Zeitsprung-Timeline des Ordens, gültig ab. 16.11.
Oktober 37 – März 38
Einstiegsplot: Frostmarsch
Jahr 38
März – Juni
Rückkehr, Erholung, Probleme am Lehen
Der längere Ausfall der Führung und die als vermisst geltenden Ordensleute haben dafür gesorgt, dass das Ehepaar Higgens die Verwaltung des Lehens übernommen hat und dies endete in einigem Chaos. Steuern wurden nicht entrichtet, Freundschaftsdienste geleistet und notwendige Vorräte vernachlässigt.
Juni – Juli
Ruhephase, Alltag, Feiern
Weiterhin steht Fehlerbeseitigung am Plan, doch der Alltag entspannt sich wieder. Es gibt weiterhin Raum für gemeinsame Übungen und auch Lektionen zum Orden und dem Licht.
Dorothee initiiert den „Glaubensdialog“ und Vyneth beginnt mit Thlassisch-Unterricht für Ordensmitglieder.
Willhelma lädt den Orden zu ersten, gemeinsamen „Sommersonnenwende“.
Juli – September
Arbeit am Lehen, Erntezeit, Auf- und Umbauarbeiten, Schulbau
Weitere Arbeiten am Lehen stehen an, es ist Erntezeit. Auch werden geplante Auf- und Ausbauarbeiten angegangen, das Dorf um die am Lehen vorhandene Mühle herum wird ausgebaut und neue Gebäude sowie Felder angelegt. Auch hier werden die Ordensmitglieder um tatkräftige Hilfe gebeten. Ob durch körperliche Arbeit oder auch durch erste Unterrichtseinheiten für die Lehensbewohner. Diese beinhalten nicht nur Lektionen über das Licht, sondern Alltägliches wie Lesen und Schreiben. Man setzt einen Grundstein für den Aufbau einer kleinen Schule. Hier haben die Ordensleute die Chance, selbst als Lehrer:innen tätig zu werden. Es handelt sich natürlich nicht um eine komplexe Struktur, sondern vielmehr einen Gemeinschaftsraum, in dem Kinder und (junge) Erwachsene unterschiedlichster Altersklassen in Gruppen oder gemeinsam unterrichtet werden.
September
Überschwemmung am Lehen
Nach länger anhaltenden Regenfällen kommt es am Lehen zu einigen kleineren Überschwemmungen. Der Bach, der sich durch den Landstrich zieht, tritt an mehreren Stellen über die Ufer. Wege werden blockiert und beschädigt, Felder geflutet und zwei Bauernhöfe müssen geräumt werden. Die Bewohner der zwei Höfe kommen zwischenzeitlich beim Turm unter.
Oktober
Gnoll-Beseitigung in Westfall / normaler Alltag
Der Orden erhält einen Hilferuf aus Westfall, am Hof der Huberts, der nahe an der Grenze zu Elwynn liegt, kam es in den vergangenen Tagen immer wieder zu Gnoll-Überfällen. Durch die Regenfälle wurde ein Stück des Flusses, der Elwynn und Westfall trennt, durch Bäume und Schutt verstopft und formte so eine temporäre, provisorische Brücke, über diese die garstigen Kreaturen im Nachbargebiet einfallen konnten. Die örtliche Miliz ist mit dem Problem dank unzähliger anderer Brandherde überfordert.
Es wird eine Kampftruppe zusammengestellt, die sich zusammen mit einigen Milizsoldaten um das Problem kümmert. Die verbliebenen Ordensmitglieder werden damit betraut, eine Hilfslieferung zusammen zu stellen, die an den Hof gebracht wird, nachdem das Gnollproblem beseitigt wurde.
Es handelt sich um einen kleinen Stamm aus ca. 20 Gnollen. Gemeinsam plant man einen Hinterhalt, um einen Teil der Gnolle vom Rest zu trennen. Während die Milizsoldaten sich um ein Ablenkungsmanöver kümmern, gelingt es den Ordensstreitern, sieben Gnolle in eine Falle zu locken und auszuschalten, darunter auch den Gnollschamanen. Der Kampf ist hart und endet in Verletzungen. Die Miliz gerät gleichzeitig durch übereiltes Verhalten selbst in Gefahr und die Ordenskämpfer, selbst bereits angeschlagen, müssen zu Hilfe eilen. Der nachfolgende Kampf ist blutig und schwer, zwei Milizsoldaten lassen ihr Leben und auch manch ein Ordensmitglied geht mit neuen Narben aus dem Konflikt.
