Muss? Was willst du Nachtelfe überhaupt mit den Gebieten? Hast doch kein Volk mehr zum Siedeln. Frag mal Elune 
Nein, Spaß beiseite. Finde ich auch. Noch mehr Tote, noch mehr Leid, noch mehr Wahnsinn, noch mehr… für die dunkle Fürstin
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Die können ihr Land gerne zurück haben. Alles. Ich will nur meinen startgebiet revamp.
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Gerechtigkeit ist Auge um Auge? Wenn wir dieses Prinzip anwenden, wäre die Erde ( und hier Azaroth) bald nur noch von Amöben und Küchenschaben bewohnt, da immer eine Tante von der Omma eines Großneffen seines Schwippschwagers da ist, der irgendeine (vermeintliche) Untat rächen muss. Ok, man muss bereits die Hirnkapazität eines dieser Tierchen haben, um diese Vorgehensweise gut zu finden, aber grundsätzlich sollten humanoide Rassen über diesen “Zivilisations”-schritt hinaus sein.
Keine Ahnung, ob es zwei Cinematics gab, aber, das was ich nach SoO gesehen habe, war eins mit Varian, der der Horde wachsam die Hand reichte, ihr klar machte, dass es Regeln zum Zusammenleben gibt, aber ihr auch die Existenz weiterhin in Freiheit zuerkannte. Und Garrosh dem Rechtssystem überlies, keinem Lynchmord. Meiner Meinung nach sehr auf einer Linie mit Anduin.
Ich würde gerne mal die ganzen Kriegshetzer hier selbst mal in der Haut eines Westfallbauern sehen. In einem Krieg zu ziehen, dort verheizt zu werden, während die Familie zu Hause ohne Mann nicht weis, wie sie die Felder bestellen soll und genug zu Essen zu haben. Aber KRIIIIEEEG und RAAAAAAAAACHE zu rufen, ist ja sehr einfach, wenn man, wie die meisten hauptverantwortlichen Kriegstreiber irgendwo sicher und gemütlich sitzt, fernab vom Schlachtfeld und der not der Bevölkerung, bzw. gemütlich am PC.
Hirschhaupt war ja kein besonders netter Charakter, aber in zwei Dingen hatte er - unbewusst - Recht: Tyrande versteht nicht zu führen und Der Weitblick fehlt ihr. Er meinte es zwar anders, hatte aber Recht.
Tyrfurion hat in den letzten 10.000 Jahren eine falsche Entscheidung nach der anderen getroffen.
Angefangen mit dem Ende des KdA. Alles Arkanmächtige musste raus aus Elfenhausen. Statt zu versuchen zu integrieren wurde gespaltet und die "Nation! verkleinert und geschwächt. Ein Anführer hätte versuchen müssen zu vermitteln und zu einigen. Und einsehen, dass es nicht grundsätzlich das Arkane ist, das böse ist, sondern nur Einzelne Anwender. Anduin hat das in seinem Alter begriffen, die beiden - damals wohl gleich alt - nicht.
Teldrassil zu besiedeln war ein Fehler. Der Baum hatte weder den Segen der Natur noch den der Aspekte. Hier hätte die Anführerin mal sagen müssen : Stop, nicht gut, wir bleiben schön im Eschenwald." Aber, nöö, sie dackelt brav mit.
Malfi hat nach dem KdA mit die Führungsrolle übernommen. Er war mitverantwortlich, dass die Hochgeborenen ausgegrenzt wurden und sein Bruder wegen des Wasserverschüttns auf Hyall eingesperrt wurde, lange bevor er Fel-süchtig wurde.
Dann verp… sich Malfi in den Traum, machte einen auf travelling Salesman, der alle Jubeltausendjahre mal vorbei kam, mit Tyrande mal … na ja … und dann wieder abdampfte. Wenn er ach sooo wichtig für den Traum war, hätte er die Verantwortung für die Elfen nach dem KdA nicht annehmen dürfen. So war das eine absolute Pflichtverletzung.
Was ich von Malfis Hirnleistung in Val’sharah halte, habe ich schon geschreiben. Dümmer gings nimmer und Ysera musste es ausbaden, dass der Typ kin Hirn hat.
Ebenso, was ich von Tyrandes Haltung im Krieg der Dornen hielt. Sie hätte bei ihrem Volk bleiben müssen. Dass sie jetzt einen auf furie macht, sind Schuldgefühle. Das ist aber ihre Sache. Soll sie zu einem Psychodoc gehen, aber nicht weiter mir ( und Anduin) auf den Sack
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Ich wünschte Furion und Tyrande hätte es erwischt und nicht Ysera.
