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Mit 23 Stimmen liegen die Goblins doch ein kleines Stückchen weiter vorne und sind somit das nächste Volk der Volkskundestunde!

Hierbei sei schonmal angemerkt, dass - da es zu Goblins vergleichsweise nicht so viel Lore gibt - hier sicher mehr spekuliert wird und aus einer Sicht der Goblinrollenspieler gesprochen wird. Darum bitten wir darum, dass sich vielleicht ein paar freundliche Goblins mit uns kurzschließen, um uns zu beraten, oder aber sogar mit zu reden!

Das ist eine gute Frage, über die wir sicher noch intern diskutieren werden! Ich persönlich tendiere zu weiteren Abstimmungen, um es spannend zu halten :wink:

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schleicht sich rein
jawoll, die Kleinen an die Macht! Goblins vor!
nimmt die Beine in die Hand, bevor Ruumi wieder mit dem Besen droht

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Ryz-ecker … sie sind raus! -.-

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Ich wollte ihn noch Einstellen! Mit diesem dreisten Vergleich mit den Gaunergnomen und der dahingehenden Beleidigung ist er gaaanz unten auf der Bewerberliste gelandet! Das bedeutet für ihn als OOCler Schlechten Loot für die nächsten 100 Jahre!

Zu der Abstimmung! Offensichtlich haben unserer Mitarbeiter gute Arbeit geleistet und die Podcast-Leute gut bestochen…alles läuft nach Plan! Heute den Podcast! Morgen die Welt! Free real estate!

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So sehe ich das auch, in einem ehrlichen Wettbewerb könntet ihr niemals gewinnen.

Die Regeln bestimmen was fair ist und wenn wir mit Bestechung die Regeln zu unseren Gunsten ändern können, spielen wir ja wieder fair.

Alles Auslegungssache.

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Das heißt die ganzen unehelichen Halbtrollkindergeiseln werden wieder freigelassen? :cry:

Warum dann ehrlich sein, wenn man dann verliert? Gnomenlogik… kein Wunder das die nie was gewinnen.

Oh, dann lief also mehr als unsere Kampag… Ich meine: Alles wird so seine Richtigkeit haben! Unzweifellos!

:handshake: :face_with_hand_over_mouth:

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Merkste aber selbst das das so nicht gewollt ist, hm?

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Mehrfach? …und dann noch für das langweiligste Volk! Frevel!

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Ich würde euch nochmal darum bitten, hier nicht all zu viel zu spammen! Dafür gibt es ein tolles Plaudersofa!

Aber um euch was zum Thema Podcast zum Quatschen zu geben… hier die neue Folge! In Farbe und bunt! Viel Spaß!

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IC-Rassismus:

  • begegnet mir als Elfenspieler tatsächlich nahezu permanent - sogar in der eigenen Hauptstadt, wenn dort der Sonnenmarkt beispielsweise abgehalten wird. Nicht-Elfen kommen auf den Char zu, beschimpfen ihn, bespucken ihn, beleidigen völlig aus dem Blauen heraus und ohne jeden sinnvollen Grund (als Fremde in der Hauptstadt des ach so verhassten Volkes…) und das kann ich z.B. überhaupt nicht nachvollziehen.

Ich finde ausgespielten Rassismus sehr schwierig zu handhaben, weil es mir sehr oft einfach ooc-motiviert vorkommt - a lá: der Spieler X mag keine Elfen - geht dann aber dahin, wo sie zuhause sind, um einfach nur Beef anzufangen und sich darüber zu amüsieren oder wie auch immer.

Zudem:

Natürlich muss der eigene Char ic nicht alle anderen Völker toll finden - aber er muss mit diesem Rassismus und dem Hass ja nicht zwingend ständig hausieren gehen und bei jeder Gelegenheit deutlich machen, wie sehr er dies und jenes Volk nicht mag - ich glaube, gerade bei der Horde, kriegt man da recht schnell von Vorgesetzten, von Stadtwächtern, von anderen Obrigkeiten eine Maßregelung zu hören, sich am Riemen zu reißen - eben weil das alles trotzdem Verbündete sind - auf die man angewiesen ist, im Zweifelsfalle.

Darum finde ich, sorry to say, allzu krass demonstrierten Rassismus, gerade bei der Horde, eigentlich total unsinnig (und ja, er nervt mich auch ooc leider massiv, weil er oft nicht gut dargestellt wird oder reine ooc-Provokation darstellt).