Die verbliebenen Gnolle fliehen und der Hof ist gerettet. Die Hilfslieferung wird angefordert und trifft mit einem Tag Verzögerung ein.
Oktober – November
Großes Feuer am Nachbarlehen, neben direkter Hilfeleistung ist auch Wiederaufbau nötig / normaler Alltag
Am angrenzenden Lehen, Baronie Südweiler, bricht in der Nacht in einem Kornspeicher ein Feuer aus, das rasch auf zwei angrenzende Höfe umschlägt. Das Feuer wird bemerkt und der Orden eilt zu Hilfe.
Löschketten werden gebildet und die Magier bemüht, weiteres Ausbreiten des Feuers einzudämmen. Nach mehreren Stunden harter Arbeit gelingt es schließlich, den Brand zu löschen. Es gibt einige Verwundete zu versorgen.
Im Nachgang bietet der Orden Hilfe beim Wiederaufbau der Höfe sowie der Betreuung der Bewohner, denen der Schrecken dieser fatalen Nacht tief in den Knochen sitzt. Es steht nicht das selbe, starke Arbeitspensum an, das während der Aufbauarbeiten am eigenen Lehen gefordert war, doch werden mehrere Tage genutzt, um Schutt zu beseitigen und neue Gebäude zu errichten.
Später wird Dorothee samt Orden zur Weihe der neuen zwei Höfe geladen.
Vyneth läd am 25. des Monats (Oktober) zur Feier ein, sie möchte ihren Geburtstag mit den Ordens Geschwistern feiern. Gegen die Abendstunden wird es ein feierliches Festmahl geben mit Spezialitäten aus Dalaran, gefolgt von Musik und Tanz, wie es sich für einen Geburtstag gehört.
Dezember
Ruhephase, Festessen bei Baron von Dusk Hill, Wintersonnenwende
Dem Orden wird, passend zum Jahreswechsel, ein wenig Ruhe gegönnt. Natürlich gibt es immer wieder kleine Anfragen, Hilfe am Lehen sowie Ausbildung für die Ordensmitglieder, doch größeres Chaos bleibt fern.
Es folgt eine Einladung von Rykard Castanor, Baron von Dusk Hill, die den gesamten Orden einschließt.
Willhelma lädt zur Wintersonnenwende aufs eigene Lehen.
Jahr 39
Jänner – April
Pilgerreise Uthers Grabmal und Östliche Pestländer inkl. Stratholme und Kapelle des Hoffnungsvollen Lichts
Nach den Wirren der vergangenen zwei Jahre steht wieder eine Pilgerreise an, um Geist und Körper von Altlasten zu befreien und wieder Kraft aus dem Glauben und in sich selbst zu finden.
Diesmal ist die Route eine minimal andere. Der erste Teil des Weges bis zu Uthers Grabmal bleibt gleich. (Silberturm - Rotkammgebirge - Brennende Steppe - Schwarzfels - Sengende Schlucht - Loch Modan - Sumpfland - Arathihochland - Hinterland - Pestländer) Doch dann geht es auch noch weiter in die Östlichen Pestländer. Man stoppt bei einem Lager des Argentumkreuzuges sowie des Zirkel des Cenarius und kann selbst die erfolgreich voranschreitende Heilung des mitgenommenen Landes betrachten.
Eine Nacht verbringen die Pilger in einem von der Geißel zerstören Dorf, dort wird für die Verstorbenen gebetet und ein Segen gesprochen. Nächtliche Besucher bleiben jedoch nicht aus und so kann ein mancher erleben, wie geisterhafte Schemen durch die zerstörten Häuser wandern oder gar alte, nie enden wollende Kämpfe mit Untoten ausführen.
Ein längerer Aufenthalt in der Kapelle des Hoffnungsvollen Lichts gibt den Ordensmitgliedern die Gelegenheit, mehr über die Silberne Hand und namhafte Paladine zu erfahren. Earic erzählt von der Geschichte des Ortes.
Stratholme bietet einen weiteren Stopp auf der Reise, auch dort wird die tragische Geschichte des Ortes erzählt und viel Zeit für Gebete aufgebracht. Auch hier spricht Earic aus persönlicher Erfahrung heraus.
