Beastmaster im RP

:smiley: Point taken!

Ich denke, es geht auch ein wenig um Verhältnismäßigkeit.
Wenn jemand mit einer Riesenspinne, die gerade noch so in die Gasse passt, umherläuft, dann schaue auch ich da definitiv kritischer hin, weil nicht nur die schieren Dimensionen, sondern auch etwaig bekannte Angriffsmöglichkeiten des Tieres da eine Rolle spielen.
Wenn jemand mit einem ‚normalen‘ Löwen herumeiert, fällt es mir leichter, das hinzunehmen.
Und hier steht wieder ein Aber: Weswegen sind Tiere verpönter als beispielsweise Todesritter, die Kriegsmaschinen, oder Dämonenjäger, die mit ihrem inneren Dämon zu kämpfen haben, oder Leerenelfen und Worgen, die auch gewisses Durchdrehpotential haben, was alles weit über den Möglichkeiten eines Wildtieres steht?

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Nicht bei mir. Das ist vermutlich auch eine Checkbox auf der Low-Power-Liste? (Ernstgemeinte Frage, ich weiß es mittlerweile wirklich nicht mehr, was eigentlich die Kategorisierung ist.)

Rhumi ist ein Beastmaster nach Rexxar Vorbild, tatsächlich MIT den hier viel zitierten riesigen Taranteln, also bleibt mir wohl nichts anderes übrig als zu antworten (Sie läuft mit denen allerdings nicht durch Stormwinds Straßen oder bildet spinnige Körperteile aus, falls das „hilft“)

  1. Blizzard hat es immer so dargestellt dass das alle Völker können, die die Zeit in der Wildnis verbringen eine tiefe Beziehung aufzubauen. Seien es die Jägerfähigkeiten oder Quests wie zB „Falke gegen Habicht“ im Heulenden Fjord, wo ein MENSCH, kein Nachtelf/Orc/Tauren meint:

(Englisch auch mal dazu, weil die deutsche Übersetzung schon leicht vom Originaltext abweicht)

Do you feel the closeness, (name)? Surely you feel a true bond forming between you and your falcon. Would you believe me if I told you that when the time is right you’ll be able to see through the eyes of your bird? Aye, it is the ultimate level of falconry.

Spürt Ihr die Nähe, (Name)? Ihr fühlt sicherlich bereits, wie sich eine echte Bande zwischen Euch und Eurem Falken entwickelt. Würdet Ihr mir glauben, wenn ich Euch sage, dass es Zeit ist, durch die Augen Eures Vogels zu sehen? Ja, das ist der Meistergrad der Falknerei.

Das KANN man alles „engine only“ nennen wenn man will, obwohl der Typ (und andere die ich nun nicht alle raussuchen mag) explizit „beastmasterig-naturmagische Dinge“ auch ansprechen statt dass sie nur Mechaniken wären, aber ich wüsste nicht warum, jenseits von „die Lore die mir gefällt ist canon, die die nicht ist nur engine“.

  1. Grade wegen solcher durch-die-Augen-sehen Dinge und so weiter und so fort - ja, ist das für mich absolut ein magisches Ding, Geist der Wildnis-technisch eine Verbindung mit der fantasy-igen „Seele“ des Tiers einzugehen, nicht ‚nur‘ die Art emotionaler Verbindung die auch mit RL Tieren aufzubauen ist.
    Weil das Blizzard auch selbst immer nur als „höchsten Grad der Vertrautheit“ und ähnliches wie in der Quest darstellt muss das meines Empfindens (wenn es härtere, zeitgemäße Lore dazu gibt, hab ich sie grad nich aufm Schirm) nach auch kein bewusstes ‚Ich rufe nun den Geist der Wildnis an, um mit dir zu kommunizieren, liebe Riesentarantel!‘ des Charakters sein, sondern eben mehr ein Gefühlsding dessen kosmisch-magische Natur der Charakter im Detail gar nicht verstehen muss

