur wahren Freundschaft fähig macht. Diese ist auch wichtig, da wir Wesen sind, welche für einander, für die Gesellschaft, geschaffen wurden.

Wo wir ‚ich‘ und ‚meins‘ also hinlegen, dorthin werden wir uns neigen; wenn in äußeren Dingen oder dem Fleisch, dann wird dies uns bestimmen; wenn in die durch die Vernunft mögliche Befähigung zur Entscheidung und Kontrolle, dann dies. Und nur, wenn wir ‚ich‘ und ‚meins‘ in diese Befähigung legen, werden wir jene Geschwister, Eltern, Freunde, Geliebte, die wir sein sollten. Denn dann bewahren wir unsere Tugenden, die der Gesellschaft nützen, wie Gerechtigkeit, Mäßigung und Geduld. Neigen wir uns aber dem Fleisch oder den äußeren Dingen hin, werden wir nach einem Prinzip leben, dass das Rechte entweder nichts ist, oder nur eine allgemeine Meinung der Massen.

So erkennen wir auch, dass es nicht die Macht der Vernunft ist, welche Leute dazu bringt, sich wie wilde Tiere auf öffentlichen Plätzen zu verhalten; oder sie dahin lenkt, all jene Verbrechen auszuführen, welche die Leute sich gegenseitig antun. Dies resultiert nur aus einer fehlerhaften Bewertung und Entscheidung: Äußere Dinge und Gelüste über andere, über die Gesellschaft, zu stellen.

Die wahre Freundschaft ist eine, die um ihrer selbst willen verfolgt wird, und nicht wie ein Handel zur Verfolgung äußerer Dinge. Auch ist eine solche beständig; denn wenn wir von heute auf morgen jemanden nicht mehr als Freund sehen würden, würde es bedeuten, dass wir uns in unserer Bewertung der Eindrücke der Außenwelt geirrt haben – es war also niemals eine wirkliche Freundschaft, nur etwas, was wir für eine solche hielten. Es ist demnach unnötig zu fragen, ob zwei Leute Geschwister sind, oder Elternteil und Kind, oder ob sie denselben Lehrer hatten. Die einzige Frage, die bei der Betrachtung von Freunden wichtig ist, ist die folgende: Bewerten sie die Außenwelt anhand der Vernunft, wählen sie ihre Entscheidungen und Handlungen anhand der Tugend? Wenn ja, sind sie wahre Freunde. Wenn nicht, sind sie es nicht – und sie sind auch nicht tapfer, gerecht, und vertrauenswürdig.

Wer auch immer unter euch also einen wahren Freund haben will, verbanne das Verlangen nach Reichtümern, Besitz, und anderen äußeren Dingen aus seinen Gedanken. Nur wenn ihr gut und beständig seid, könnt ihr wirkliche Freundschaft finden, und dadurch auch wahre Liebe, denn was ist die Liebe wenn nicht die Vollkommenheit der Freundschaft?"


"Wie bereits von der Anachoretin angesprochen, soll dieses Turnier wie in jedem Jahr unter dem Zeichen der Freundschaft stehen. Doch auch Ritterlichkeit ist eine wichtige Tugend, die es hier zu beweisen gilt. Nicht Sieg oder Niederlage entscheiden jene, sondern das Zeugnis, an beidem zu wachsen und seinem Gegenüber den nötigen Respekt zu zollen. Auch eine Niederlage soll Grund zur Freude sein. Denn wenn die Freude des Einen nicht mit Anderen geteilt werden kann, ist sie dann wirklich rein?

Somit zählen nicht nur Lehren und Tugenden des heiligen Lichts, sondern auch die jenen des Ritterstandes, in welchen auch die hier heute anwesenden Knappen in Zukunft erhoben werden. So sollen die bereits gestandenen Ritter ein gutes Vorbild sein - habt also den Mut und die Bereitschaft, eure beste Seite zu zeigen, und verfallt weder Neid noch Niedertracht.

Es heißt, „Wer Wind sät, der möge Sturm ernten.“ Doch muss dies keine Saat des Schmerzes oder Leids sein, erinnert es uns doch daran, dass all unsere Taten Konsequenzen haben, die guten wie auch die schlechten. So füllet eure Taten in diesen Tagen mit der Saat von Liebe und Freundschaft, auf dass eine reiche Ernte folgen möge.

Der eigene Wille soll es sein, der gut ist. Unsere Einstellung entscheidet, wie wir gesehen werden und wie unsere Taten ausfallen. Und unsere Taten sollten tugendhaft sein, damit auch das Echo jener diese besagte Form annehmen kann. In jedem Moment gibt es die Chance, nach Tugend zu leben und streben, egal welcher Schwierigkeit es sich zu stellen gilt.