Auch der Rückweg wird zu Fuß angetreten und die Strecke nach mehrmonatigen Marsch erfolgreich bewältigt.
Mai
Ruhephase
Nach der anstrengenden Pilgerreise haben die Ordensmitglieder wieder eine Phase der Erholung vor sich und können ihrem üblichen Alltag nachgehen.
Juni - Juli
Westfall-Wochen, Thalassisch-Prüfung, Sommersonnenwende
Der Orden verbringt einige Wochen in Westfall am Hof der Huberts, denen sie vor einem Jahr bei dem Gnoll-Problem geholfen haben. Ziel ist es, den Ordensmitgliedern das bescheidene Leben der Bauern näher zu bringen und dafür zu sorgen, dass sie Einblicke in den schwierigen Alltag bekommen, mit dem die “einfachen Leute” konfrontiert werden. Oft ist die Sprache von einer “Lektion der Bescheidenheit”. So wird in dieser Zeit auch auf Luxus verzichtet und mit dem gelebt und gearbeitet, was am Hof vorhanden ist.
Die Ordensleute helfen bei der Ernte, aber sind auch für die allgemeinen Probleme der Leute in den umliegenden Dörfern da, so wird Seelsorge und andere Hilfe geleistet und die Ordensmitglieder regelmäßig von Westfallern aufgesucht.
August
Kult-Jagd im Ödland, ein bittersüßer Triumph?
Im Rotkamm kommt es vermehrt zu Übergriffen auf die Bevölkerung und mehrere Personen werden entführt. Die Hinweise deuten auf einen Schattenkult, der von den örtlichen Behörden in Kooperation mit dem Orden schließlich im Ödland ausfindig gemacht werden kann.
Der Orden reist ins Ödland, um den Kult zu zerschlagen. Vor Ort wird man mit zwei Hexenmeistern und einer Schattenpriesterin konfrontiert sowie zehn weiteren Kultisten unterschiedlicher Herkunft.
Es kommt zu einem schwierigen Kampf, der in einer bitteren Entscheidung endet. Als ein Teil des Ordens bereits schwer angeschlagen ist, doch der Sieg in greifbare Nähe rückt, droht die Schattenpriesterin, die verbliebenen Gefangenen sowie zwei Ordensmitglieder zu töten, sollte man ihr nicht die Flucht ermöglichen.
Earic sieht sich gezwungen, der Forderung nachzugeben, die Frau entkommt, doch anstatt Wort zu halten, vergiftet sie die Gefangenen mit einer schattenverdorbenen Seuche.
Es dauert zwei Wochen mit wenig Schlaf und schwerer Anstrengung, bis es gelingt, eine Heilung für die Seuche zu finden, jedoch stirbt die Hälfte der Infizierten in diesem Zeitraum.
August – September
Arbeit am Lehen, Erntezeit, Bauarbeiten am Turm, Nachwehen des Kult-Einsatzes
Das Leben muss auch nach einem Rückschlag weitergehen und so steht für den Orden wieder die Erntezeit an und erneut gilt es für alle anzupacken. Auch stehen weitere Bauarbeiten an, diesmal am Turm selbst. Auf Wunsch von Magister Azurschimmer wird im obersten Stockwerk ein Teil des Daches geöffnet und in eine kleine Sternenwarte umgewandelt. Wie der Magister es geschafft hat, den Ordensmeisters zu überreden, große Teile seiner eigenen Unterkünfte dafür abzutreten, bleibt in Spekulationen und Gerüchte gehüllt.
Auch die Stallungen werden im Zuge des Umbaus erweitert und weiterer Raum für eine kleine Schmiede geschaffen.
Gleichzeitig erreicht eine Anklage den Orden, in der dem Konzil die Verantwortung über die toten Rotkammer-Gefangenen zugesprochen wird. Sir Dravan von Schoppelfels taucht dabei als ein Vertreter der Angehörigen auf und verlangt Entschädigung für die verlorenen Leben. Ein länger andauernder Rechtsstreit entbrennt.
Oktober – November
Unterstützung der Wildhammerzwerge im Hinterland
Alte Bekanntschaften locken einen Teil des Ordens ins Hinterland. Die Wildhammerzwerge berichten von Problemen mit den örtlichen Trollen, die vermehrt Dörfer angreifen und durch ihre Magie den Anwohnern mit Krankheiten schaden. Doch schließlich kommt heraus, dass es sich um die Experimente einer abtrünnigen Gruppe Verlassener handelt, die die Zwerge für die Erprobung neuer Gifte benutzen.
