[A-RP] Westfall stellt sich vor!

Kays wahrer Schatz…
Es war kein normales Tag als Kay die Augen öffnete. Die Uhrzeit war wie gewohnt wieder um die 5. oder 6. Morgenstunde und er verließ langsam wieder sein temporären Unterschlupft im Geschäft. - Das Geschäft wurde dann auch betreten, der Blick wandert wieder durch den gesamten Laden. Kay hatte ein breites Grinsen auf seinen Lippen, das der Laden im Großen und Ganzen betretbar ist. Natürlich müssen wichtige Dinge noch gemacht werden, welche man noch nicht angegangen ist, und zwar die Deckenbalken zu unterstützen, zu erneuern und Säulen in den Rest der Taverne zubauen. Es gab immer noch einiges zutun, aber das waren Dinge die man einfach nicht alleine hinbekommen könnte. „Zu viel Zeit… soviel Schweiß. - Aber es hat sich gelohnt.“ Man wandert hinten der Tresen und beginnt langsam ein Schriftstück aufzusetzen. Es war ein Schriftstück welches wahrscheinlich nach Sturmwind gehen würde. Am Ende setzt man ein Siegel und lagert den Brief dann wieder unter den Tresen. Auf einmal kommen Beutel hervor, es waren drei Beutel. In jedem Beutel waren Silberlinge drinnen. Kay greift nach seinem Notizbuch und der erste Beutel wird geöffnet: Es kullern ein paar Münzen heraus. Das war die Nebenkasse zu dem Geld welches man von Matthias bekommen hat vor 3 Tagen. Kay notierte 17 Silberlinge für den Tag Fünf des zweiten Monats, für den sechsten des zweiten Monats wurden 27 notiert und für den siebten des Monats wurden 21 Silberlinge notiert.
Kay würde dies am Ende einfach nur benicken, und das Notizbuch kurz weiter blättern bis man bei den Skizzen für die Decke angekommen ist. Man kann Querbalken erkennen, welche die normalen aktuellen Balken stützen sollte. Und auf der Skizze kann man wohl die genannten Säulen erkennen, welche als Kreise markiert sind. Kay schaut ein paar Minuten auf die Skizze und tippt immer mal auf jene herum mit seinem Kohlestift. Plötzlich wird das Büchlein geschlossen und wieder an seinem Gürtel befestigt. Kay wandert vor die Tür der Taverne und seufzt einmal tief aus, ehe man hinauf ins Camp geht, wo seine Verlobte und sein Töchterchen auch diese Nacht geschlafen haben. Flo und Kay waren wie frisch verliebte Menschen, und dennoch schläft Kay nichtmal mehr an ihrer Seite, und dennoch akzeptiert die gute Florence dies, und lässt Kay seinen Laden und sein neues Amt ausleben. „Flo ist eine so gute Frau…“ murmelt Kay etwas vor sich her, dabei setzt man sich auf eine kleine Erhöhung an der Wand des Gasthauses. Kay sind feuchte Augen anzuerkennen. Es schmerzt den jungen Kerl, seine Zukünftige Frau so alleine zulassen, dazu hatten ihr die letzten Tage verdammt zugesetzt. Was man ihr tatsächlich angesehen hatte am Vortag… und dennoch dachte Kay weiterhin nur an seinen Erfolg. Kay schob sich einen Glimmstängel zwischen die Lippen und steckte jenen auch an.
*Er zog einmal kräftig an jener und würde dann sogar husten. „Hhrrrrmm verdämmter Raucherhusten…“ der Kerl räusperte sich ein wenig, ehe er die Fluppe wieder ansetzen würde, weiterhin mit verdammt feuchten Augen. Kay hatte da eine ganz besondere Frau gefunden und es gibt keinerlei Worte im Flo zuschreiben… sie nannten es aber „Schicksal“. Es dürfte im die siebte Morgenstunde herum sein, als Kay sich ins Zelt schlich und sich einfach zu seinen beiden Damen legen würde, welche noch am schlafen gewesen wären. „Ich liebe Euch…“ sprach Kay in einem sehr ruhigen Ton. Dann schloss auch er wieder seine Augen. Ein freier Tag, das könnten niemanden Schaden. *
Achter Tag des zweiten Monats

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Gute Neuigkeiten:

Am Vorabend hatte Kay noch ein langes Gespräch mit einer Worgen Dame, ihr Name war Miss. Lohmiller eine ehemalige Geschäftsfrau aus Gilneas, dies schloss Kay auf jeden Fall aus dem Kontext des Gespräches und ihre Begabung für Mathematik! Er kam erst spät in der Nacht wieder in Mondbruch an.

„Wenn dieser Deal klappt…“ sprach Kay für sich selber und würde sich zu deiner Verlobten ins Zelt legen. Es hatte einige Momente gebraucht bis Kay zu Ruhe kam… die Zahlen, die Planung und die Maßen welche geliefert werden musste.

Am nächsten morgen lief Kay mal ein wenig länger, er stand ungefähr zur 8. Morgenstunde auf und machte sich sofort auf den Weg in den Laden um Zahlen, Daten und Fakten zu notieren. Es kam ein Bote aus Sturmwind in denn Laden hinein. „Kaylin Anderson?“ sprach der Bote. „Aye?“ antwortete Kaylin. „Eure Mitteilung ist bei Rasmus angekommen. - Die Lieferung ist auf dem Weg. Rechnet mit 2 Tagen.“ Kaylin vernahm die Worte und sprach daraufhin. „Aye. Ich werde die Ware erwarten.“ der Bote verließ den Laden daraufhin wieder. Matthias hatte wieder einiges an Silberlingen organisiert und lieferte die Stangen wieder an die Höfe welche sie geordert haben.

Langsam aber sicher gingen die Geschäfte in Mondbruch voran!

