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Dank lieber du mir, da habe ich mehr von als bei denen ( Auch wenn es Canon in D Moll von Pachelbel ist :smiley: ) :

Mein Angebot gilt btw…

Da wir etwas in Verzug waren, hier Folge 4 für euch!

Viel Spaß =)

PS: Über den Titel darf man sich gern streiten. :stuck_out_tongue:

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Konsequenz für mich bedeutet Spielspaß - Spielspaß bedeutet Konsequenz.

Wer nicht kongruent in seinen Handlungen ist, wer also immer überall fein raus ist, unantastbar, unverwundbar, wer niemals irgendwelchen Unbill im RP ertragen muss, wer nie auch mal Gegenwind kriegt und immer der super krasse Held ist - der hat Rollenspiel nicht verstanden - meiner Meinung nach.

Wenn du ungerüstet bist und einem schwer bewaffneten Gegenüber dumm kommst, der schon sehr deutlich macht, keinen Spaß zu verstehen und provozierst ohne Ende, dann muss dir klar sein, dass das Konsequenzen haben wird - und dass diese eben unschön werden können.

Wer nicht bereit ist, (angemessene!) Konsequenzen zu tragen, sollte sich, wie auch schon gesagt, nicht in solche Situationen bringen. Was angemessen ist, mag jeder anders sehen. Aber darüber kann man reden, weshalb ich wichtig finde:

  • Fremden Spielern klarmachen, dass ihr Handeln für ihren Char nicht folgenlos bleiben wird. Zuerst ic, wenn nötig, auch ooc.
  • Gildenleiter sind verantwortlich für das Benehmen und Handeln ihrer Mitspieler. Die Aussage: Ist ja nicht mein Problem! zählt für mich da nicht. Konsequenz bedeutet eben auch, seine Mitspieler als Gildenleiter oder Plotleiter im Griff zu haben. Führungspersonen müssen mit gutem Beispiel vorangehen - sogar in WoW.
  • Plotleiter und deren Entscheidungen sollten respektiert werden, wenn man an einem Plot teilnimmt - sind die drohenden Konsequenzen zu krass, hilft reden.
  • Fairness bringt einen durch viele Lebenslagen. Die Folgen einer Aktion müssen nicht immer gleich Chartod oder Verstümmelung sein!
  • Konsequenzverweigerer sortiere ich gnadenlos aus. Jemand, der nur den unantastbaren Badboy spielen will, ist bei mir leider falsch.
  • Konsequenz bedeutet Charakterentwicklung und öffnet Perspektiven, Facetten an dem Char einzubringen, die vorher nicht zum Tragen kamen. Dein Char hat eine Hand verloren? Seinen Glauben? Ein Bein? Sein geliebtes Haustier? das macht ihn nicht unspielbar, sondern realistischer.

Absprachen sind, wie gesagt, meiner Meinung nach sehr wichtig, vor allem, wenn man sich nicht oder nicht gut kennt.
Jeder Spieler muss sich aber eben im Klaren sein, dass jede Handlung ihre Folgen hat - und will man die nicht tragen, sollte man eben riskante Situationen meiden.

Faires Rollenspiel braucht Verständnis für das Gegenüber, Respekt, ein gewisses Maß an Toleranz, Empathie und Wohlwollen - aber eben auch…

Konsequenz.

Ist wie im echten Leben: Wenn du auf die heiße Herdplatte langst, obwohl man dir gesagt hat, dass du dich verbrennen wirst und du fasst trotzdem an, tut’s halt weh.
Das ist auch nix anderes.

War eine schöne Folge! Danke euch!

