[A-RP] Orden des Silberschildes

Zeigt Gnade, wenn niemand sonst mehr dazu fähig ist.
Zeigt Einsicht, wenn andere um Euch herum erblinden.
Zeigt Gerechtigkeit, wenn es Zeit ist, ein Urteil zu sprechen.
Sir Berend Malgar

Die Mission
Die Feinde des Lichts sind zahlreich und seine Anhänger sehen sich vielen Gefahren ausgesetzt, es ist unsere heilige Pflicht ihr Schild zu sein. Keine Distanz und Hürde wird zu groß sein, wenn der Ruf nach Hilfe uns ereilt. Keinen Ruf werden wir unbeantwortet lassen. Wir sind der Schild, der jene schützt, die zu schwach sind um es selbst zu tun.

Dem Untod bringen wir die Flammen der Erlösung, dem Dämon den Bann und der Leere das Licht. Die Kräfte des Bösen bedrohen unsere Welt auf unzählige Arten, unser Glaube ist unser Schild und die Klinge sie zu bannen. Auch innerhalb der Allianz finden sich Anwender fragwürdiger Kräfte und wir werden zur Stelle sein, wenn diese die Grenzen überschreiten welche ihnen gesteckt wurden.

Der Orden
Der Orden wurde im Andenken an den verstorbenen Paladin Sir Berend Malgar von dessen Weggefährten gegründet. Das Rückgrat dieses neu geschmiedeten Bundes bilden der Glaube an das Licht, die Einhaltung der Tugenden sowie der Dienst an der Allianz.

Die Ordensmitglieder halten sich derzeit in Sturmwind auf und sind dort, vor allem im Kathedralenviertel, anzutreffen.

Die zwei Grundprinzipien:

  • Bewahrung und Verbreitung der Lehren des Lichts
    Neben der Ausbildung von Priestern, Paladinen und anderen Dienern des Lichts steht auch die klerikale Betreuung anderer Gläubiger im Zentrum. Dies wird unter anderem durch das Abhalten von Messen, Gebetsstunden und Seelsorge erreicht.
  • Förderung des Zusammenhaltes innerhalb der Allianz / Schutz der Allianz
    Der Orden hilft dort, wo Hilfe benötigt wird und ist nicht dauerhaft an einen Ort gebunden.

Ordensstruktur
Der Orden teilt sich in drei Säulen, angepasst an die Tugenden des Lichts. Diese spiegeln die Spezialisierungen und Aufgaben der Charaktere wider, sorgen für individuell angepasste Betreuung von Novizen und ermöglichen den Ordensmitgliedern, je nach Fähigkeit und Spezialisierung, dem Licht und dem Orden auf die beste Art zu dienen. Dabei stellen die Säulen jedoch keine unüberwindbare Grenze dar, sondern ein ineinander greifendes Netzwerk. So sind Priester angehalten, beim Kampftraining teilzunehmen, ebenso wie sich Ordenskämpfer bei Gebetsstunden wiederfinden sollen.

  • Säule der Beharrlichkeit
    Unter dieser Säule werden alle vereint, die sich dem Schutz der Gläubigen und damit dem kriegerischen Arm des Ordens verschrieben haben. Dies schließt nicht nur Paladine und Knappen, sondern auch andere Personen mit Kampfausbildung (vom ehemaligen Soldaten zum Späher bis hin zum reformierten Taschendieb) ein. Ordensmeister und Paladin Earic Aritage steht der Säule als “Erster Schild” vor.
  • Säule des Mitgefühles
    Diese vereint all jene, deren Aufgabe es ist - oder die sich dieser annehmen wollen - die Lehren des Lichtes zu bewahren und zu verbreiten, so sammeln sich hier Priester, Gelehrte und Heiler. ‘Herold der Tugend’ Dorothee Lightblessing betreut, führt und vertritt diese Ordensmitglieder.
  • Säule des Respekts
    Die Säule des Respektes stellt das Fundament des Ordens dar. Die Arbeiten und Aufgaben der Ordensmitglieder dieser Säule sind sehr vielfältig. Unter dieser Säule sind die Verwaltung, die Bibliothek, der Handel, das Handwerk und die Diplomatie des Ordens zusammen gefasst. Es werden all jene grundlegenden Aufgaben erfüllt die, die anderen beiden Säulen des Ordens für ihre Arbeit und ihren Dienst benötigen. Die Mitglieder dieser Säule werden von Komtur und Magister Anarion Azurschimmer vertreten.