Man nehme Schmerzen, als Beispiel, denen man ausdauernd entgegenblicken kann; oder Beleidigungen, harsche Worte, denen man mit Geduld begegnen möge. Kämpfe nicht mit Feuer gegen Feuer, sondern begegne den Waffen deines Gegners mit reiner Tugend; lehrt uns das Licht doch, nicht hinabzusehen, sondern Empathie zu beweisen und unsere Hand zu reichen, anderen zu helfen sich zu verbessern und auch den Weg zur Freude zu finden.

Im Licht sind wir eins, gleich ob im Kampfe oder bei Feierlichkeit. Und auch in diesem Jahr soll niemand der Einsamkeit anheim fallen, stehen wir hier doch alle gemeinsam versammelt. Bitten wir das Licht um seinen Segen, möge es unsere Herzen mit seiner Wärme erfüllen, unseren Willen stählen und allen hier anwesenden Seelen seine Gunst schenken.

Wir erbitten Deinen Segen, als Brüder und Schwestern, als Freunde, gemeinsam. Licht, schenke uns Kraft und schenke Freude an Siegen, ganz gleich ob es der eigene, oder der meines Freundes sein mag.

Nach der Wappenschau wurden die Ritter zum Abschuss freigegeben! Nun hieß es fordern, Gunstbeweise erhalten und einer Prüfung durch die Marschälle standhalten!

Die teilnehmenden Ritter:

Graf Daros von Stein (klick mich mit einem Stein!)

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Zu dem ersten Ritter, den ich vorstellen möchte, fragte ich mich vorab: „Wie viele Gerüchte gibt es über ihn?“ Die Antwort fällt nicht geringer aus, als … „JA!“ Und somit freut euch auf Baron… nein… Graf DAROS VON STEIN! Ritter des Königreichs Sturmwind, Held der Zollfeste und Lehnsherr von Nordlicht in Nordend! „Die Klinge von Westfall“ ist einer seiner Titel, der ihn stets an seine Wurzeln erinnert! Beim letzten ritterlichen Winterturnier des Ordens hatte er sogar den zweiten Platz mit seiner Buhurtgruppe belegt! Es heißt, er habe sich mit einem Tribock direkt hier her schießen lassen!

Emote von Daros:

Als sein Name erklingt stapft der nordische Ritter los. Seine brachiale Rüstung ist mit eisernen Dornen, Kochen und Fellen aus seiner Heimat versehen. Die zweihändige Axt auf seinem Rücken könnte er auch einem Vrykul abgenommen haben. An diesem Mann ist wirklich nur der Titel Adelig, denn er selbst ist durch und durch ein Nordland Barbar wie er im Buche steht. Die Menge keines Blickes würdigend begibt Daros sich zielstrebig zu den anderen Streitern um dort seinen Platz einzunehmen. Dort angekommen wendet sich der Krieger der Menge zu, zieht tief die Luft ein und lässt seinen Schlachtruf über den Platz donnern. „Der Turm fällt nie!“

Sir Tyrin Leuner (klick mich hart!)

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Der Turm fällt nie und hoffentlich auch nicht der nächste Ritter. Sir Tyrin Leuner ist gekommen, um sich selbst als Veteranin zu beweisen. Unnötigerweise, denn Ehre ist für immer. Bei den letzten erbaulichen Spielenmaß sie sich mit den Veteranen der Allianz und machte es ihren Gegnern mehr als schwer, um im Rennen zu bleiben.

Emote von Tyrin:

Marschiert’ winkend aus dem Tunnel, die Gangart sowie dazugehörige Haltung besitzen die Prägung von Standesbewusstsein und militärische Disziplin. Die schlichte Rüstung ist poliert und geölt, die Hausfarben der Leuners ist dort wiederzufinden. Blau, Weiß und Rot. Die Waffenwahl scheinen zwei Schwerter zu sein, das Parierschwert mit der Gravur der Bruderschaft des Lichts, das Schwert mit der Gravur des Reiches Lordaeron. Bei den Zuschauern in Sicht -und Hörweite angekommen, wird eine knappe Verbeugung angedeutet und deutlich. „Durch unsere Tugend und durch unser Blute dienen wir. Für den Frieden zum Krieg gerüstet.“, wird ausgesprochen, ehe sich schlicht zum eignen Wappen gestellt wird.

Sir Jacarda van Roth (klick mich, wenn du dich traust!)