Diese beiden gehören weggesperrt.
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Nee, deswegen ist Tyrande ja selbst unterwegs, um Sylvanas zu jagen^^
Stimmt du hast recht, da die Nachtelfen ja noch nie etwas getan haben was das Leben auf Azertoh total verändert hat, ist auch nicht so das die Nachtelfen für die Teilung von Azeroth verantwortlich waren oder für den Grundstein für die Verseuchung des Smaragdgrünen Traums mit verantwortlich wären. Oder der Eigentliche Grund warum die Horde nach Azertoh kam, stimmt das war Ja die Legion die die Horde so Manipuliert hat über längere Zeit das sie soweit der Verzweiflung nahe wahren und alles Taten nur um zu überleben. Und warum wollte die Legion nach Azeroth weil sie dort ihre erste Niedlage erhielt, aber woher wussten die Dämonen von Azeroth, ach stimmt ein Paar Nachtelfen haben sie über den Brunnen der Ewigkeit angelockt.
Manipulation ist eine der Mächtigesten Waffen in der Welt der Kriegskunst.
Und der Blickwinkel auf eine tat ist sehr unterschiedlich.
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Ich finde es Lustig das hier vollkommen außen Vor gelassen wird das Anduin vermutlich nicht einmal die Möglichkeit gehabt hätte die Horde auszurotten oder zu Entwaffnen.
Wenn man sich die Questtexte ein wenig durchliest, liest man das die Allianz, mit den Rebellen der Horde zusammen, gerade mal genug Truppen hatte um einen Angriff zu starten, dessen Erfolg auch eher fraglich war (laut Questtexten.)
Aber in dem Moment, wo ohne Verluste (weder bei den Rebellen der Horde, noch bei den Stadtverteidigern) die Stadt quasi an de Rebellen übergeben wurde, sollte er plötzlich stark genug sein die Stadtverteidiger UND die Rebellen anzugreifen?
Ich denke eher das es zu einer totalen Auslöschung der Allianztruppen geführt hätte, hätte er an dieser Stelle versucht die Horde zu vernichten. Da die Allianz einfach nicht mit der nötigen Militärstärke zugegen war.
in Pandaria zu SoO war es etwas anderes. Da hatten die Rebellen und Garroshs Truppen sich schon gegenseitig aufgerieben und ein bedeutender Teil der Streitkraft der Horde war dadurch vernichtet oder erschöpft, während die Allianz ja einig stand.
Dennoch sind die beiden Situationen vollkommen verschieden, hätten Vol’jins Rebellen mit Garrosh gegen die Allianz gekämpft (vor den Kämpfen in SoO untereinander) hätte die Allianz wohl verloren. Aber sie hatten sich schon davor gegenseitig aufgerieben.
Jetzt wäre die Situation, wie gesagt, so das die Horde gemeinsam gestanden hätte, hätte Anduin einen Angriff befohlen. Daher denke ich das es wesentlich Wahrscheinlicher gewesen wäre, das die Allianz hier den kürzeren gezogen hätte.
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Die Truppen in Orgrimmar selbst hätten die Allianz vermutlich schon aufgerieben ohne die Rebellen nötig zu haben.
Man bedenke, keine Nachtelfen dabei und Gnome mit ihrer Technologie waren wohl auch nicht vor Ort.
So war man schon alleine aus der Luft den ganzen A.M.O.D.S. der Sylvanas Horde unterlegen.
Dann natürlich noch etliche Verlassene unter Nathanos sowie Maghar Krieger unter Geyahra.
Ne, das hätte nicht einmal der mächtige Logosh Varian geschafft.
Es waren schon Nachtelfen dabei, nur nicht Tyrande. Die Nachtelfen vor Ort wurden von Shandris Mondfeder angeführt.
Auch die Panzer und so der Gnome waren da. Das mit dem Fliegen war denke ich eher den Spielerischen Element geschuldet.
Aber wie ich geschrieben habe, meinten auch die Anführer des Angriffes das ein Erfolg selbst mit den vereinten Truppen aus Allianz und Rebellen sehr fraglich wäre. Daher hätte die Allianz alleine wohl ganz sicher nicht ausgereicht.
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Ach, ich hab ja Shandris vergessen. 
Ich erhebe Einspruch! Man kann nicht von den Nachtelfen™ sprechen, wenn es um die Schuld am Krieg der Ahnen (und den ganzen Rattenschwanz, der da nachgezogen ist) sprechen.
