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Ort: Überall in Sturmwind
Was ist passiert:

In der Nacht sieht man einmal mehr die Ren’dorei mit den Auberginefarbenen Haaren durch die Stadt gehen. Sie bringt aushänge an, auf diesen kann man in schöner Schrift etwas lesen

"An die selbst ernannte Wahre Allianz,
ihr haltet euch für Mutig, ihr haltet euer Handeln für gerecht. Doch ist es Mutig sich selbst an Kindern zu vergreifen? Jungen erwachsenen die gerade ihre Studium begonnen haben oder ihre Lehre begonnen haben?
Nein macht es euch nicht. Es macht euch zu Mördern, an schwächeren und das schlimme daran ist. Euer Ziel sind eure eigenen verbündeten. Im Grunde macht ihr das was ihr der Horde vorwerft selbst in den eigenen Reihen.
Aber ist es nicht immer so gewesen, das die Dämonen einer Gesellschaft sich in ein Edles Gewand gekleidet haben um ihre abscheulichen Taten zurechtfertigen?

Hoffentlich ist das Licht euch Gnädig für euer handeln, den so langsam sollte man die Jäger zu den Gejagten machen. Also geht schon einmal in Kathedrale und Betet zum Licht. Den vielleicht wird euch das bald nicht mehr möglich sein."

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Ort: Sturmwind, vor dem Verlies
Was ist passiert:

Heute Morgen konnte man fünf Männer bewußtlos vor dem Verlies liegen sehen. Bei ihnen standen fast ca. 20 andere Männer die auf diese aufzupassen schienen. Laut der Aussage eines der Männer haben sie diese Männer zum Verlies geschafft, da diese anscheinend zu den Monstern gehören die sich an einem armen Kind vergriffen haben sollen, dass hatten sie in einem Aushang gelesen und sich entschlossen dem Aufruf der Person zu folgen und zu den Jägern zu werden. Zwei von den Fünf „Monstern“, hatten diesen Überfall allerdings nicht überlebt. Die anderen drei wurden in die Kathedrale ins Lazarett gebracht, während die „Jäger“ selbst im Verlies landeten.

Warum? Nun zwei von den Opfern waren Wachmänner die zu den Tatzeiten immer Dienst hatten. Und die anderen drei waren einfache Bürger, die einmal zu laut die Parole der Patrioten nannten, aber aus dem Grund um sich darüber lustig zu machen.

Charaktername: Xantoph Faulwasser
Ort: Verlies von Sturmwind
Was ist passiert:

Bereits seit drei elendigen Tagen saß Xantoph hinter zwergischen Gardinen. Der Mann, dessen Nachname wortwörtlich Programm war, hatte sich doch gar nichts zu Schulden kommen lassen! Als Veteran von vier Kriegen konnte man doch wohl auf gewisse Privelegien bestehen!
So zum Beispiel, wenn ein Vertreter dieser… dieser… Leerenokkultisten, die wider das Licht stehen, zu Gewalt aufruft! Jawohl, dann muss ein wahrerer Mensch, ein Angehöriger der Allianz von Lordaeron, handeln! Ein wahrer König hätte niemals zugelassen, dass sich solche Völker nach Sturmwind ausbreiten. Sturmwind, die Hauptstadt des Königs und der Allianz, wiedererrichtet nach dem Krieg, nun verdorben und verseucht durch all diese… Anderlinge. Xantoph hatte nichts weiter getan, als die Linie der wahren Könige zu verteidigen. Was musste ihn so eine Flohschleuder auch noch angehen? Selbst Schuld, wenn er nun eine Bleikugel im Schenkel hatte! Auch diese andere Flohschleuder, nach DEM Schlag dürfte sie ein paar Tage eine dicke Lippe haben, wenn nicht sogar Zähne verlieren. So möge es allen Feinden der wahren Allianz gehen!

Doch zunächst… war er getrennt von seinen Kameraden. Man hatte ihn aufgekratzt und die ihm von den Flohschleudern zugefügten Wunden versorgte. Nun saß er hier, mit einem Stein und einer toten Ratte spielend, seinem unausweichlichen Schicksal entgegensehend, nur, weil er, der Soldat und Held der Kriege, im heutigen Sturmwind vergessen worden war.

