Die Anwaltskanzlei ist auf Sammelklagen spezialisiert und sucht nun Anleger, die sich vertreten lassen wollen. US-Rechtsystem, als Sammelkläger verliert man wohl nichts und die Kanzlei streicht % ein, wenn was bei rausspringt.
9-12% Verlust der Aktie und 350-375 mio. weniger für AB. Außerdem haben sie jetzt wirklich praktisch nur CoD. Spyro usw. reißt es nicht wirklich raus.
Kaffee am frühen Morgen gehabt oder Smartphone ?
Activision linker Kasten, Blizzard Entertainment rechter Kaste und oben drüber Activision-Blizzard. Hat mir YT gestern erklärt. Theoretisch wäre eine Loslösung rechter Kasten möglich, aber dann müsste man sich wohl ein neues „Oben“ besorgen. Denke ich. Unternehmen sind eben keine Kästchen.
Aber daran denkt man ja auch nicht.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass das von der Comm. richtig fett gefeiert werden würde. Dagegen wäre die Bungie-Party ein laues Lüftchen.
Wer sich von wem getrennt hat, war doch nicht offensichtlich? Vermutlich hatten beide den Barren fett.
Nur warum? Weil es Blizzard dann so toll wie Bungie ginge?
Bungie hat einen 100 Millionen Dollar Deal mit Netease gemacht (denen mit Diablo Immortal!) und denen gehört dafür im Gegenzug ein Teil von Bungie und ein Direktorenposten bei Bungie! Kurzum… Bungie macht künftig Mobile Games für die Firma mit den übelsten Monetarisierungsmethoden im Mobilemarkt.
Warum nochmal sollte die Blizzard Community sowas „richtig fett feiern“ wenn Blizzard sowas auch macht?
Blizzard ist aber immer noch ein Entwickler der meines Wissens nach alles intern entwickelt und auf keine außenstehenden Entwicklerstudios angewiesen ist wie z.B. Bungie. Die Frage ist halt, könnte Blizzard Entwicklungskosten selber stemmen ohne Investoren bzw einen großen Publisher wie Activision.
Edit: wieso ist hier bei jedem schei.ß log in eine anderer Charakter ausgewählt… -.-
Diablo Immortal wird primär von netease gemacht, auch Blizzard hat hier Kooperationen.
Im übrigen ginge es eben darum wer den Preis bezahlen würde. Bei Bungie um zu überleben ohne den Publishingdeal, bei Blizzard um überhaupt die Abermilliarden zu zahlen um die Company herauszukaufen.
Aber nochmal… worüber freunen sich jetzt die Bungiefans nochmal so? Über die kommenden Mobilegames?
Keine Ahnung, Bungie ist in meinen Augen sowieso nen Saftladen mit Abzockerpolitik, auch ganz ohne Activision. Die passen halt prima zu Netease.
Aber es wurde ja eh bestätigt das zu jedem Blizzard Franchise ein Mobilegame kommen wird und mit diesem Mobilegame werden sie auf dem chinesischen Markt ordentlich Kasse machen. Ich hoffe nur, sie verstehen langsam, dass der Westliche Markt ein anderer ist.
So sparsam wie Wyatt Cheng aus seinem T-Shirt geguckt hat nachdem Diablo Immortal zerstört wurde, glaube ich nämlich, dass sie glauben mit Mobile Games entwickeln sie den krassesten Sh.it ever.
Ich denke Chang und die anderen wussten schon das sich diese Spiele nicht an den westlichen PC Spieler richten. Sie hatten nur nicht mit dieser Hinrichtung gerechnet. Ja, hoffentlich war diese Botschaft sehr klar. Ihre Coregamer wollen keine Mobile Games, also müssen sie sehr klar machen das sich diese an einen komplett anderen Spielertyp richten und ZUSÄTZLICH entwickelt werden.
Also nach der BlizzCon bin ich mir da nicht ganz sicher, ob die das wirklich wussten. Das die Botschaft angekommen ist sollte klar sein, es wird aber auch „genügend“ Chinesen geben die das Spiel am laufen halten.
Es scheint ja eh nur ein „Reskin“ von einem bereits bestehendem Action RPG zu sein. Das wird kurz aufgehübscht, paar Storybruchstücke rein die zwischen Diablo II und Diablo III angesiedelt sind und zack, hat man Diablo Immortal (das unter anderem Name schon mehrere Jahre auf dem Mobile Markt ist.
Und was die Bungiefans betrifft, so ist das halt mit Fanboys, finden alles toll, können aber nicht von zwölf bis Mittag denken.
Weil viele annehmen, das alles Übel von Activision kommt. Und Blizzard wieder in alter Schönheit strahlen würde.
Ist doch nicht so schwer.
