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Charaktername/Gilde: ‚Stern‘ / SI:7
Ort: Ein Keller irgendwo in Sturmwind.
Was ist passiert:

„Zwei Niedergebrannte Häuser, mehrere Morde und nicht wenige Schwerverletzte.“ spricht die Weibliche Stimme einer maskierten Gestalt an ihren langsam aufwachenden, mit den Füßen an den Stuhl gefesselten Gesprächspartner. Dieser blinzelte ob der Dunkelheit doch alles was er neben dem durch eine einzelne Kerze erleuchteten Tisch sehen konnte war das blau schimmernde Augenpaar der maskierten Elfe. Panisch zuckt der Blick des gefangenen, einem Obdachlosen im mittleren Alter, hin und her. Spinnenweben, mit Planen abgedeckte Kisten, nichts was großartig auf irgendeinen Wohnort hinweisen könnte. „W…Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir?!“ fragt der Mann. Stern stützt sich auf ihren Knöcheln auf den Tisch. Eine Silberblonde Haarsträhne rutscht aus der Maskenkapuze hervor. „Wir mögen es nicht wenn die Zivilbevölkerung der Meinung ist das Gesetz in die eigene Hand zu nehmen.“ zischt sie, ehe sie eine Phiole auf den Tisch stellt. „Trinkt. Kooperiert und es könnte eure Strafe mildern…“ bietet sie ihm an, woraufhin der Obdachlose nach der Phiole greift, den Korken herauszieht und die Flüssigkeit trinkt…

Früh am nächsten Morgen liegt der Mann, an Füßen und Handgelenken gefesselt an einer Wand des Verlieses. Anbei lag ein kurzer Brief. Mitverschwörer der Unruhestifter. Kein Kontakt zu den Drahtziehern, Flugblattanhänger. Kooperativ.

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Ort: Eisenschmiede

Was ist passiert:

Nur in Sturmwind gibt es wahre Patrioten? Das glaubt ihr doch selbst nicht. Denn was vernahm man da. Eines der tollen Steinhäuser. Alt, in den Berg gehämmert, wunderschön. Wohnsitz zweier Zwergenfamilien. Ach wie oft waren sie in Beutebucht, wie oft im Hochland, wie oft auf der neutralen Wollmesse.

Ach und wie Tot sie doch nun waren. Hier ein Ärmchen, da ein Beinchen, hier eine Pobacke. Unter all den Steintrümmern des Hauses. Tja, nicht nur unter den Menschen schien es diese Verräter zu geben, die die wahre Allianz verraten hatten und mit dem Hordendreck agierten. Überall würde man sie finden und überall, würden sie sterben.

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Ort: Handelsdistrikt

Was ist passiert:

Nachdem es gestern Nacht lautstark auf dem Kathedralenplatz zu einem Vorfall kam, bei der eine Meute von Personen, unter der Führung eines Paladins, eine Frau beschuldigt hatten das sie mit den Patrioten unter einem Hut zu stecken. Fand man sie, wie auch einige andere vor ihrem Haus liegend.

Die Dame und die Hausbewohner wurden von einer Meute betrunkener Männer zusammengeschlagen und das Wohnhaus der Personen wurde ordentlich demoliert. Man konnte also davon ausgehen das diese Meute den „Patrioten“ etwas von der eigenen Medizin zu schlucken zu geben. Bedauerlicherweise war das einzige Todesopfer unter den Bewohnern ein Mann welcher damals bei der Integration der Leerenelfen half, wie auch ein großer Unterstützer des Friedens zwischen Horde und Allianz war.

Die Gruppe Betrunkener ging dabei natürlich auch nicht leise vor, so das die Wachen sehr schnell die Täter in Gewahrsam nehmen konnten. Selbst bei dieser gröllten die Männer noch rum.

„Der Paladin hat recht! Die muss bezahlen für ihre Hetze!“
„Wir müssen sie Stoppen!“
„Verbrennt sie alle!“

und anderes. Der Verstorbene Friedensaktivist hinterlässt eine Tocher von sechs Jahren.