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erscheint als Zukunftsvision und Namensvetter und wettert mit gegen die jetzige Allianz

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Am Vormittag sah man eine blonde, junge Frau durch Sturmwind spazieren. Das Gesicht warf den Ausdruck tiefer Gedanken. So viel habe sie in den letzten Tagen gehört. So viel gesehen in der Stadt, die man Sturmwind nennt. Unverständnis machte sich in ihr breit. Unsicherheit.

Gegen Mittag kam sie am Kathedralenplatz an. Sie blickte sich kurz um und sah viele Personen verschiedenster Völker. So stellte sie sich auf die Treppen mit dem Blick gen des Brunnens. Nervös tippelte sie mit den Fingern auf dem Oberschenkel und sah unsicher hin und her, ehe sie mit lauter und klarer Stimme sprach.

Bürger Sturmwinds. Angehörige der Allianz. Hört mich an. kam es und sie machte eine Pause, um abzuwarten. Mehrere Passanten blieben stehen und wanten sich ihr zu. Personen, die auf den Bänken und Holzkästen saßen drehten sich um und sahen die junge Blondine an.

Ich stamme aus Kul Tiras und bin erst seit einigen Tagen hier in der Stadt. Diese prachtvolle Stadt. Dieser interesannte Ort, bei dem so viele Kulturen, so viele Völker zusammen leben. Und es betrübt mich zu erleben, wie Hass und Wut diese inspirierende Idee einer Gemeinschaft von innen heraus vergiftet. und wieder pausierte sie, musterte Gestiken und Mimiken der Zuschauer. Einiges an getuschel machte sich breit, welches aber wieder verstummte, als sie Vaiana Maximoff wieder zu sprechen begann.

Ihr, diese großartige Allianz, habt uns so sehr auf Kul Tiras geholfen. Die Allianz, mit all ihren Völkern war es, welche Land und Stadt, Dörfer und Siedlungen beschützten und gegen die Horde verteidigten. Dort sah ich es zum ersten mal. Dort sah ich, wozu dieser Verbund fähig ist.

Menschen. Zwerge. verschiedene Elfen. Gnome. Draenei. Ihr alle, euch allen habe ich und andere es zu verdanken, dass wir noch leben. Ja, die Horde war damals schuld. Jene war es, die uns überfielen. Doch… schaut in die Vergangenheit. Sie besteht nicht nur aus Krieg gegen die Horde… nein, es gibt Zeiten, in denen die gloreiche Allianz mit der Horde zusammen arbeitete. Gemeinsam, Seite an Seite gegen verschiedenste Bedrohungen kämpften. Zusammen unterschiedlichste Übel von Azeroth tilgten und durchaus koexistieren können.

Wieder pausiert die Blondiene und sieht durch die reihen. Getuschel. Einige Buh-Rufe. Andere klatschten. Und die Menge wurde sogar noch größer Ist es denn nicht so, dass wir unter dem Licht alle Eins sind. Alle gleich? Haben wir nicht alle ein Herz, Augen, Hände, Füße? Sind wir denn so unterschiedlich? Sind wir so anders? Ich sage NEIN! kam es laut und bestimmt

Und was passiert? Ich bin her gekommen, um die Allianz noch näher kennen zu lernen. Um mein Teil beizutragen. Den Weg der Paladine einschlagen und dann der Allianz und dem Völkern zu dienen. Doch höre ich Zwietracht. Hass. Streit. Diese sogenannten Patrioten hetzen gegen die Allianz. Gegen die Werte der Allianz. Gegen Mitglieder der Allianz. Doch sind sie wenige. Sie sind in der Unterzahl. Die Allianz ist mehr. In der Überzahl. sie zeigt mit dem Finger durch die Menge Gemeinsam könnt ihr es schaffen. Steht zusammen. Bietet diesen Hetzern die Stirn! Lasst nicht zu, dass diese wenigen, von Hass zerfressenden Wesen die Allianz entzwein und euch und die Werte mit Füßen treten.

Vaiana hört auf zu sprechen und sieht durch die Menge. Reges getuschel macht sich breit. Einige klatschten, andere riefen Spott und Hohn. Und genau diese, ließen die Unsicherheit und Nervosität wieder in der Blondiene aufkochen und so machte sie sich schnell von dannen.

