Denn ich würde gerne in meine Story vielleicht etwas mit Ahn Qiraj machen, wenn es denn passt.
Deswegen…
Hier kommen meine Fragen ^.^
Gibt es eine festgeschriebene Lore vom vergangen Königreich Ahn Qiraj? Blütezeit, Krieg und dann Untergang? Oder ist nur der Krieg gegen die Ruinen Ahn Qiraj bekannt und alles was davor war, Untergang etc. ist, sag ich mal schwammig oder garnicht vorhanden?
Ist bekannt warum diese Gottheit Cthun sich dort aufhält?
Denn ich habe eine etwas gewagte Geschichte im Sinn, ABER ich brauch dazu erstmal diese Informationen. Darum würde ich mich wirklich sehr freuen wenn jemand darauf antworten könnte
Ansonsten erstmal danke für das lesen und wer mag kann ja mal seine Meinung über dieses verschollene Königreich in der Wüste abgeben.
Die Seiten am Besten einfach mal selber in Ruhe durchforsten bzw. viele andere Themen sind auch schon in den Texten verlinkt, gibt dort recht viele Infos
Und wenn wir schon bei C’Thun aka den Old Gods sind, passt das mMn auch noch dazu (Schaden kanns ja nicht ):
C’Thun hatte eigentlich nur Glück sich im unfruchtbaren Land der Silithiden zu befinden um aus ihnen Abbildern von sich selbst zu erschaffen und mit allem was da kreucht und fleucht über Hunderte von Jahren eine Streitmacht aufzubauen, sonst wäre er wohl sehr früh als ausgetrocknetes Auge geendet.
Diese Abbilder auch Aqir genannt teilten sich in Neruber und Qiraji. Auf die Neruber gehe ich nicht weiter drauf ein, weil Azjol’Nerub nichts mit Ahn’Qiraj in Silithius zutun hat.
Die Aufgabe der Qiraji war es eine Streitmacht aufzubauen um sich an Kalimdor zu rächen. So schnell und einfach konnten sie sich dann aber doch nicht ausbreiten, weil zumindest die Nachtelfen sich ihnen in den Weg stellten. Da allerdings Masse statt Klasse zählte, waren die Nachtelfen so gut wie machtlos und wären ohne die Unterstützung der Drachenschwärme im Verlauf des Kriegs der Sandstürme gescheitert.
Da Blizzard nicht dafür bekannt ist eine Sache wirklich zu Ende zu bringen, sind wir die Plage natürlich nie richtig los geworden, aber es war natürlich wichtiger sich anderen Gefahren wie der Legion zu widmen. Auch so ein Beispiel das Blizzard mal wieder richtig versemmelt hat, denn C’Thun oder seine Massen an “Insekten” hatten richtig Potential eine ernst Bedrohung zu bleiben auch ohne gleich wieder mit Fel und Dämonen Klatsch und Tratsch um sich werfen zu müssen, aber man hat lieber alle namhaften Drachenschwärme dafür verheizt und alles war gut.
Etwas weiter früher hat einer der beiden C´thaxxi den die Trolle erweckt haben (10.000+) die Aquir aus Ihren Löchern gerufen und einen Krieg gegen die Trolle gestartet. Am Ende haben die Amani sich auf Ihn geworfen und den durch Masse besiegt. Danach sind die wieder in Ihre Löcher.
Ja, dies war weit bevor sie sich unter anderem in Neruber und Qiraji aufteilten.
Ihre Flucht nach der Auseinandersetzung mit den Trollen war allerdings auch Ursache wie es überhaupt zu ihrer Trennung kam.
Erstmal ab hier vielen Dank! Ich merke jetzt schon das es mehr Geschichte hatte als ich vermutet habe. Ich find AQ halt wirklich sehr interessant weil es ein Uraltes Böses ist das dort unten im Sand in den Ruinen „lauert“. Ich finde sowas immer sehr interessant wenn es so verschollene Städte gibt, die dann sogar tief in den Boden reichen und dort sich etwas versteckt was uralt und böse ist.
Deswegen vielen dank erstmal zur Geschichte.
Das ist übrigens der Grund. Ich möchte wieder RP Anfangen und daher versuch ich mir eine Vorgeschichte zu erstellen. AQ ist deswegen interessant, da meine Geschichte halt etwas anders gestaltet werden sollte als die meisten.