Kay notierte und rechnete ein paar Minuten, vielleicht sogar eine Stunde bis er so einen guten Ergebnis kam. Er lächelte. Der Blick gibt immer mal zum Gilneer Whiskey welchen Garrus stehen lassen hat. „Der Cheffe wird sind bestimmt auch freuen, Aye das wird er.“ Kay schob sein Notizbuch wieder unter den Tresen und lehnte sich mit seinen Unterarmen auf jeden. „Hrrmmm“ gab er von sich. Ehe er dann begann einen Brief zuschreiben…

Neunter Tag des zweiten Monats

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Zehn Tage…
Es war der zehnte Tag des zweiten Monats als Kay erneut spät am Abend wieder ins Zelt kam, wo Florence und Sarah gerade schliefen. Kay räusperte sich ein wenig:" Ich bin kein guter Mann…" man legte sich neben seine Verlobten und legte seinen Arm um Florence herum. Auch an dem Abend dauerte es einige Augenblicke bis man wirklich zum Einschlafen gekommen war. Die Nacht war eine sehr ruhige Nacht und Kay wachte öfters auf, es waren bestimmt Vier oder Fünfmal, das er wieder aufgewacht war, die letzten zwei Male war man auch Schweiß gebadet. Es war vielleicht um die Vierte Morgenstunde, eine sehr untypische Zeit für Kaylin. "Mrrrhh… " er staubte etwas aus, und verließ das Zelt wieder… Es war wohl eine kalte Nacht, was Kay direkt spürte. Dennoch bewegte er sich ein wenig aus dem Dorf heraus. Er grübelte. Kay fuhr sich mit seiner rechten Hand durch das eigene Gesicht, ehe er in die Weiten von Westfall stampfen würde. Eine Laterne und sein Schwert hatte er natürlich dabei, Kay ging einfach nur gerade aus gen Norden. Er ging wahrscheinlich mehrere Stunden in Richtung Norden, nach einiges Zeit würde man die alte Farm des Alextons finden, und direkt dahinter die den rasenden Schlund. Wahrscheinlich das Merkmal von Westfall. „Hrmmm.“ kam es nur zwischen Kays Lippen hervor.

„Der Rabe und der Fuchs…“ Kay ging immer weiter bis er am Schlund ankam, er würde sich einfach an den Rand setzen und einfach in den Schlund hineinschauen, dabei würde man sich einen Glimmstängel nehmen und jenen zwischen seine Lippen ansetzen. Jener wurde auch direkt angezündet und ein kräftiger Zug wurde vom Glimmstängel auch gezogen, der Rauch wandert einmal in die Lunge, jener würde bestimmt einmal die gesamte Lunge füllen können. Ein Augenblick später würde man den Rauch wieder ausatmen. Die zehnte, elfte und wahrscheinlich sogar die zwölfte Morgenstunde würde er einfach da sitzen und nachdenken. Den pfeifenden kalten Wind im Gesicht zu spüren, war in der Regel eher ein unangenehmes Gefühl, aber in dem Fall von Kay beruhigte es Ihn. "Beim Licht… Licht… Lass meine Verlobte gesund werden. Bitte bestrafe sie nicht dafür, dass sie nicht auf das Licht hört und sich ausruht. Bitte verurteile Sie nicht, weil sie sich um unsere kleine versucht zu kümmern. Bitte Licht… " Kay seufzte aus, und schaut in den Himmel, und auf einmal er sah einen Lichtfunken, welcher kurz aufglühte. - Ob das nun Einbildung war, oder wirklich gesehen war, war in dem Fall ziemlich egal, da Kay das Gefühl hatte er wurde erhört. „Ich werd’ nach Mondbruch zurückkehren, vielleicht ist sie ja noch am schlaf’n.“

Als man in Mondbruch angekommen war, konnte man deinen Karren vor dem Laden sehen. „Ohh die Bestellung für die Farm sind endlich da.“ Kay benickte dies und würde zum Zelt gehen. Ein Blick hinein würde schon zeigen. - Keine Flo und keine Sarah. - Die beiden waren wohl wieder auf Abenteuersuche. Kay seufzte lautstark aus, und würde einfach wieder zum Laden gehen um den Karren zu begutachten, es befand sich ein Gerüst für ein Bett im Karren, mehrere Kerzen, kleine Zäune wohl für ein Hühnergehege gut geeignet. Dazu befindet sich auf dem Karren auch noch ein kleinerer Hühnerstall und weiterer Kleinkram, wie z.B Getreidesaat, Obstsamen, und ein paar Schraubsachen für Garrus welche man noch geordert hatte für zukünftige Dinge, die man vielleicht mal gebrauchen könnte.