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Konsequenzen auf Plots:
Aufgrund vieler verschiedener RP-Stile wäre ein ‚weiches‘ Schadens- oder Ergebnissystem doch eine Überlegung wert.
Bei Kämpfen erwürfelt/erspielt man sich leichte/mittlere/schwere Verletzungen, und der Spieler des verletzten Charakters hat die Möglichkeit, sich selbst auszusuchen, wie diese Verletzungen an seinem Charakter aussehen.
Natürlich müssten vorher Beispiele für die Verletzungsgrade gegeben werden (z.B. eine leichte Verletzung eine Schürfwunde, Benommenheit, ein verstauchter Fuß; eine mittlere wäre eine ordentliche Schnittwunde, Ohnmacht, ausgekugelte Schulter; eine schwere Verletzung ein Knochenbruch, ein sehr tiefer Schnitt, Verblutungsgefahr, drohende Erstickung whatever).

ich denke, wenn man Teilnehmern selber die Wahl lässt, wird man sich als SL so manches vereinfachen. Wichtig ist halt eben, dass die Teilnehmer vorher wissen, welcher Grad was ungefähr bewirkt.

Konsequenzen von anderen einfordern halte ich für destruktiv. In erster Linie haben mich die Charaktere anderer zunächst einmal nichts anzugehen; ich habe schließlich meinen Charakter, um den ich mich kümmern sollte.
So halten wir das auch im Pen&Paper: Unser Leiter sagt, was der Feind macht, was er an Schaden verursacht, aber wir als Spieler beschreiben, wie dieser Schaden am Charakter resultiert. Wer keine Lust auf Entstellungen hat, sucht sich eben eine plausible Erklärung aus, warum er zwar den Schaden eingefahren hat aber eben nicht entstellt wird. Vielleicht ist er der Säureattacke ausgewichen, ist aber Kopf voran gegen die nächste Mauer gebummst und darf erstmal mit blutendem Kopf ein paar Runden aussetzen.
Funktioniert bei uns so seit Jahren ziemlich gut: Die SL teilt das Schadensergebnis mit, die Spieler haben es auszuwerten.

Auf das Die Aldor-RP bezogen teile ich die Ansicht, dass freiwilliges Konsequenzhinnehmen fast ausschließlich nur unter einander gut vertrauenden Spielern drin ist.

Was ich nicht mehr mache, ist Konsequenzen hinzunehmen, die aus OOC-Missgunst getriebenen Aktionen entstehen. Weil solche sind für mich kein ‚Spielspaß für beide‘-RP mehr. Die wollen meinen Charakter nur so schnell wie möglich RP-untauglich machen.

Da gestehe ich auch ein, dass alleine die Kenntnis darüber, wer mal wieder dahintersteckt, mich zu dieser Einstellung verleitet.

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Manchmal ist sowas ja sehr eindeutig.
Wie ich das aber mitbekommen ist es oftmals nur ein Vorwurf, der auch gerne genutzt wird um „Konsequenzen“ zu meiden.
„Das machst du nur, weil OOC magst du mich nicht“

Kann ich nur so unterschreiben. Hätte damals nicht gedacht, dass es sowas auf diesem Server gibt, aber da wird man schnell eines besseren belehrt. Widerliches Verhalten… das sind meistens dann auch die Leute, die am lautesten nach Konsequenzen schreien. Dann ist man gut beraten misstrauisch zu sein.

Wenn du mal einen Charakter verloren hast und im nachhinein von dem OOC-Sumpf um deinen Charaktertod hörst, dann wirst du das bestimmt auch anders sehen.

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Ich sage nicht das es nicht passiert, Ulume.
Ich sage das dieser Umstand auch oft missbraucht wird um sich inkonsequenterweise aus einer unerwünschten Situation zu ziehen.

Themenvorschlag:

Wie wäre es mit Zaster, Wirtschaft, Ökonomie. Besitz, Geld und Handel im RP? :smiley:

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Das wäre tatsächlich interessant. Es wird ja oft schon über die Kaufkraft von 1 Gold gefachsimpelt, manchmal geben Events auch Umrechnungen vor und mir ist es in meinen Jahren im RP auch passiert, dass ich mehr unfassbar reichen Charakteren als armen Individuen begegnet bin.