Man darf nicht vergessen, dass die Horde ein Zweckbündnis ist und kein Volk (!) der Horde alleine gegen die Allianz oder die Gefahren außerhalb des Fraktionskonfliktes bestehen kann. Da den Waffenbruder oder die Waffenschwester anzupi***** ist sicherlich eine denkbar dumme Idee.

Man muss sich nicht mögen - aber ich finde, man kann sich wenigstens murrend und knurrend respektieren oder zumindest tolerieren.

Und bei jedem größeren Event als Elf zu hören, was man nicht für ein weichliches Langohr sei etc… das nervt einfach massiv.
Ich kann verstehen, das Nicht-Elfen-Spieler genervt von Elfenschwemmen auf Events sind - definitiv - mir gehts nicht anders mit Zandalari und Co. in Silbermond, die dort rumnerven, aber ich finde, man muss sich eventuell auch mal etwas am Riemen reißen mit dem Unmut OOC.

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Die Logik ist natürlich gegeben und ich würde dir rein logisch gesehen zustimmen, aber Prinzipiensachen wie bei Rassismus kann man nicht auf logische Zusammenhänge herunterbrechen. Es ist kein rationales Thema, sondern emotional. Wenn ich jemanden hasse, dann ist es mir egal, ob ich durch seine Hilfe vielleicht mehr herausholen kann, ja vielleicht sogar überhaupt überleben.
Ich meine, du betonst ja das Zweckbündnis innerhalb der Horde. In deiner eigenen Erklärung deutet es doch schon darauf hin, dass man sich nicht zusammentut, weil man sich so toll findet.

Zumal man sich fragen kann, wie stark der Zusammenhalt wirklich in einer Gesellschaft (Horde) ist, die einmal durch Garrosh gespalten wurde und unlängst von Sylvanas beinahe.

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Rassismus und Hass sind nie logisch, das ist wahr.
Darum macht es das ja auch so sinnfrei, m.M.n. - Man kann ein Individuum hassen von mir aus, aus den buntesten Gründen, aber einfach jedes Individuum eines ganzen Volkes zu hassen ist einfach… dumm.
Emotionalität hin oder her.

Die Horde ist ebenso ein Zweckbündnis wie die Allianz im Grunde auch - da kuschelt auch keiner mit dem anderen, weil sich alle so lieb haben und da sehen wir ja auch schon eine Weile, wie sich die Nachtelfen unter Tyrande zum Teil zurückziehen und abspalten, weil sie mit dem Kurs von Anduin nicht einverstanden sind.

Wie gut der Zusammenhalt der Horde nach den Zerwürfnissen nach Garrosh und Sylvanas noch ist, ist eine Frage, die man nicht so leicht beantworten kann. Die einzelnen Individuen, die die Horde ausmachen, sind so divers wie die Meinungen zur Horde, zu den anderen Völkern, zu den Handlungen der Anführer etc. Dennoch:
Auch wenn man die aktuelle Politik, und nichts anderes ist es ja, nicht so toll findet, muss das noch lange nicht heißen, dass man jetzt alle Elfen hassen muss, nur weil Sylvanas rein zufällig eine war - genau so wenig wie man losgehen musste nach Garrosh, alle Orcs zu hassen.

Das ist, was ich meinte:
Hass auf eine Einzelperson: okay, kann ich nachvollziehen, aus welchen Gründen das auch immer folgt.

Hass auf ein ganzes Volk kann ich nicht zwingend nachvollziehen. Abneigungen und alte Konflikte in der. bzw. aus der Vergangenheit? Ja, okay, das färbt sicher das eine oder andere Bild und legt vielleicht den Grundstein für die eine oder andere Ansicht.

Aber wir sprechen hier grundlegend von Charakteren, die (nicht alle, aber vor allem alles Militärische) seit Jahren und Jahrzehnten Seite an Seite in etlichen Kriegen gekämpft haben, denen vielleicht schon mehrfach das Leben gerettet wurde, vielleicht auch von Angehörigen von Völkern, die sie vielleicht nicht so toll gefunden haben - und ich denke, da muss doch zumindest naserümpfend und widerwillig so etwas wie Toleranz entstehen.

Oder irre ich mich?
Kann ja auch sein.