(OOC: kann gerne bekannt sein, dass dies heute Vormittag passierte und als Gerücht etc. kursieren. Auch können eure Charaktere selber dabei gewesen sein. Auch kann Vaiana gerne wieder erkannt werden. ^^)

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Mehrere Draenei lauschtem dem Gebrüll der Menschenfrau und sahen an sich herunter

„Wir haben alle Füße? Aha… Menschen. Wir sollten unsere eigene Fraktion gründen… nur für Behufte“

Kopfschüttelnd zogen sie wieder von dannen

Charaktername: Vaiana Maximoff
Ort: Hafen Sturmwinds
Was ist passiert:
Eine junge Blondine wurde übel zugerichtet und dann von zwei Wesen von der Mauer auf ein Zelt geschmissen. Dort wurde sie direkt gefunden und zum Lazarett der Brise gebracht. Ein Arzt dort behandelt sie im Moment. Ausgekugelte Schultern, Kratzer an der Hüfte, die den Rücken hoch gehen, gebrochene Nase und blaues Jochbein, sowie die eingeritzen Worte auf dem Bauch „Ehre der Allianz“ sind ihr wiederfahren. Wie es weiter geht? Man weis es nicht…

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Charaktername: Am Café Sonnenfeuer
Ort: Magierviertel Sturmwind
Was ist passiert:

Nach dem Freundlichen Brief konnte man vor dem Café einige Elfen in Rüstung erkennen. Zu beginn sah man wieder diese Ren’dorei mit den Langen Auberginen Haaren. Die mit einer Quel’dorei der Rüstung und Waffen nach Waldläuferin gesprochen hatte. Insgesamt 5 Elfen hat man dort gerüstet gesehen, drei Ren’dorei und 2 Quel’dorei die sich dort besprochen haben. Ehe Jene mit den Auberginenen Haaren hinein ging.

Den ganzen Abend standen die Elfen Dort bis das Café geschlossen hat. Dann sah man wie sie in verschiedene Richtung gingen. Wer die Elfe mit den Auberginen Haaren beobachtet haben mag könnte gehört haben wie sie eher zu sich Sprach. „Diese Patrioten sind wohl Feige. Sie trauen sich nicht an Personen heran die erfahren sind im Kampf. Lieber greifen sie Kinder, Wehrlose und schwangere an.“ Sie schüttelt ihren Kopf. „Im Krieg Gelten Solche Opfer als ungewollte Opfer, was sie tun ist weder ehrenhaft noch Respektvoll und diese wollen für die Wahre Allianz stehen? Nein sie stehen genau dafür was sie verurteilen. Was sie selbst der Horde vorwerfen.“ sie schüttelte ihren Kopf und zog ihren Weg.

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Ort: Stadttor, Sturmwind
Was ist passiert:

Heute Morgen kam es vor dem Tor zu Sturmwind zu einer Explosion. Heute im Rahmen des friedlichen Austauschs zwischen Händlern der Allianz und Händler der Horde wurde auf eben dieses Treffen ein Anschlag verübt. Wie durch ein Wunder genau dort wo die Gäste der Horde sich befanden. Vier Orc´s der Mag’har, zwei Goblins und zwei Tauren überlebten diesen Anschlag nicht.
Das Treffen war im Vorfeld schon seit einiger Zeit genehmigt worden. Die Händler wurden von der Wache befragt, ehe sie mangels an Beweisen wieder gehen durften. So standen sie unter verdacht das einer von ihnen zur wahren Allianz gehören könnte.
An die Botschaft der Horde wurde selbstredend ein „Bedauern-Schreiben“ seitens der Allianz gesandt.

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Es war später Stunde inmitten wolkenverhangener Nacht als die Glocke der großen Kathedrale gerade zur zweiten Morgenstunde läutete als ein Streiter in Rüstung, umhüllt von einem langen Mantel, die marmornen Stufen der Kathedrale herabstieg! Unter seinen Armen fanden sich Schriftrollen und ein Eimer mit Nägel und Hammer führte er in der Hand. Er suchte die Inschriften auf, welche die Häresie der wahren Allianz verbreitet hatte. Suchte die Straßen danach ab. So hörte man später Nachtstunde immer wieder das Hämmern als er schlicht seine Inschriften an die Mauern und Wände schlug, um die Botschaften der wahren Allianz zu überdecken