Zehnter Tag des zweiten Monats

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„Ich brauche eine Pause, Sarah.“ Florence Stimme war unstet und zittrig. Mit Mühe schaffte sie es, sich gegen einen der zahlreichen Bäume zu stützen. Ihr Gesicht war blass. In dem geringen Sonnenschein, der durch die Wolkendecke brach, konnte man die Schweißperlen auf ihrem Gesicht glitzern sehen. Ein glitzern, welches im starken Kontrast zu ihren mittlerweile matten Augen stand. Das einst feurig glänzende, intensive grün war matt geworden. Das schelmische Funkeln war erloschen. Sie waren trüb, müde. Glasig. Die tief violetten Schatten zogen sich beinahe bis auf die Wangenknochen des Leichen blassen Gesichts. „Schon wieder?!“ Fragte die Stimme der Ziehtochter deutlich irritiert. Das kleine Gesicht wirkte verwundert. Die Stirn war in tiefe Falten gelegt. Flo nickte. „Es tut mir leid mein Schatz… unsere Abenteuer sind zu aufregend für mich“ und noch bevor das kleine Mädchen Wiederspruch einlegen konnte sank Florence an den Baum gelehnt zu Boden. Der Hinterkopf gegen die Rinde gelehnt. Die Augen geschlossen.
„Erzähl mir eine Geschichte“ forderte das blonde Mädchen mit den güldenen locken. Florence befeuchtete ihre Lippen und zog das Kind in ihren Arm. Eine Geschichte also…?
[04:15]
„Es war einmal ein Fuchs. Vielleicht ein wenig klein und schmächtig für ihre Art und hatte eine ganze Zeit lang alleine gelebt. Die Füchsin war allein durch das Leben gestreift. Durch Wälder und Steppen… vorbei an Seen und Tälern, über Berge. Die Zeit zog ins Land und die Füchsin war mit jeder verstreichenden Minute traurig geworden. Ihr Herz sehnte sich nach einem Freund. Ein wenig Spaß. Gesellschaft und Trost vielleicht.
Jemanden… egal wen. Sie wollte einfach nur nicht mehr alleine sein.“ Florence stoppte für einen Moment. Die Atmung schwer. Sie fühlte sich so schwach, so kraftlos… „Also war sie ganz alleine?? Die Füchsin meine ich?“ Der Rotschopf nickte. „wie unglaublich traurig…“ Wisperte Sarah deutlich geknickt. „Ja das war sie…“ bestätigte Florence mit weiter aufkeimender Traurigkeit in der dünner werdenden Stimme.
„Nun begab es sich, dass die Füchsin zusätzlich zu der Traurigkeit etwas anderes spürte… einen Schmerz, den sie nicht recht bestimmen konnte. Er war einfach da und brachte die Füchsi irgendwann dazu zu lahmen. So legte sie sich am Wasser nieder und war sicher, dass der Tod bald über sie kommen würde. Sie wartete und wartete und bald schon wurde sie so müde, dass sie es nicht mehr ertragen konnte.
[04:16]
Doch gerade als sie ihre Augen schließen wollte ertönte ein mächtiges Krächzen neben ihr. Nur wiederwillig öffnete sie die Augen. Vor ihr saß ein majestätischer Rabe, mit glänzenden Augen und dunklem Gefieder. Mit stolzer Brust und er fragte sie, was ihr fehlte. Der Fuchs schüttelte nur träge den Kopf und senkte die Schnute. Der Rabe jedoch wollte nicht aufgeben. Die Trauer und der Schmerz des Fuchses traf ihn tief in seinem Herzen. So suchte er das weiche rote Fell der Füchsin ab, als der Schnabel ihre geschwollene Pfote berührte. Die Füchsin weinte und jaulte vor Schmerz. Sie zog die Pfote weg, doch der Rabe beruhigte sie mit sanften und lieben Worten. Er brachte die Füchsin dazu, ihm ihre Pfote zu präsentieren. Und da sah er ihn. Einen fiesen, langen Splitter. Er warnte sie, dass es wehtun würde, doch versprach dass er sanft sein würde. Sein spitzer Schnabel näherte sich dem riesen Splitter den er packte und heraus zog.
Der Fuchs fiepte und wimmerte. Der Schmerz war kaum auszuhalten. ‚ssssht…‘ machte der Rabe. ‚ist schon vorbei…‘ und tatsächlich spürte der Fuchs das der Druck und der Schmerz abgelassen hatten… müde war die Füchsin nun. Müde und kraftlos dankte sie dem Raben und rollte sich zu einer kleinen Kugel zusammen. Der Rabe flatterte auf den Rücken des Fuchses und Kuschelte sich in das weiche Fell. So verbrachten die die Nacht und fortan die Ewigkeit…nie mehr getrennt. Nie mehr allein und traurig.“
„Mama?“ Florence öffnete die Augen vorsichtig. „Du… bist auch krank, nicht…? Du hast auch einen Splitter… Wird Papa deinen Splitter finden?“ Florence lächelte schmallippig. „Vielleicht wird er das…“

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Besuch aus dem Dämmerwald und Ersatzteil Beschaffung

Es war ein ziemlich kühler wintertag heute gewesen, kühler als sonst doch würde das nicht die Bewohner von Mondruch abhalten ihren Tätigkeiten nachzugehen und heute hatte sich die Pyromantin was ausgedacht, immerhin hatte die den Karren fertig gemacht du hinter ihr Pferd gespant, mit ihren unheimlichen grinsen was wieder nichts Gutes verhieß

Da frau Doktor heute verhindert war besprach man die Details mit Garrus als auch mit Dämmerfeld, man sollte zu einem Feld, nahe der Waldgrenze aufbrechen um einige Erntegolems zu vernichten, man kämme so an die teile die ihr Genie ja braucht und würde gleichzeitig Westfall, oder jedenfalls die Umgebung sicherer machen wen man einige von denen aus dem Verkehr zieht, so verfrachtete man die Männer auf den Karren und wollte aufbrechen als am Ortsausgang ihn ein seltsames Pärchen entgegenkam, ein Leerenelf und eine Worgen

Die Beiden stellten ich vor, der Leerenelf hieß Kel´Magor Sonnenläufer und die Worgenfrau hieß Cynder, beide kämmen aus dem Dämemrwald und betreiben eine Taverne in Dunkelhain, sie sind den ganzen Weg hergereist um Handelsbeziehungen aufzubauen, jedenfalls kannten sie Herrn Dämmerfeld, irgendwas war da mal zwischen denen vorgefallen doch die Magierin hätte sich gern mehr gehört doch hatten sie noh was zu erledigen, man konnte beide überreden sich heute Abend anzuschließen, so wuchs die Gruppe, immerhin war man über Verstärkung die Kämpfen konnte stets froh

Nach einem ereignislosen Ritt erreichte man ein kleines Feld, irgendwo zwischen Späherkuppe und der Grenze zum Dämmerwald, ein kleines Gehöft mit Bauernhaus, einer Scheune und einem Getreidesilo, auf den besagten Feld liefen auch besagte Erntegolems rum welche ziemlich mitgenommen aussehen immerhin liefen die Tag und nach hier rum, bei Wind und Wetter und das seit Jahren aber als laufendes Ersatzteil Lager sollten die gut genug sein.
Der Plan war einfach, Dämmerfeld Sonnenläufer sollten die Golems ablenken und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen während die andren sicher aus der Distanz ausschalten, ein recht solider plan.

