Etwas wirr im Vergleich zum letzten Podcast, außerdem fand ich das Izzy in der ersten Hälfte überproportional viel geredet hat. Wäre schön, wenn da mehr Austausch untereinander wäre, Ro hat man z.B. fast nur am Ende kurz gehört.
Meinung:
Ich nehme mir durchaus das Recht heraus, in meine Komfortzone zu gehen, wenn mir Leute auf den Senkel gehen, hier in wow muss ich mit niemandem kommunizieren, mit dem ich es nicht will.
Meine Ausschlusskriterien sind meine Sache.
Das halte ich hier wie im so genannten RL, ein Begriff, den ich für blödsinnig halte, da PC-Spiele längst Teil des realen Lebens sind, ich bin ja kein Zombie der spielt und sich danach fürs reale Leben wiederbelebt, sondern habe durchaus auch echte Emotionen innerhalb des Spiels und in Kontakt mit den Menschen dahinter.
Und genau das ist der Grund, dass ich auf mich aufpasse. Warum sollte ich mich in Situationen begeben, die mich triggern, mir sogar weh tun könnten?
Ja, ist auch in einem Spiel möglich, mit Menschen hinter den Chars.
Interessant fand ich den Teil über das Sofa und stimme da zu, was bestimmte negative (erbärmliche) Verhaltensweisen angeht.
Und genau da fängt mein persönlicher safespace an, dass ich bestimmte Leute ignoriere, da ich einfach keine Lust habe, mich mit Trollen, Nörglern oder Querulanten auseinanderzusetzen, bei denen ich reine Lust an Destruktivität zu erkennen glaube. Es gibt so viele tolle interessante Mitspieler, warum sich an so was abarbeiten?
Safespace ist übrigens ein Ausdruck, mit dem ich eigentlich nicht viel anfangen kann. Man kann das nicht generalisieren, Menschen sind unterschiedlich schnell getriggert und von unterschiedlichen Dingen. Was dem einen ein No Go ist, ist dem anderen eine Lappalie. Wie soll man das bewerten?
Bitte weiter machen! Gern auch etwas länger.