OOC-Anmerkungen zur Gilde

Aufnahme: Charaktere, die mit Überzeugung an das Licht glauben oder jene, die dabei sind, ihren Glauben zu entwickeln.

Das Konzept bestimmt die Klasse, natürlich gilt die obligatorische “Keine Hexenmeister, Todesritter, Dämonenjäger”-Einschränkung.

Völker: Menschen (auch Fluchträger), Hochelfen, Zwerge und Gnome, ((lichtgeschmiedete) Draenei je nach Einzelfall)

Sonderfall Ordensmitgliedschaft ohne Gildenaufnahme: Dies ist ebenso möglich, solang die entsprechenden Gründe gegeben sind. Irgendwie findet man immer zusammen und der Gildendiscord dient ohnehin als primäres Kommunikationsmittel.

Unsere Ansprüche an Mitglieder:

  • Schriftliche Bewerbung via Discord
  • vernünftiges Schriftbild
  • Konzepte, die der WoW-Lore entsprechen
  • Keine “Snowflake”-Konzepte oder Problemfälle, die die alleinige und vollkommene Aufmerksamkeit ihrer Mitspieler erwarten
  • Wir suchen Spieler, für die Rollenspiel ein “Miteinander” ist und die wissen, dass Erfolge, die mit Schweiß und Blut erlangt werden, deutlich mehr wert sind als flott geschenkte Siege
  • Konsequentes Rollenspiel ist für uns ein Muss, NSCs sind nicht automatisch Idioten und die Welt auch in der Lage, zurück zu schlagen, wenn Spielercharaktere Grenzen übertreten

Was wir bieten:

  • eine Gildenleitung aus Spielern, die langjährige RP- und Plot-Erfahrung besitzen
  • Regelmäßige Spieltage
  • Ausbildungs- und Trainings-RP
  • Plots mit Spielleiterbegleitung
  • Loretreues und immersives RP
  • Die Hintergrundgeschichte des Ordens wird im Rahmen eines langfristigen Plots aufgearbeitet

Discord: https://discord.gg/9m3rjaRww7

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Hallo,

Erstmal schön hier ein weiteres Lichtprojekt zu sehen, dass sich auch ins Forum traut. Und liest sich soweit auch sehr gut, mit Aussichten auf tiefere Ausarbeitung in der Zukunft. Aber an drei Stellen hätte ich noch kleine Verständnisfragen zum Konzept.

Kann man das so interpretieren, dass ihr eher eine Kreuzfahrer-Einstellung mitbringt und Euer Fokus auf dem Kampf gegen alles was man so als unheilig interpretieren kann liegt? Und dass entsprechend deutliche Feindseligkeit gegenüber Leerenelfen, Todesrittern und Dämonenjägern (unterhalb des aktiven Streitsuchens) willkommen ist? Wenn ja… wie weit geht das? Ist man trotzdem bereit mit solchen Gruppen zu kooperieren wenn nötig?

Das ist auch wirklich nicht als kritische Frage gemeint, aber zur Einordnung des Konzeptes scheint mir das halt eine recht wichtige Frage zu sein.

Das klingt nun offensichtlich nicht sehr fraktionsneutral. Ist die Zugehörigkeit zur Allianz ein entscheidender Teil des Konzeptes? Gibt es da (vorgeschobene?) lichtideologische Begründungen für, ist alter Hass toleriert, oder ist einfach gemeint, dass man bereit ist zu helfen wo man kann, aber man eben aus der Allianz heraus und mit den damit verbundenen Einschränkungen operiert?

Auch hier keine Kritik, aber da man die Lichtlehre ja auch in Richtung volksübergreifender Toleranz interpretieren kann, ist das ja durchaus eine relevante Frage um eure Interpretation des Lichts zu verstehen.

Und hier scheinen mir auch zwei Dinge auffällig.

