[A/N-RP] Schwarzfisch

Ein Briefchen erreicht in Beutebucht die Hafenkante und trägt ein Wachssiegel. Ein Kompass wo in der Mitte ein verschnörkeltes „S“ ist. Das Wappen der Schwarzfische. Beim öffnen des Briefes springen einem direkt fein säuberlich geschriebene Buchstaben ins Gesicht, die leicht verschnörkelt sind und daher vielleicht sogar vom Adel sein könnten

Sehr geehrter Herr Rei,

gern sind wir für ein Gespräch bezüglich eines Geschäftes zwischen euch und uns bereit.
Wir liegen mit der Brise am zweiten Pier im Hafen von Sturmwind.
Für die Anreise über den Wasserweg haben wir Anlege- und für kleinere Flugtiere Landemöglichkeiten.
Teilt uns nur bitte mit wann ihr vor habt vorbei zu kommen und mit wie vielen Personen, damit wir uns auf Euer kommen einstellen können.

Hochatungsvoll

Kapitän Setsun Sato

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Aktuelles auf der "Leichten Brise"

Ahoi Freunde und Gäste der Schwarzfische und unseres Tavernenabends!

Diese Woche findet wieder unser Tavernenabend statt!

Jedoch ~NICHT~ auf dem Schiff!

Unser Schiffszimmerer schwingt fleißig die Pinsel und lasiert das Holz. Ehrlich. Es stinkt!

Am Samstag werden wir einen Stand hinter der Kathedrale, beim Brunnen am Pavillon aufbauen.
Dort werden wir zwar keine Tische haben, jedoch gibt es direkt in der Nähe schöne Bänke. Auch der Rand des Brunnens läd zum Sitzen ein.

Wir werden kleinere Speisen aber all unsere Getränke haben. Ihr werdet definitiv satt.
Auch unser allzeits beliebter „Weißer Draenei“ wird ausgeschenkt!

Lasst euch von unserer kleinen Auswahl an Speisen und Getränken überraschen!

Wir sehen uns am Samstag den 22.08. gewohnt zum achten Abendglockenschlag hinter der Kathedrale am Brunnen!

Eure Fische

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Logbuch des Kapitäns

-> Freitag der 21.08. / Samstag der 22.08.

Unser Schiffszimmerer „Richeard Forsberg“ hat am Freitag angefangen unser Schiff zu lasieren.
Es wurde längst mal Zeit, da Holz regelmäßig gewartet werden sollte. Es hätte bereits im letzten Monat stattfinden sollen, doch aufgrund der turbulenten Umständen innerhalb der Crew geriet es in Vergessenheit.
Das Problem dabei sind aber auch die Dämpfe vom Lack. Immerhin ist der Geruch doch schon sehr penetrant und kann nicht nur zu Kopfschmerzen führen, wenn man sich ihnen zu lange aussetzt.
Daher musste ich auch überlegen was ich mit jenen mache, die auf der Brise schlafen und somit leben.
Ich hab sie in die Taverne beim Magierturm unterbringen können. Wer es wirklich genutzt hat weiß ich aber nicht.
Na ja, mehr als anbieten kann ich es nicht.
Doch glücklicherweise ist dieser Zustand ja nicht für lange.
Richeard ist heute fertig geworden und es muss nur noch über Nacht durchgelüftet werden.
Morgen können wir somit wieder wie gewohnt auf unser Schiff.
Ich werde wohl als erstes mein Bett neu beziehen, da ich es vergessen habe vorher abzuziehen. Aber vielleicht habe ich auch Glück und der Geruch ist nicht so stark in den Stoff eingezogen.
Doch der größte Nachteil war leider, dass wir den Tavernenabend nicht stattfinden lassen konnten.
Gut, so war erst der Gedanke.
Allerdings kam mir die Idee, ihn doch stattfinden zu lassen nur ein wenig abgeändert. Und woanders!
Immerhin haben wir die Möglichkeit auf Märkten mit Ständen zu stehen, wieso also nicht irgendwo in Sturmwind einen schönen Stand aufbauen?
So eine mobile Kochstation ist durchaus praktisch! Einer der besseren Investitionen, eindeutig!