Als es noch die Auktionsabende in Silbermond gab, wurde das teils ad absurdum geführt, weil sich verschiedene Reiche einfach immer weiter überboten haben. (Wurde damals dann durch verdeckte Maximalgebote geregelt, glaube ich).

Wo liegt zum Beispiel der Reiz darin? Wieviel Reichtum ist zu viel? Was ist glaubwürdig und vertretbar?

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Gerade das finde ich auch spannend.
Oder wie immer, wo die Grenze ist bei der man mit seinem „Eigentumsspiel“ aufhört das Rp zu bereichern.

Klingt sehr interssant höre ich mir aufjedenfall mal an

Auch nochmal ein Themenvorschlag: Wie viel RL-Wissen braucht man, um eine Rolle zu verkörpern?

Was, wenn der realweltliche Unfallsanitäter auf einen (nichtmagischen) Heiler trifft, der Laie ist und Unsinn emotet, ansonsten aber prima Rollenspiel betreibt? Macht ihn das Unwissen zum schlechteren Spieler? Beharrt man auf den Realismus (und damit das entsprechende, medizinische Wissen, das man sich aneignen müsste?)

Was ist, wenn jemand der mittelalterlichen Schwertkampf praktiziert und seine Hiebe und Bewegungsabläufe mit lehrbuchgetreuen Namen emoten kann, auf jemanden trifft der im Sinne von „versucht den Hieb zu blocken und schwingt dir die Axt gegen das Schienbein“ reagiert?

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Ich würde behaupten, ein bisschen.
Aber da verhält es sich in meinen Augen auch immer von Person zu Person anders: Wenn ich sehe, dass jemand einen Arzt spielt, erwarte ich als Spielerin nicht, dass diese Person auch tatsächlich ein Arzt ist!

Warum ich das anspreche? Weil es vor Jahren mal gewisse Leute gab, die vorgaben (ich glaube, es hat sich sogar im Nachhinein als Falschaussage entpuppt) Internisten, Chirurgen oder sonst was zu sein und in ihr Umfeld nur Leute treten lassen wollten, die halt auch Medizinstudenten oder Angestellte der Medizin im RL sind.

So sehr ich das Mittelalter liebe, aber ich glaube, du siehst damit einfach stellenweise in WoW alt aus. Guck dir mal Varian an. Der hatte sein tolles Shalamayne und hat damit geschnetzelt wie ein Wilder, nicht wie ein König.

Wozu? Das empfinde ich fürs RP als unnötig. Die meisten Normalos hier können sowieso nichts damit anfangen, warum sich dann nicht einfacherer Sprache bedienen?
Und in der alten, eingeschworenen Gruppe kann man dann wieder zum hochgegriffenen Redestil greifen.

Grüßle,
der Quotengoblin vom Loungesofa

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Genau so etwas würde ich auch absolut ablehnen. OOC gehört nicht ins IC (aber natürlich ist niemand völlig objektiv und wertungsfrei, weswegen halt eben durchaus auch immer Persönliches in jedes RP einfließt. Das ist halt unvermeidbar, aber man muss und sollte sich auch nicht gegenseitig mehr auf den S.ack gehen, als zwingend nötig.)

Ich habe es in Plots (mit Bekannten!) immer so gehandhabt, dass ich als Spielleiter die Gegner würfele und die Spieler würfeln für sich selbst. Je nach Besonderheiten (Plattenträger kassieren weniger Schaden durch physische Angriffe, flinke Spione weichen besser aus etc.) der Chars haben sie dann z.B. Extrapunkte auf gewisse ‚Stats‘ gehabt. Dann kommt auf deinen +5 Wurf auf ein Ausweichen eben noch einmal +1 drauf, weil du keine schwere Platte trägst und dein Char besonders flink ist.

Solche Feinheiten kann man natürlich nur in einer vertrauten Umgebung machen und mit Leuten, die man kennt; im Open-RP ist das nicht möglich, es sei denn man spricht sich, kommt es zu einem Konflikt, mit seinem Gegenüber eben fair ab.