„Esarus Thar no Darador, Worte die zu keiner Zeit an Wert verloren. Wo ist der Dienst an der Allianz, wenn wir unter den Mantel des Hasses Zorn und Wut gegen die eigenen Bürger richten? Die Allianz ist kein Ort, es ist ein Gedanke, denn niemand besitzen kann, wir können ihn nur leben, indem wir zusammenstehen und gemeinsam jeglichen Schrecken trotzen. Blut wurde vergossen, unschuldig Blut, von jenen getötet die Ihre Brüder und Schwestern sein sollten, und alles wofür die Allianz steht, wurde vergessen. Wollt Ihr Teil dieser wahren Allianz sein, die nicht besser ist als die Verdammnis unserer Feinde, die nur allzu schnell zur Klinge greifen und den Wert gesprochener Worte vollkommen vergessen haben? Jenen denen es an Überzeugung fehlt, denen der Glaube abhandengekommen ist und an Ehre mangelt wollt Ihr folgen? Ich erkenne nichts Wahrhaftiges an diesem Verhalten, außer den Verrat an allem wofür die Allianz steht. Wir werden uns nicht von unseren Feinden brechen lassen, wir werden uns auch gegen diesen Schatten erheben, stolze Bürger der Allianz, wenn sie mit Hass an uns herantreten, begegnen wir ihnen mit Mitgefühl, wenn sie mit Gewalt versuchen uns in Angst und Schrecken zu versetzen, reagieren wir mit Hoffnung und wenn sie mit Zorn reagieren, reagieren wir mit Geduld. Die Allianz überdauert, und so wie schon der große Tyr einst aussprach, dienen wir sowohl in Blut als auch in Ehre. So erhebt euch, im Namen des Lichtes gegen den Hass und den Schrecken und erkennt was sie wirklich sind: Verlorene, deren Wunsch nach Vergeltung ihnen die Sinne vernebelte und deren persönlicher Verlust sie blendete.

Für die Allianz
Für die Hoffnung
Für das heilige Licht

Thomas Filicius Augner

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Ort: Irgendwo im Brachland, Kurzes Sturmwind
Was ist passiert:

Nachdem es in Sturmwind wieder einmal zu einem Vorfall kam. So geschah auch etwas im Brachland. Und zwar wurde ein Lager einer kleinen Orc-Soldatengruppe von mehreren Dynamitstangen getroffen. Überlebende gab es dabei keine. Einzig ein bestimmtes Abzeichen wurde symbolisch auf eine der verbrannten Orc-Leichen gelegt.

Kurz zuvor sah man eine Gruppe Kaldorei ins Brachland eindringen, welche sich rasch, gezielt und mit festem Fuße bewegten. Waren sie nur auf der Durchreise? Waren es Späher? Oder war die Gruppe doch Größer als gedacht.

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Ort: Irgendwo im Elwynn
Was ist passiert:

Frühst des Morgens, wurde eine Karawane aus Beutebucht nahe des Elwynn überfallen.
Es war ein geplanter Hinterhalt, wie es scheint.
Es gab offensichtlich keine Überlebenden, ob Gefangene gemacht worden ist nicht klar, die Ladung wurde gestohlen oder bestmöglich zerstört, was man nicht mit nehmen konnte.

Berichten zu Folge sollte dies eine Lieferung an Sturmwind und seine Händler sein. Von Eisenverarbeiter und Schneidern wie Leder Verarbeiter. Ebenso Holz Arten für den Bau und Waffenbauer ließen sich schnitt Muster darauf zurückschließen.

Beiweißmittel die auf die Herkunft zurückschließen lassen, von wem die Handelsgüter sind wurden bei Sturmwind in den Wachstuben zur weiter Bearbeitung gebracht.

(Theo, war der falsche Char)

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Ort: Sturmwind (In gewissen Kreisen)
Was ist passiert:

Allerlei Gerüchte scheinen umher zu gehen.
So wird anscheinend eine große Ansprache geplant der wahren Allianz. Nur wo und wann, ist unbekannt.
Außerdem sollen gewisse Kreise vernommen haben das man sich plane zu Treffen und dafür ein bestimmter „Toter Briefkasten“ genutzt werden soll. Wo man genauere Informationen herbekommt ist allerdings den meisten ein Rätsel.

Achja, und ein Mann wurde festgenommen weil lautstark sagte das er keine Vulpera mag.