  2. WEIL es mystisch-spirituell-magischer Kram ist geht es für mich absolut auch mit Tieren, die mit Leckerli oder Peitsche (pfui!) allein nicht zu bändigen wären, sondern auch bei den exotischeren und weniger leicht zähmbaren, wie den Riesentaranteln. Ob der eigene Charakter nun nach 2 Wochen in der Wildnis die spirituelle Verbindung zur Tierwelt hat, um gegen die ungestüme Seele eines Devilsaurs aus Un’goro anzukommen und den als Schoßdino zu zähmen? Fragwürdig! Ob man mit dem Schoßdino in die lokale Kneipe in Stormwind gehen sollte und dürfte, WENN man ihn denn hat? Auch fragwürdig! Aber da würde ich gesunden Menschenverstand und Vergleichen mit Lorebeispielen anraten

Als Bekräftigung für OP oder so, bisher hab ich bei Rhumi ingame keine „Was zur Hölle, das ist doch nur Engine“ Beschwerden gekriegt, wenn sie auf Missionen ihre Spinnen nonverbal irgendwo hinbeordert hat, ohne Blickkontakt gespürt hat was bei denen (oder anderen Wildtieren /-spinnen in der unmittelbaren Nähe!) los ist und wie sie drauf sind, oder andersrum das Riesenachtbeinmonster auf Rhumi und ihre Gefühlswelt einging mehr als es RL Hausspinnen täten und dergleichen.

Wenn mans sich nicht völlig aus den Fingern saugt und sich grob an Lorebeispielen orientiert und dieser magischen Superkraft ihre nachvollziehbaren Grenzen (auch in gesellschaftlichen Fragen, siehe Schoßdino in der Kneipe) zuspricht, sind die Spieler da nach meiner Erfahrung offen genug für

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Zu Bestien in den Städten: Ich möchte anmerken das riesige Bestien in einer Welt wie Wow die Norm sind. Man solle mir ein Gebiet nennen das keine Stadt ist in dem keine Monster haften Tiere rum laufen wie Riesenspinnen im Wald von Elwynn oder die Riesen Skorpione und Raptoren in Durotar. Selbst innerhalb der Mauern von Gilneas sind diese Bestien wie riesenhafte Wölfe Basilisken und Riesenspinnen zu finden gewesen.

In Sturmwind werden Greifen gehalten und die Nachtelfen haben sicher auch einige ihrer Säbler mitgebracht. Großkatze die die Größe einer jeden lebendigen Katze IRL weit übersteigen wie ich anmerken will. Nachtelfen sind zudem nichts neues in SW. Ich denke daher das eine gewisse toleranz zu großem Getier in der Welt von WoW existieren muss schlichtweg weil sie allgegenwärtig sind. Die werden sicher auch für Dinge wie Fleisch und Materialien gejagd oder umher gekarrt. Daher sehe ich weniger Probleme mit einem Bestien Meister der seinen Begleiter an seiner Seite hat in der Stadt. Zugegeben eine Hydra ist vl Dan doch etwas sehr speziell aber mit „normaleren“ Tieren sehe ich da weniger das Problem.

Der Status Quo von der Bezeichnung „Normal“ ist in WoW halt ein völlig anderer.

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Ist es die Norm, dass Dinosaurier und Riesentiere in den Stadtmauern herumlaufen? Die Engine zeigt da - mit Ausnahme des Kanalkrokis - anderes. Ja, innerhalb der Mauern von Gilneas (Graumähnenwall) gab es Wildtiere, aber nicht in Gilneas-Stadt.

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Rexar ist natürlich ein gutes Beispiel ABER wir haben auf allianz Seiten auch nen bekannten BM : Tyrathan Khort

Er trat im voljin Buch „Schatten der Horde“ auf und hat 2 Auftritte in Legion, man sieht ihn am Rande der Beerdigung und in der hunter class hall.

Zum anden hat ânsgâr es ja auch nen Punkt, wildtiere ala Krokodil, raptor oder riese spinnen haben in einer Stadt nichts zu suchen, stellt euch mal vor klein susan geht mit ihrem dackel raus und trifft auf sowad, bei vielen wäre direkt der Jagd trieb ausgelöst und das Tier zerfleischt oder direkt mit einem Happen weg

Edt. Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich da Chrome manche Worte automatisch ersetzen und im Bus nicht angenehm zu schreiben sind

Ich halte Bestienmeister für absolut legitim und habe auch schon viele sehr durchdachte Konzepte gesehen, wo das in meinen Augen sehr schön umgesetzt wurde, z.B. von der lieben Rhumi weiter oben.