Doch hatte man nicht mit einem übereifrigen Herrn Dämmerfeld gerechtet der auf das Feld stürmte und mit einem Schwertstreich den ersten Golem, die wohl marodeste Einheit ausschaltete das diese zusammensackte, der Elf folgte und zog die Aufmerksamkeit der andren Golems auf sich, Vekan traft mit seinen Nadler den entferntesten, aber der Bolzen bleib im Kopf stecken und richtete kaum Schaden an während Frau Cynder sich als begabte Feuermagiern entpuppe und einen Golem am Rande in Flammen setze, das dieser panisch übers Feld rannte ehe er brennend zusammenbrach und Frau Kertz ihren Zauber in die Pampa fliegen ließ.
Der Paladin wandte sich dem nächsten Golem zu und beende seine Existenz fix und kaltblütig in dem er ihn den Kopf abschlug das dieser im hohen Bogen übers Feld flog ehe es funken sprühte und der Golem umkippet, Vekan änderte den Modus seiner Waffe auf schnelles feuern und verschoss eine salve Bolzen welche aber nur im Ackerboden vor dem Golem landete, Herr Sonnenläufer zog seine Handarmbrust hervor doch gingt sein bolzen daneben, der Golem wollte ich mit den sensenklauen aufschlitzen aber mit einem akrobatischen rückwärts Salto sich diesem entziehen, während Frau Cynder und Kertz beide Zauber dort hinflogen wo sie nicht sollten.
Da nur noch ein Golem übrig war nahm sich Dämmerfeld auch diesen vor und schnitt ihm das Bein ab, was den Erntegolem aus dem Gleichgewicht brachte, was Sonennläufer nutze und auf den Rücken zu springen um sein Messer tief ins Mechanische Monstrum zu frühen um Kabel und den Öltank zu beschädigen ehe es von Vekan mit dem Spezial bolzen den Gnadenschuss bekam, ein Treffer in die Brust, ein rattern und zucken ehe die Maschine leblos aufs Feld stürze

Zufrieden schaute man sich an was man bewerkstelligt hatte, ein ziemlich einseitiger Kampf, die Golems waren Geschichte, da es spät wurde verschob man die Handelsgespräche auf einen andren Tag und so zogen beide wieder von dannen während die Westfall Bewohner die nutzbaren teile, garde aber die pulsierenden Herzen der Erntegolems einsammelten und auf den Wagen verfrachteten und zum Dorf brachten wo sie bald für einen neuen nutzen bestimmt sind

(OOC: auch hier nochmal ein herzlichen dank an die beiden Spieler Kel´magor und Cynder für diese spontane Teilnahme und Unterstützung des mini kampfplotes)

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Der Traum…
Es war noch sehr früh am Tag als Kay seine zukünftige Frau auf die Stirn küsste. Kay war wohl schon ein wenig länger wach, und verabschiedete sich so bei seiner noch schlafenden Verlobten. Als er das Zelt verließ es natürlich erstmal in Richtung des Ladens, es war schon Routine erstmal zum Laden zu gehen um nach den rechten zuschauen. Beim Laden angekommen kam ein auch schon Matthias unter die Augen. „Guten Morgen, mein Freund.“ Matthias dreht sich zum Kay. „Tagchen, Mr. Anderson, wie geht’s Euch?“ Kay schaut den Kerl mit einem freundlichen Lächeln an. „Kann mich nicht beschwer’n, und selbst?“ Matthias pflanzte sich dann, auf den einen Stuhl welcher an der Kopfseite des Tisches stand. „Genauso. Ich kann mich nicht beschweren.“ Kay benickte dies, und ging hinter den Tresen. „Kippe?“ fragte Kay. „Klar. Immer doch!“ antwortete Matthias, woraufhin er auch schon direkt eine Fluppe entgegengeworfen bekommen hatte. „Willst’ wieder ne Lieferung abholen?“ kam es von Kay. „Aye. 11 Stangen dieses mal. - Sogar 'ne Sturmwinder.“ antwortete Matthias. „Paaahh! Wer will denn die Sturmwinder, wenn man die „Andersons“ kennt?!“ Kay hob beide Augenbrauen ein wenig an. „Naaa… So’n Kerl von ner kleinen Farm am Waldrand zu Elwynn. - Der kennt nur Sturmwinder und will nur die hab’n.“ kam es von Matthias mit der Fluppe im rechten Mundwinkel, dabei zuckte er mit den Schultern. „Aye. Dann ist es so, die kosten eh mehr.“ Kay begann zu schmunzeln. „Die ich stell dir die Sach’n gleich bereit, damit du wieder los stiefeln kannst. - Übrigens, deine Gehaltsabrechnung mach’ ich auch noch fertig.“ Kay pausierte kurz und griff unter den Tresen. „Wenn du noch’n paar Streuner der Westlichen Ebenen kennst, empfiehl ma ein paar, ja? Wir könnten noch ein paar Leute für’n Aufbau brauch’n!“ Kay schaut weiterhin zu Matthias, er klappte dabei aber sein Notizbuch aus, welches mittlerweile ziemlich gut gefüllt war. Er lehnte sich danach mit den Unterarmen auf den Tresen. „Aye… Ich werde mal rumfrag’n ob noch’n paar „Kollegen“ interesse hab’n ne Kleinigkeit zuverdienen.“ Kay nickte erneut. „Ach Matthias, manchmal denk’ ich, dass ich Träume. - Um festzustellen, dass es realität ist was hier grad’ passiert. - Als nächstes ist die Farm dran.“ benickt dies abermals. Kay hob die Hand ein wenig an. „Matthias… Ich bin ma unten. - Die Sachen bring’ ich dir später, aye?“ Matthias schrägte den Kopf etwas an und hob den Daumen ein wenig an. „Aye. Wir seh’n und.“ Kay verschwand hinter der Tür zum Küchenbereich, und stampfte die Treppen hinunter. Unten angekommen schaute er scheine Tabakpflanzen an und begann sie zu pflegen, dies hat bestimmt einen Augenblick gedauert bis er fertig war. - Danach stiefelte er ins Büro unter den Treppen, wo nun erstmal das Bett aus Sturmwind aufgestellt wurde, und ein Schreibstisch mit mehreren Kerzen stand. „Hier werd’n wir am Traum arbeiten.“

Elfter Tag des zweiten Monats.