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Ort: Sturmwind, Handelsdistrikt
Was ist passiert:

Wo auch immer sich Konflikte ereigneten, eröffneten sich auch Chancen. Nicht viel anders ist es somit, während sich selbsternannte „Patrioten“ Kleinstkämpfe und verbale Auseinandersetzungen mit allen Anderen boten. Kämpfe dieser Art waren Thorley schlichtweg egal, wichtig war, was dabei herauskam:

ARBEIT!

Wenn es also mal wieder einen Mob gab, der pöbelnd und Glasflaschen werfend durch die Straßen zog, ja dann war die Gelegenheit für einen Tagelöhner wie ihn perfekt! Viel Lohn gab es für diese Arbeit nicht, aber lieber Glasscherben zusammenkehren als in stinkenden Kanalisationen herumzuklettern, für den selben Sold.

Dieses Mal war es also ein demoliertes Haus. Scherben vom Fensterglas auf der Straße, Putz und Dachziegel, die herabgebröckelt waren, ein Türschild und Zierrat. Einen kleinen Handkarren hinter sich herziehend, machte er sich auf den Weg zum Ort des Geschehens, wo er schließlich, bewehrt mit Schaufel, Besen und Schippe, den Unrat zusammenkehrte. Was an Zierrat noch verwendbar war, sammelte er im Handkarren, damit es später zurückgegeben werden könnte. Der Rest wurde separiert gesammelt: Glasscherben, Holzteile und Metallreste. Alles in Allem brachte ihm diese mehrstündige Arbeit eine Handvoll Silber ein.

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Ort: Kathedralenplatz, Sturmwind

Was ist passiert:

Helle Panik am Morgen. Eine große Rauchsäule stieg vom Waisenhaus her auf. SO war die Angst groß, hatten diese verfluchten Patrioten nun sogar das Waisenhaus in Brand gesteckt? Wie konnten sie nur! Was hat das mit Patriotismus zu tun wenn sie versuchen die unschuldigen Kinder die schon soviel erlitten mit in ihren Schmutz hineinzuziehen! Ein großer Menschenauflauf versammelte sich vor dem Waisenhaus, sie wollten alle helfen. Die Wache hatte viel Mühe die Massen zurückzuhalten. Sie wurden sogar beschimpft weil sie die Leute nicht helfen lassen wollten. Sogar bespuckt. Dabei wollte die Wache doch nur das Volk und die Kinder schützen. Es kam sogar zu kleinen Rangeleien unter den Anwesenden, denn jeder wollte die armen Kinder vor der perversen Tat der Patrioten schützen!

Aber nein…es waren gar nicht die Patrioten. Zwei Jungs aus dem Waisenhaus hatten sich einen Spaß gemacht und in einem Holzeimer ein Feuer gelegt. Welches den Eimer etwas zu stark ansengte. Der Holzeimer überlebte diesen tragischen Vorfall nicht. Und die beiden Jungs bekamen eine ordentliche Schelte von der Matrone.

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Ort: Nahe der Halle der Forscher, Eisenschmiede

Was ist passiert:

Die Zwerge ja, ein großen und doch massiven Stolz, bekannt für ihren Harken, härter als jedes Holz. Doch so auch sie, man mag es nicht fassen, sind manchmal nervös, da gibs auch mal blutige Nasen. Wie gestern ihr lieben Leut, dass Ergebnis des Ganzen, dass sahen wir heut.

Zwei Zwerge redeten über die Patrioten, diese total dummen Idioten. Wie konnten sie nur so handeln, die Welt war sich doch am wandeln. Doch ein anderer Zwerg, ein dunkler kam hinzu und was er zu sagen hatte, dass schrie er in nu. So vernahm er das die beiden zu den Patrioten zählten, die Dunkeleisen. Doch anstatt es zu bereden, diese Hitzköpfe, kam es kurz darauf, zu großer Klöppe. Bedauerlich war, dass jeder dazu kam, nicht half, sondern mit sich drauf warf. Erst nach einiger Zeit, so hört man, wurden sie getrennt durch die Zwergenwachmann.