Als ich am Freitag morgen dann durch die Stadt ging, meine morgendliche Routine und Erledigungen machend, überlegte ich wohin wir denn ausweichen könnten.
Direkt an die Promenade wollte ich nicht, da es ja der Tavernenabend war.
Das sollte auch gemerkt werden.
Als ich mich gerade von den Ställen auf den Weg zum Friedhof machte fand ich den idealen Ort. Hinter der Kathedrale!
Das Ambiente ist recht ruhig und entspannend und es gibt ebenfalls reichlich Sitzgelegenheiten. Jene die uns gern am Hafenstand fehlen.
Ich schlug es also meinem ersten Maat „Helena“ und der Gastronomie Leitung „Ellison“ vor und beide fanden die Idee gut.
Somit war der Ort klar. Blieb nur noch, dass alle Bescheid wissen.
Also setzte sich mich sogleich dran für die Anschlagstafel Sturmwinds ein Schreiben fertig zu machen.
Mein Bootsmann „Kuugen“ diktierte meinem Steuermann „Saiki“ den Text für das Schreiben direkt vor der Brise.
Immerhin kommt es gern mal vor, dass Gäste direkt zum Schiff kommen und unter der Woche fragen ob sie etwas trinken können.
Wenn es keine Überhand nimmt und man nett und freundlich bleibt gibt es hin und wieder auch mal was. Sind ja keine Unmenschen!
Oder Unelfen … Unworgen… Unvulpera… Ungnome… Ich merke gerade wir werden immer mehr Kulturell verschieden!
Gut, kann einiges an Vorteile haben. Langweilig wird es auf jeden Fall nicht!
Ich war mir jedenfalls nicht sicher ob das ausreichen wird auf die kurze Zeit. Ich überlegte am Freitag noch jemanden ausrufen zu lassen und es ankündigen zu lassen, aber man beruhigte mich und vergewisserte mir, dass die Aushänge reichen würden.
Da ich gern auch mal auf andere höre beließ ich es also auch dabei.

Am Samstag, nachdem ich meiner morgendlichen Routine nachging kümmerte ich mich erst mal darum, dass ich die gefertigte Crew-Kleidung abholte.
Immerhin hatte ich in Boralus die Idee gehabt, eine einheitliche Kleidung einzuführen.
Wurde von meinen Offizieren für gut empfunden, nachdem wir uns auf was einigten und ich stellte einen entsprechenden Auftrag als wir wieder zurück kamen.
Ich sorgte dafür, dass alle ihre Kleidung für den Abend hatten, da es nun bei der Arbeit Pflicht ist jene zu tragen. Immerhin sind wir dann besser zu erkennen beim bedienen.
Die Kleidung für Anlässe wo wir als Gäste unterwegs sind lässt leider hier und da noch etwas auf sich warten, aber da es eine Großbestellung ist, ist das in Ordnung.
Zudem! Wann sind wir mal irgendwo Gäste?
Ich muss aber sagen, dass ich recht begeistert bin!
Die Kleidung steht der Crew ausgezeichnet und so machten wir am Abend einen doch recht ordentlichen Eindruck. Meiner Meinung nach jedenfalls. Unser Schiffsarzt „Felix“ wirkte noch adretter als er es ohnehin schon tut.
Leider war er am Tavernenabend etwas verhindert, geht er ja hauptsächlich dem Bereich der Medizin nach. Und da Ellison noch nicht komplett mithelfen kann war es an mir an unserem Stand zu stehen.
Immerhin hatte ich ihn Nachmittags von einigen Jungs aufbauen lassen die sich über die verdienten Münzen freuten.
Der Andrang am Stand war ordentlich!
Mit soviel Andrang habe ich persönlich nicht gerechnet!
Die Gäste waren, wie immer, recht freundlich und auch war es nicht schlimm, wenn der ein oder andere mal ein wenig warten musste.
Der Abend ging sogar recht lang und war wirklich schön, dafür dass es Arbeit war!
Wermutstropfen war allerdings dass ich heute am Stand die junge Schreinerin „Ylvie Kesper“ nicht antreffen konnte, da wir uns am Vortag recht nett unterhalten haben und auch ein Handelsabkommen vereinbaren konnten.
Worüber ich mich sehr freue!
Sie ist wirklich begabt und ich finde ihre Holzarbeiten wundervoll! Ich denke, dass sie Richeard eine gute Hilfe sein wird, wenn es mal wieder was zu reparieren gibt.
Hoffentlich verschreckt er sie nur nicht mit seiner brummigen Art!
Dabei kann er auch ganz anders. Liegt vielleicht wirklich am Alter! Ich bin dennoch davon überzeugt, dass Ylvie gut mit ihm zusammen arbeiten kann und ich freue mich auch schon sehr darauf sie mit zu den Märkten zu nehmen auf jene wir gehen!