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Ein ganz anderer Tag!

Schon als man die Augen öffnete war etwas anders, man hatte nicht das Zeltdach im Gesicht, sondern die Treppen des Lagers. - Kay schaut zur linken Seite. Da lag Flo. „Ist es wirklich passiert?“ Kay fasste sich an den Kopf und dreht sich ein wenig auf seiner Hälfte des Bettes. Dann kam auch schon ein Gähner vom Kerl, dezent Laut aber Flo würde davon wohl nicht aufstehen. „Woll’n wir ma.“ Kay hüpfte beinah aus seinem Bett, schlüpfte in seine Schuhe, und zog sich ein warmes Oberteil an. Der Weg ging direkt an seinen Schreibtisch, es gab wieder Dinge einzutragen: Das Geld was Matthias gestern mitgebracht hatte von den Höfen, der Umsatz im Laden.
„Elfter… Zweiter… 271 Silberlinge. Umgerechnet. - 2 Goldmünzen, und 71 Silberlinge.“ Kay began mit den Buchung für die Anschaffungen des Ladens, eine lästige Arbeit. Aber sie muss gemacht werden. Es würde bestimmt einige Stunden dauern, bis die Sachen richtig eingebucht wurden, in seine Buchhaltungsunterlagen. Der Blick geht regelmässig zu seiner kranken Verlobten, welcher man ein Kräutertee ans Bett gebracht haben sollte, wenn sie Wach geworden ist. Man hat ihr auch ein Buch organisiert. Ein Buch für Einsteiger. Es gibt mehr Bilder in dem Büchlein als Wörter, aber die Wörte welche dort drinnen waren, sind sehr einfach und für Anfänger für die Lesekunst sehr gut geeignet. „Ach mein Herz… Wenn du schon im Bett liegst, können wir auch mit dem Lernen anfangen?“ Kay schmunzelte und würde Flo einen Kuss auf die Stirn geben, ehe man wieder an seinen eigenen Tisch gehen würde. Jetzt musste man Rechnungen schreiben. „Rechnung für Rasmus, Mrs. Lohmiller, Sturmwinder Tabakvertrieb und Garrus.“ Kay nahm für jede Rechnung, die er schrieb immer ein neues Pergament. Jenes wurde beschriftet und am Ende kam das Siegel von Kaylin Anderson drauf. Fertig.

Es hat bestimmt einige Stunden gedauert bis Kay mit allen Arbeiten fertig war. „Hoch hol die Kleine.“ Er stiefelte hoch zu den Zelten, wo die Kleine Sarah am Spielen war. Er schenkte der kleinen ein Grinsen, und wies sie drauf hin mitzukommen. „Komm Sarah… Wir schauen nach Mama, ja?“ die Lütte kam auch schon angelaufen und zusammen gingen sie wieder in die Taverne, durch den Laden von Kay und hinunter ins Büro des Kerls. „Da sind wir wieder.“ Kay und Sarah hätten sich zu Flo ins Bettchen gelegt, und Kay würde den beiden langsam das Buch vorlesen. Zudem Zeitpunkt war es bestimmt um die Dritte Stunde am Mittag.

Zwölfter Tag des zweiten Monats

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Lieferung…
Auch an diesem Tag stand Kay wieder im Keller seines Ladens auf. Zu seiner linken lag sowohl Flo als auch seine kleine Ziehtochter Sarah. Der Kerl hatte Schweißperlen auf der Stirn, ob er wohl schlecht geträumt hatte? Kay dreht sich ein paar mal im Bett hin und her, bis er zum Entschluss kam aufzustehen und vor die Tür zu gehen um eine zu qualmen. Er stiefelte langsam, und beinah Geräuschlos die Stufen hinauf. Naja, die ein oder andere Stufe der Treppe würde immer noch ein knirschen von sich geben. Es sollten Dame aber kaum aufwecken. Draußen angekommen, fand man einen Karren vor, jener war meiner Plane überdeckt und darunter befanden sich mehrere Kisten, welche gut gesichert waren. „Cheffes Waren…“ sprach Kay ruhig für sich und schob sich einen Glimmstängel schon zwischen die Lippen. Er zog bestimmt zwei-drei Male an jenen, ehe man sich mit den Hintern auf den Stammplatz von Matthias saß. Er schaute immer mal über die Straßen von Mondbruch. Er räusperte sich ein wenig. „Hrm“ dicht gefolgt von einem Husten. „Wo bleibt Matthias?“ er fuhr sich mit der freien Hand übers eigene Kinn, und begann zu grübeln .
Der zwölfte Tag des zweiten Monats.

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Waren für die Nachbarn

Am heutigen Tage sollte endlich die Lieferung für die Nachbar-Worgen Dame ankommen. Kay hatte sich am Morgen schon auf den Weg zur Späherkuppe gemacht, um die Lieferung abzufangen. Man würde sie die Lieferung auch selber zu Miss. Lohmiller bringen! Es waren 2 Karren voll mit Runenrohlingen. Die Rohlinge wurden in einem Dörfchen in den Verwüsteten Landen hergestellt. Sie sind aus einem sehr robusten Material, dennoch sind Qualitativ nur Mittelmäßig. Aber bei diesen Massen sollten man wohl auch nicht die höchste Qualität erwarten. Es waren bestimmt um die knapp 3000 Rohlinge… Was man nur mit solch Mengen anfangen würde? Es war Kay ziemlich egal. Er macht nur seinen Job.

Der fünfzehnte Tag des zweiten Monats

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Rasmus, ein Geschäftspartner von der Organisation Anderson. Rasmus geht täglich durch die Stadt und hängt an den Anschlagtafeln von Sturmwind neue Flugblätter an, und jedem den es Interessieren würde, hätte man auch eines in die Hand gedrückt.

Folgendes steht auf den Flugblättern:

"Seid ihr der Monotonie der Stadt überdrüssig, habt ihr alles verloren und wollt ein neues Leben beginnen?
Dann kommt nach Westfall, die Weiten des Landes stehen euch offen!
Die Siedler von Mondbruch suchen noch tatkräftige Leute, die mithelfen das Land wieder aufzubauen und zu einstigem Glanz zurückzuführen!