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Als nächstes ruft der Herold eine seiner Ordensschwestern auf: SIR JACARDA VAN ROTH aus Lordaeron! Auch Sir van Roth, die Hübschere, genannt, Tochter des Arken van Roth! Ordensritter zum Orden des Erbauers, Champion der Füchse! Kein unbeschriebenes Blatt in der Turnierwelt! Sie konnte bereits einiges an Erfahrung in der Turnierwelt sammeln. Wer erinnert sich nicht an ihren Titel, den sie sich beim Turnier der Dämmerwacht erkämpfte. Als „Die Unbüßbare“ ging sie in die Geschichte ein mit einem sagenhaften Kampf gegen Sir Tellos van Haven! Immer an erster Front und wenn jemand „Krieg“ ruft, dann fragt sie nur: „Wo?“ Ihre Buhurtmannschaft „Entbärlich“ hatte bei den letzten Erbaulichen Spielen sogar den Sieg davon getragen! „Zur höheren Ehre Lichtes!“

Emote von Jacarda:

Die ersten Schritte sind noch schwer, tragen die junge Ritterin aus dem Schatten des Tunnels in das Licht des Turnierplatzes, wo sie für einen Moment verweilt um in Richtung der Tribüne zu sehen welche dann auch mit militärisch, strammem Gang angesteuert wird mit einem Schwenk zum Vorstellungsplatz. Die schwere Plattenrüstung in neutralem weiß und grau sowie Bronzetönen gehalten und mit einer seichten Nuance Kampfeslust versehen, präsentiert sich unter stolz gerecktem Kinn mit diplomatisch kühler Miene und einem kaum vorhandenen Lächeln. Zur Begrüßung wird dann auch schon das Haupt respektvoll den Marschällen sowie dem Minnegericht und dann den Gästen gegenüber geneigt wobei die Geste in beiden Fällen direkt in eine elegante Verbeugung übergeht welche sich charakterisiert durch einen angewinkelten, auf den Rücken gelegten linken Arm und der flachen Rechten auf der Brust. „AUF EIN TURNIER IN GLANZ UND GLORIE! FÜR DIE ALLIANZ!“ Schlussendlich bleibt der Blick auf die Tribüne gerichtet und es wird eine stramme Haltung angenommen bei welcher nun allerdings der rechte Arm auf den Rücken gelegt wird und die Linke entspannt auf dem Griff ihres Schwertes ruht.

Dame Seoni Wogengold zu Löwenbrück (klick mich, aber du wirst feucht!)

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Seoni Wogengold zu Löwenbrück aus Kul Tiras tritt ebenso an! Begrüßt mit mir DIE Frau, die es schon so lange mit dem Rebenritter aushält, DIE Frau, die ihre Knappen als Galionsfigur ans Schiff bindet, wenn sie sich nicht benehmen, DIE Frau, die den Zorn der Gezeitenmutter auch im Schwarzfels beschwören könnte! „Ruhm durch Beharrlichkeit“

Emote von Seoni:

Der einzige Grund, warum die einmarschierende Dame als Ritter erkannt werden kann, ist vermutlich, dass sie die besser gearbeitete Rüstung trägt. Der eine Knappe an ihrer Seite überragt sie um ein Vielfaches und die andere (Heute leider nur als NPC dabei) trägt ein gewaltiges Banner. Unter dem Helm ist das Gesicht kaum zu erkennen, aber als Erkennungsmerkmal mag das Wappen auf Banner, Wappenrock und Wappenschild dienen. Ein Delphin in aggressivem Prachtmeergrün, umwickelt dort einen goldenen Anker. Kaum auf der Position angekommen, erhebt die Dame auch schon die Stimme, die laut und fest klingt. „Immer gen Horizont! Auf das Turnier und die Allianz!“ Sich die Faust auf die Brustplatte hämmernd, grüßt sie die Zuschauer, bevor sie auch schon wieder den Platz freigibt.

Sir Riordan von Löwenbrück (klick mich für Weintrauben!)

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Machen wir auch gleich mit ihrem Göttergatten weiter! SIR RIORDAN VON LÖWENBRÜCK aus Sturmwind! Sproß eines noch recht jungen Adelsgeschlechts, doch lasst euch davon nicht verunsichern. Seit Generationen vor dem Ritterschlag sind die Löwenbrücks beständige und vor allem stolze Mitglieder der sturmwinder Armee und demnach keine zu unterschätzenden Kämpfer! Ebenso ist das Haus auf unserem Markt vertreten mit erlesenen Erzeugnissen von ihrem edlen Weingut! Nicht umsonst nennt man ihn auch den Rebenritter! „Ruhm durch Beharrlichkeit“

Emote von Riordan:

Der Rittersmann nickt den Knappen zu seinen Seiten zu und setzt sich gemächlichen Schrittes in Bewegung. Der schwere goldene, sturmwind-und allianzblaue Trabharnisch kündigt ihn klappernd an. Auf der Brust prangt das Wappen des Ritters - die goldene Rebe und der Greifenfuß. Am Podest angekommen, schlägt sich Riordan in einer simplen, eher knappen Geste auf die metallische Brust, dort wo unter all den schützenden Schichten das Herz liegt. „Für die Allianz!“, ruft er mit lauter, durchaus dröhnender Stimme, fügt jedoch keine Verschnörkelungen oder weitere Worte an. Nachdem Banner und Schild präsentiert wurden und alle Gelegenheit hatten, den Rebenritter zu betrachten, geht es wieder zu den Mitrittern.