Zum einen… Draenei? Struktur und Lehre des Konzeptes schienen mir vor allem an der menschlichen Lichtlehre und den Tugenden orientiert zu sein. Draenei haben dagegen ja eine deutlich davon abweichende, um die Naaru und ihren Propheten orientierte Religion. Gerade wenn es auch um die Verbreitung der „Lehren des Lichts“ geht, scheint mir das ein größeres Problem zu sein das zusammen zu bekommen. Sicher gibt es Ähnlichkeiten und sicher kann man kooperieren, aber wenn man solche Unterschiede innerhalb des Ordens zulässt, muss die Interpretation der Religion ja schon sehr flexibel gehandhabt sein.

Zum anderen… keine Gnome? Hat das einen bestimmten Grund? Gnomenpriester des Lichts sind ja keine besondere Neuigkeit mehr und im Gegensatz zu den Draenei werden die meisten davon durchaus als Anhänger der Tugendlehren bespielt.

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Hallo, danke für das Lob!
Zu deinen Fragen:

Kann man das so interpretieren, dass ihr eher eine Kreuzfahrer-Einstellung mitbringt und Euer Fokus auf dem Kampf gegen alles was man so als unheilig interpretieren kann liegt? Und dass entsprechend deutliche Feindseligkeit gegenüber Leerenelfen, Todesrittern und Dämonenjägern (unterhalb des aktiven Streitsuchens) willkommen ist? Wenn ja… wie weit geht das? Ist man trotzdem bereit mit solchen Gruppen zu kooperieren wenn nötig?

Ja, so eine Einstellung bringen wir mit. Der Wunsch ist es, Charaktere mit konservativer Einstellung zu spielen, die ihren Glauben mit Überzeugung leben, dies allerdings ohne dabei in kopflosen Fanatismus zu verfallen. So werden alle Mitglieder der Allianz toleriert und bei Bedarf auch mit ihnen kooperiert, das schließt Leerenelfen, Todesritter und Dämonenjäger ein. Doch nur, weil man miteinander arbeitet, schließt das nicht aus, dass man sich IC misstraut und mit Vorsicht begegnet. Nicht alles muss IC in purer Harmonie laufen und ein paar Reibungspunkte sind immer schön (solang man gemeinsam OOC drüber lachen kann). :slight_smile:

Das klingt nun offensichtlich nicht sehr fraktionsneutral. Ist die Zugehörigkeit zur Allianz ein entscheidender Teil des Konzeptes? Gibt es da (vorgeschobene?) lichtideologische Begründungen für, ist alter Hass toleriert, oder ist einfach gemeint, dass man bereit ist zu helfen wo man kann, aber man eben aus der Allianz heraus und mit den damit verbundenen Einschränkungen operiert?

Wir sind nicht fraktionsneutral, sondern loyale Allianzmitglieder und darum gilt es auch, dieses Ideal hoch zu halten.

Die Horde wird als Feind angesehen und mit dem nötigen Misstrauen und Argwohn behandelt. So gilt der Grundsatz der Hilfe natürlich nur für die Allianz und deren Mitglieder. Alles darüber ergibt sich aus der konkreten Situation, für den wir keine allgemeingültige Aussage treffen können und werden. Denn den moralischen Konflikt, ob man zum Beispiel einem verletzten Hordenmitglied im Ausnahmefall nun doch hilft oder nicht, dürfen die Gildenmitglieder dann ingame mit sich selbst austragen.

Was wir innerhalb der Gilde nicht tolerieren ist Rassismus gegen Allianzmitglieder, wie z.B. gegen Worgen.

Draenei & Gnome

Bewerten wir beim Auftauchen als Einzelfälle. Wenn sich wirklich mal ein Gnom findet, der sein Leben dem Licht gewidmet hat, werden wir diesen nicht abweisen.
Ein gemeinsames Ziel kann lichttreue Draenei mit dem Orden ausreichend vereinen und wir betrachten deren Glauben ans Licht auch nicht als zwei gegensätzliche Aspekte. Die Naaru sind für uns aus IC-Sicht keine Gegenbewegung zu unserer Glaubenslehre, sondern eine Ergänzung. Auch hier fließt wieder der Aspekt „Zusammenhalt innerhalb der Allianz“ mit ein.
Um zukünftige Verwirrung zu vermeiden, habe ich Gnomeund Draenei in der Gildenvorstellung aber noch mit „Sonderfall“ ergänzt.