Es werden besonders folgendes Handwerke gesucht:
Bauern und Landarbeiter.
Handwerker jeglicher Zunft.
Fischer.
Bergleute,
Jäger.
Holzfäller.
Sowie auch Abenteurer und Kämpfer zur Unterstützung der Brigadentruppen!

Wenn ihr die Chance ergreifen wollt meldet euch bei Garrus Vekan in Mondbruch.

gez. Garrus Vekan und der Bauern- und Soldatenrat von Mondbruch"

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HOCHZEIT IN WESTFALL!
In Sturmwind könnte man an den Anschlagtafeln einige Flugblätter finden, es ist eine Einladung zur Hochzeit…

Solltest Du dieses Flugblatt sehen und hast Lust auf eine öffentlichen Hochzeit? Dann kommt einfach am 25. des zweiten Monats nach Westfall - Mondbruch, bei der Farm in den Dolchhügeln. Hier wird die Hochzeit von Kaylin Anderson und Florence Pilgrim stattfinden! Es wird kein Eintritt verlangt! Wir möchten nur, dass man angemessen gekleidet kommt! Es sind auch keine Geschenke für das Ehepaar nötig! Nur wenn ihr es wollt! Der Einlass ist zu siebten Abendstunde auf der Farm, die Zeremonie wird zum achten Abendstunde beginnen! Für mehr Infos, schickt mir ein Schreiben!

Gez. Kaylin Anderson und Florence Pilgrim

Ort: Die alte Farm in den Dolchhügeln hinter Mondbruch!

Wann: Am 25.02 (Also stand JETZT 23.02. um 23.20 = In zwei Tagen!) Start ist um 19 Uhr!

Wie: Kommt einfach vorbei! Bitte seid vernünftig gekleidet für diesen Anlass!

Zeremonie: Die Zeremonie startet um 20:30 und geht bis Openend! Danach wird noch gefeiert. Ebenso bis Openend!

Fragen: Einfach bei mir melden Ingame! Oder Nay#21124

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Wenn man die Hochmagierin von Wittenberg fragte, mangelte es diesem „Gasthaus“ an allem, was es zu einem solchen gemacht hätte. Sie hatte Rückenschmerzen ohne ihr weiches Federbett und das Frühstück ließ doch arg zu wünschen übrig.

Westfall und seine Siedler überforderten sie. Verabeth hatte sich auf Erddreck, Ressourcenmangel und übereifrigen Enthusiasmus eingestellt. In der Theorie. Die Praxis war ihrer Erwartung nahe gekommen und dennoch eine Herausforderung für die alte Frau, die sich an ihren Sturmwinder Luxus schon so gewöhnt hatte.

Die Zustände in Mondbruch erinnerten sie schmerzlich daran, weshalb sie Reisen – und Menschen - in den meisten Fällen tunlichst vermied und diese Aufgabe delegierte, wann immer sie konnte. Sie befasste sich mit Menschen und ihren Problemen auf dem Paper und darin war sie gut. Weniger tauglich war sie für die tatsächliche Konversation, aber das konnte sie Cynthia nicht anlasten.

Denn es war ihr wichtig gewesen, Ihrer Novizin wirklich zu vermitteln, wohin die Lehre hinter Turmmauern sie führen sollte und dass das Privileg ihrer Fähigkeiten an der königlichen Akademie der Arkanen Wissenschaften und Künsten mit einer verantwortungsvollen Verpflichtung einher ging.
Dass sie darin zuletzt bei der Auflehnung der Geißel versagt hatten, war ein Gedanke, den sie bitter eilig beiseite schob.

Doch die Menschen dieser Lande waren zäh geworden. Ausdauernd.

Garrus Vekan und seine Siedler in Westfall waren das Beste Beispiel dafür.

Pioniere ihrer eigenen Art. Erst vor wenigen Tagen war ein großes Hochzeitsfest in den Ruinen und halb renovierten Häusern gefeiert worden. Ein Getöse war das gewesen! Dem sich die Hochmagierin mit Kopfschmerzen entzogen hatte. Aber sie durfte nicht versäumen, dem glücklichen Paar ihre Besten Wünsche noch zu übermitteln. Gab es ein schöneres Symbol für einen gefestigten Neubeginn? Sie trotzten allen Widrigkeiten, die das Land, die Magie und die Großen Übel dieser Welt ihnen auferlegt hatten. Sie wurden nicht müde, wieder aufzubauen. Ihr selbst fehlte dazu in ihren Jahren die Kraft. Für sie war ein Wiederaufbau keine Option mehr. Aber hier war das anders.

„Wir werden ihnen diese Mühe nicht durch Zauberei abnehmen, das wäre ihren Bemühungen und ihrem Werk gegenüber respektlos. Aber wir können sie unterstützen, wo sie uns darum bitten.“
Das war Verabeths Entscheidung, seit sie davon gehört hatte und das Anliegen einer magischen Untersuchung in der Nähe hatte sie daher ausnahmsweise persönlich angenommen.

“Es ist nicht an uns, Novizin Gardner, einem Bürger Sturmwinds Hilfe zu verweigern in Dingen, die sein Verständnis übersteigen. Für das Magische haben wir Sorge zu tragen.“ Und wo sie nicht mehr um diese Hilfe baten, war viel eher Grund zur Sorge geboten. Es würde sich also zeigen, was der Hinweis der neuen Bevölkerung bringen würde.

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Rasmus, ein Geschäftspartner von der Organisation Anderson. Rasmus geht täglich durch die Stadt und hängt an den Anschlagtafeln von Sturmwind neue Flugblätter an, und jedem den es Interessieren würde, hätte man auch eines in die Hand gedrückt.

Folgendes steht auf den Flugblättern:

"Seid ihr der Monotonie der Stadt überdrüssig, habt ihr alles verloren und wollt ein neues Leben beginnen?
Dann kommt nach Westfall, die Weiten des Landes stehen euch offen!
Die Siedler von Mondbruch suchen noch tatkräftige Leute, die mithelfen das Land wieder aufzubauen und zu einstigem Glanz zurückzuführen!