Kuugen tat heute wieder sein bestes um mir zu helfen, doch verplappert er sich gern mal. Direkt sauer sein kann ich ihm da aber nicht, da er immerhin die Gäste unterhält. Und das kann er!
Wobei mich manchmal seine Wiedergabe von Geschehnissen doch schlucken lassen.
Erst Recht was er den „Falkenklingen“ erzählt hat.
Am liebsten hätte ich ihn dafür in den Brunnen geworfen. Aber immerhin war die Jüngere, also „Kari“, dabei und sie kennt die Wahrheit.
Immerhin verwechselt Kuugen manchmal Tatsachen mit Wunschdenken!
Doch er hat Fantasie!
Und mich stimmt es sehr positiv, dass selbst hinter der Kathedrale niemand ein Problem mit ihm hatte.
Immerhin will er oder wir allgemein niemanden etwas böses.
Eher im Gegenteil.
Wir wollen die Leute verköstigen mit einem Gaumenschmaus.
Am besten ist es, wenn wir es schaffen, dass sie den Stress des Alltags vergessen.
Klingt irgendwie nach Goldhain… Sollte ich so lieber nicht laut aussprechen als Werbung für neue Mitglieder!
Wobei das mit dem Gaumenschmaus stimmt, denn es gab sehr viel positive Rückmeldung!
Die neue Köchin „Luna“ ist hervorragend!
Immerhin hat sie es so gut vorgekocht, dass es selbst aufgewärmt richtig gut schmeckte.

Doch hab ich auch dank „Juraya“, von „Es war Einmal“, ein neues Getränk für die Karte!
Ananassaft mit Kokosnusscreme und Rum.
Es schmeckt gar nicht mal schlecht!
Ich denke ich nenne es „Pina Juraya“!
Immerhin hat die Gute mich auf die Idee gebracht. So was sollte gewürdigt werden!
Bin gespannt wie das Getränk beim nächsten Tavernenabend ankommen wird.
Dies werden wir ja dann, sofern nichts dazwischen kommt… man weiß ja nie, wieder auf unserer Brise stattfinden lassen.
Wobei ich ernsthaft am überlegen bin, den Platz hinter der Kathedrale nun Donnerstags fest zu beziehen.
Immerhin war es deutlich, dass es den Gästen gefiel, dass in der Nähe Sitzmöglichkeiten waren.
Aber das werde ich mir noch überlegen und mir den Rat der anderen einholen!

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Ein erneutes Schreiben Trifft ein. Das Datum ist bereits schon recht lange vergangen. Da gabs wohl Schwierigkeiten mit dem Postmeister

Betr.: 'Termin Bekanntgabe’

Am 27.08. zur Abendstunde würde ich dann mit unserem Koch Kollegen Nosgar vorbei schauen, um sich über die Geschäfte und Lieferung zu besprechen.
Ich hoffe es macht keine Umstände.

Rei, Verwalter der Hafenkante. 'Herr Fuchs’

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Immer diese bösen Postmeister die auf ihrem Weg lieber mal stehen bleiben um ein Nickerchen zu machen! Daher wurde das Antwortschreiben nun von einer Dame überreicht, die sich als Miss Kaileh vorstellte und sich als Mitglied der Schwarzfische identifizierte, nachdem sie ihre Brosche aus der Tasche holte. Sie hatte allerdings dann auch keine weitere Zeit mehr für Fragen und verabschiedete sich freundlich wieder

"Sehr geehrter Rei,
der 27.08. passt uns zur Abendstunde hervorragend.
Wir werden auf eure Ankuft warten.
Ich wünsche eine angenehme Reise und freue mich euch persönlich zu begegnen.