Warum? Fantasywelt halt. Interessante Geschichten, Abenteuer. Das ist ja das was würde ich mal sagen uns so anzieht. Meine währe folgende gewesen:
Bitte nicht den Kopf abreißen, es ist nur eine Idee, was bedeutet ich hab noch garnichts umgesetzt!!! Ich erkläre es jetzt auch nur grob:
Ich habe mir gedacht das mein Charakter vor einigen hundert, vielleicht tausend Jahre gelebt hat und dort mit einer Magierin durch die Lande zog um mehr von der Welt zu erfahren(Magierin wollte die Welt sehen, mein Krieger zwar auch aber die Magierin ist ausschlaggebend, da sie die beste Kindheitsfreundin ist). Darum begleitet er sie und beschützt sie. Erst war es etwas willkürlich durch das Land ziehen, doch eines Tages wollte sie unbedingt in eine gewisse Richtung gehen, doch warum? Das wusste mein Krieger nicht… Der weg führte irgendwann weit gegen Süden. Durch staubige Steppen, riesige Schluchten und sengende Wüsten. Bis sie halt in Sillithus angekommen waren. Was mein Krieger nicht wusste… Sie wollte den Richtungswechsel da Visionen sie heimsuchen und Stimmen(Sie dachte wohl Stimmen des Schicksals) sie nach Sillithus rufen. Irgendwann standen sie halt in den alten Ruinen von AQ und sind dort reingelaufen. Dort kam es dann zum Kampf mit den Schergen von Cthun und es wurde offenbart das dieses Monster sie zu sich rufen wollte. Keine Chance die Gegner zu besiegen und zu spät umzukehren, sprengte sie in einem erbitterten Kampf ein paar Gebäude der Ruinenstadt mit ihrer Magie und sie wurden unter Trümmer und Sand eingeschlossen. Lediglich ihr Magieschild verhinderte das sie nicht starben. Das Ende kommen sehend, frierte die Magierin ihren Gefährten ein, auf das er überlebt und so mit überdauerte mein Krieger die Zeit bis zu seinem „erwecken“ im magischen Eis, unter den Trümmern und dem Sand in Sillithus. Durch die vielen Jahre und wurde der Ort durch Stürme etc. irgendwann freigelegt und er erwachte. Nun lebt er in der jetztigen Zeit, mit dem Wissen das damals seine beste Freundin sich opferte um ihn zu retten, obwohl er sie ja schützen sollte.
Das war nun mit Abstand die grobste Fassung des ganzen. Ich würde es normal noch viel mehr Ausschmücken, schon allein zum Spass am lesen. Aber es geht ja nun erstmal in erster Linie: Machbar? Logisch? Könnte es wirklich stark anecken?
Es gibt ja in WoW viel Zeitreisen kram, wobei das ja eher so ist das mein Krieger sozusagen ein „Relikt“ aus der Vergangenheit ist, also wirklich in der Zeit gereist ist er in dem Sinne ja nicht, sondern lediglich durch Magie dazu verdammt gewesen auf unbestimmte Zeit zu Ruhen.
Meine Frage dazu nun: Wie findet ihr die Idee? Was gefällt euch? Was nicht?
Immerhin sind Deine Kurzgeschichten und Charaktere in wenigen Zeilen schon mal interessanter und haben mehr Tiefgang als Blizzards NPCs je haben werden.
Das der Krieger solange eingefroren blieb halte ich für unwahrscheinlich weil Frostmagie ihre Grenzen hat. Aber da unbekannt ist wie mächtig diese Magierin wirklich war, oder in Theorie sein hätte können kann man das schon so machen. Für RP kann man da schon ein Auge zudrücken.
Denn gegen C’Thuns Streitmächte hat sogar der bronzene Drachenschwarm nicht gereicht also mussten auch noch grün, rot und blau herhalten. Kein Problem Anachronos pfeift einfach alle Abgesandten her, Merithra (Ysera), Caelestrasz (Alextrasza) und Arygos (Malygos).
Die Airforce Warcrafts gegen Insekten am Himmel kommt den einmarschierenden Bodentruppen namens Nachtelfen zur Hilfe.