Es werden besonders folgendes Handwerke gesucht:
Bauern und Landarbeiter.
Handwerker jeglicher Zunft.
Fischer.
Bergleute,
Jäger.
Holzfäller.
Händler.

Militär: Ebenso werden für die Brigadentruppen noch Rekruten und erfahrene Soldaten gesucht!

Wenn ihr die Chance ergreifen wollt meldet euch bei Garrus Vekan in Mondbruch.

gez. Garrus Vekan und der Bauern- und Soldatenrat von Mondbruch"

OOC:
Guten Abend, wollte mal wieder den Beitrag hier pushen! Wir suchen weiterhin Member für unsere Sache! Willkommen ist jeder der ein neues Leben aufbauen möchte!

Ebenso werden Soldaten und oder Rekruten gesucht für die Brigadentruppen!

Wenn du Lust auf vielseitiges RP hast, komm doch einfach mal vorbei! Wir sind jeden Donnerstag aktiv am RPn und in großer Runde! Sonst auch gerne Naylîn-DieAldor oder Vekan-DieAldor anschreiben! Klären gerne sämtliche Fragen zum Konzept! :slight_smile:

Haben aktuell einen festen RP Tag an dem eigentlich alle da sind! An den anderen Tagen steht es Euch offen ob ihr weiterhin in Mondbruch bleibt und hier mit uns RPt oder nach Sturmwind reist! - Da Mondbrauch ja im Königreich Sturmwind ist, ist die Reise auch in der Regel nicht sehr weit!

Bis dahin! Liebe Grüße aus Mondbruch! <3

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Die wichtigsten Ereignisse in den letzten Woche von Kaylin Anderson:

Der Tag nach der Hochzeit:

Der Tag nach der Hochzeit und nach einer sehr kurzen Nacht, war für Kay wie ein Segen. - Er fühlte sich tatsächlich blendend, vielleicht weil der Alkohol noch wirkte? Kay stand auf jeden Fall wenige Stunden nachdem man mit Flo die Hochzeitsnacht verbracht hatte wieder auf, um den Hof aufzuräumen. Die Girlanden würde von den Bäumen und vom Haus gezupft. Der Karren mit dem Alkohol und der Nudelwagen waren auch schon wieder verschwunden.
Kay blickte zu den Geschenken.
„Hrmmm. Bring wir die erstma’ rein…“ murmelte Kay dann ein wenig vor sich her. - Gesagt? Getan! Kay brachte die ganzen Geschenke ins innere des Hauses, wo Florence Anderson noch am schlafen war. Die Umschläge mit Geld wurden schon geöffnet und in einen separaten Beutel gelegt. Das Geschenk von Carolin lag einem die ganze Zeit im Auge… Kay räusperte sich und öffnete es. Ein lilanes Paket mit einer wirklich vergoldeten Schleife, ja wirklich. Auf dem Paket ist kein Muster, aber das edle teilweise folierte Geschenkpapier war aussagekräftig genug. Das Geschenk war mittelere größe wie waren nur seine Dimensionierung? Man würde meinen 50x30x30? Oder auch weniger. Ein Paket war darin in welchen ein Teeservice war, nicht irgendein Teeservice, ein gilnearisch angehauchtes Teeservice, jedoch ohne Banner von Gilneas. Feine vergoldete Verzierungen waren darauf. Auf der Teekanne waren am Unterboden außen einige bläuliche Innenschriften zuerkennen die mit den goldenen Verzierungen nochmals umrandet waren. Ein Brief lag darin, was das ganze zu bedeuten hatte. ‚Die Teekanne hat einige Runen als Verzierung, sie wird denn Tee oder eine andere Flüssigkeit darin extra lange warm oder heiß halten, keine Sorge, eine Verbrennung ist beim reingreifen nicht möglich, die Temperatur ist dazu nicht warm genug.‘ „Beim Licht, ist das genial!“ Dann schaute Kay zum Geschenk von Travo „Rum?! Zigarren?! Eine seltene Blume?! Alles was wir beim Händlertreffen besprochen hatten, hat er uns geschenkt…HAH!“

Kay hat ebenso mitbekommen das vor der Tür Bauarbeiten begonnen hatten, sollte Mo Vorort gewesen sein hätte man die gute Frau bestimmt auch gegrüßt - Dennoch würde der Weg für Kay erstmal gen Strand gehen. Er ging bestimmt um die zwanzig Minuten, er schaut immer mal zurück zur Farm und dann wieder Richtung Strand, der gelbe Strand von Westfall, das Meer konnte man deutlich Rauschen hören „Mrs. Anderson…“ ging es Kay durch den Kopf und setzt ein Schmunzeln auf seinen Lippen auf

Sechsundzwanzigster Tag des zweiten Monats

Das Gasthaus in Mondbruch:
Man könnte es bestimmt nicht verpasst haben, wenn man in Mondbruch leben würde. Man konnte die Tage mehrere Obdachlose erkennen, welche die Taverne betreten haben und immer spät am Abend wieder herauskamen. Was sie wohl da drinnen machen würden? Man könnte den gesamten Tag lautes Hämmern, Schleifen oder Klopfen hören! Bauarbeiten? Vielleicht, wenn man aufgepasst hätte wüsste man auch bestimmt das Kaylin Anderson im Kontakt mit 2 Streunern ist und jenen schon an Job angeboten hatte. Das sind wohl noch ein paar die sich, was dazuverdienen wollen. - Wo bekommt man günstiger Arbeitskräfte her? Win-Win Situation! Auf jeden Fall: Kaylin hatte den Schutt und die zerstörten Möbelein ja schon rausgeschafft. Die Obdachlosen hätten die gesamte Taverne nun ausgefegt und hätten begonnen auch die Dinge abzuschleifen, welche noch brauchbar und stabil aussehen würden. Auch die Zimmer, in welchen wir sogar mittlerweile Möbel vorfinden können wurden nochmal bearbeitet. So das man mittlerweile denken dürfte, dass wir hier in einem richtigen, noch nie zerstörten Gasthaus wären. Es sind vor ein paar Tagen auch ein paar Holzstämme wo wie Bretter in Mondbruch angekommen. Es waren nicht viele. Es sah wohl danach aus, als hätte da jemand die eigene Kasse geplündert. Im Eingangsbereich der Taverne finden wir mittlerweile 2 Holzsäulen vor, jene sollen den Bereich in die Taverne wohl schmücken. Die Obdachlosen hatten mehrere Tage damit zu kämpfen die „Stützbalken“ für die Decke anzubringen, aber sie haben es geschafft und auch die Decke wir wieder stabilisiert. Eine Fußbodenplanken in der 1. Etage wurden ebenso ausgetauscht, das knirschen welches durch das leere Gasthaus ertönte war sehr unheimlich, wenn man eigentlich nur sein Zimmer verlassen wollte. Die Glasscheiben wurden ebenso erneuert.