Soviel Chaos, soviel Geschehen. Dabei blieben die Patrioten seit Tagen. Ungesehen

„Bald schon wird sie Ganz, Ehre der Allianz“

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Ort: Kathedralenplatz, Sturmwind

Was ist passiert:

Heute Morgen kam es zu einer weiteren Szene vor dem Waisenhaus! Nachdem in der Nacht ein Pärchen von Ren’dorei in der Nähe des Waisenhaus bewußtlos und verletzt vorgefunden wurden, führten die Spuren zum Waisenhaus direkt zum Zimmer einer der Matronen. Als die Wache sich im Zimmer umsah fanden sie neben einigem Holz und zwei leeren Eisenschildern, auch noch einiges an Öl. Die Matrone wurde anschließend von der Wache mitgenommen zur Wachstube. Dies gestaltete sich allerdings als schwer, da einige Bürger vor dem Waisenhaus die Wache aufhalten wollten, da sie an die Unschuld der Matrone glaubten. Wer genau hinsah, konnte eine verkuttete Gestalt in der Nähe des Waisenhauses sehen, die leise vor sich hin brabbelte.

„Alle Verräter, ob Groß, ob Klein, werden leiden wie ein Schwein.“
„Lang genug habt ihr die Opfer mit Füßen getreten, habt für den Feind um Verständnis gebeten.“
„Die Horde wird untergehen wie die Brut des Nether, und ihnen folgen die Verräter.“
„Ehre der Allianz.“

Als jemand das den Wachsoldaten melden wollte, war die Gestalt verschwunden.

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Charaktername/Gilde: Es war einmal

Ort: Hafen, Sturmwind

Was ist passiert:

Es war einmal… ein Bierwagen.

In der vergangenen Nacht war am Hafen ordentlich was los. Die Schausteller machen ein großes, warmes und einladendes Feuer. Hoch schlugen die Flammen, die sogar die Mannschaft der Brise anlockte! Toll – so ein gemeinschaftlicher Abend.

Eimer wurden hastig mit Wasser befüllt, Erde ausgebuddelt und auf heißen Kohlen getanzt. Leider ging unter all dem Geschrei, den Rufen und Husten der Bierwagen, so wie ein Zelt in Flammen auf. Kann schon mal passieren, bei so einer wilden Feier.

Nach genauer Nachfrage, handelte es sich aber um gar keine Feier… auch nicht um eine misslungene Probe. Das Lager wurde zum Ziel eines Brandanschlages.

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Charaktername/Gilde: Lady Raelia Laubwind
Ort: Hafen von Sturmwind/Briese
Was ist passiert:

Es Schlug die Uhr zur Neuten Abendstunden, als man sehen konnte wie sich dort eine Elfe der Briese genähert hat. Aubergine farbenes Knie langes Haar. Teils konnte man die Leereverzehrungen in ihnen erkennen, gerade an jenen die vorne herabfallen. Die Violet schimmernde Augen dabei die Umgebung im Auge behalten. Ein Auffälliges Schwert an ihrem Gürtel sogar mit Wappen eines Hauses ist zu sehen. So wartete jene am Steg zur Briese, bis Helena und Arandiel erschienen sind. „Min’da“ so konnte man es hören wurde dort gerufen. Nach einem Kurzen Plausch sah man die Drei sich fortbewegen zum Magiervirtel eine Taverne ist ihr Ziel gewesen. Jedoch hinein gingen nur die Beiden Helena und Arandiel, die Mutter so wie man es vernahm. Unter einer Laterne wartete und die Augen Wachend in die Umgebung gerichtet hat. Spät am abend, die beiden auch wieder zur Briese gebracht und die Tochter wieder mit sich genommen wohin sie gingen, das endet am Stadttor von Sturmwind.