Sir Hekthor von Nordwind (klick mich für Kanonendonner!)

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Ein Mann von Stand muss nicht nur mit dem Schwertarm umgehen können. Tatsächlich bevorzugen die ehrenwerten Menschen aus Kul Tiras auch einen starken Schiffsbauer, denn wer ein Schiff zimmern kann, der kann sich auch um die Menschen kümmern, die ihm dabei helfen. Sir Hekthor von Nordwind aus Kul Tiras! Schirmherr von Neu Flutwall und Schiffsbaumeister der Baronie Nordwind im Sturmsangtal! Auch bekannt als „Kapitän Rammbock“ oder der „Ettinbrecher des Sturmsangs“! Trotz seinerfurchteinflösenen Titel hat sich der gute Sir in bisherigen Turnieren als ehrenvoller Streiter einen Namen gemacht und scheute kein Duell.

Emote von Hekthor:

Stolzen Schrittes stampft der kräftige Seemannsritter hinaus. Ein zartes Lächeln könnte man unter dem Helm erkennen, während er zu seinem Wappenplatz geht. Angekommen neigt er sein Haupt. „Gezeiten mein Schild! Für die Allianz!“ Spricht er deutlich und laut wirkend, ehe er eine aufrechte Haltung annimmt und so verweilend stehen bleibt*

Baron Norwin von Eulenfels (klick mich und sag Schuhu!)

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Als nächstes ruft der Herold BARON NORWIN VON EULENFELS auf den Platz! Paladin und Ritter, fähiger Kommandant und liebender Ehemann. Der Herr Baron hat schon an einigen Turnieren teilgenommen. Und das sogar sehr erfolgreich! Ungeschlagener Zweikampfchampion des 1. Winterturniers der Erbauer und allseits eine Augenweide und Vorbild für viele Jungritter. Desweiteren hat er es mit seiner Buhurtmannschaft „Von Groß bis Klein“ in das Halbfinale der Buhurtkämpfe geschafft! In seiner Jugend soll er selbst ein richtiger Wildfang gewesen sein und… ach, was rede ich da, er ist es immer noch! Zuletzt konnte man ihn auf der Wollmesse bejubeln und nun ist er hier! „Durch Krieg wird der Friede gesucht“

Emote von Norwin:

Tritt aus dem Tunnel und in Richtung der Bühne. Aufrecht und bestimmt ist der Gang des alternden Ritters. Die Rüstung in Gold und Silber tönen gehalten wurde wohl für den Anlass auf Hochglanz poliert. Der Helm wird von stilisierten Flügeln geziert, ähnlich denen der Schulterpolster. Die Handschuhe wirken klauenartig. Der linke Hand liegt auf dem Schwertknauf, der rechte Arm wird hängen gelassen und bewegt sich mit den Schritten vor und zurück. Es folgt ein Salut in Richtung der Veranstalter, der Turniermarschälle und der Damen vom Minnegericht bei dem klackend die gepanzerten Hacken zusammengeschlagen werden. Darauf folgt eine Drehung zum Publikum.

„Es ist eine Ehre auch dieses Jahr hier zu sein. Möge dies ein weiteres, ehrenhaftes Turnier und Beispiel für Ritterlichkeit werden. So werde ich auch dieses Jahr für Lady Hanna von Eulenfels streiten, für Eulenfels und für Ruhm und Ehre!“ Damit stellt er sich in die Reihe und schweigt.

Sir Bea Greenfield (wenn du mich klickst, bekommst du Sommersprossen!)

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Ein weiteres neues und wirklich hübsches Gesicht dieses Jahr! Sir BEA GREENFIELD und ihr ahnt es schon. Noch ein Sproß aus dem Hause Greenfield. Der jüngste gar! Begrüßt mit mir die sommersprossige Rothaarige aus den Marken von Gilneas! Man hat an mich heran getragen, dass sie sich lieber in Kneipen prügelt, statt artig zu Hoftagen aufzutauchen und da die Greenfields eher eine Seefahrerfamilie sind, haben wir ihr verboten beim Bogenschützenturnier teilzunehmen und haben alle Kanonen versteckt!

Emote von Bea:

Festen Schrittes kommt sie aus dem Gang. Die Rüstung an Platten Händen mit Wolfsklauen sowie an den Plattenschuhen mit Wolfspfoten Stilisiert. Es haben sich hier und da Eis Kristalle in den Dreadlocks der Rothaarigen eingefunden in der präsent einige Kleeblätter zu einem kranz gesteckt wurden. Ein Durchatmen ist zu hören und entlässt kondensierten Atem in die kalte Abendluft. Der geübte…und der ungeübte Blick werden erkennen, dass dort einiges an Aufregung in Gestik und Mimik der Frau für einen Augenblick aufkeimt. Dann, mit einem erneuten Ausatmen wird der Bidenhänder auf dem Rücken zurechtgerückt und der am Gürtel hängende Helm überprüft. Den Wappenstab fest in der Hand. „Wohin wir auch gehen, wir gehen voraus!“

Die Rothaarige blickt in die Reihe der Ritter, Herolde, hohen Damen und Herren.