Hochachtungsvoll

Kapitän Setsun Sato"

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Für alle die das Legionsphasing im Hafen haben und denen es nervt:

(unter anderem daran erkennbar, wenn NPC´s zur Brise rennen.
Wenn man uns allerdings sehen kann, dann ist man in Bfa, da von uns keiner mehr Legionsphasing hat)

  1. Dalaran.
  2. steuer Khadgar an.
  3. NICHT anlabern!
  4. unten links ist eine Archivistin OHNE Quest!
  5. Anlabbern.
  6. alles machen.
  7. NICHTS überspringen!
  8. Bei der Trauerfeier am Ende die Dämonen töten.
  9. Fertig bist du wenn du bei den Illidari im Magierviertel ankommst!

~Einzige Problem~:
Nur auf Alli-Seite möglich da die Quest bei Punkt 6 auf Horden-Seite verbuggt ist!

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ich habe es auf Horde Seite auch gemacht mit einem char und hatte keine Probleme dazu.

Trotzdem sollte das Phasing Problem nicht unseres sein eigentlich. Sollt Blizz mal was tun.

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Ein Schreiben ist am Steg der Brise angebracht, wie auch am schwarzen Brett der Stadt

Liebe Bürger, Gäste und Freunde der Schwarzfische,

da wir im Moment einen aufwändigen und großen Umbau an unserem Schiffslazarett vornehmen, wird der Tavernenabend vorerst nicht auf der Brise stattfinden können!
Wir haben uns daher eine langfristige Genehmigung für den Platz hinter der Kathedrale eingeholt.

Unseren Hafenstand, den wir Donnerstags an der Promenade betreiben, werden wir ebenfalls an diesen Ort verlegen, da die Sitzgelegenheiten am Pavilon einfach ein gemütlicheres Ambiente bieten.

Dabei sei angemerkt, dass wir uns über weitere Stände freuen würden, sodass es vielleicht in Zukunft einen kleinen Markt Donnerstags hinter der Kathedrale geben kann.

Somit findet ihr uns nun jeden Donnerstagabend und vorläufig auch Samstagabend hinter der Kathedrale

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Ahoi Freunde der Schwarzfische!

Heute müssen wir euch leider sagen, dass unser Hafenstand nicht aufgebaut wird.

Die „Leichte Brise“ läuft für einige Stunden für ein Training aus.

Gestählt werden wir wieder zurück kommen! Zumindest ich, Kuugen.

Desweiteren müssen wir euch mitteilen, dass wir am Samstag den Tavernenabend nicht stattfinden lassen können.
Wir sind an diesem Abend bei Freunden.

Wir sehen uns dann nächste Woche wieder!

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Ahoi Leute!

Sicher haben sich schon einige gefragt „Was macht diese Wüstenratte hier im Sturmwinder Hafen, oder auf Märkten in der Stadt?“

Nun, ich kann euch ne kleine Geschichte erzählen.
Ich war noch jünger und war mit ner Karawane in Vol’dun unterwegs. Dort bin ich wie die meisten Vulpera geboren. Es war ein hartes Leben. Zwischen sklaventreibenden Sethrak, mussten wir dafür Sorgen das wir nich verhungern und verdursten. Oder von einem der zich giftigen Tiere getötet zu werden!
Wir waren schon nen paar Wochen, glaube ich, in der Nähe vom Meer. Ich sah immer wieder solche dreieckigen Dinger am Horizont entlang fliegen…oder fahren?

