Beastmaster im RP

Ich finde das Konzept des „Beastmasters“ passt mehr zu primitiven und wilden Völkern…
Ich denke dabei aber auch vermehrt an Orcs (+Mag’hars), Trolle, Tauren, Mok’Nathals, Oger (?), …
Eventuell noch Wildhammerzwerge!

Primitive und wilde Völker haben eben nochmal eine ganz andere Bindung zu Tieren und der Natur.

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Liebe für Achakh.

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Ich denke machbar ist das Konzept mit dem richtigen Background für beinahe jede Rasse ,kritisch sehe ich da lediglich Untote ,Goblins,Gnome .Erstere weil …sie eben nicht lebendig sind ,letztere weil jene sich eher auf technische Finessen verlassen .Einen(Goblin oder Gnom) Jäger mit rein mechanischen Pets finde ich allerdings auch interessant ,ist dann eben kein klassischer beastmaster sondern eher ein …mecha -master ?

Es spricht absolut nichts gegen die BM Konzepte, Problem ist halt nur was die Leute draus machen und wie man aldor kennt sind viele dabei die auf der rechten Seite ihren Löwen, auf der andren Seite ihre Hydra auf dem Kathedralenplatz spazieren führen, meist natürlich ohne Leine oder Maulkorb oder dergleichen und dies als normal empfinden.
Bei der Horde, die viele Bm haben, denk man an die Ork mit ihren wölfen dürfte es man sicher toleranter sein als in Sturmwind.

Wen die Jäger ihre Begleiter in einer Station an oder vor den Toren erstmal aufgeben würden wäre das noch das beste…und sinnvolle um dann später weitert durch die Wildbahn zu streifen als die Bevölkerung mit diesen zu verunsichern.

In Classic habe ich einen Beastmaster, allerdings eine Orc und sie läuft ganz langweilig für Orcs mit einem Wolf herum :smiley: Allerdings entscheidet sie je nach Ort, ob der Wolf im Lager außerhalb der Stadt bleibt (sie selbst mag in Städten nicht leben, also lagert sie außerhalb) oder ob er mit darf. In Ogrimmar zum Beispiel darf er mit, muss aber außerhalb von Häusern bleiben. In Ratschet bleibt er draußen, weil er alles was kleiner ist alsn Orc, also die Goblins dort, als lecker Futter ansieht. hust Da sie den Wolf von klein auf Großgezogen hat, hat sich eine tiefe Verbindung aufgebaut und sie brauchen keine Worte um sich zu verstehen. Also es kommt halt auch aufs Setting an.

Es sind meistens Wölfe und Hunde und Füchse; exotischere Tiere als Begleiter sehe ich nur selten in SW.
Also mal abgesehen von einigen Nichtdruide-Druiden.

Das sowieso!

Untote sind auch nicht kritisch zu sehen. Ich merke hier nur die „Spinnenzucht“ in den Hügelländern an, und die Tatsache, das dort fast jeder Dark Ranger (Umgebung um Süderstade) einen Spinnenbegleiter mit sich führt. Dazu gibt’s natürlich noch die Fledermausführer und -reiter, und die Seuchen- bzw. Schattenhunde in Tirisfal, die sicherlich auch als Begleiter gehalten werden können. Hatte Nathanos da nicht so ein paar Viechers früher von?

ja…ich sah auch schon Menschen einer bestimmten Gilde mit ihren ausgewachsenen Säblern auf dem Kathe rumlaufen, natürlich ohne eine Art Leine/ Kette die sie irgendwie in Schach hält.
Aber ja, die meisten nehmen eher Hunde, da das Mastiff Modell das mit Cata eingeführt wurde wirklich passt ( erinnert ihr euch noch wo die Hunde damals das Hyänen Model hatten?) und die meisten eher einen normalen Tierführer ausspielen, ich weiß von der Wache das die führ ihre Hundeführer ja auch eher Wölfe ( für größere Sorten ala deutscher/ belgischer Schäferhund oder Labrador ) ausspielen oder halt Mastiffs was das einzig echte Hunde Model bisher ist.
Ich denk auch das man den Gesichtspunkt de Immersion nicht vergessen darf, da es doch selbst für ein high Fantasy Setting seltsam oder nicht ganz logisch wirkt wen da Raubtiere durch die Stadt laufen

Hm, was ich mich schon einige Zeit frage ist, wie wahrscheinlich das ganze bei Draenai ist die ja ihren Lichtglauben verfallen sind, besonders die geschmiedeten, andererseits könnte auch der Hang zur „lebendigen“ Welt durchaus interessierte erlauben. Hm, obs aber für nen Beastmaster reicht stelle ich hier gerne mal zur Debatte.