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Ort: Zwergendistrikt
Was ist passiert:

Zwei Wachmänner einer noch unbekannten Einheit wurden festgenommen am frühen Morgen. In der Nacht wurden sie, in Uniform, dabei beobachtet wie sie im Zwergenviertel einige wehrlose Ren’dorei zusammengeschlagen und sie bespuckt haben. Zeugen sprechen davon das die Wachmänner immer wieder die Worte „Ehre der Allianz“ wiederholten und das „Der Leerendreck vernichtet gehört“. Das Besondere was an den Uniformen der Wachmänner zu sehen war, war das sie eine Form neues Abzeichen trugen. Es war nachgemacht in Form einer normalen Dienstmarke, aber die Worte „Ehre der Allianz“ und „Für die wahre Allianz“ standen darauf.

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Ort: Hafen
Was ist passiert:
Eine junge Elfe wurde schlimm zu gerichtet am Hafen aufgefunden. Sie hielt die Arme eng um den Bauch umschlungen. die Beine waren seltsam verdreht. In den wurde wohl etwas geritzt. Die wahren Patrioten schienen auch nicht mehr vor dem Adel zurück zu schrecken. Nach einer Weile wurde die Elfe auf einer Trage in Richtung der Brise getragen

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Ort: Hafen - Steg an der Briese
Was ist passiert:

Dem Aufruf zu einer Art Besprechung folgten wohl nicht nur Hordenfreunde, auch die bösen „Patrioten“ hatten davon etwas gehört. Darunter eine Frau mit braunem Umhang.
Diese warf eine verfaulte Tomate auf einen sprechenden Leerenelfen!
Sie schrie etwas davon das es nur Frieden geben kann wenn man der Horde nicht traut. Das sie einen wieder angreifen würden.
Man munkelt das die Dame anderen Patrioten etwas bei der Flucht geholfen hat

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Ort: Hafen - Steg an der Briese
Was ist passiert:

Kurz nach diesem bewerfen flogen vier Dosenartige Bomben durch die Luft die der menge erstmal die Augen und Atemwege reizte ähnlich wie Tränengas, danach sah man wie eine Umhüllte gestallt noch rief: „NIEDER MIT DER HORDE! FÜR DIE WAHRE ALLIANZ!“ als er dann noch verfolgt wurde rannte er vor dem Leerenelfen Nebelschwert und zwei anderen weg. Einige Zeit später hörte man einen großen Knall und auch in der nähe davon ein Winseln. Sollte man es gesehen haben sah man dort eine große Blutlache zwei verletzte Worgen und einen Leerenelfen und einen menschlichen Magier. Was da wohl passiert war?

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Ort: Hafen - Steg an der Brise / Altstadt - Sitz der Stadtwache

Die Neugier hatte sie hier her geführt. Aufmerksam verfolgte sie das Treiben. Eine Dame hatte bereits gesprochen, nun stand dort ein Angeber auf den Kisten. Er erzählte, welch glorreiche Schlachten er schon geschlagen hatte, als plötzlich eine Dame am Boden lag. Nieder gerungen von einer angeblichen Stadtwache in seltsamer Rüstung. Erste Stimmen wurden laut, die Menge geriet in Unruhe.
Nervös tapste Emanuelle von einem Bein aufs andere.
Sie sollte wohl besser gehen, bevor sie in Gefahr geriet und das Versprechen, welches sie ihrer Schwester gab, am Ende würde brechen müssen.
Sie setzte sich in Bewegung.

Als sie soeben den Steg verlassen hatte, hörte sie ein lautes Knallen und panische Schreie von dem Ort, an dem sie vor Sekunden selbst noch stand.
Sie nahm die Beine in die Hand und rannte, so schnell sie konnte. Sie hielt noch Ausschau nach einer Hafenwache, aber wenn man eine brauchte, war natürlich keine auszumachen. Also rannte sie schnurstracks in Richtung Altstadt. Dorthin, wovon sie nie zu träumen gewagt hätte, einmal hinzugehen. Zum Sitz der Stadtwache. Dort alarmierte sie, völlig außer Atem, einen vor dem Gebäude stehenden Soldaten.
Vermutlich war nun eh nicht mehr viel zu retten, zu lang war der Weg. Aber besser wäre es wohl, wenn die Wache einmal nachsähe, was sie noch bewirken könnte.