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Huhu, doofe Frage! Muss man, um Mitglied des Ordens zu werden, auch Mitglied der Gilde sein/werden? Eure Gesinnung und Zugehörigkeiten würden zugeben zum Haus Leuner besser harmonieren als die Bruderschaft des Lichts. Vor allem müsste das Haus dann nicht mehr mit NPC zusammenarbeiten usw.

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Hallo, so doof ist die Frage nicht, keine Sorge. :slight_smile:
passt mal die Gildenvorstellung an … hüstel

Gildenübergreifende Kooperationen sind willkommen und auch eine IC-Aufnahme in den Orden möglich. Solang man spielerisch harmoniert, lässt sich also sicher eine Lösung finden und der IC-Weg dorthin kann ebenso interessant sein.

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Es ist erfreulich, eine Gildenvorstellung einer lichtorientierten Gilde zu lesen, die sich die bestehende Lore als Leitfaden nimmt und nicht als Staubfänger im Regal.

:+1: Auf hoffnungsvollerweise langanhaltendes RP.

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'klick-Hilfe

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Danke für die T3 Klickhilfe! <3

Kannst du bitte den Discord Link anpassen, wir mussten den ändern.

https://discord.gg/9m3rjaRww7

/Schamlos OC push

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Ist nun abgeändert :wink:

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Aushänge sind in Sturmwind und den umliegenden Provinzen zu finden.

Der Silberschild erhebt sich

Bürger der Allianz, Brüder und Schwestern im Licht.

Der vierte Krieg ist vorbei, doch Not und Leid haben kein Ende gefunden. Jetzt, wo unsere Heere geschwächt sind, wittern ruchlose Opportunisten ihre Chance unseren Wohlstand zu bedrohen und sich auf Kosten der Schwachen zu bereichern.

Wir werden in die Breschen springen, die der Krieg mit der Horde gerissen hat. Wir werden uns jenen entgegenstellen, die die Allianz bedrohen.

Wir sind der Orden des Silberschildes und unter unserem Schutz wird Gerechtigkeit gedeihen.

Doch um unsere Mission zu verwirklichen braucht es Mitstreiter mit starken Armen, reinem Herzen und wachem Verstand. Gleich ob erfahrener Veteran oder orientierungslose Seele, wir werden uns jedem annehmen, der willens ist sich unserer Mission anzuschließen und mit uns im Licht zu wandeln.

Ihr wollt mehr über uns erfahren? Haltet in Sturmwind nach jenen Ausschau, die einen silbernen Turm auf blauem Grund, umrahmt von Gold als Wappen tragen.

Oder besucht unsere Gedenkmesse für die Verstorben, diese findet Anfang Februar statt.

Für die Allianz, Krone und den Silberschild!


OOC

Die Messe haben wir derzeit für den 02. Februar in Planung. :slight_smile:

Das Ganze in hübsch:

https://media.discordapp.net/attachments/918250081273131058/933735019116126309/Silberschild-erhebt-sich.png?width=643&height=910 
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Der Schatten ist der einzig wahre Weg. Die Leere die einzig wahre Macht.
Geblendete Narren habt gut Acht.
Der Schatten wacht!

OOC: Push

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Handzettel Nr. 1
Grundhaltung zu verschiedenen Völkern der Allianz.
Vom Konzil des Ordens des Silberschildes beschlossen.
Verpflichtend für Mitglieder der Ordensgemeinschaft des Silberschildes
Eine dringende Empfehlung für Bürger der Allianz und Gläubige.

Grundsätzlich gilt: In jedem Volk kann es schwarze Schafe geben, sie stehen nicht maßgeblich für ihr ganzes Volk. Allen Völkern der Allianz gebührt, dass man ihnen mit einer grundsätzlichen respektvollen Haltung gegenübertritt. Die Allianz ist der Schild, welcher uns gegen die Barbarei der Horde schützt, jede Waffe in unserem Arsenal ist eine, die dem ihren fehlt. Ein Bündnis verpflichtet zur Treue und es ist von einem aufrichtigen Gläubigen zu erwarten, dass er seine heilige Pflicht, ohne zu murren erfüllt.