Ich meine, wie lang bist du schon ein „Grüner“? Dann müsstest du doch wissen wie Spieler auf solche Nachrichten reagieren würde. So oder so.
Myth und Halo waren auf ihre Weise gute Spiele. Ich rede von den Uralt-Versionen, wobei Myth hab ich gespielt, Halo nicht (Hexen war mein letzter Egoshooter ).
Aber den „Impact“ uva. kommerziellen Erfolg von Warcraft, Wow, Starcraft, Diablo haben sie sicher nicht gehabt. Auch wenn Diablo nicht so ganz „pure Blizzard“ ist.
Naja, und Blizzard macht künftig eine „Coop“ mit Zitat: der Firma mit den übelsten Monetarisierungsmethoden im Mobilemarkt.
Selbst wenn die Konstellation eine andere ist, ist es eher unwahrscheinlich das sich AB Vorschlägen bzgl. Monetarisierung nicht aufgeschlossen zeigt.
Edit: Vielleicht war es auch Hexen II, macht mich jetzt um 2 Jahre jünger…
Die Firma macht das nicht sympathischer. Es ging darum das „weg von activision hin zu netease“ eher ein schlechter Deal ist. Hinzukommt das Blizzard ihnen zumindest nicht gehört
Von daher interessieren mich Blizzards Mobile Games nicht, sie interessieren mich einfach nicht. Aber als Bungie Fan würde ich mich jetzt nicht freuen sondern schütteln!
Sagte ich ja: Andere Konstellation. Blizzard gibt ihnen die Lizenz und klopfen ihnen, wegen mir auch mit „einigen der besten Entwickler die wir haben“, auf die Finger.
Ja, man wird sehen, wohin das führt. Ich hoffe nur, das noch einige Dev-Studios halbwegs in eigener Hand und/oder noch ein paar Publisher bleiben, die ihnen Luft zu atmen geben.
Weiß garnicht, wo ich es jetzt gesehen habe, aber irgendjemand hat spekuliert, AB könnte sich für den „Verlust“ von Bungie was anderes holen. Weil sie ja selbst nicht mehr viel IP haben.
Ich weiß die Chancen sind bei Null, aber müßte ich lesen, sie würden sich in CD Project o.ä. einkaufen. würde ich tagelang flennen.
Nonstop.
Oh Halo ist im Grunde die Mutter von COD. Es war Halo das FPS erfolgreich auf Consolen gebracht hat und es war Halo das HP regeneration ins Genre gebracht hat. Das man den Schwiergkeitsgrad noch mehr senken kann und noch mehr Dinge aus der Spielerhand nehmen kann, waren dann die „Innovation“ der Folgenden Consolen Shooter, die dann eben auch den PC Markt eroberten.
Halo war da schon wirklich „Weltbewegend“ und hat den Markt eigentlich auch mehr verändert als selbst Blizzard RTS Games. WoW auf der anderen Hand ist ziemlich einzigartig darin wie sehr es ein Genre geprägt hat obwohl es nur wenig Innovation hatte.
Wie ich schon sagte: selbst nicht gespielt, weil irgendwann festgestellt, dass Ego-Shooter mein Adrenalin in gefährliche Höhen putscht.
3rd-Person allgemein und 3rd-PVP im besonderen ist besser für meine Nerven .
Ich habe es nur Andere spielen sehen und das die gut begeistert waren.
Als Ergänzung zu CD Project: Die Meldungen 2017? bzgl. der Arbeitsbedingungen dort sind mir auch zu Ohren gekommen (ähnlich Rockstar u.a.) und das ist ohne Frage ein bitterer Beigeschmack, wobei ich hoffe, dass die das in den Griff bekommen (haben).
Nicht das jemand denkt, ich wäre ganz blind oder würde nur die Flecken bei AB sehen…
Hier muss man allerdings fairerweise festhalten, dass ein PvP in einem Kriegsspiel mit normalen Waffen (deren Wirkungsgrad aus der Realität bekannt ist) etc. viiiieeell leichter zu balancen ist, als ein Phantasy-Setting mit Magie etc.pp.
Das hat nichts mit Performance zutun die oberste Priorität in allen Multiplayern haben muss. ESO und PubG sind Paradebeispiele für katastrophale Lags und das sagt viel über die Qualität anderer Multiplayer aus, egal ob MMO oder Shooter.
Stimmt. Aber Wow hat(te) auch so sein liebe Müh. Finde ich stellenweise eigentlich auch nicht so schlimm. Denn das Spiel ist alt und wurde ursprünglich z.B. nicht für Massen-PVP progammiert.
Haben sie das denn nun WM-mäßig in den Griff bekommen?
Ist doch Blödsinn. Das Spiel ist gebaut worden, also Classic, um Outdoor Battle um Weltbosse zu haben und die Fraktionsbosse sind nicht von ungefähr Raidbosse gewesen.