Emanuelle wartete noch kurz ab, ob weitere Informationen benötigt würden, beruhigte ihre Atmung und als kurz darauf ein Trupp Wachleute wortlos an ihr vorbeizog, beschloss sie ihren Heimweg fortzusetzen und sich für den Rest des Abends lieber in ihr vermeintlich sicheres Haus zurück zu ziehen.
Die junge Frau stopfte sich einen weiteren Glimmstengel in den Mundwinkel, entzündete diesen und trat den Weg nach Hause an.

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Ort: Hafen - Hafentor - Hafenpromenade
Was ist passiert:

Kurz nach den Zuständen am Hafen, wurde eine Frau aufgehangen am Hafentor gefunden. An den Händen wurde sie herab baumeln gelassen. Die Wache musste unter Einsatz von Magie und Schußwaffe die Dame herunterholen. Das Opfer hatte zerrissene Klamotten, schien auch sehr zugerichtet worden zu sein und die die um sie herum standen, sahen das auf den Bauch des Opfer in die Haut die Worte „Ehre der Allianz“ eingeritzt wurden. Allerdings schien das Opfer noch am Leben, wenn auch gerade noch so. Mit Hilfe der Wache wurde sie ins Lazarett geschafft. Wer genau hinsah, konnte eine Dame in Rot, rauchend und kichernd weggehen sehen.

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Charaktername/Gilde: Elyndre Schimmermond - Einheit 7. der Stadtwache.
Ort: Hafen und Gefängnis
Was ist passiert:

Später konnte man beobachten wie sich eine Hochelfe mit der Dame auf den Stufen vom Hafenbecken in die Stadt hinauf geprügelt haben soll. Im Anschluss an einen Knockout durch die Hochelfe wurden der kurzhaarigen brünette mit einem Umhang die Hände gefesselt ehe sie mittels eines Schwebezaubers zum Städtischen Gefängnis gebracht wurde.

Später am Abend wurde eine andere Gefangene, eine junge Frau mit schmutzigem hellbraunen Haar und magerem Körperbau, ebenfalls im Verlies abgeliefert. Erwischt wurde sie durch die Handeisen die man ihr zuvor am Hafen angelegt hatte.

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Ort: Hafen- Steg an der Brise
Charakter: Doro

Die Bettlerin erreichte den Steg.
So eine große Ansammlung von Leuten versprach einen warmen Almosen-Regen. Vielleicht fielen genug Münzen ab, um mal wieder etwas handfestes in den Magen zu bekommen. Ja, vielleicht wäre sogar noch eine Buddel Schnaps drin, wenn es richtig gut liefe.

Doro bezog Stellung, direkt am Anfang des Steges. Am Rande der Planken, mit dem Rücken zum Hafenbecken kniete sie sich nieder und platzierte ihren Almosenbecher vor sich, ihre Decke und ihre Tasche neben sich.
Ein jeder würde hier vorbei müssen, wenn er den Rednern zuhören wollte. Doro musterte die vorbeilaufenden Gestalten. Immer wieder fragte sie nach ein paar Münzen.

Nach einer Weile kam es zum Tumult. Es gab Schreie, es gab explosionsartige Geräusche, Rauch stieg auf, es fielen Schüsse. Ein Vermummter, wohl auf der Flucht, rannte auf Doro zu. Plötzlich verspürte sie einen unglaublichen Schmerz in ihrem Kopf.
Doro kippte hinten über und es wurde schlagartig dunkel.
Ein lautes Platschen hätte man wohl vernehmen können, gäbe es keinen Tumult.

Ein einsamer Becher mit ein paar Münzen steht einsam am Rande des Steges. Daneben liegt eine sehr verschmutzte, übel riechende Wolldecke und eine Leinenstofftasche, gefüllt mit allerlei siffigem Krempel. Nichts von Wert.

Die Bettlerin hingegen ist verschwunden.

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Ein Schreiben findet sich in mehrfacher Ausführung an einzelnen Laternen, Gemäuern und den Anschlagtafeln ein. In einem Radius von etwa 100 Metern jeweils 1 Schreiben.

"Hallo.