Wie mit allen Konzepten im Rollenspiel sollte man halt mit Maß und Ziel an die Sache herantreten. Persönlich bin ich ein sehr großer Freund von Spezialisierungen und davon, sich Grenzen zu setzen. Natürlich sind die Grenzen für jeden individuell. Ich bin, was manche Dinge angeht, vielleicht etwas strenger, dafür bei anderen deutlich lascher als andere.

Ein Bestienmeister, der zwanzig verschiedene Tierarten bei sich hält, wäre für mich übertrieben. Aber ein Bestienmeister, der eine besondere Beziehung zu einer bestimmten Tiergattung aufbaut, die dann vielleicht auch sich in den Verhaltensweisen niederschlägt, finde ich sehr spannend. Und man muss natürlich auch immer schauen, wo man gerade ist. Während in Sturmwind ein Teufelssaurier sicherlich für Misstrauen sorgen würde, sehe ich da in Orgrimmar oder Dazar’Alor zum Beispiel weniger ein Problem.

Ich vertrete aber auch die vielleicht etwas unbeliebte Meinung, dass man selbst verantwortlich dafür ist, wo man sich mit seinem Charakter hinbegibt, heißt, wenn ich in eine Stadt gehe, dann muss ich mich der Stadt anpassen, nicht die Stadt sich mir. Würde für mich bedeuten, die Riesenspinne eventuell im Wald zu lassen, wo sie sich im Zweifel eh wohler fühlt als auf den Straßen. Im Allgemeinen sollte man für seine Tiere sowieso einen artgerechten Ort haben, wohin sie sich zurückziehen können. Nicht alle Tiere sind als Reisebegleiter geeignet oder können in allen Klimazonen und Bedingungen überleben. Die tiefe Verbindung zum Tier setzt ja auch voraus, dass es kein Sklave ist, sondern der buchstäbliche beste Freund. Und da will man ja auch, dass es dem besten Freund gut geht. :grin:

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Nur ist es halt in den meisten Fällen auch normal, dass die Tiere, denen man außerhalb der Städte begegnet, einen als Lebendfutter sehen und angreifen. Ja, das mag man nun auf die Engine schieben können, aber ich sehe das schon als Orientierung dafür, dass man solche Tiere nach wie vor als Bedrohung ansehen kann. Ein Säbler ist nun einmal kein Pferd. Und auch Pferde können einem sehr weh tun.

Dementsprechend muss ich mich immer darauf verlassen können, dass der Tierführer seinen Begleiter auch wirklich unter Kontrolle hat und werde mich so einem riesigen Säbler auch kaum nähern ohne den Besitzer dazu befragt zu haben oder gar, wenn der gerade mit Abwesenheit glänzt. Man streichelt im RL ja auch keinen fremden Hund.

Insofern sehe ich da durchaus Unterscheidungsbedarf bei den einzelnen Tierarten. Umgekehrt würde ich aber eben als Bestienmeister auch nie davon ausgehen, dass mein Tier in der Stadt durchweg positiv angenommen wird und mir je nach Tierart und Situation sehr genau überlegen, ob ich es dort unbedingt dabei haben muss oder es lieber in einer Umgebung lasse, die für Tier und Bevölkerung gleichermaßen unbedenklicher ist.

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Sie mögen zwar die Norm sein. Vor allem aber als Ziele für angehende Abenteuerer und Helden. Während die reguläre Bevölkerung sich ihrer nicht annehmen kann/will. Dutzende Quest der Stadtgebiete beziehen sich darauf die Siedlungen von ihnen frei zu halten.

Es mag stimmen, dass sie kein befremdlicher Anblick sind, aber nicht dass jeder Bäcker sich in ihrer Gegenwart wohl fühlen muss.

Im echten Leben kannst du unter Auflagen auch einen Kampfhund halten. Das bedeutet aber nicht dass man es pauschal darf. Und auch nicht, dass er überall mit hingenommen werden darf und sollte.

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Natürlich sind diese Bestien mit Vorsicht zu genießen. Das ist jedes Tier. Ich wollte nur sagen das vermutlich die Einwohner nicht sofort nen schreikrampf bekommen nur weil mal ein Säbler oder Wolf in der Stadt ist erst recht nicht wen dieser gezielt einer person folgt und dicht bei ihr bleibt. Auch Tiere dieser Größen Ordnung fletschen nicht dauernd die Zähne sondern können mega knuddelig aussehen. Das man sie deswegen nicht erstmal am schwanz ziehen muss ist klar das ist für mich gesunder Menschenverstand.