Die gesammelte Erfahrung mit der Schattenseuche hilft bei der Erforschung von Gegengiften, doch dauert es mehrere Wochen, bis das Lager der Verlassenen ausfindig gemacht und zerstört werden kann. Auch danach sind die Ordensmitglieder noch eine ganze Zeit damit beschäftigt, die Folgen der Vergiftungen zu behandeln.
Dezember
Ruhephase, Feiern
Während der Rechtsstreit noch weiter geht, herrscht ansonsten für den Orden ein wenig wohlverdiente Ruhe. Es gibt wieder mehr Zeit für Erholung, Ausbildung und spirituelle Schulung.
Am 21. Dezember läd Willhelma wie im letzten Jahr zur Wintersonnenwende.
Jahr 40
Jänner
Neue Freundschaft, Unruhen im Dämmerwald
Melinda MacCurren, eine junge und ehrgeizige Händlerin möchte ihr kleines Gemischtwarengeschäft von Sturmwind nach Düsterhain im Dämmerwald verlagern, jedoch werden ihre Warenlieferungen in letzter Zeit ständig von Banditen überfallen. Als sie auf einer dieser Reisen beim Silberturm Halt macht, schildert sie den Ordensgeschwistern ihre Lage und so stellt der Orden ihr mehrfach Begleitschutz.
Aus Dankbarkeit nimmt die Händlerin den Silberturm in ihre Versorgungsroute auf und liefert dem Orden immer wieder Neuigkeiten aus dem Dämmerwald.
Feber
Der Orden legt einer Dämmerwalder Diebesbande das Handwerk
Die Diebe, die MacCurren regelmäßig überfallen haben, werden auch für andere Reisende zum Problem, so beginnt der Orden ebenfalls mit Ermittlungen.
In einem wagemutigen Plan reisen mehrere Ordensmitglieder als gewöhnliche Händler getarnt in den Dämmerwald, bei dem erwarteten Überfall gelingt es, zwei Diebe gefangen zu nehmen und in Kooperation mit der Nachtwache deren Versteck ausfindig zu machen.
Zusammen mit den Dämmerwalder Truppen folgt ein Schlag gegen das Lager und der Großteil der Bande kann festgenommen und der Gerichtsbarkeit übergeben werden.
März
Überlebenstraining im Schlingendorntal
Es ist wieder Zeit für ein wenig Ausbildung, nach mehreren Theorie-Kursen werden die Ordensgeschwister in Kleingruppen (2-3 Personen) an unterschiedlichen Punkten im oberen Schlingendorntal “ausgesetzt”.
Der Beginn mag dabei radikal erscheinen, durch einen Schlaftrunk betäubt bringt man die Gruppen an ihren Ort, dort erwachen sie - natürlich aus der Ferne beschützt - mit minimaler Ausrüstung und müssen innerhalb von drei Tagen zu einem festgesetzten Punkt auf einer mitgegebenen Karte gelangen. Für den äußersten Notfall erhielt jede Gruppe einen magisch aufgeladenen Kristall, mit dem ein “Rettungsteam” gerufen werden kann.
Die Gruppe, die das Ziel am Schnellsten erreicht, erhält eine kleine Belohnung in Form von neuwertigen Dolchen.
April
Ruhephase
Erholung, Alltag, gemütliches Ordensleben und Raum für individuelle Aktivität
Der Rechtsstreit wird endlich geklärt, der Orden leistet eine kleine Zahlung und nimmt fünf Kinder (8-19) verstorbener Gefangener auf, um diesen Arbeit und Ausbildung zukommen zu lassen.
Mai - Juni
Aufruhr im Alteracgebirge, die Geister sind zurück
Den Orden erreicht ein Hilfegesuch aus dem Alteracgebirge. Die Wiederbesiedlung eines Dorfes stockt, als es unerwartet zu einer auffälligen Menge an Unfällen und Unglücken kommt. Die Leute beginnen schon davon zu sprechen, dass das Land verflucht sei.
Die Ordensgeschwister können herausfinden, dass es sich bei dem Gebiet um einen ehemaligen Friedhof handelt, auf dem viele unruhige Seelen ruhen. Es gelingt, diesen Frieden zu schenken.