Worgen
Die Wolfsform der Worgen ist keine Abscheulichkeit, Ketzerei, dunkle Magie, Abnormität oder sonst in irgendeiner Form ein Grund für Herabwürdigungen. Solange sie unter Kontrolle ist, wie ein nicht gespannter Bogen oder ein Schwert in der Scheide, ist sie keine Gefahr. Diese Gestalt wird seit jüngster Zeit zu einem Teil der kulturellen Identität eines Teils des gilneeischen Volkes und dies ist zu respektieren. Der Zugang zu geweihten Orten ist Personen in dieser Erscheinungsform NICHT zu verwehren. Unabhängig von der Nationalität gilt dies auch für Worgen, welche nicht aus Gilneeas stammen.

Leerenelfen
Auch die sogenannten Ren’dorei sind Teil der Allianz und haben im vierten Krieg ihren Beitrag für den Erhalt unserer Lebensweise geleistet. Sie sind in erster Linie ein Bündnispartner, für sie gelten dieselben Regen, Pflichten und Schutzbestimmungen. Hinsichtlich ihrer einmaligen Natur gilt jedoch die eindringliche Bitte, sich aus Sicherheitsgründen von geweihten Orten fernzuhalten und solche nicht zu betreten. Eine Wechselwirkung der dem Ort und des Ren’dorei innewohnenden Kräfte kann zu nicht kalkulierbaren Problemen führen. Sicherheitsabstand basierend auf Vernunft und Augenmaß ist geboten.

Todesritter
Auch für Ritter der schwarzen Klinge im Dienst der Allianz gilt das Gebot des Respekts, ungeachtet des Zustandes ihrer Existenz. Aus Gründen des Respekts werden diese jedoch gebeten, sich von geweihten Orten und Ruhestätten der Toten fernzuhalten. Es steht ihnen jederzeit frei einen Diener des Lichts für die letzten Riten aufzusuchen.

Im Namen des Konzil
Schwester Dorothee

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Handzettel Nr.2
Grundhaltung zu verschiedenen Völkern der Horde.
Vom Konzil des Ordens des Silberschildes beschlossen.
Verpflichtend für Mitglieder der Ordensgemeinschaft des Silberschildes.
Eine dringende Empfehlung für Bürger der Allianz und Gläubige.

Die folgenden Ausführungen stellen die Sicht des Ordens auf die Völker der Horde anhand ihrer Taten in den vergangenen Jahren dar. Es ist nicht auszuschließen, dass einzelne Individuen von diesen Beschreibungen abweichen.

Orcs
Willige Erfüllungsgehilfen bei der Vernichtung von Teldrassil und der fast-Auslöschung des Volks der Nachtelfen. Dieses Volk ist für den Krieg geschaffen, nicht für den Frieden. Sie sind rastlos, wild und unzivilisiert. Erst als sich der Krieg zuungunsten der Horde entwickelte und ihr Kriegshäuptling von sich aus mit der Horde brach, wechselten sie die Seiten. Opportunismus entschuldigt nichts.

Verlassene
Experimentieren mit Lebewesen gegen deren Willen. Schaffen groteske Monstrosität aus den Leichenteilen der Gefallenen, ganz gleich, ob Freund oder Feind. Verseuchen ohne Rücksicht auf Verluste Regionen. Waren willige Erfüllungsgehilfen bei der Vernichtung Teldrassils.

Goblins
Sie würden ihre eigenen Mütter verkaufen, solang der Preis stimmt. Die Spuren ihrer rücksichtslosen Zerstörung bei der Ausbeutung von Azeroths Natur sind mehr als deutlich. Nur zu gerne unterstützen sie die Kriegstreiberei der Orcs, um an die reichen Ländereien der Allianz zu gelangen.

Blutelfen
Haben sich aus geschmälertem Stolz gegen die Allianz entschieden. Ein Volk, das sein eigenes Ego über den Erhalt unserer Welt und deren Sicherheit stellt. Nun glauben sie inmitten von Barbaren und Schlächtern brillieren zu können.

Trolle
Wilde, die lieber in ihrem Dschungel hätten bleiben sollen. Sie opfern ihren wilden Göttern die Leben ihrer Gefangenen und viele weitere fragwürdige Praktiken sind fester Bestandteil ihrer Kultur.