Ort: Sturmwind
Was ist passiert:

Wieder einmal sah man die Ren’dorei mit den Langen Auberginen Farbenen Haaren durch die Stadt wandern, an ihrer linken Schulter sah man eine aufwendige Umhang nadel es Zeigt einen Ritter der Schwert im Munde hat als würde er darauf Beißen. Erst an keinen Bestimmten Ort, doch ihre beine Trugen sie hinab zum Hafen. Wieder einmal die Briese, nach dem sie vor einigen Tagen dort die Elfe mit den Grünen Augen von dort mit einer Trage außerhalb der Stadt brachte. Nur wohin brachte sie diese und warum?
Dort sah man sie mit einer der beiden Kapitän sprechen, nicht Lange aber doch lange genug um sich vielleicht aus zu Tauschen oder nur eine Nachricht zu überbringen? Als sie davon ging sah man sie auf mitten des Steges stehen bleiben. Sie nahm einen Notizblock heraus und einen Kohle Stift, kurz wurde etwas auf geschrieben und schon verschwand beides wieder in ihrer Tasche und sie ging ihrer Wege.

Etwas später am Abend:
Sah man sie mit einer Kaldorei fröhlich Plaudern, fröhlich? Nein die beiden schienen sich nicht zu mögen und doch vertraut mit einander zu sein, eine Tasche schwer im Gewicht wurde der Kaldorei gegeben. So ging die Beiden gemeinsam von dannen? Wohin sie ihre Füße trugen unbekannt, verfolgt wurden sie offenbar nicht. So sah man die Ren’dorei später wieder an der Hafenmauer, Zwischen fortgehen der beiden und dem wieder auftauchen der Ren’dorei war viel zeit vergangen. Die Kaldorei trieb es wohl auf einen anderen Weg. Jedoch bemerkt man das sie wieder ihren Noitzblock in ihrer Hand hatte und fließig notizen machen. Nach dem sie jenes machte führte sie ihr weg zu den Toren von Sturmwind. Hinaus in den Wald und dort entstand eine Riss, sie schritt hindurch und ihre Spur verlor sich.

((Kurze Rand infos. Die Nur beschrieben oder als Volk bezeichneten Chars sind alle aus gespielte Chars. Da ich kein Meta streuen möchte, halte ich Namen heraus bis die Gegenseite ihre Namen kennen könnte.))

Ort: Sturmwind:Hafen/Magierviertel
Was ist passiert:

Vor ein paar Tagen erhielt das Langohr einen gefalteten Brief von jemanden der „Leichten Brise“.
Ein Drohbrief, welcher deutlich machte, dass man den Vulpera tot am Hafentor baumeln sehen wollte. Wäre dies nicht der Fall, wird man schon bald die Schiffe angreifen.

Anhaltspunkte wo sie anfangen soll zu suchen, hatte die Informantin nicht. Bis auf die Zettel an den Anschlagtafeln und diesem Brief, hatte sie nichts womit sie arbeiten konnte.
Notgedrungen ging man zu dem Ort, den man seit vielen Jahren am wenigsten betreten hat - Das Magierviertel.
Wer findet dringende Informationen heraus, wenn es eilt und man keinen Anhaltspunkt hat? Die Magier.
Angekommen, bei der Akademie der Arkanen Künste, wurde der Drohbrief überreicht.
Wenige Tage später, erhielt man die Informationen, mit denen man arbeiten konnte. Ein Hinweis zu einem Aufenthaltsort.
Nun heißt es: Zu diesem Ort gehen und diesen näher auskundschaften.
Wer weiß, was sich dort finden lässt.

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Gilde: Handelshaus Evermore
Was ist passiert:

Immer weiter, laufen die Vorkehrungen der vermeintlichen Stellvertreterin vom Handelshaus Evermore für ihre angebliche Rede, von welcher das eine oder andere Waschweib seit einigen Tagen schon munkelt.
Es soll sogar heißen, dass schon ein Termin feststehen soll… doch bisher gab es wohl keine offizielle Ankündigung.

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Ort: Sturmwind, offizielle, bewachte Anschlagtafeln an Stadtzugängen, auf Marktplätzen, am Wachhaus und am Rathaus
Was ist passiert:

In den Morgen- und Mittagsstunden dieses Montages werden frische Steckbriefe ausgebracht. Dieses Mal nicht über einen Vulpera, sondern tatsächlich über einen dieser sogenannten ‚Patrioten‘.

§§§ - Steckbrief: Blutrot | Kennziffer: STX-234a - §§§

Ehre der Krone,
Bürger von Sturmwind!