Die Rückreise verläuft kompliziert, da das Schiff, das die Ordensleute von Menethil nach Sturmwind bringen soll, in einen heftigen Sturm gerät und für fast zwei Wochen am Meer festsitzt.
Gleichzeitig am Lehen
Um den Silberturm herum bleibt es ruhig und langsam wird ein neues Dorf erschlossen. Auch die kleine Schule wird ausgebaut und um eine zusätzliche Klasse erweitert.
Juli
Ruhephase, Thalassisch-Prüfungen
Erholung, Alltag, gemütliches Ordensleben und Raum für individuelle Aktivität
Das neue Dorf wächst und ein weiterer Hof wird gebaut sowie neue Felder erschlossen.
Das zweite Jahr ist vergangen, erneut stehen Prüfungen für die tüchtigen Schüler und Schülerinnen des thalassich Unterrichts an.
August
Arbeit am Lehen, Krankheitswelle, Gnoll-Angriff
Das neue Dorf nimmt weiter Gestalt an, auch um den Turm herum wird gearbeitet und der Wald im näheren Umkreis um die alte Wehranlage einer nötigen Reinigung und Rodung unterzogen.
Eine Krankheitswelle zieht durchs Lehen und erwischt viele Bewohner. Die Ordensmitglieder müssen nicht nur als Heiler aushelfen, sondern auch selbst Hand anlegen, um den Arbeiterausfall an den Höfen auszugleichen.
Eine Gruppe von Gnollen wittert dabei ihre Chance und versucht am Lehen zu plündern, doch ein rascher Eingriff von Ordensstreitern kann diesen Versuch stoppen, ehe größerer Schaden angerichtet wird.
September
Westfall-Wochen 2.0
Es geht wieder zurück zum Hof der Huberts, um diese neue Tradition weiter aufrecht zu erhalten. Für einige Woche erleben die Ordensmitglieder das einfache Landleben, kümmern sich um Feld und Vieh und all die großen und kleinen Probleme der Westfaller Bevölkerung.
Oktober – Wiedereinstieg ins RP
Die Ordensgeschwister kehren nach arbeitsreichen Wochen aus Westfall zurück.
Eine Auflistung willkürlicher Fakten und Ereignisse
- Die Ordensmitglieder durften nicht nur die Geburt von Katzenbabys, sondern auch einem Kalb und Ferkeln erleben
- Westfaller-Selbstgebrannter bleibt seinem Ruf treu
- Westfaller-Eintopf auch. Inklusive der Schuhsohlen.
- Erntemaschinen sind nützlich, aber man sollte ihnen definitiv besser aus dem Weg gehen, was wahlweise ein Spieler oder Hofangestellter am eigenen Leib erfahren durfte und von den scharfen Klingen des Erntegolems schwer verletzt wurde.
- Manche Westfaller klauen alles, was nicht festgeschraubt ist.
- Dieselben Westfaller behaupten natürlich, sie hätten sich die Dinge nur ausgeliehen und beabsichtigt, sie zurückzugeben.
- Hat man sich das Vertrauen eines Westfallers erarbeitet, wird man in die Familie aufgenommen. Das ist meistens sogar etwas Gutes.
- Westfaller sind ein hartes, aber ehrliches Völkchen, vor allem die Landbevölkerung.
- Die manchmal auftauchenden Wirbelstürme sind sehr gut darin, die Feldarbeit eines Tages wieder zu ruinieren.
- Westfaller Esel sind ein ganz eigener Schlag.
- Westfaller Mütter sind mit einem Besen genauso gefährlich wie mit einer Schrotflinte
- Nicht alle Westfaller sind miteinander verwandt.
- Westfall hat schöne Sonnenaufgänge.
- Selbst wenn es kühl ist, ist es dort immer noch warm. Außer es ist Nacht, dann kann es auch wirklich kalt werden.
- Feldarbeit ist anstrengend.
- Manche Westfaller Worgen (die Wölfe) haben keine Schwänze.
- Westfaller Vögel sind viel zu groß.
- Ein westfaller Hühnerstall darf niemals im Schatten des eigenen Bauernhauses stehen, das bringt Unheil.
- “Ja, das kann man essen.”
- “Ich sagte KANN, nicht SOLLTE.”
- “Westfaller sind immer bereit, für dich dein letztes Hemd zu geben.”