Tauren
Werden von ihren Verbündeten zum Expansionismus verleitet. Durch ihre Verbundenheit zu Azeroth sollten die Tauren zusammen mit den Kaldorei auf Seiten der Allianz stehen und für den Erhalt unserer Welt kämpfen.

Im Namen des Konzil
Schwester Dorothee

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Um auch zu den Handzettel kurz ooc zu fragen… Wer kriegt diese Handzettel? Ist das ordensintern gedacht oder weiter verbreitet?

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Huhu Nevex,

sie sind öffentlich zugänglich. Gerne können wir sie dir auch als TRP3 Item zukommen lassen. Auch sind sie als „Aushänge“ am typischen „InfoPlüschi“ zu finden. :slight_smile:

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Eindrücke der ersten Messe






Bilder der Messe, geteilt in eigenem Bestreben.

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Danke, Enestress für die Bilder!
Und danke an die vielen Besucher, die das Event mit Leben gefüllt haben. Wir haben nicht erwartet, dass so vieles auftauchen werden.

Hier die Texte des Gebetes und der Predigt, beide aus meiner Feder.

Gebet

Valerie: Als die Pflicht euch rief, seid ihr ihrem Ruf gefolgt.
Orden: Ewige Treue
Valerie: Als die Flammen der Schlacht um euch wüteten, habt ihr nicht gezögert.
Orden: Ewige Tapferkeit
Valerie: Für uns habt ihr euer Leben gegeben.
Orden: Ewige Hingabe
Valerie: Wir werden euch niemals vergessen.
Orden: Ewige Dankbarkeit

Predigt

Es freut mich heute hier bekannte wie auch fremde Gesichter an diesem besonderen Ort begrüßen zu dürfen. Wenngleich der Anlass keiner ist, der Freude verspricht.
Wir, die wir hier stehen, wurden durch das Gefühl des Verlusts an diesen besonderen Ort heute zusammengeführt.

Ein Gefühl so persönlich und schwer in Worte zu fassen, dass man glauben mag, es sei eine Last, die ihr nur allein schultern könnt. Doch in diesem Punkt irrt ihr euch.
Wenn ihr einen Blick nach Links und Rechts zu euren Mitmenschen wagt, dann werdet ihr feststellen, dass ihr mit diesem Gefühl nicht allein seid.

Es gibt keinen Grund es zu verheimlichen, es ist auch keine Schande so zu empfinden, im Gegenteil es gehört Mut dazu es laut auszusprechen, dass man einen Verlust erlitten hat.
Dies offen und laut zu bekunden, ist der erste Schritt auf einem Pfad der Akzeptanz. Ein Schritt, welcher gewiss Überwindung kosten mag, doch ist dies ein Kraftakt für die Befreiung von anhaltendem Schmerz.

Ein Schritt, der sich lohnt. Denn das Leid eines Einzelnen ist das Leid der vielen, so lehren es uns die Tugenden des Lichts.
“Alles hat seine Verbindung zum Licht und das Licht mit allem.“ So steht es geschrieben.

Wenn euer Blick dann weiter schweift, über die Personen um euch hinaus und ihr euch diesen Ort genauer anseht, dann werdet ihr feststellen, dass der Verlust ein wesentlicher Bestandteil dieses Ortes ist.
Wir sind nicht die ersten, die sich an diesem Ort versammeln, um gemeinsam ‚loszulassen‘ und das Licht möge uns beistehen, wir werden leider auch nicht die letzten sein.

Ganz gleich von welchem Stand wir sind oder welchem Volk wir angehören, die Trauer macht uns alle gleich. So wie auch jene Helden gleich sind, denen dieser Ort gedenkt.
Ein König und seine Soldaten, im Licht sind sie alle gleich. „Im Licht sind wir alle gleich.“ So steht es geschrieben.

Der zweite große Krieg, der dritte große Krieg, die erneute Invasion der brennenden Legion, der Krieg der Dornen und der vierte große Krieg.
Die Söhne und Töchter der Allianz standen mehr als einmal am Abgrund, doch durch die Opferbereitschaft weniger erblicken viele einen weiteren Morgen.
Im Kampf, Seite an Seite, aber auch in der Trauer steht die Allianz zusammen.