„Auf einen guten Wettstreit!“ Dann wird der Blick der Bernsteinfarben den Augen in die Besucher gelenkt. „Und auch an all jene, die nicht auf einem weichen Kissen sitzen!“ Damit wird der Kleeblatt-Kranz vom Kopf genommen und in die Menge geworfen. „Auf ein Gutes Turnier!“

Baron William Morgan (klick mich für ein Goldnugget!)

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Wen haben wir nun? Achja: Baron WILLIAM VON ADELSBERG, man nennt ihn auch den goldenen Baron, aber wieso eigentlich? Lebt er in einem Haus aus Gold? Eine Rüstung aus Gold? Und die noch wichtigere Frage: Ist er noch ledig? <wuppt mit den Brauen zu den adligen Damen> Und ist er tatsächlich der Hauptmann einer Söldnereinheit, die zufällig hier auch das Turnier überwacht? Heißt mit mir diesen stattlichen Gilneer willkommen mit einem tosenden Applaus.

Emote von William:

Als der Name Adelsberg erklingt stampft der Kerl in scheppernder Manier mit der goldenen Rüstung hervor und ja sie ist wirklich golden und auf Hochglanz poliert, auf den Schulterplatten samt Helm und Stulpen finden sich kleine Smaragde wieder die das pompöse Abbild des Mannes noch abrunden, beinahe strahlend auf der Brust ist das Wappen der Morgans abgebildet. Ein weißer Greif auf rot-schwarzem Grund. Der Umhang welches auf den Boden schleift ist aus feinem goldenen und roten Stoff. Das Waffenarsenal des Gilneers ist deutlich erkennbar, ein Langschwert in feinsten Leder umhüllt ragt über den Rücken, die Parierstange ist passend zum Rest der Rüstung golden. Durch und durch wahrlich ein goldener Baron. William stampft weiter zum Wappentisch und reckt die rechte Faust in die Höhe „Für Adelsberg!“ gröhlt er hörbar über den Platz.

Sir Holand Jäger von Einbaum (nur klicken, wenn ihr wirklich wollt!)

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Als nächstes rufe ich auf den Platz: Sir HOLAND JÄGER VON EINBAUM. Ein stattlicher Recke aus dem Arathihochland, der erst vor kurzer Zeit zum Ritter geschlagen wurde! Sein Markenzeichen war seit je her sein Schnauzer, allerdings hat sich kürzlich herausgestellt, dass es nur ein feinborstiger Igel war, der ihm dann aber weggelaufen ist. Die weiteren Gerüchte, die ich gehört habe, behalte ich lieber erstmal für mich. Er soll ja eine Chance behalten und ich meine Zähne. <Hat er gerade wirklich in die Menge gezwinkert? Frechheit!>

Emote von Holand:

Natürlich kommen die Besten ganz zum Schluss! Denn erst gegen Ende tappst bei seiner Namensnennung der Ritter Jäger in Richtung des Turnierplatzes. Die Arme hochgereckt winkt er den Leuten auf den billigen Plätzen zu, wer könnte da dem hageren Bürschchen nicht widerstehen! Frauen sollten gleich zu Hauf in Ohnmacht fallen! Der nicht mehr Schnurrbartträger grinst dabei auch breit und dann tut er es, vor der versammelten Turniergemeinschaft lässt er seine Muskeln spielen, demonstriert seine Oberarme unter der Anspannung seiner Muskeln, wahrlich beeindruckend… wäre da nicht die braune Rüstung, welche die sowieso schon schmächtigen Muskeln am hageren Burschen verdeckt! Trotzdem eine selbstsichere Schau die der Ritter von Einbaum da abliefert!

„Äh, achja! Für Arathor!“

Da reckt er auch die Faust in die Luft und schlägt sie dann mit Wucht gegen die egiene Brust. „Für die Hohenwacht“, folgt dann noch die Bekundung der Zugehörigt und zu guter Letzt auch… „Und die Ölkanne und Luke SA!“ Dem allzeit präsenten Arbeitgeber!

Sir Jazen Surerune (klick mich harzig!)

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Ich traue mich kaum, ihn anzukündigen, denn… über diesen Ritter ist mir bis auf seine Vergangenheit bei der Armee zu Sturmwind absolut nichts bekannt! Als wäre er einfach eines Tages aufgetaucht! <schnippst mit den Fingern> Sir JAZEN SURERUNE! Nicht nur der Name klingt exotisch, er soll auch genau so aussehen! Meine Damen, richtet eure Aufmerksamkeit auf diesen neuen Ritter auf dem Markt!