Für mich macht Rassismus, wie schon gesagt, eigentlich nicht viel Sinn. Abneigung ja, aber richtig Hass? Nach allem, was man miteinander durchmachen musste? Ich meine: Ansichten ändern sich auch, Charaktere und ihre Geschichten entwickeln sich weiter, lernen Neues dazu, machen Erfahrungen, entdecken vielleicht auch mal neue Sichtweisen.

Klar kann ein Blutritter bei Eintritt damals in die Horde alle anderen Völker total gehasst haben - aber nach so vielen Jahren Krieg nebeneinander gegen andere Feinde - müsste das den antrainierten Rassismus nicht irgendwo abgeschwächt haben…? Nur als Beispiel.

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Außer Rassismus oder Hass, weil das wäre ja „…dumm.“
Du machst es dir sehr einfach, indem du andere Sichtweisen einfach nur ausblendest, weil sie dir ooc nicht gefallen.

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Ja, vielleicht.

Weil, und das wurde am Anfang vom Podcast auch schon gesagt, man damit im echten Leben schon oft konfrontiert wird und ich das tatsächlich sehr anstrengend finde.

Ich gebe durchaus zu, dass meine Meinung sicher nicht unbedingt mainstream ist und vielleicht auch ein wenig ‚platt‘, aber das ist eben auch ein Thema, mit dem will ich mich in meinem Hobby nicht so stark auseinandersetzen müssen.

Konflikt-RP und so weiter ist alles schön und gut, aber ich finde einfach, dass die Rassismuskeule einfach sehr oft geschwungen wird - und zwar in jede Richtung. Dieses Jeder gegen jeden und wir gegen alle anderen ist einfach nicht, was ich als spaßmachend empfinde.

Und letztenendes ist WoW halt immer noch ein Spiel.
Ja, es gibt Rassismus im Spiel, Gewalt und so weiter - gar keine Frage.

Die Frage ist nur inwiefern ist es bereichernd für alle Beteiligten, das so ausgeprägt zu bespielen? Jeder muss das für sich entscheiden, aber ich bin dahingehend dann einfach nicht der richtige Mitspieler um das zu tun, schätze ich.

Es ist ja auch egal, wie verbreitet eine Meinung ist. Die inhaltliche Validität lässt sich nicht an den Anhängern einer Idee festmachen.

Ich bin da jetzt ganz ehrlich, weil ich keine andere Antwort dazu finde. Es geht im Rollenspiel nicht um den Spieler, sondern um die Charaktere. Wenn es dich stört, wenn jemand in einem Spiel eine Idee verkörpert, die du in der Realität vielleicht schade findest: Was genau hat das mit Rollenspiel zu tun? Spielst du dann einen Charakter oder einfach dich selbst in lustiger Kleidung?

Ich stimme dir aber zu, dass man für heikle Themen wie Rassismus eben das richtige Setting finden muss und genau deshalb hab ich ja auch zu den Wahren-Allianz-Rassenaufstand-Umtrieben damals ja schon Stellung bezogen.

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Richtig.

Ich finde, nun machst du es dir etwas zu einfach. Rollenspiel und das eigene OOC-Empfinden sind nicht zu 100% trennbar wie Plastik von Papier. Natürlich kann mein Char ic eine völlig andere Meinung haben als ich - trotzdem kann ich es als Spieler unangenehm oder anstrengend finden, auch wenn der Char vielleicht kein Problem damit hat und trotzdem können mich solche sensiblen Themen als Spieler stören oder nerven, auch wenn das mein RP vielleicht nicht auf den ersten Blick beeinflusst.

Und gerade, weil das so ist, und auch wenn man konsequentes und stimmiges RP betreibt, muss mir als Spieler nicht gefallen, wenn ich mich mit Rassismus ic (sehr oft, sehr gehäuft, sehr wiederkehrend, denn wir reden ja nicht von 2 x im Jahr) konfrontiert sehe.

Klar - IC sollte IC bleiben, aber irgendwas nimmt man aus dem RP auch immer ins OOC mit, auch wenn viele behaupten, dass das vielleicht bei ihnen nicht so ist. Ich halte eine 100%ige Trennung dahingehend nicht für möglich.

Steinigt mich von mir aus.

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Vom ICU gesponsert und in Auftrag gegeben! Die neuste Folge der Volkskundestunde!

Noch nicht die gewollten Goblins, dafür ein zweiter Teil Trolle! Nur für euch Aldorbärchen! :bear:

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