Naja, ich war mal wieder abenteuerlich am Strand unterwegs und hab Krebse gejagt. Dort sah ich dann ne Gruppe komischer Gestalten. Die waren nackt an der Haut, außer aufm Kopf.
Sie…haben mich dann entdeckt und ich hab ihnen die Krebse gegeben.
Die waren ziemlich hungrig. Sie unterhielten sich in einer seltsamen Sprache die ich nich verstanden habe. Aber ich war mir sicher, da wo die her kommen, da gibts sicher noch mehr!
Ich hab mich dann dazu entschieden das harte Leben in der Wüste hinter mich zu lassen und mein kleines Abenteuer zu beginnen.
Ich bin zu denen aufs Schiff, und hab viel geputzt oder beim Kochen geholfen.
In einem riesigen Hafen angekommen, haben die mit mehreren Leuten verhandelt. Dann…trennten sich die Wege von meiner alten Mannschaft und mir.
Aber traurig waren sie nicht. Sie grinsten als sie einen großen Sack wogen.
Bei meiner neuen Mannschaft angekommen, stellte sich heraus, dass sie ein bunter Haufen an Völkern waren. Menschen, Saurok, Ho-zen (Die anderen irgendwie immer gerne Bananen angedreht haben) und…Vulpera wie mich. Nen riesiger Haufen sogar!
Die haben mir die gemeine Sprache beigebracht, sodass ich mich mit allen verständigen konnte. War denen wohl wichtig.
Wir sind oft raus aufs Meer und haben hier und da ein paar Schiffe versenkt, getrunken und zuletzt erinnere ich mich daran nen Stützpunkt der Kul Tiraner platt gemacht zu haben, höhö.
Die Zeit verging und ich war mit meiner Mannschaft in Freihafen. Ne ziemlich große Hafenstadt in der das Gesetz des Reichsten gilt.
Naja zu unserem Leid war es so nen fetter kleiner Menschensack der zu den Eisenfluträubern gehört.
Der hat uns und andere Mannschaften um sich gescharrt und wir mussten für ihn verschiedene Aufträge erfüllen.
Das ging mir ziemlich gegen den Pelz. Der war nich mein Käptn!
Nunja…aber Käptn Eudora wollt nich hören und lies sich weiter und weiter unterjochen.

Ich wollt aber nich so ein Leben. Wo war mein Abenteuer was ich führen wollte?

Ich hab wenige Sachen gepackt und hab mich aus Freihafen verdünnisiert. Ich hoff die nehmen es mir nich zu übel.
Hab mich einige Zeit als Schmuggler über Wasser gehalten und bin mit einem Fährschiff nach Beutebucht gereist. Den Ort kannte ich noch nich und man sagte mir, dort suchen Leute immer einen der für sie arbeitet.
In Beutebucht angekommen, wurde ich erstmal um ein paar Münzen von den Haudraufs erleichtert. (Verdammte Goblins!)
Und es dauerte nich lang bis ich ein paar Leute kennen lernte, schließlich konnt ich mich in der gemeinen Sprache nun unterhalten.
Nen Troll und ne andere Vulpera waren dort. Beide erzählten was von Schwarzfischen und das die wohl Leute anheuern. Die beiden machten mich schon etwas heiß durch das was sie erzählten.
Und dann…! Nen Tag später waren einige von denen dort und sind in die Taverne. Ne Worgen, die ziemlich neidisch auf meinen Schwanz war, Käptn Ranil, Saiki, ne ziemlich schweigsame Nachtelfe (Die ich damals ziemlich gruselig fand), Revi, ne bekloppte Vogelfrau und öh…Mira war auch da, glaube ich. Waren alle ziemlich nett, auch wenn manche ne große Fresse hatten.
Ich durft dann für die arbeiten und hab deren Kontor in Beutebucht beschützt. War…ziemlich langweilig. Nem Goblin in den Hintern treten, nem Gnom weg scheuchen der gegen die Wand pinkeln wollte…so etwas. Naja und ein paar Ratten erschießen.
Ich erinnerte mich an das was der Käptn damals sagte. „Unser Heimathafen ist Sturmwind, aber ich weiß nicht wie es mit dir aussieht, Kuugen.“
Hmm… Sturmwind…also die Stadt war mir ja schnurz. Ich wollt bei der Mannschaft sein und nich in Beutebucht gammeln.
Ich hab mich aufs nächste Handelsschiff geschlichen und da war ich. Am Hafen einer gigantischen Hafenmauer. Diese gewaltigen Kanonen auf den Türmen haben es mir besonders angetan. Ich wette noch immer, dass die mit einem Schuss nen ganzes Schiff zweiteilen können!
In den frühen Morgenstunden hab ich mich…verkleidet (Ich bin der beste Wäschehaufen der Stadt!) zum Schiff geschlichen.
Da war ich, auf der „Leichten Brise“. Zu erst wussten sie nicht viel was sie wie mit mir anstellen sollten. Aber ich versprach auf dem Schiff zu bleiben und mich darum zu kümmern.
Ich wurd zum ersten Tavernenabend auf dem Schiff eingeteilt. Und ich muss sagen… es war mal so richtig spitze! Ich glaub ich hab mich noch nie so viel unterhalten wie an dem Tag. Alle wollten wissen wer ich bin und wie ich heiße und was ich überhaupt bin. Ich hab so viel Trinkgeld bekommen ich weiß nich mehr wie viel es war!
Nebenbei hörte ich aber auch, dass sich ne große Karawane aus Vol’dun der Horde angeschlossen hatte. Hmm… also ich musste dann doch ziemlich oft erklären, dass ich nen Seefahrer bin und nich Teil dieser Karawane bin.
Aber nach und nach haben es die Menschen, Elfen, Zwerge, Gnome und so weiter verstanden.
Sie fanden mich toll und ich sie.
In der Zwischenzeit bis jetzt ist natürlich ne Menge passiert!
Ich bin jetzt Bootsmann der „Leichten Brise“ und ziemlich stolz darauf.