Unter den Draenei gab und gibt es Schamanen, Magier wie auch Waldläufer. Daher ist ‚dem Licht verfallen‘ nun kein wirkliches Argument dagegen.

Bei den Draenei gab es da z.B. auch die Rangari.

Allerdings gibt es unter ihnen kein dokumentiertes Beispiel eines Beastmasters. Waren die Rangari zumeist aber ohnehin eher zweckgebunden der Natur nahe. Weniger aus Überzeugung, sondern als Späher des Propheten.

Und Hunde, Wölfe und Greifen sind keine Raubtiere? :slight_smile:

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Nunja, die Rangari habe ich eher dem Marksmen zugeschrieben. Daher die Frage.

Das wollte ich auch hervorstreichen. Es kommt sicher stark auf die jeweilige Kultur an. Wenn man mit Großkatzen in Sturmwind angetroffen wird, dann zückt vielleicht so mancher aus schierer Panik eine Waffe. Aber in Darnassus? Da wird höchstens das Fell bewundert. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Ich glaube über Hunde müssen wir uns nicht unterhlten, wölfe sind ein andres Thema und könne durchaus leicht gezähmt werden da sie nicht die Raubtiere sind wie viele vermuten, Greifen sind jetzt schwer zu beurteilen, da sie abe massenweise als Reittiere genutzt werden bezweifle ich das diese Raubtiere sind

Womit wir wieder bei meinem punkt sind das Sturmwind eine Metropole,Haupt und Hafenstadt eines Mehrvölkerbuindes ist und da täglich vermutlich dutzende reisende mit Schiffen etc ankommen oder von Land. Da werden gewiss auch Elfen mit ihren Säblern dabei sein vor allem da die nun A:Kein zuhause mehr hatten und B: Eine direkte schiffsverbindung schon seit classic zu SW haben.

Das ist was ich meinte mit „normal“ für RL verhältnise kann man in WoW halt echt nicht gehen.

@Kurst: Hast du mal die krallen und schnäbel gesehen? Natürlich sind greifen Raubtiere. Jedes tier aus dem ein greif besteht ist ein fleischfresser. Es gibt glaub ich sogar eine Quest wo man die greifen im Hinterland mit fleisch füttert.

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AbEr DeR STuRMwInDBaUeR hAt dA dOcH AnGSt vOR!

Im Ernst: Ein guter Punkt. Allein die Vielfältigkeit der Großbündnisse zeigt eigentlich schon recht gut, an was die Leute alles gewöhnt sein dürften. Wenn ich mich mal in einen Bürger Sturmwinds hineinversetze und mir vorstelle, dass ich in meiner Nachbarschaft täglich zwei bis zweieinhalb Meter große Werwölfe, anderthalb Meter große Bartträger mit Oberarmen wie Schwarzenegger, nachtaktive Waldwesen mit Fangzähnen und Ziegenwesen aus dem Weltraum treffe, und dass von all jenen eine nicht unerhebliche Anzahl auch noch zaubern kann… dann glaube ich nicht, dass mir der Gebirgsjäger mit seiner Bärin, die Dunkeleisen mit ihrer Riesenspinne (Heeey, Rhumi! <3) oder der Gilneer mit seiner Hydra wirklich negativ auffallen würden.

Ich würde mich wohl höchstens beschweren, wenn irgendwo ein Tierbegleiter hinschieddern und der entsprechende Beastmaster das nicht wegmachen würde.