Emote von Jazen:

Jazen tritt achtsam aus dem Tunnel, in welchem sich zuvor die Ritter und Streiter des Turniers zum Sammeln eingefunden hatten. Sowie der Name erklingt, der Aufruf über den Hof erschallt, wird der Mann, der Offizier der Armee, nun für alle sichtbar. In einer wenig geschmückten Rüstung, mit Farbflecken nur in Form des Wappenrocks und am Schulterschutz mit dem Wappenband für das Turnier versehen fällt er so wohl kaum auf, würde er in einer Schlachtreihe stehen. Einzig auffällig, neben der markanten Spitze auf dem Helm, ist das kleine Abzeichen am Revers, welches im Schein von Fackeln und Laternen einen leichten Widerschein aufbietet. Kaum ist Jazen bei seinem Gang vor der Tribüne angekommen, hebt er die rechte Hand. Wie zum Winken, doch wird nicht gewunken, sondern militärisch korrekt samt Hackenschlag salutiert.> „Ehre der Allianz und dem König!“ <Ruft Jazen nach einigen Momenten des Verharrens vor dem Publikum, ehe er auf dem Absatz kehrt macht und sich in militärisch korrekter Grundhaltung zu den anderen Streitern des Turniers, neben Holand, begibt.>

Sir Nathaniel J. Blaythe (klick mich und bekomme einen Totenschädel!)

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Das Schicksal ruft SIR NATHANIEL JAYDEN BLAYTHE aus Gilneas auf den Platz! Ritter des Hauses Ravenhall und „Totenkopfritter vom Grabhügel“! Beim ersten Winterturnier war er noch ein unbeschriebenes Blatt in der Turniergeschichte, sammelte erste Erfahrungen inden Ritterdisziplinen und war auch bei der Missgunst der Damen ganz vorne mit dabei! Tja… aller Anfang ist schwer. Allerdings trug er mit der Buhurtmannschaft „Die Narren“ den Sieg davon! Diese Jahr tritt er mit seiner eigenen Mannschaft an und wir dürfengespannt sein, ob er dieses Jahr mal keine Missgunst mit nach Hause nimmt! Gerüchtenzufolge habe er seinen Titel erhalten, weil er die Totenköpfe seiner Feinde sammelt und zu Hause in der Stube zur Schau stellt! Noch dazu soll er ein volksnaher Geselle sein, der gerne mal Fäuste statt Schwerter fliegen lässt. „Auf Todes Geheiß!“

Emote von Nathan:

Aus dem Tunnel schält sich eine dunkel gerüstete Gestalt, nachdem der Name des Raubritters gefallen war. So marschiert er stoischen Schrittes gen dem Wappentisch um sich scheinbar bei all den anderen Rittern einzureihen, Ein respektvolles Neigen des Hauptes ging an das Minnegericht sowie die Marschälle und den Herold. Auffallend wohl durch die dunkle Rüstung, welche fast ausschließlich in matter schwarzer Farbe gehalten ist, lediglich mit einigen rostfarbenen Akzenten untermalt. Doch war dies nicht alleine das auffallendste Merkmal. Die Rüstung war mit Abbildern von Schädeln geziert, waren es dieses Jahr sogar scheinbar noch mehr Schädel, als noch beim ersten Winterturnier, wo man diesen finsteren Ritter bereits gesehen haben könnte. Die Schulterplatten trugen wohl die schaurigste Zierde in Form von scheinbar echten knöchernen Gebissen, die von der Größe her wohl anmuten, als würden sie von Ogern oder gar Dämonen stammen. Auf der Brust des Ritters prangte das eigene Wappen in Form eines von zwei Schwertern durchstochenen Totenkopfes, selbiges fand man auch auf dem rabenschwarzen, langen Wollmantel wieder, welcher bis zu dem schneebedeckten Boden reichte. Der Helm auf dem Haupt selbst ebenso in mattschwarzer Farbe, stellten Visier und Helmzier das Abbild eines gehörnten Schädels dar. Man könnte fast den Eindruck bekommen, dass es sich hier um einen Todesritter, denn eines lebenden handelt. In seiner rechten Hand hielt er auf seine Schulter gelehnt ein massives Zweihandschwert, wohl einen Gassenhauer mit einer Gesamtlänge, die wohl fast an die anderthalb Meter reichte. Am Wappentisch angekommen, dreht sich der Totenkopfritter zur Menge um und mit einem ‚animalischen‘ Kraftakt, hievt er das Schwert über seinen Kopf hinweg in die Höhe. Unter dem Helm donnert es dabei dunkel und rau hallend, als er auch noch seinen Schlachtruf zum Besten gibt.