Die Nachtelfen™, die die Legion beschworen haben, sind heute die Naga. Die ganze Gesellschaft der heutigen Nachtelfen ist anders als vor dem Krieg der Ahnen.
Daher würde ich wenn man von den Nachtelfen™ spricht, erst vom Ende des Kriegs der Ahnen ausgehen. Sonst müsste man nämlich den Hoch/Blödelfen genau das gleiche vorwerfen.
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Finde ich nicht. Weggesperrt gehört mMn nur der Autor, der Val’sharah verbrochen hat. Abgesehen davon gustiere ich die Geschehnisse rund um die Nachtelfen in BfA.
Oha. Du hast es ausgesprochen!
Habe ich da gerade ein “triggered” aus verschiedenen Ecken des Forums vernommen? 
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Macht Tyrande bei den Nachtgeborenen doch schon längst. Und Maiev bei den Shendralahr. Erkennen wir hier etwas einen Zusammenhang? Hrmmmmmmmmmmm
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Haben die Nachtgeborenen bewiesen, dass sich Fehler wiederholen können (Azsharah ► Elisande) und hatten sich im Krieg der Ahnen verkrümmelt. Die Shen’dralar haben Jahrtausende einen Dämon ausgesaugt und der Prinz hat die anderen getötet. Da leistet man keinen Vetrauensvorsprung. Die Betroffenen sind da erst mal in der Bringschuld.
Und wie man sehen kann, hat Tyrande die Nachtgebornen nicht angegriffen, sie hat, wenn auch widerwillig geholfen. Was Maiev getan hat, will ich auch in keinster Weise gut heißen. -
Was aber noch viel wichtiger ist: Ich bin kein Leerenelf namens Maneron, du kein Blutelf names Erevien. Wir sind Menschen, die diese Geschichte von außen betrachten und genau so bewerte ich sie. Wenn du RPen willst, es gibt ein RP Forum. Hier reden wir (=die Menschen hinter dem Bildschirm) über die Geschichte (=Lore) des Spiels. Wir können versuchen, sie aus den Blickwinkeln verschiedener Charaktere zu sehen und nachzuvollziehen, aber wir haben immer noch den Blick von außen mit den ganze Meta Informationen.
Ein Beispiel: Ich als Mensch hinter dem Bildschirm fand fast die gesamte Geschichte von BfA unglaubwürdig. Andererseits bin ich froh, dass der Konflikt zwischen Allianz und Horde vorbei ist, einfach weil es so lächerlich war.
Wenn ich die erlebte Geschichte aber lediglich aus den Augen eines Nachtelfencharakter sehe, dann wirkt der Frieden einfach unglaubwürdig in Bezug auf was er erlebt hat. Hier wünsche ich (als Mensch hinter dem Bildschirm) eine Auflösung, aber kein weiterer Krieg zwischen Allianz und Horde, einfach weil ich es nicht mehr sehen will.
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Da fällt mir sogar noch etwas besseres ein.
Malfurion und Tyrande mit Hilfe der bronzenen Drachen aus der Zeitlinie entfernen.
Wäre doch mal interessant wie sich die Nachtelfen über die Jahrtausende ohne die 2 entwickelt hätten.
Hab auch nie was anderes Behauptet, aber nur weil sich ihre Kultur geändert hat, macht sie das nicht von ihren Fehlern der Vergangenheit frei. Ausserdem ob Hochgeborenen oder sonst wie , so waren sie alle Nachtelfen. Also ist es so ziemlich egal wie sie jetzt leben, die Orks können sich auch Ändern in Tausenden von Jahren. Also ist es das selbe.
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Besser. Eindeutig.
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Äh… Azeroth wäre vermutlich von der Legion überrannt worden, da Malfurion letztlich das Zünglein an der Waage war, das das Portal im Brunnen der Ewigkeit implodieren ließ und gleichermaßen die Pläne von Sargeras wie auch der Old Gods für’s Erste zunichte machte? 
Ganz zu schweigen, von der Heilung der Welt, die die Druiden unter Malfurion in ihrem langen Schlaf voran trieben?
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Ach, dann hätten wir einfach nen anderen Druiden genommen.
Irgendwer hätte sich da schon gefunden.
Wie alt ist Fandral?
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Es gab noch keine anderen Nachtelf-Druiden zu diesem Zeitpunkt. Nur Malfurion. ლ(ಠ⌣ಠ)
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