Ich freu mich auf mein weiteres Abenteuer! Vielleicht ja auch mit dir!

Und so bin ich nach Sturmwind gekommen.

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Ahoi Freunde der Schwarzfische und Völker von Sturmwind!

Wir bieten euch an mit uns zum berühmten Piratentag nach Beutebucht zu reisen!

Die Schiffskneipe „Hafenkante“ läd zum Zechen und Feiern ein!

Und wie reist man da am Besten an? Natürlich mit einem Schiff!
Gesammelt wird sich zur 8. Abendstunde am 2. Pier am Hafen bei der „Leichten Brise“!
Wir legen ungefähr 30 Minuten später ab!
Da die Winde zur Zeit günstig stehen, werden wir den Freitag noch auf dem Meer verbringen und am Samstag zur Mittagszeit das tropische Beutebucht erreichen!
Abends findet die große Sause statt!
Sonntag werdet Ihr Zeit haben die Hafenstadt zu erkunden, oder auszunüchtern.
Am Montag werden wir wieder in See stechen, um nach Sturmwind zurück zu kehren!

Die Einladung gilt allen die Lust haben den Piratentag zu feiern!

Verkleidungen als Seemann oder Pirat sind gerne gesehen!

Wir nehmen jedes Volk mit, Völkerhass ist nicht erwünscht!

Kurzinfo:

  • Wann? Donnerstag. Treffen 20 Uhr Ablegen 20:30 Uhr.
  • Freitag: Tag auf See.
  • Samstag: Ankunft Beutebucht. Abends Feiern in der Hafenkante.
  • Sonntag: Tag zur Erholung.
  • Montag: Rückreise nach Sturmwind

(Nehmt euch das Elixier der Sprachen mit, es ist ein neutrales Event)

(Bei Fragen zur Reise, meldet euch bei einem der Offiziere! Setsun, Helenah, Nosmoht, Kisai)

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Wie meistens liegt der Handelsschoner der Schwarzfische ruhig im Hafen von Sturmwind.
Doch scheint nun etwas anders!
Die Fahnen, welche stets oben am Mast wehen wurden eingeholt.
Die älteste Flagge, mit einer schwarzen Forelle in der Mitte welche von einem Dreizack und einer Kanone gekreuzt wird, hängt nun ungefähr auf der Hälfte des Mastes. Da drüber weht die neue Flagge, ein roter Kompass auf schwarzen Grund in dessen Mitte ein leicht verschnörkeltes S.
Jene weht an dem Mast seit der neue Kapitän vor einiger Zeit die Fische übernommen hat.
So wehen beide nun auf ungefähr der Hälfte und zeigen damit deutlich das es eine Zeit der Trauer ist.
Die Brise selbst scheint auch recht ruhig und leise zu sein, wenn man sich jene nähert.
Sollte man aber doch mal jemanden der Crew sehen, kann sehr schnell auffallen, dass sie alle am Oberarm ein schwarzes Tuch oder Binde tragen. Deutlich ein weiteres Zeichen der Trauer.

Am Steg, vor der Brise wurde ein Aushang angebracht.

„Liebe Gäste, Freunde und Verbündete.
Da wir im Moment um ein Crewmitglied trauern, was leider viel zu früh von uns gegangen ist, wird es keinen Tavernenabend oder Stand geben diese Woche.
Wer der Zeremonie, der Beerdigung, beiwohnen mag, kann am Samstag zur sechsten Abendstunde am Friedhofseingang sich der Crew anschließen.