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Beschwer dich nicht!.. Ich habe das ein paar mal Emotet. Mit nem normalen Mastiff… Das er naja mal musste usw… Und wurd dann an geflüstert wie eklig man doch sei und man sowas doch bitte nicht in einem Emote schreibt. :scream:
Sowas ist zu eklig für die Sturmwinder! Das geht gar nicht und gehört nicht in ein Fantasy Rollenspiel, dass man die Häufchen auf liest von seinem Tier! :wink:

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Die werden wohl kaum irgendwelche Säbler und andere Wildtiere alleine durch die Stadt spazieren lassen. Ich finde da kann man sich exzellent an der Engine orientieren. Du siehst nämlich weit und breit keine Nachtelfen mit Säblern durch die Straße ziehen. Die hocken allesamt hinten bei der Botschaft und damit Abseits der eigentlichen Stadt.
Davon ab ist Sturmwind in erster Linie noch die Hauptstadt der Menschen, die meines Wissens nach nicht dafür bekannt sind, Menagerien an exotischen Tieren mit sich durch die Stadt zu führen und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man rechtfertigen kann, dass sowas der Alltag in Sturmwind ist.

Die besteht/ bestand erst seit Wotlk, davon ab kann ich noch erinnern, das der Sturmwindhafen gegen Ende BC erst wieder aufgebaut wurde. Zumindest hatte man damals hinten wo der Durchgang sein sollte Gerüste und dergleichen stehen.

„Some savage creatures discover ways to use hydras as guardians, though these creatures are by no means domesticated.“ aus dem Wowpedia Artikel zur Hydra. Ich lass das einfach mal so stehen und hoffe, dass das gesunder Menschenverstand obsiegt und einsieht, dass die Hydra als Beispiel vielleicht etwas schlecht gewählt ist.

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Ja nur sind Säbler keine Wild Tiere sondern die treuen Begleiter und REITTIERE der Nachtelfen. Und das seit Jahrtausenden. Natürlich nehmen die die mit und auch durch die Stadt wen sie den vom Schiff kommen. Die können sie ja nicht einfach in die Tasche packen.

Du verwechselst die IRL Sicht durch welche sowas natürlich ein Biest wäre mit der IC Welt wo sowas schon lange die Norm ist. Sturmwinder haben Gewiss auch schon Elleks gesehen oder andere exotische Tiere. Nur weil in der engine da keine Menagerie ist ändert dies nichts an der mir genannten Tatsache das Sturmwind einer der beiden Haupt Dreh und Angelpunkte eines Mehrvölkerbundes in einer High Fantasy Welt ist.

Ich sage nicht das man Hydras oder so mitnehmen sollte aber die toleranz Grenze was „Biest“ und was altag ist ist definitiv deutlich änderst als die RL Vergleiche. Das hier ist World of Warcraft nicht Mittelaltersimulator 2020.

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Also ich und meine Charaktere erleben oft, dass schon bei einem Menschen der mit seinem Pferd über die Löwenruh reitet die Augenbrauen hochgezogen werden. (Obligatorischer RL-Vergleich: Fahr mal mit einem Motorrad durch die Fußgängerzone)

Bei einem Säbler oder gar einem Elekk oder Talbuk oder Widder oder sonst etwas, was das Reittier eines anderen Volkes ist, wären die Blicke noch skeptischer. Und wenn nicht von den Bewohnern SWs, dann wahrscheinlich von der vorherrschenden Spielerschaft in SW. Selbst wenn irgendwo irgendwann in einem zukünftigen Roman oder so geschrieben steht, dass der gemeine Sturmwindler kein Problem damit hat, Terrorhörner oder ähnliches auf den Straßen zu haben, wird sich ein Teil der Spielerschaft darüber aufregen und daran stören.

Mein Vorschlag allgemein für Beastmaster (oder Reisende Konzepte mit Mounts): Das Tier wird beim betreten einer Stadt in einem Stall abgegeben. Da fühlt sich ein Pferd, ein Widder, ein Säbler, die Riesenspinne und meinetwegen auch der Kodo, den man von einem Tauren abgekauft hatte, viel wohler als auf der Löwenruh, dem Kathedralenplatz oder den Kanalbrücken.

Wäre doch auch mal eine interessante Konzept-Idee. Ein Stall, der Tiere und Begleitertiere von Reisenden gegen eine gewisse Gebühr temporär umsorgt, füttert und pflegt. „Sturmwinds Reit- und Begleittierpension“.

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