Zweiter Tag des dritten Monats

Zahltag:

Es war wieder ein klassischer Tag von Kay, er stand mal wieder in seinem Laden auf, der Bett in seinem Büro war immer noch an Ort und Stelle, dennoch schlief er wieder an seinem Schreibtisch. Hrrmmm… kam es von dem immernoch relativ jungen Erwachsenen der sich dennoch an einigen Tagen fühlte wie 60 Jahre oder so. Das Rauchen würde ihm tatsächlich nicht so gut tun, auf jeden Fall der Konsum den er an den Tag legt? Er hustete sich erstmal ordentlich aus, und ging an die frische Luft um die Lunge erstmal mit den guten Schadstoffen zufüllen. Heut’s echt vernüpftig’s Wetter… sprach er wohl mit sich selbst. Gestern regnete es in Westfall ziemlich stark und die Straßen waren wohl immer noch ein wenig nass? Dennoch schien die Sonne und die würde wahrscheinlich dafür Sorgen, dass es schnell wieder trocknen würde. - Als Kaylin mit der Fluppe vor der Tür der Taverne fertig war, schmeißt es sie in einen Behälter der an der linken Seite des Einganges befestigt wurde. Was er heute tat? Wahrscheinlich sämtliche Rechnung und Silberlinge durchgehen, dennoch am Ende seiner Büroarbeit brachte man einen Geldbeutel zu Garrus in die Werkstatt. Streuern? Das waren sie bestimmt!

Fünfter Tag des dritten Monats

Mitbringsel von dem Markt in Seehain

Kaylin als Vertreter von Mondbruch in den Handelsangelegenheiten war natürlich auch auf dem Markt in Seehain anzutreffen! Man munkelt das er sich am Waffenstand des Elfischen Adelshauses eine Waffe erworben hat welche „Gentlemans Wache“ genannt wird! Ein edles neues Rapier für den Geschäftsmann aus Mondbruch!
Sechster Tag des dritten Monats

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Träge beobachtete Garrus Vekan den Wasserschreiter, der anmutig über die Oberfläche des kleinen Tümpels huschte. Man könnte meinen, so ein übergroßes Insekt aus Pandaria, gewöhnt an reißende Wasserfälle und Jinyu und schattige Bäume hätte es in der Dürre von Westfall recht schwer. Aber… Im Gegenteil! Der Wasserschreiter (den er aus einer Laune heraus Jean-Baptiste getauft hatte) schien geradezu aufzublühen. Ob er ausversehen eine invasive Spezies eingeführt hatte? Dennoch… Es machte Vekan unendlich viel Spaß ihn zu beobachten, besonders als es anfing zu dämmern und die Fühler der Kreatur in der aufkeimenden Dunkelheit zu leuchten begannen. Ein grinsen zog sich über das Gesicht des Ortsvorstehers und vertrieb, zumindest für den Moment, die Sorgen die ihn plagten.
Und Sorgen gab es viele. Vekan wusste selbst nicht mehr, wie er sie alle Ordnen sollte. Ein halbes Jahr mittlerweile. Ein halbes Jahr bezeichnete er sich nun selbst als der Ortsvorsteher von Mondbruch, hatte eine Schar von respektablen und nicht ganz so respektablen (Man denke nur an durchgeknallte, brandstiftende Magierinnen und andere Überläufer) Leuten gesammelt und in die Hände gespuckt. Und was hatte er vorzuweisen? Nun, sicher; Ein paar der Häuser standen wieder. Die vekansche Werkstatt war vollständig in Betrieb, sie hatten den Leuchtturm und die Anlegestelle von Murlocs gesäubert, den Spinnen in der Mine einen schweren Schlag versetzt und angefangen, die Felder zu bestellen.

Und dennoch, von der Selbstversorgung war Mondbruch noch ein ganzes Stück entfernt. Die hohen Herren und Damen der Westfallbrigade wurden langsam unruhig, fanden sie ihre ohnehin schon begrenzten Ressourcen weitaus besser in der Späherkuppe eingesetzt und selbst Vekans einst so schier unerschöpflich scheinender Vorrat an Geldmitteln ging langsam aber sicher zur Neige. Und dann war auch noch sein erstgeborenes auf dem Weg! Er wollte seinem Nachwuchs etwas bieten! Wer würde das nicht wollen?!
Vekan rieb sich die Augen. Jammern brachte auch nichts. Bald würde eine kleine Gruppe der Siedler aufbrechen, ins Schlingendorntal. Bald darauf würde die Obstplantage von Mondbruch entstehen… Und die Schnappsbrennerei.

OOC: Mal wieder ein kleines Lebenszeichen! Mondbruch lebt und gedeiht noch, wenn es auch wie bei den meisten Projekten während ihrer Lebenszeit, die ein oder andere Umstrukturierung geben musste und der Thread hier daher nicht immer gepflegt wurde :wink:
Dennoch freuen wir uns immer noch über neuen Zuwachs oder andere Projekte für gemeinsames Rollenspiel!
Bis dahin! Schmeißt den Erntegolem an

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