Ich erlebe aber gerade im Open immer wieder Chars, die ausweichen, die nicht getroffen werden, die sich wegducken und bin kein großer Fan mehr davon, überhaupt öffentlich mit Fremden Konflikte auszutragen, eben weil Konsequenz etwas ist, das jeder fordert aber die wenigsten auch fair annehmen, wenn es sie trifft.

Ja, es geht auch um Spielspaß - auf die Fresse kriegen kann aber auch Spaß machen, denn ich denke nicht immer gleich an schwerste Verletzungen und verstümmelungen bei RP oder gleich abgehackte Gliedmaßen, ausgerissene Augen etc.

Wo sind all die schönen Prügeleien geblieben, nach denen man freundschaftlich was trinken geht…?

:flags:

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Machen wir doch ab und zu!

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Hallo ihr lieben Aldorbärchen!

Wir sind nicht in der Versenkung verschwunden, das Projekt ist noch aktiv und heute findet sogar eine Aufnahme statt, in der noch ein oder zwei Plätze frei wären und man sich anschließen könnte!

Das Thema wäre: 

Nützliche Tipps und Tricks für Anfänger und Wiedereinsteiger, 
aber auch nette Anekdoten aus euren Anfängen als Rollenspieler auf der Aldor! 

Wer wagt, gewinnt! Bei Interesse einfach unserem Discord joinen. (Link ganz oben im ersten Post!)

Euer Die Aldor-Lounge Team!

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Hier und nur für euch (okay, das ist gelogen ;P) die 5. Folge der Aldor Lounge!

Damit einen schönen Start in die Woche!

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Zu der Frage (so um 39:30 herum):
„Warum wollen so viele Menschen immer was ganz Besonderes sein?“
Die Welt (und das Spiel) gibt uns als Spielerschaft ja die Möglichkeit dazu - und damit durchaus verlockende Optionen.
Nicht nur, dass es zum einen Gelegenheit gibt, mal etwas anderes als Alltagskonzepte auszuspielen, auch denke ich persönlich, dass man hier spezielle/besondere Merkmale dem Charakter geben kann, die ihn nicht nur aus dem Einheitsbrei (den ich selber als ziemlich fade empfinde) hervorheben, sondern auch Anspielmöglichkeiten anderen Charakteren bieten.

Es ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass man da auf einem schmalen Grat wandert, und für die einen ist man bereits schon auf der „Igitt, Snowflake!“-Seite abgestürzt, während es aus der Sicht anderer noch erträglich ist.

Überhaupt habe ich selber ein Problem mit „durchschnittlichen, normalen, bodenständigen Charakteren“, sei es ob ich sie selber spiele oder jemand mit einem solchen Konzept anspiele - es läuft meistens nur auf ein Gruß, Frage, Antwort, Abschied hinaus und das war’s. Man erlebt nichts, kommt nicht in Gelegenheit, den anderen mal näher kennenzulernen, es ist nur eine flüchtige Begegnung unter vielen, und da bleibt weder was im Gedächtnis hängen noch kann man da irgendwie Bande schließen.

Sicher gibt es Ausnahmen, doch die sind (auf Allianzseite zumindest) sehr rar.
Mit unikaten Charaktermerkmalen (seien es wirre Quirks, Landbesitz, spezifische Gerüchte etc.) hat man wenigstens ein paar Gründe mehr, da doch mal innezuhalten und IC darauf einzugehen, wonach sich tolle Szenen entwickeln können.

Kurzum: Wenn jemand was Besonderes spielen will, kann er/sie das gerne tun, solange es für andere die Möglichkeit für mehr RP bietet.
Man sollte sich aber immer bewusst bleiben, dass es Leute gibt, die von solchen Besonderheiten Abstand nehmen, und dass man sich selber den einen oder anderen Stein in den Weg legt.

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Ich oute mich mal als dezidierter Fan von Special-Snowflake-Konzepten.