Bestienmeister.

An sich würde ich auch sagen er muss nicht die größten Bestien bei sich haben.
Er könnte auch wie ein tierzüchter durch gehen.

Aber zu rexxar, soweit ich es noch weiß und sofern es noch lore ist.
So wurde rexxar ja unfreiwillig verzaubert das er mit den tieren reden ect kann.

Er wäre somit eine starke Ausnahme um mit den tieren zu fühlen, reden und leben.

Bei anderen brauch es keine magie eigentlich gute Ausbildung und Bindung könnte im rp den Anschein bringen als rede man zusammen.

Ich selbst habe auch schon einen orc bm gespielt im rp. Er hatte aber eher ein wolfsrudel bei sich. Für manche gelten große orc wölfe ja schon bestien da.

Er war kein magischer orc sondern ein Wolfszüchter und hatte einbenges Band zu jeden wolf und die zu ihm.

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Ich denke ich würde das mit den Grosstieren in der Stadt bei so einem Konzept handhaben wie bei meiner Worgendame und ihrer felligen Gestalt.
KANN man schon machen.
Wär aber halt einfach höflicher wenn nicht, weil man nunmal den Ottonormalmenschen nicht terrorisieren möchte.

Aber mit dem Konzept an sich sehe ich keine Probleme, ich vermute auch jemand der so mit seinem Wildtier verbunden ist,wird sich vermutlich auch selber nicht all zu wohl fühlen nach längerem Stadtaufenthalt.

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Also ist der nicht eher Treffsicherheit, ich kann mich an kein Tier erinnern das er im Buch dabei hatte.

Er verlor seinen Begleiter als das sha im jadewald Angriff, er rief auch mehrmals das Tier zu sich doch blieben die rufe ungehört.
Ich meine an der Stelle wo voljin einmal kurz in seinem Bewusstsein ist ist ei n Tier an seiner Seite.

Ich schau gleich zuhause nochmal nach der entsprechenden Stelle

edt.
so, hab was gefunden, Seite 108, letzter Absatz:

„Warum hast du deinen Tierbegleiter nicht geruf´n?
Das ließ Tyrathan innehalten. Er senkte den Kopf und schwieg einen Moment. Nachdem er geschluckt hat, klang seine Stimme angespannter, leiser. " Mein Tiergefährte hatte sich an den Mann gebunden , der ich einmal war.Ich wollte ihm nicht seine Ehre rauben, in dem ich mich ihm so zeigen würde“
„Und jetzt?“
Der Mensch schüttelte den Kopf " Ich bin nicht länger Tyrathan Kort. Mein Gefährte antwortet nicht mehr auf meinen Ruf"

Mich nervt es, dass oft im Vorfeld gesagt wird “Nein das geht nicht.“

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Beastmaster sind durchaus möglich - ABER eher für wildere Charaktere. Also keinen typischen Sturmwinder. Beastmaster haben die Eigenschaft die Natur der Zivilisation vorzuziehen, wie man es z.B sehr an Rexxar sieht.

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Tyrathan Kort?

In ein guter Krieg führt ein Goblin-Hunter zusammen mit seiner Riesenkrabbe Überfälle auf Verstärkungstruppen der Elfen aus. Kommuniziert mit ihm viva Klacklaute. Im Dungeon Dazar-Alor gibt es eine Zandalari-Beastmaster mit zwei Terrorhörnern. In einem der alten Dungeons in TBC wurde ein Druide in Bärgestalt von einem Zerschlagenen Hunter als Pet gezähmt.

Das Rexxar irgenwie verzaubert sei ist neu und das Wiki gibt hierzu keinerlei Info. Vielmehr war es so das als er damals aufbrach schon einen Begleiter hatte, eine Wölfin.

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Ich denke ,das es für manche Rassen passender ist ,für andere eher weniger -das würde ich aber ABSOLUT nicht an der "Wildheit " der Rassen fest machen .Ich spiele 2 blutelfische Beastmaster,und den Bund, den sie mit ihren Tieren haben, durchaus magisch /mythisch/spiritueller Natur aus. Doch das ist nur die „halbe Miete“ ,denn auch das Wissen um gutes Abrichten und die Eigenschaften einer Tierart machen einen plausibel gespielten BM aus .