Ihr Opfer war heldenhaft und es verlangt von uns, sich niemals der Trauer und Furcht zu beugen.
Ehren wir ihr Andenken mit einem Lächeln, die Erinnerung an sie soll uns Freude und Glück bringen – nicht Schmerz und Leere.

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Der Text von Earic, aus dessen Feder. :slight_smile:

Wir kommen heute hier zusammen, um zu Gedenken und um uns zu erinnern. Nicht nur an die großen Helden, deren steinerne Gesichter uns stets ein Mahnmal bleiben werden, sondern auch um jene, die von der Flut des Krieges davongerissen wurden. Jene, die vielleicht nur mehr in unserem Herzen einen festen Platz besitzen und jene, die auch ohne Rang und Namen zu großen Heldentaten und Opfern bereit waren.

Personen wie Agathe Higgens, liebende Ehefrau Mutter von vier Kindern und stolze Matrone des eigenen kleinen Hofes in Elwyn, an dem die Familie mehrere Felder bestellte und dazu einige Tiere hielt. Als die Geißel erneut im Wald einfiel und die Menschen zur Flucht zwang, galt es für Agathe nicht nur, ihre Kinder in Sicherheit zu bringen.

Nein, als sie wusste, dass ihr Ältester die Kinder in Sicherheit bringt, kehrte sie mit ihrem Mann zum Hof zurück, um die noch im Stall eingesperrten Tiere frei zu lassen und sich dann auf den Weg zum Haus ihrer Schwester zu machen. Wissend um die Gefahr, doch angetrieben von dem Wunsch und Willen, auch den Rest ihrer Familie vor dem drohenden Unheil zu bewahren.

Eine Geste, die sie mit dem Leben bezahlen musste, denn bis zu ihrem Ziel kam sie nicht mehr. Agathe und ihr Mann Konrad erreichten einen weiteren Flüchtlingskonvoi, der jedoch bereits von Vorhuttruppen des Feindes bedrängt wurde. Anstatt zu fliehen entschloss sich das Ehepaar den Leuten zu helfen.

Nur bewaffneten mit den Werkzeugen ihres täglichen Lebens stellten sie sich einem widernatürlichen Feind, der weder Gnade noch Ehre kennt. Sie fochten hart und lange, unterstützten ihre Landsmänner und -frauen bei der Flucht, doch als der Konvoi sich erneut in Bewegung setzen konnte, blieben starke Verluste zu beklagen. Darunter auch Agathe Higgens, eine einfache Bauersfrau, die in Zeiten der Not Stärke und Heldenmut bewiesen hat und damit stellvertretend für alle jene steht, an die wir uns heute hier erinnern wollen.

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Handzettel Nr.3
Grundhaltung zu neutralen Organisationen Azeroths

Vom Konzil des Ordens des Silberschildes beschlossen.
Verpflichtend für Mitglieder der Ordensgemeinschaft des Silberschildes.
Eine dringende Empfehlung für Bürger der Allianz und Gläubige.

Dieser Handzettel bezieht sich primär auf Fraktionen, welche abseits des Konflikts zwischen Horde und Allianz stehen. Unter anderem wollen wir als Beispiele anführen: die Kirin Tor, den Zirkel des Cenarius, den Argentumkreuzzug, die schwarze Klinge und den Irdenen Ring.

In der Vergangenheit sah sich Azeroth in Gänze immer wieder mit Bedrohungen konfrontiert, deren Bekämpfung eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss, zu nennen wären hier die Invasionen der Legion, der Geißel oder die Naturkatastrophen des Kataklysmus. Die Allianz kann es sich nicht erlauben, ihr wachsames Augenmerk von der Horde abzuwenden. Wie schon an der Pforte des Zorns oder an der verheerten Küste würde die Horde diese Gelegenheit ausnutzen, um uns in den Rücken zu fallen.

Die neutralen Fraktionen haben ihre Pflicht gegenüber Azeroth zu erfüllen, die Allianz ihren Völkern. Die Prioritäten und Aufgaben sind klar geregelt.

Die neutralen Fraktionen stellen also einen notwendigen und unterstützenswerten Kompromiss dar, um den Erhalt unserer Welt zu garantieren. Unser Orden wird ihre Sache nach Kräften unterstützen, wenn die Not es erfordert.