Fazit: Alle 4 Drachenschwärme wurden benötigt um überhaupt eine Chance gegen diese Massen zu haben, aber wir klatschen einfach mal C’Thun in seiner Basis weg. Ja, ne is klar wachsende Champions die damals nur Ragnaros auf dem Konto hatten sollen sich halt wie Superhelden fühlen.
Die Idee Kalimdor in einem eigenen Addon erstmal von Insekten zu befreien war Blizzard scheinbar völlig fremd. Es musste mal wieder alles anders gemacht werden und vor allem in Richtung höher, schneller und weiter entwickeln, dazu verkam mal alles zum improvisierten Blödsinn das nicht mehr stimmig war. Ein Plot, der plötzlich völlig unwichtig wurde aber immerhin so gefährlich sein musste, dass man 4 Drachenschwärme brauchte und alles dramatischer erzählt wurde, als es letztlich war.
Na klar doch, man wollte sich schnellst möglich Fel, Dämonen und Portalen widmen, klingt ja auch alles viel cooler anstatt erstmal eine Sache sauber und vor allem nachvollziehbar zu Ende zu bringen.
Warcraft ist halt keine Runde Sache sondern Dank der fabelhaften Erzählkunst nur ein Experiment Dutzender Side Plots, die aus Launen der Autoren heraus mal wichtig mal weniger wichtig wirken sollen. Momentaufnahmen die vom Hauptstrang ablenken sollen, weil es den in Wirklichkeit gar nicht gibt. Weil Warcraft leider das Produkt einer Gruppe von Autoren ist, die sich untereinander noch nie einig waren.
Der harte Schnitt durch Addons und das entwerten und vergessen “alten” Contents ist in keinem MMO so nervig wie in Warcraft. Diese selbst produzierte Kurzlebigkeit und Bereitschaft keinem roten Faden folgen zu wollen führt spielerisch zu einer echten Hass Liebe zu Warcraft. Nonstop improvisierte 0815 Plots passend zur Schnellebigkeit der heutigen Zeit nur leider völlig unpassend um eine Geschichte gut erzählen zu wollen.
Deshalb macht RP vieles erträglicher als den Unsinn von Blizzard.
Vielen dank fürs das durchlesen! Echt lieb von dir. Ich denke mir auch das so einiges schief gelaufen und verheizt wurde. Die Legion find ich mit Abstand zu stark und tut mir leid… unlogisch. Kam mit in dem Addon schon fast vor wie in Star Craft mit den ganzen Raumschiffen.
Ich würde das nun einfach als “magisches Eis” abtun. Also vielleicht auch mehr, danke für den Tipp als Kristall.
Ja, Blizzard versucht scheinbar modern zu sein indem sie disruptive Technologien in Warcraft einbauen und dafür einfach mal die Vindikar völlig aus der Lore vergessen obwohl da viel Potential gewesen wäre sie zu nutzen bevor man sich neuen Blödsinn einfallen lässt.
Aber Hauptsache Dalaran wegporten, dann aber als mächtige Magier der Kirin Tor unfähig und zu dämlich sein, den Stein der Gezeiten zu bewachen, dass ist mal wieder die gewohnte Handschrift Blizzards.
Okay, so interessant es auch ist, es gibt tatsächlich einige Probleme mit deinem Konzept:
1: Ahn Qiraj war nach dem Krieg der Sande versiegelt, da gab es kein rein und kein raus. Das war noch lange bevor Menschen Magie von den Hochelfen lernten. (ich gehe jetzt einfach mal von aus, dass sie ein Mensch ist).
2: Wieso wurde der Eisblock nie von den Qirai entdeckt?
3: Wie kamen sie nach Kalimdor? Die Menschen der östlichen Königreiche wussten von dem Kontinent größtenteils nur von Legenden.
4: Hatte man Kontakt zu Nachtelfen?
Okay 3 und 4 sind kein so großes Problem. Nachtrelfen waren nicht wirklich die sozialsten was Fremde angeht und wenn sie Abenteurer/ Entdecker waren könnten sie sich auf die Suche nach Kalimdor gemacht haben.
1 und 2 jedoch sind ein kleines Problem.
Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte: Ändere es zu einer Höhle außerhal von Ahn’Qiraj und lass sie von Silithen in die Enge getrieben worden sein. Die Käfer stehen in Verbindung mit den Qiraji und C’thun.