Unsere Gedanken sind bei unserem Freund und treuem Crewmitglied:
Richeard Forsberg“

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In ganz Sturmwind kann man heute ein liebliche Frauenstimme rufen hören

Ahoi, Bürger von Sturmwind!
Seit langem öffnet die Brise wieder ein mal ihre Türen für das durstige und hungrige Volk!
Dieses mal, bieten wir euch alles zum Thema Braufest!
Bier zum halben Preis! Herzhafte Speisen! Ein Wetttrinken mit den verschiedensten Sorten Bier!
Wann ihr zu uns an Bord kommen könnt? Zur achten Abendstunde!
Wo ihr uns findet? Na dort wo wir immer sind, den Hafen hinunter am zweiten Pier!
Also genießt den Abend und lasst euch von uns bedienen, wir erwarten euch!

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Ein Aushang hängt am Hafensteg zur leichten Brise

Ahoi, Freunde und Gäste.
Diesen Samstag bleibt die leichte Brise geschlossen.
Der Tavernenabend fällt aus, aufgrund kürzlicher Ereignisse.
Dennoch hoffen wir euch bald wieder bedienen zu dürfen.

Gez; Die Schwarzfische

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Mal ein Kleiner Wink von den Leuten, die am Hafen Rp´n:

Es hat sich heraus gestellt, dass es noch immer das ein oder andere Phasing Problem am Hafen gibt.
Dies hat aber einen anderen Grund als der Fehler vom letzten mal!

Wir fanden heraus, dass wenn Spieler A das Bfa oder Legion Intro angefangen hat und auch durchgespielt hat, es sein kann dass Spieler B (Gleich ob selbiges gemacht oder nicht) Spieler A nicht sehen kann und umgekehrt.

Grund:
Indem Fall hatte Spieler A zwar das Intro von Legion bereits erledigt und durch, aber dennoch wurde die Quest im Hafen angezeigt.

Erst als Spieler A das Intro neu durch hatte war das Phasing behoben.

Ergo:
Sollte man dennoch von Bfa oder Legion die Quest für das Intro angezeigt bekommen, auch wenn schon bespielt, sollte jenes noch mal gemacht werden, sofern ein Phasing Problem vor liegt.

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Ahoi Freunde der Fische und des Hafens!

An diesem Samstag findet kein Tavernenabend bei und statt.

Aber! Ihr findet uns auf dem Herbstmarkt in Seenhain!

Mit unserem dortigen Stand, bekommt ihr ein breites Angebot mit Speisen und Getränken.

Wir freuen uns darauf, euch nach, vor oder zwischen den Einkäufen zu versorgen.

Dazu sind ein paar von uns für eure Sicherheit zuständig.

Genießt das Markttreiben!

Kuugen -Bootsmann der Leichten Brise

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Logbuch des Kapitäns

Sternzeit… ach, falsches Universum!

-> Samstag der 07.11.
Heute war der Erste Markt in Seenhain, der von Rubyna Thackery organisiert wurde.
Leider konnte ich aufgrund meiner Verletzungen nicht mit, auch wenn ich wollte.
Ich kann im Moment ja nicht mal schreiben, da mein linker Unterarm gebrochen ist. Aber welch Glück, dass „Freya Herbstwind“ mir dabei hilft. Bei ihrer schönen Schrift, lass ich sie vielleicht weiterhin in das Logbuch schreiben.
Leider hatte „Felix“ unser Schiffsarzt recht, dass es unklug gewesen wäre mitzugehen. So hieß es wieder: Bettruhe für mich. Gefiel mir zwar nicht, aber immerhin kann ich da auf meinem „Vize-Kapitän Helena“ vertrauen, dass sie es hin bekommt. Normalerweise organisiert so was ja „Ellison“, als Gstronomieleitung, aber jene hat sich auch mal etwas Ruhe verdient.

Den Berichten zu folge war der Markt wohl friedlich und unser Stand mit Essen und Trinken kam wohl gut an. Teilweise haben „Helena“ und „Sartena“ ziemlich zu tun gehabt, aber laut „Sartena“ haben sie gut zusammen gearbeitet. Neben den Würstchen im Brötchen wurde wohl häufig der Kai Piranja getrunken. Wundert mich etwas, aber solange wir genug für die Leute haben und es schmeckt freut es mich natürlich.
„Sartena“ gestand mir aber, dass sie den Pina Juraya etwas verspätet auf die Karte gesetzt hatte. Immerhin haben wir den noch nicht lange und so konnte ich ihr nicht böse sein.