Im Namen des Konzil
Schwester Dorothee

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Handzettel Nr.4
Die Mission des Ordens des Silberschildes
Vom Konzil des Ordens des Silberschildes beschlossen.
Verpflichtend für Mitglieder der Ordensgemeinschaft des Silberschildes.
Eine dringende Empfehlung für Bürger der Allianz und Gläubige.

Schutz der Gläubigen

“Diese Welt gehört uns und beim Heiligen Licht, wir werden sie beschützen, jetzt und für immer!”
Hochexarch Turalyon

Die Feinde des Lichts sind zahlreich und seine Anhänger sehen sich vielen Gefahren ausgesetzt, es ist unsere heilige Pflicht ihr Schild zu sein. Keine Distanz wird zu groß sein, wenn der Ruf nach Hilfe uns ereilt, wir werden ihn nicht unbeantwortet lassen. Wir sind der Schild, der jene schützt, die zu schwach sind, um es selbst zu tun. Dem Untod bringen wir die Flammen der Erlösung, dem Dämon den Bann und der Leere das Licht. Die Kräfte des Bösen bedrohen unsere Welt auf unzählige Arten, unser Glaube ist unser Schild und die Klinge sie zu bannen. Jedoch finden sich auch innerhalb der Allianz Anwender fragwürdiger Kräfte und wir werden zur Stelle sein, wenn sie die Grenzen überschreiten, welche ihnen gesteckt wurden.

Das Licht bietet jenen, die danach bitten, Heilung für Körper und Geist. Die Krankheiten des einfachen Volkes wissen wir zu kurieren, die Wunden des Krieges zu heilen und die Seele von ihren Qualen zu befreien.

Bewahren und verbreiten der Lehren des Lichts

“Liebe Freunde des Lichts, ihr seid alle willkommen in dieser schönen Kathedrale, die niemanden abweist, der mit offenem Herzen und demütigen Geist kommt.”
Erzbischof Benedictus

Keine Armee vermag es Azeroth zu erobern, aber der Glaube kann ein ganzes Universum überrennen. Das Volk ist der Acker, auf dem der Glaube gedeiht. Unsere Aufgabe ist es, die Saat zu säen. Die Lehren der Tugenden wollen wir unter das Volk tragen, wir wollen ihm geduldige Lehrer sein und als Vorbilder vorangehen. Ernten wollen wir auf dem Acker des Glaubens jene, deren Hingabe am hellsten strahlt. Sie wollen wir lehren, im Glanz des Lichts zu wandeln, damit sie die heiligen Weihen empfangen können und sich unseren Reihen anschließen. Alle Menschen brauchen etwas Größeres als sich selbst, zu dem sie aufschauen und das sie anbeten können. Wir werden das Licht durch Gebete und Zeremonien zu ihnen tragen, als Bindeglied zwischen der Welt und dem heiligen Licht. Die Geschichte unseres Volkes soll im ewigen Licht erstrahlen und nie in Vergessenheit geraten. Es ist die Pflicht unseres Ordens dem Volk ein Verständnis davon zu vermitteln, wer es ist und wo sein Platz auf Azeroth ist.

Zusammenhalt der Allianz fördern

“Es wird Frieden geben. Eines Tages.”
König Anduin Wrynn

Die Allianz ist der Garant für Sicherheit und Stabilität auf Azeroth, ohne sie droht Chaos und Konflikt. Wir, die wir vom Glauben beseelt sind, stehen in der Pflicht, die Allianz zusammenzuhalten. Mit der Kraft des Lichts in unseren Händen wollen wir ein starkes Band zwischen den Völkern der Allianz schmieden. Wir werden unseren Verbündeten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Als Stimme der Vernunft wollen wir da auftreten, wo es Streit unter Verbündeten gibt. Wir werden dort Frieden stiften, wo Krieg fehl am Platz ist. Den Schulterschluss wollen wir mit Brüdern und Schwestern im Glauben suchen. Denn unsere Mission ist größer als wir selbst und es wäre töricht zu glauben wir könnten sie allein ohne Hilfe zum Erfolg führen.

Im Namen des Konzil
Schwester Dorothee

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