Du solltest in dem Fall dann auch darauf achten, dass dein Charakter ein Fisch aus dem Wasser, oder eher aus der Zeit, ist.
Orcs sollte er nicht kennen, Untote rannten damals nicht so viel rum, Elfen kannte er vermutlich nur als hellhäutig mit blauen Augen, nicht in den zu vielen Varianten, das gesamte politische Gebilde war anders, etc.
Magischer Schlaf im Eisblock.
Okay… du weißt schon, dass damals die Qiraji sich schon ziemlich vorgearbeitet haben, bis die Drachen überhaupt aktiv wurden.
Und bei der erneuten Öffnung hatte man ewig lange Vorbereitungen getroffen und es war immer noch die Vereinten Streitkräfte von Horde, Allianz und den Bronzedrachen von Nöten, um die Qiraji in ihrer Stadt zu halten und zurück zu drängen.
Trotz der wesentlich besseren Bedingungen die dort zugegen waren.
Was C’thun angeht, den haben wir lediglich im halbtoten Zustand erlebt.
Das war der Punkt, warum die Tore überhaupt geöffnet wurden. Weil die Gefahr bestand, dass sich C’thun langsam erholt.
Wir haben soweit auch absolut noch keinen Alten Gott in seiner vollen Kraft gesehen/erlebt.
Sicher, hatten wir ja bereits erläutert. Über Hunderte von Jahren bleibt dies allerdings RP, aber ein Beispiel aus der Lore ist hier natürlich gerne gesehen.
Ja, und weiter?
Zu den vermeintlich langen Vorbereitungen wäre es ohne das angreifen der 4 Abgesandte Drachen gar nicht erst gekommen, weil die Nachtelfen einige Jahre zuvor sonst überrannt worden wären und die Geschichte einen ziemlich anderen Verlauf genommen hätte, wie es meines Erachtens auch sein hätte müssen wenn man schon so ein Fass aufmacht wie Blizzard es tat.
Nicht wirklich. Wir haben Draenei, die noch Argus kennen und nicht ganz so alt sind wie Velen.
Das die Qiraji wesentlich mehr Bewegungsraum hatten damals und bessere Positionen aufgebaut hatten.
Als die Tore schlussendlich geöffnet wurden, gaschah es zu den Bedingungen der Streitkräfte von Azeroth, mit einer wesentlich besseren Ausgangslage.
Ich rede von den Vorbereitungen vor dem Ingame Event.
Allianz und Horde konnten sich dieses mal nämlich gut darauf vorbereiten, weil sie den Schlüssel zu zu der Stadt hatten. Dieses mal war die Situation umgekehrt.
Beim Krieg der Sande haben die Qiraji sich lange darauf vorbereitet und die die Nachtelfen unerwartet angegriffen.
Als die Tore von Ahn’Qiraj dann geöffnet wurden, waren wir es, die den Zeitpunkt bestimmt haben und uns deswegen besser darauf vorbereitet hatten.
Und wie gesagt, selbst dafür waren die vereinten Kräfte von Horde und Allianz mit den Drachenschwärmen nötig, Also nicht nur Nachtelfen sondern ALLE Fraktionsmitglieder.
Edit: Hier was zum Nachschauen https://wow.gamepedia.com/Gates_of_Ahn%27Qiraj
Die Qiraj hatten nicht nur 15k Jahre vor dem dunklen Portal sondern auch währenddessen jede Menge Zeit sich zu vermehren und sind auf ihrer Flucht nach der Auseinandersetzung mit Trollen nicht nur in sämtliche Löcher geflohen sondern haben sich in 2 bzw. 3 Gruppen aufgeteilt und waren somit an unterschiedlichen Orten weiterhin eine Bedrohung und an ihrer Motivation sich an Kalmidor zu rächen hat sich nichts geändert auch nicht nach der Versiegelung.
Dies hat allerdings andere Gründe und mit magischen Schlaf im Eisblock relativ wenig zutun. Es bleibt also Beispiellos, finde es aber im Rahmen vom RP trotzdem in Ordnung wenn er sich das so ausgesucht hat.