Hiermit wird öffentlich vor dem als „Blutrot“ bekannten Worgen als Teil der sogenannten „Patrioten“ gewarnt! Die ausgeschriebene Person, die im Folgenden beschrieben wird, ist durch einen in der Worgenform erfolgten Mord am Abend des 13.03. auch unbewaffnet noch als extrem gefährlich anzusehen. Die Auslieferung der Person wie auch Beweise des Ablebens können durch die Stadtkämmerei honoriert werden. Gegenwärtig beträgt das Kopfgeld für den Beweis des Ablebens zwei Goldstücke, für die lebende Person fünf Goldstücke.

Beschreibung von „Blutrot“:

  • 2,45m groß
  • Dunkles Fell
  • Schwarze Lederkleidung
  • Knallrote/Tiefrote Augen
  • Narben auf der Schnauze
  • Nannte sich am Tattag, dem 13.03., „Blutrot“
  • Hatte am Ende des genannten Tattages eine Stichverletzung am Oberschenkel, Stichverletzung am rechten Oberarm und eine Bisswunde in der rechten Schulter

Eine Sichtung sollte der Stadtwache gemeldet werden. Eine eigenständige Verfolgung ist möglich, sollte jedoch nur in Überzahl vorgenommen werden.

gez. Oberleutnant L. Kesper,
Zehnte Wachkompanie zu Sturmwind

<Siegel des Königs und der Wache>

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Ort: Goldhain
Was ist passiert:

Heute Morgen bot sich der Mitarbeiterin des Gasthaus ein grausiges Bild. In einem der Zimmer hatten sich drei Händler eingefunden die im Rahmen der Handelsgilde sich mit drei Vertretern der neutralen Seite treffen wollten. Diese Treffen sollte in einem ruhigen und sicheren Rahmen stattfinden. Tatsache schien es auch ruhig gewesen zu sein. Welches die Arbeiter des Gasthauses allerdings irgendwann verwirrte.

So kam es dann auch das die Mitarbeiterin, oder eher Frau des Gasthausbesitzers, im Zimmer einmal nachsah und ein Bild vor sich sah wie aus einem Schlachthof. Jedes einzelne Mitglied dieses Treffens wurde in der schlimmsten Weise zugerichtet und das ganze Zimmer hatte einen neuen Anstrich in Rot. Natürlich wurden die entsprechenden Wachen gerufen die das ganze untersuchten und schlussendlich zu einem Entschluss kamen.

Der oder die Täter/in muss genau gewusst haben was sie machte. Das es jemand von der wahren Allianz war blieb außer Frage, da man Vorort eines ihrer Abzeichen fand welches sie bei fast jeder Tat hinterließen. Jeder der Händler wurde gezielt ausgeschaltet und entsprechend wurden die einzelnen Körperregionen angegriffen um den maximalen Schmerz und Verzweiflung zu erfahren.

Das es sich dabei also nicht um den Worgen Blutrot gehandelt hatte war, neben dem Fakt das keine Krallenspuren zu finden waren, eindeutig. Dennoch was ist gefährlicher? Ein großer Worgen mit Krallen oder jemand die auf gezielte, millitärische und perfekte Weise solche Taten vollzieht?

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Gilde: Handelshaus Evermore
Was ist passiert:

An den Anschlagtafeln wird ein Anhang befestigt.
In sauberer Handschrift verfasst und mit dem Wachssiegel des Handelshauses Evermore!

Verehrte Bürger von Sturmwind,
Die derzeitigen Umstände, rufen zum Fürchten auf. Sowohl um
Freunde und Familie, wie auch um unsere hart erarbeiteten 
Geschäfte und dem was dazu gehört!
Wir, das Handelshaus Evermore, wollen Euch, den Bürgern von 
Sturmwind, die Furcht nehmen und unsere Mittel 
für die Bürger nutzen, um den Patrioten die Stirn zu bieten.
Wir, dass Handelshaus Evermore, lassen uns nicht einschüchtern!

Am zwanzigstem Tag des dritten Monats, zur siebten Abendstunde
werden wir unsere Pläne am Pavillon hinter der Kathedrale 
genauer vortragen.
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Ort: Friedhof Sturmwind.
Was ist passiert:

Zur Späten Nacht, wurde eine etwas seltsame Person am Friedhof gesichtet. Diese wurde von einem Knappen beobachtet und die Verfolgung aufgenommen. Die Person lief weiter auf dem Friedhofgelände. Vorsichtig wurde beobachtet, aber auf einmal war die Person Spurlos verschwunden.