Vanilla Server haben auch das aufeinander Treffen von mehren 40er Raids bei diesen Fraktions-Bossen ausgehalten. Heute teleportiert der GM solche Raids aus der Stadt, weil die Server deswegen abschmieren könnten.
Das Spiel hat sich schlicht verändert, die Engine und Server haben sich dem angepasst und heute versuchen die Entwickler alte Elemente wieder relevant zu machen, wie eben Outdoor PVP mit größeren Gruppen und stellt eben fast, das sie damit nun mehr Probleme hat als vor 10 Jahren.
Muss ich das langsam persönlich nehmen oder steigst du immer so in eine Antwort ein, in der Erwartung eine sachliche Antwort, statt Back-Flame zu bekommen?
Ok, meine gute Kinderstube obsiegt.
Meine Erfahrungen bzgl. Städteraids sieht so aus, dass bei Runs auf SW schon in (damals noch) Stranglethorn das Gelagge anfing, es von Dämmerwald über Goldhain immer schlimmer wurde, man gerade mal die Turmspitzen von SW zu sehen bekam und bei Tod im Holzfällerlager landete.
Und letztendlich puff der ganze Server abschmierte.
An „kämpfen“ war bis dahin überhaupt nicht zu denken. Das war wie laufen durch zähen Gummi und casten wie ein Huhn Straußeneier legt - angestrengt. Und geportet hat uns auch keiner…
War ziemlich beeindruckt, dass mein Mitwirken dazu beitrug, dass der ganze Server, rot wie blau, im Dunkel stand, und niemand mehr draufkam und spielen konnte.
Respekt an uns.
Irgendwie.
Aber Spass war anders.
Ich glaube nicht, das jemand der an so einen Raid teilgenahm, die Lust dazu hatte es noch 10x zu versuchen.
Wozu auch? Es war total sinnlos und diente überhaupt nicht dem Zweck, der gegnerischen Fraktion mal eins auf die Mütze zu geben.
Das war Anfang BC. Die haben also die ganze „alte Welt“ extra so umprogrammiert, dass die Server abstürzten, aber in Vanilla ging das noch fabelhaft?
Mit mehreren 40ern Raids?
Klingt irgendwie wenig glaubhaft, aber wenn du das sagst.
Meines Wissens wurden auch BGs wie das AV mit eingebracht, damit z. B. die Prügeleien um Tarrens Mühle weniger werden, um genau solche Abstürze zu verhindern. Negative Ehre, gebuffte Stadtwachen und wie gesagt, diese a*schweite Wege als Angreifer von den Friedhöfen, damit man schon beim 2. Mal die Lust verlor, nochmal in die Slomo-Zone zurückzugaloppieren, wo man schon halbe HP hatte, bevor man es merkte.
Wie dem auch sei: Meiner Erfahrung nach und vom Hörensagen her, weil ich hab Wow erst 1 Jahr nach Release angefangen, hat Blizzard so ziemlich alles versucht, um große Raids in der offenen Welt mit „Strafen“ oder Hürden passiv zu verhindern. Weil es die Server definitiv nicht aushielten.
Und man mit Sicherheit nicht die Lust hatte GMs 24/7 abzustellen, die Leute rumporten, um das zu verhindern.
Und keine Ahnung wie die die Server überwacht haben. Aber „wir“ (Arbeitgeber) haben 2019 noch immer Rufbereitschaften von 22-6 Uhr, 365 Tage im Jahr um unsere Rechenzentren oben zu halten. Kostet auch Geld. Und kommt garnicht gut an, falls puff und das nicht pronto! wieder geht.
Wer auf die Schn* geben wollte, hat DAoC nachgeweint. Oder später dann Warhammer Online, Aion etc. angetestet. Oder ist eben ins instanzierte AV.
Aber niemand, den ich kannte oder was ich damals in dem durchaus noch populären PVP-Forum gelesen habe, hat Wow als Massen-PVP-Himmel begriffen. Sondern als PVE-Raid und Instanz-PVP, ab BC mit Arena. Wow war dafür ungeeignet.
In GW2, zum Start, hat man im WvW den Leuten „Trikots“, also vereinheitlichte Rüstungen angezogen, um die Performance zu verbessern. Wann gab es das jemals in Wow? Hier laufen und liefen alle wie bunte Ostereier um.
Deine „mehrere 40er Raids“, die sich die Köpfe einschlugen und -reininterpretiert- das auch noch womöglich total flüssig, kommen mir daher total utopisch vor.
Warst du damals auf einem Dorfserver oder woran liegt’s?
Ich glaube, ich war auf Blackmoore oder Blackhand, irgendwas mit Black-. Aber das wir unverhältnismäßig viele gewesen wären? Ne.