„AUF TODES GEHEIß!“

Sir Karun van Roth (klick mich halt)

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Als letztes auf den Platz rufe ich SIR KARUN VAN ROTH aus Lordaeron. Ritter zu Lordaeron und 1. Klinge von Sir Undine Rageblade, Vasall des Ordens des Erbauers! Ein kampferfahrener Ritter, der seinen Ritterschlag auf dem Felde erhalten hat! In den letzten Jahren hat man ihn immer öfter bei wichtigen Turnieren bewundern können. Zuletzt machte er bei der Wollmesse dieses Jahr eine gute Figur! Zu seinem älteren Bruder und Gastgeber soll eine regelrechte Hassliebe bestehen! In den Zweikämpfen war er beim 1. Winterturnier zwar unterlegen, aber glänzte mit einem sensationellen Vorrundenkampf mit seiner Buhurtgruppe „Die dreisten Klöpse“! Neuerdings aber auch ein „Schwarzes Schaf“. Begrüßt mit mir, Sir Karun van Roth! „Ungebrochen!

Emote von Karun:

Das Beste oder die Reste kommen bekanntlich zum Schluss. Der kräftige Mann marschiert mit leicht energisch wippenden Schritten in Richtung Tisch, der Helm mit dem Falkenzier unter der linken Armbeuge und hebt ab und an die rechte Hand inklusive halb abgebissenen Apfel, um etwas zu winken - der oder dem einen oder anderen wird kurz zugezwinkert… Kurz vor der Bühne bleibt er stehen und vollführt einen eleganten Kratzfuss in Richtung Publikum, charmant lächelnd wendet er sich dann um und stellt sich vor das grüne Wappen, den Helm jetzt auf der Hand vor sich haltend…mit der anderen wird der Apfel weiter vertilgt, Rittersein macht hungrig.

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Nach der Wappenschau wurde nicht lange gefackelt und die ersten Kämpfe wurden im Fackelschein ausgetragen!

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Wetter:

  • Über Nacht hat es leicht geschneit! Der Schnee bleibt aufgrund der kühlen Temperaturen liegen und verleiht dem „Winterturnier“ so seinen besonderen Zauber! Die Kampfplätze, Wege und Tribühnen wurden allerdings freigeräumt!

Das heutige Programm:

  • ab wannihrwollt Uhr Markteröffnungen und offene Zweikämpfe der Ritter

  • ab 18.00 Uhr: Begrüßung durch den Turnierherold für die Knappendisziplinen

  • hohe Minne mit Minnegericht

  • Ringstechen zu Pferde

  • Knappe und dessen Ritter werden vom Turniermarschall geprüft, ob der Knappe beim großen Tjost mitmachen darf

  • das ganze findet bei der großen Bühne und dem Tjostplatz statt

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DIE HEUTIGEN BEGEGNUNGEN (gewerteter Zweikampf):

früher Nachmittag - Sir Nathaniel Jayden Blaythe vs. Sir Hekthor von Nordwind

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17 Uhr - Dame Seoni Wogengold zu Löwenbrück vs. Baron Norwin von Eulenfels

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ERGEBNISSE der gestrigen gewerteten Zweikämpfe:

  • Sir Karun van Roth siegt über Sir Tyrin Leuner und erobert ihr Wappenband

  • Baron William von Adelsberg siegt über Sir Riordan von Löwenbrück und erobert sein Wappenband

Neue Kategorie „Memes“ (ooc):

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Zuckerfee (Süßigkeiten)

Standbeschreibung

Der Stand der Zuckerfee wurde mit einem schwarz-weiß gestreiften Tuch bedeckt und mit Tannenzweigen und silbernen Winterhauchkugeln geschmückt. Darauf finden sich Gläser mit Bonbons und Lutschern, Platten mit Plätzchen und Keksen, Schachteln und Teller mit Pralinen, Schokolade, sowie Likörflaschen, Sirupflaschen und sogar ein Winterhauchkalender. Auch die Zuckerwattemaschine, sowie ein kleiner Kohleofen, auf dem ein Topf mit Kakao köchelt, wurden aufgestellt. Über dem Stand hängen an einer Stange Lebkuchenherzen.

Winterliche Süßigkeiten

Bonbons (10 Kupfer pro Stück/20 Silber pro Glas)
Bonbons in den Sorten Bratapfel, Glühwein, Fruchtpunsch, Honig, Anis, Kräuter, Pfefferminz, Winterorange, saure Zitrone & Zimt-Karamell.

Sternförmige Brauselutscher (25 Kupfer pro Stück)
Sternförmige Lutscher in den Sorten Bratapfel, Fruchtpunsch, Winterorange & saure Zitrone, bestäubt mit Brausepulver.

Zuckerstangen (25 Kupfer pro Stück)
Rot-weiße Zuckerstangen in der klassischen Spazierstockform. Während der weiße Teil einfach nur süß ist, schmeckt der rote Teil kräftig nach Himbeere.