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Eigentlich bin ich gar nicht mehr da, weder im Forum, noch im Spiel aber wie das so mit Gewohnheiten ist…

Einige Dinge sind mir nach dem recht langen Podcast erwähnenswert.

  1. Ich stimme zu 100 % Oona zu, mein Ruf auf die Aldor interessiert mich Null. Da scheint mir manchmal Teil des sich wichtig Fühlens zu sein, und mir geht Spielspaß immer noch über Reputation. Ich bin ja hier nicht auf der Arbeit und weine auch nicht in mein Kissen, wenn mich jemand nicht mag.

  2. Mir ist völlig wurscht was Hans und Franz in ihrer Blase spielen, wie mächtig sie sind, ich bleib in meiner und mach das wie im RL auch. Bin nicht verantwortlich für das Spiel / das Leben anderer, sondern versuche in meinem unmittelbaren Umfeld gut klar zu kommen. So das alle Spaß haben natürlich.

  3. Meine Charaktere, die z.T. Jahrzehnte alt sind, sind mir ans Herz gewachsen, sie werden nicht sterben. Ich würde keinen Chartod akzeptieren, also begebe ich mich nur in Situationen, wo es nicht dazu kommen kann und fertig. Zur Not geht mein Char halt aufs Klo, wenn es eskaliert.

  4. Als Char interessant sein und mächtig sein, sind m.M.n. zwei völlig unterschiedliche Dinge. Ein altes Mütterchen, die mit ihrem Wassereimer durch SW latschte, kann eine unheimlich interessante Hintergrundgeschichte haben. Meine Chars sind überwiegend einfache Leute aber deshalb noch lange nicht nur Frikadellen rollende Langweiler.

Fazit: Interessantes Gespräch, mit leichtem Motivationsschub, vielleicht doch noch mal einsteigen …ach nee…mal sehen.

Eines noch: es gibt keinen Konsens, wird keinen geben und hat nie einen gegeben aber es gab und gibt sehr tolle Begegnungen und viel schöne RP Stunden.

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Ich bezweifele ja nicht, dass es wirklich Charaktere gibt, die mit einem tollen Hintergrund aufwarten.
Mir persönlich fehlen halt oftmals die Anspielgründe.
Warum mit einem wassereimertragenden Mütterchen über WoW-Historie sprechen, wenn da vorne ein Gelehrter steht?
Wozu einen Bürger ansprechen, wenn der einfach nur vorbeispaziert und so normal ist, dass man keinen Grund für Interaktion findet?

Das ist wie im echten Leben, wenn ich mal in der Stadt bin: Ich suche die Leute auf, von denen ich der Meinung bin, dass sie meinem Anliegen entgegenkommen oder die einfach mein Interesse wecken.
Hundertschaften Fußgänger gehen an mir vorbei, ich an denen. Wenn da jemand in bunten Klamotten steht und wasweißich, Violine spielt und ein Ei mit einem Löffel im Mund balanciert, dann erweckt das meine Aufmerksamkeit und mein Interesse.
Wenn am Nachbarstisch im Restaurant jemand sich auffällig/besonders/speziell zeigt, komme ich mit der Person schneller und einfacher in den Dialog, weil ich solche Dinge ansprechen kann (-> Anspielgründe im RP). Sitzen da einfach ‚nur‘ ganz normale Leute, ist es eher verschwindend gering, dass wir mit denen ins Gespräch kommen.

Nachtrag:
Es hängt allerdings auch von der Umgebung ab. In Sturmwind eiert man emotelos aneinander vorbei. Würde man hingegen in der Wildnis aufeinandertreffen, wo Begegnungen eher selten sind, kann ich mir schon vorstellen, dass man da ausreichend Gründe für Interaktion findet.

Nachtrag II:
Ein gutes Beispiel für bodenständige, „normale“ Charaktere ist Sída. Der Charakter bietet Anspielpunkte (schon alleine durch das Flag) und ist sich auch nicht zu schade, selber die Initiative zu ergreifen, und es gab wunderbares RP.

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