Mein Name ist Carsten Leerenstahl. Ich bin Gewaltpräventions-Berater und Anti-Mobbing-Trainer für Schulen. Sie suchen Hilfe oder Rat wegen Anfeindungen zwischen einzelnen Bewohnern Sturmwinds? Sind sie selbst betroffen, beteiligt oder Zeuge? Fürchten sie um Ihre Existenz? Melden sich in meiner privaten Detektei. Sie sind nicht allein. Haben Sie Vertrauen in das Herz der Allianz. Für alles Weitere helfen wir Ihnen.

Ihr Leerenstahlteam."

(Bitte nicht ernst nehmen. Dieser Charakter wird nicht aktiv im RP gespielt.)

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Ort: Verließ von Sturmwind

Den Bürgern Sturmwinds bot sich am morgen ein recht seltsamer Anblick vor dem Verließ. Drei Männer, bis zum Halse in massiven Eisblöcken steckend wurden anscheinend über Nacht direkt vor die Tür gesetzt. Bei einem Hing ein kleines Schild um den Hals:

An unsere fleißigen Wachleute, diese drei Rübel lauerten mir des Nachts auf und suchten meinem Leib schaden zuzufügen, ich habe mir die Freiheit genommen sie gleich für euch abzuliefern. An die geehrten Patrioten die das hier vielleicht lesen. Es braucht mehr als Splittergranaten, Fäuste oder faules Obst um mich umzubringen. Dies ist die letzte Warnung. Jeder weitere Schritt gegen mein Volk oder die Unschuldigen Bürger Sturmwinds wird Konsequenzen nach sich ziehen. Ihr Wahnsinnigen habt genug angerichtet.
gezeichnet…Arondal Nebelschwert

Die Wachen begann schließlich die drei mit Blessuren, Schürfwunden und blauen Flecken übersähten Männer mit Fackeln aus dem Eis zu befreien.

Ort: Überall in Sturmwind & Eisenschmiede
Was ist passiert:

In beiden Städten wurden einige Aushänge angebracht. Auf allen war ein Wappen zu sehen welches dem Wappen von Sturmwind glich. Nur war es heller und unten stand. „Ehre der Allianz“. Auf den Aushängen selbst stand…

Kameraden, Freunde, Bürger der Allianz!

Am gestrigen Tag wurde ein großer Sieg für die Allianz errungen! Viele dieser Verräter und Hordenfreunde mussten leiden oder mit ihrem Leben bezahlen. Als Soldat der Allianz könnte ich auf euch nicht stolzer sein. Doch darf das nur der Anfang sein. Wir müssen weiter kämpfen. Weiter streiten. Für die Allianz für die große Männer wie Varian, Llane und Lothar ihre Leben gaben. Nicht nur gegen Dämonen und andere. Vorallem gegen die Horde. Die Horde mit denen sich nun alle anfreunden wollen. Die Horde die uns soviele nahm die uns Lieb waren. Freunde, Familie, Kinder. Und dennoch hatte man ihnen immer wieder die Hand gereicht. An der Pforte des Zorns, an der Küste, Pandaria und was war geschehen? Theramore, Süderstade, Teldrassil, Brennadam und soviel mehr wurden zerstört, verbrannt oder verseucht.
Und jetzt sollen wir ihnen erneut die Hand reichen. Ehe sie uns wieder verraten? Ohne diesen Dreck hätte es soviele Opfer und Tote nie gegeben. Es würde die Horde nie geben. Und wir? Wir könnten mit unseren Lieben noch vereint sein.
Und deswegen meine Freunde, Kameraden und alle Mitglieder der Allianz. Rufe ich hiermit die Wahre Allianz ins Leben. Dessen Aufgabe es nicht nur sein wird den Hordendreck von dieser Welt zu fegen, sondern auch alle Verräter in unseren Reihen zu bestrafen. Schließt euch mir an und lasst nicht zu, dass diese Verräter uns der Horde wieder einmal ans Messer liefen. Verhindern wir das noch mehr unschuldige diesem Wahn aus falscher Friedenssucht und Dummheit zum Opfer fallen!

Ehre der Allianz!
Blutrot

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