Winterhauchplätzchen (10 Kupfer pro Stück)
Verschiedene Sorten Winterhauchplätzchen:

  • Kokosmakrönchen
  • Nussmakrönchen
  • Vanillehörnchen (Kipferl)
  • Zimtsterne
  • Spritzgebäck
  • Anisplätzchen

Marzipankartoffeln (10 Kupfer pro Stück)
Marzipankugeln, gewälzt in einer Kakao-Zimtmischung.

Schokolade (3 Silber pro Tafel)
Schokoladentafeln in den Sorten Vollmilch, Zartbitter und weiße Schokolade (jeweils auch mit Nüssen erhältlich), außerdem „Rosann-Spezial“.

Schokoladensterne (10 Kupfer pro Stück)
Flache, münzgroße Schokoladensterne in den Sorten…

  • Weiße Schokolade (Pur, Vanillearoma, Zitronenaroma)
  • Zartbitterschokolade (Pur, Minzaroma, Rumaroma)
  • Vollmilchschokolade (Pur, Haselnussaroma, Mandelaroma)

Pralinen (1 Silber pro Stück)

  • Kugelpraline aus weißer Schokolade, gefüllt mit Bratapfellikör, gewälzt in Mandelkrokant.
  • Kugelpraline aus Vollmilchschokolade, gefüllt mit einer Schoko-Lebkuchencreme, gewälzt in Lebkuchenbröseln.
  • Kugelpraline aus zartbitterschokolade, gefüllt mit Winterorangelikör, gewälzt in Orangenzucker.
  • Kugelpraline aus weißer Schokolade, gefüllt mit einer Kokoscreme, gewälzt in Kokosnussraspeln.

Liköre (25 Silber pro Flasche)
Likör in den Sorten Pfefferminz, Whisky-Sahne, Winterorange, Bratapfel, Glühwein & Lebkuchen.

Sirup (10 Silber pro Flasche)
Sirup in den Sorten Bratapfel, Winterorange & Fruchtpunsch.

Gelee (2 Silber und 50 Kupfer pro Glas)
Gelee in den Sorten Bratapfel, Glühkirsche & Winterorange.

Schokoaufstrich (2,50 Silber pro Glas)
Schokoladenaufstrich in den Sorten Vollmilch, Zartbitter und weiße Schokolade.

Zuckerwatte (1/ 2,50 Silber pro Portion)
Zu feinen Fäden gesponnener Zucker, um ein Holzstäbchen gewickelt.

Winterhauchkalender (25 Silber pro Stück)

Der Winterhauchkalender der Zuckerfee besteht in diesem Jahr aus 24 kleinen Schachteln und Tütchen. Die Schachteln und Tütchen sind aus rotem und grünem Papier gefertigt und sind teilweise einfarbig, teilweise gemustert. Auf jedem Päckchen wurde ein goldener Stern mit einer Zahl angebracht. Verkauft wird der Winterhauchkalender in einem kleinen Holzkörbchen. (Der Inhalt wird in den nächsten Tagen im Aldor-Forum vorgestellt)

Zum Anschauen: https://imgur.com/a/iViRLh5

Heiße Schokolade (2,50 Silber pro Tasse)
Heiße Tasse Schokolade, auf Wunsch auch mit Sahne, Mini-Marshmallows oder Whisky-Sahnelikör.

"Erbauliche" Süßigkeiten

Erbauer-Lutscher (50 Kupfer pro Stück)
Kreisförmige Lutscher, bestehend aus einem schwarzen Rand (Lakritzbonbon) und einer weißen Fläche (neutral süß), in deren Inneren sich zwei gekreuzte schwarze Sensen (Lakritzbonbon) befinden.

Erbauer-Kekse(10 Kupfer pro Stück)
Kreisförmige Kekse, bestehend aus einem dunklen Rand (Schokoladenteig) und einer hellen Fläche (neutraler Keksteig), die in der Mitte von zwei gekreuzten schwarzen Sensen verziert wird.

Kuchen am Stiel ((Cake-Pops)) (2,50 Silber pro Stück)

Wappenförmiger Zitronenkuchen, umhüllt mit weißem Zuckerguss, dekoriert mit zwei gekreuzten Sensen aus schwarzem Zuckerguss.

Wappenförmiger Schokoladenkuchen, umhüllt mit weißer Schokolade, dekoriert mit zwei gekreuzten Sensen aus Zartbitterschokolade.

Lebkuchenherzen (10 Silber pro Stück)
Die Lebkuchenherzen wurden alle mit einem Rand aus Zuckerguss und kleinen Fondantsternen in Schwarz und Weiß verziert. Einige tragen schon einen Schriftzug („Ich liebe Dich“, „Ich mag Dich“, „Mein Herz“, „Mein Schatz“, „Mein Held“), andere bieten noch Platz, um nach Wunsch beschriftet zu werden (Können am nächsten Tag auf dem Markt oder später im Reich der Zuckerfee abgeholt werden).

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