Das ändert allerdings nicht daran, dass wir C’Thun einfach “besiegen” konnten was all die Tausend Jahre nicht möglich war, es aber des spielen wegen ermöglicht wurde weil es für den Raid halt so sein musste. Hier hat es sich Blizzard mal wieder ziemlich einfach gemacht, oder um es klarer auszudrücken wieder mal geschlampt.
Du weißt schon, dass wenn man an einen Ort eingesperrt sind, der Raum sich zu vermehren ein klein wenig begrenzt ist, oder? Und auch was die Ressourcen angeht, die einem zur Verfügung stehen.
Die Quellen sind bekannt, Du verstehst nur leider die Zusammenhänge nicht.
Im übrigen befand sich nicht jeder in Ahn Qiraj sondern quer verteilt über Silithius.
Der Rest wurde in den Beiträgen zuvor erläutert.
Ersten, ein halb toten C’thun, zweitens kamen die Drachen kaum in seine Nähe ohne durch einen Zauber übernommen zu werden. Besagter Zauber war btw. speziefisch auf Drachen ausgerichtet, weil C’thun nicht mit Sterblichen gerechnet hat und selbst dann war es nicht mal “eben so”. Es war eine kleine Armee nötig, nur um gegen den halbtoten AG zu bestehen.
Dann sollte erwähnt werden, dass C’thun anscheinend immer noch nicht komplett tot ist, oder zumindest wiederbelebt werden kann, mit viel Aufwand.
Oh, dann sei doch so gut und erläutere mir die Zusammenhänge.
Echt super mal ein wenig mehr zu erfahren. Ich muss sagen… Es gestaltet sich schwerer als gedacht. Die Magierin ist ein Mensch, genau. Also schonmal kein Weg in AQ. Das ist schonmal sicher.
Wäre es vielleicht möglich aus Zufall durch ein Schiff das zu den Nachtelfen unterwegs war oder etwas in der Art? Bzw. Ich weiß ja nicht wie lange sich Nachtelfen und Menschen kennen und auch nicht wie lange Theramore schon besteht. Deswegen kann ich da nun keinen Grund nennen, wie es mal auf einen “leichten” Weg gegangen wäre.
Das ist eine tolle Idee. Ich würde sagen… Der Weg ging nur an die Tore von AQ da diese verschlossen waren. Cthun hat sie nur gerufen da er sie gefangen nehmen wollte um einen Weg zu finden aus seinem “Gefängnis auszubrechen”. Hat er vielleicht schon bei einigen versucht. Drachen kann er ja immer hin auch übernehmen. Wer weiß:wink:
Magier können ja Siegel brechen, Portale und was weiß ich.
Vielleicht auch zum nutzen um jemand zu entführen der dann wirklich die Tore öffnen könnte. Wer weiß.
Hört sich das schon mal besser an?
Dann wäre es wirklich gut wenn dann eine Jagd von den Toren began, etwas durch die Wüste die in einer Höhle im Sand endete.(Keinen Bau dieser Insekten) und da ist dann das ganze zu Ende gegangen und deswegen wurde der Eisblock nicht gefunden. Wäre das möglich?
Soweit ich weiss kennen die Menschen die Nachtelfen erst seit den Ereignissen in Warcraft 3. (5 jahre vor classic wow)
Theramore wurde zur selben zeit gegründet.
Gennnerell hatten die völker der östlichen Königreiche keinen blassen schimmer von Kalimdor. Ausser eventuell die Hochelfen und/oder Trolle, da diese Völker schon vor der Zerschlagung existierten, und zumindest Elfen die Damals (Krieg der Ahnen, Zerschlagung) lebten noch heute leben.
Ahn Qiraj wurd 975 Jahre vor der öffnung des Dunklen Portals von den Nachtelfen entdeckt. Die Zerschlagung war 10000 jahre vor der Öffung. Also wusse niemand in den östlichen Königreichen von der Existenz von Ahn Qiraj wohl vermutlich aber von Kalimdor.
Nicht sehr alt. Etwa Menschenalter. Rastakhan als König der Zandalari wurde deutlich älter, weil sein “Loah der Könige” ihn hierzu eine gewisse Kraft verlieh. Er regierte etwa 200 Jahre. Heißt, er könnte zwischen 200 und 300 Jahre gewesen sein als er starb.
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