„Kuugen“ und „Saiki“ haben geholfen was die Sicherheit des Marktes anging. Zum Glück war nichts vorgefallen. Mich beruhigt es auch, dass sie sich wohl vorher mit Miss Thackery abgesprochen haben inwieweit sie eingreifen und agieren dürfen, wenn es doch mal zu einem Diebstahl oder desgleichen gekommen wäre. Liegen dort ja meist die Missverständnisse in fehlender Kommunikation.

„Landelin“, dieser Schelm, hat wohl einen weiteren Titel ergattert. Diesmal von „Sartena“.
„Fürst des weißen Dreanei´s“. Finde ich durchaus passend, da er gefühlt nichts anderes trinkt. Hätte nur zu gern gesehen wie er mit den ganzen Getränke-Schirmchen am Hut ausgesehen hat.
Oder das Loblied, welches er „Helena“ vorgetragen hat um an das Fass zu kommen!

Mir wurde auch berichtet, dass unsere Spende für die Tombola als Erste Preis genommen wurde.
Die Gewinnerin schien sich gefreut zu haben, dass sie ein Abendessen für 2 bei Kerzenschein auf der Brise gewonnen hat.
Bin mal gespannt, ob es dieses mal eingelöst wird. Haben wir ja noch eine kleine Überraschung für die Gewinnerin und dessen Begleitung parat!
Leider hat diesmal wohl keiner der Schwarzfische etwas gewonnen, hätte es ihnen gegönnt.

Nachdem ich all das gehört habe und wie die Stimmung wohl im allgemeinen war bin ich schon ein wenig neidisch auf die Crew gewesen, dass sie am Markt sein konnte.
Ich hoffe nur, dass „Aranoea“ kein schlechtes Gewissen hat, weil sie am Schwarzfisch-Stand nicht geholfen hat, sondern ihren eigenen mit ihren Leuten des Cafés hatte.
Hatte ihr von Anfang an ja gesagt, dass der Beitritt der Crew nicht dazu verpflichtet, ihren eigenen Traum aufzugeben. Wollen wir jenes doch eher fördern!

Mal sehen wie lange es noch dauert bis ich soweit genesen bin, dass ich auch wieder auf solche Veranstaltungen mit kann.
Hoffentlich bleibt es dabei wie Miss Thackery sagt und es gibt diesen Markt häufiger im Jahr. Zum nächsten hat sie uns ja bereits wieder eingeladen und „Helena“ zum Glück direkt zugesagt.
Beim nächsten bin ich auf jeden Fall dabei!

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Aushänge in der Nähe des Hafens

"Ahoi, Bürger von Sturmwind!
„Die Leichte Brise“ sucht nach tatkräftiger Unterstützung in unserem Gastronomiebereich!

Ihr seid interessiert am Leben und den Arbeiten auf einem Schiff?
Seid geübt im Umgang mit Gästen und habt Spaß daran, zu Bedienen?
Ihr fürchtet die See nicht und habt auch nichts gegen Reisen oder Abenteuer?

Dann meldet euch bei uns am Schiff und fragt nach einem der Offiziere.
Wir freuen uns auf euch."

Gez: Ellison Greenfield

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Man kann jemanden durch die Stadt rufen hören

"Heute ist es wieder soweit! Die Brise öffnet ihre Türe! Kommt alle zum Speis und Trank und vergesst eure Abzeichen nicht!
Denn jeder der vorzeigen kann, dass er die Stadt mit verteidigt hat bekommt die Erste Runde geschenkt!
Zur achten Abendstunde geht es los! "

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Der Hafen begann sich zu erholen. Helena war Recht geschäftig , war es nun das Mithelfen am wieder Aufbau des Pier oder der Werft. Viele der hier ansässigen hatten ihre Arbeit verloren. Da war der Wiederaufbau eine Gelegenheit diesen Leuten ein Zubrot zu ermöglichen. Während der Belagerung durch die Geißel hatten die Schwarzfische in der ganzen Stadt kleine Orte angelegt um dort jede Woche,Brot und andere haltbare Nahrung,für die Leute die auf der Straße saßen, zu deponieren. Dies behielt sie bei, nach den Tavernen Abenden war meist genug übrig.

So wurde auch Heute wieder mit einer Schwarzen Forelle markierte Fresspackete.

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