Für mich macht es mehr Sinn sich hauptsächlich auf eine Rasse oder Art festzulegen ,zu der man eben eine besondere Affinität verspürt .Bei mir in beiden Fällen Wölfe -vor allem weil der eine Char einst der Schüler des andren war.Das muss nun nicht unbedingt die absolut Rassenspezifische Tierart sein (bekommt man ja auch schon zu hören ,das Belfen gefälligst !! nur Drachenfalken oder Bachtatzen zu verwenden hätten)-doch es sollte irgendwie noch erklärbar und passend sein .

Beastmaster die IC jeden Tag mit einem andren exotischen Vieh herumrennen sind für mich wenig glaubhaft .In Städten lasse ich tatsächlich meistens meine Jagdbegleiter weg ,ausser sie erfüllen (auf Märkten zB) eine Bewachungsfunktion.

Was ich noch einwerfen will ist ,das Beastmaster laut engine ja die einzigen Jäger sind die Geisterbestien zähmen können ,also Wesen die nichtmal wirklich „stofflich“ sind ,was wiederum sehr für die geistig-magisch-mystische Verbindung zu dem Begleiter spricht .

Mit dem bespielen von Geisterbestien bin ich vorsichtig ,doch stelle ich es mir durchaus im Rahmen des möglichen vor ,in schierer Not auch eine Geisterform des favorisierten Tieres herbeirufen zu können .Meinem Char wurde diese Möglichkeit durch ein kompliziertes erspieltes schamanistisches Ritual /einer magischen Tatöwierung gegeben ,und in der Gefangenschaft der Legion wieder genommen .

Der Verlust eines so eng an einen gebunden Tieres ist ein herber Tiefschlag für einen beastmaster und tatsächlich schwerer zu verkraften als für den 0815 Jäger.Ich würde mir wünschen das dieser Aspekt öfter und gründlicher zum tragen käme und nicht jeder gleich anschliessend ein neues Tier anschleppt .
Der Verlust ihrer Wölfe war für meine Jägerin so schlimm ,das sie nun seid der Rückkehr von Argus (quasi die gesamte Zeit in Bfa ) ohne eine tierischen Begleiter ist und erst jetzt langsam wieder den Gedanken fasst ,sich vielleicht wieder auf einen einlassen zu können. Der Versuch eine Großkatze zu zähmen endete jedoch für sie recht blutig ,da die „Chemie“ einfach nicht so passt wie bei Wölfen -sie ist halt doch eher der canine Typ .

Edit :Der Begriff KAMPFHUND ist eigentlich totaler Käse und in höchstem Masse diskreminierend ,da in keinster Weise nachgewiesen werden kann das die auf irgendwelchen Listen stehenden Hunde gefährlicher wären als andere .Nein-- in der Beisstatistik liegt der Mischling ganz vorne ,gefolgt vom deutschen Schäfer und die stehen beide auf keiner Liste ."Scharf"machen kann man sogar einen Dackel und das Problem ist immer an hinteren Ende der Leine .
Die meisten „Kampfhunde“ ,die ich kenne, kämpfen nur mit der Dummheit ihres Halters und dem Gewicht .

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Der Typus Jäger mit magischen Pfeilen und wenig bis keinem Fokus auf ein Tier dabei ist aber bei Blut/Hochelfen einfach mehr präsent.

Was dann bei den naturverbundeneren Nachtelfen schon wieder etwas anders aussieht.

Und nochmal ganz anders bei Zandalari (wo Dinos durch die Straßen stampfen)
Orcs (wo Reitwölfe und andere Flauschitäten Gang und gebe sind)
andere Trollstämme. (Raptoren, Fledermäuse, wobei ich den Skorpiden aus Travellers der brav ein Rucksack/Rüstungsteil ist wenn er nicht gebraucht wird auch eher komisch fand)

Macht einen das direkt zu einem Beastmaster ? :thinking:
Kommunikation mit den „Begleitern“ sollte ja jeder Jäger beherrschen selbst wenn er nicht so spirituell/magisch mit dem Tier vertraut ist wie eben ein Beastmaster.

Die Krabbe ist übrigens dasGoblin Jäger-Startpet.
Das im Zusammenhang der Strandungsthematik des Goblinstartgebiets irgendwie passt aber …