:)
Schnee fiel auf das Haupt der Elfe. Um die Magistrix herum gefror der Regen zu Schnee und Eis. Der Angriff auf Tarrens Mühle war vorbei doch noch immer knisterte die Luft vom Kampf. Die Todesritterin Rysti stand neben ihr und starrte über das Schlachtfeld und die getöteten Feinde. Auch die neue Ritterin Gandera hatte sich bewiesen im Angesicht des Feindes. Wieder war es der OstTalPakt gegen den sie kämpfen mussten und immer mehr entwickelten sie sich zu einem Ärgernis. Alevia war mehr als wütend darüber während der Abwesenheit ihrer Fürstin sich um die Angelegenheiten des Hauses zu kümmern, doch nun auch noch für Verlassene in den Kampf zu ziehen ging ihr gegen des Strich. Nach wenigen Worten mit den Verteidiger, ging sie in das vom Teufelskreis bereitgestellte Zimmer und betrachtete ihren Schlafplatz: "EIN SARG?" Eine Schockwelle ging durch das Gebäude. Als eine der Todeswachen nachsah ob alles in Ordnung war, schloss sich gerade ein Portal nach Silbermond. Die Elfe kochte vor Wut als sie den Sonnenzornturm verlies und schnappte sich auf ihrem Schreibtisch im vorbeilaufen noch schnell zwei Briefe. Irya war auf irgend eine Mission aufgebrochen und die Waldläufer folgten den Nordorcs. Wie immer wurde sie nicht eingeweiht durfte sich aber um lästige Aufgaben kümmern. Als sie die Taverne betrat und Telren nicht hinter der Bar war, öffnete sie den ersten Brief und überflog ihn kurz. "Menschen..." Seufzte sie und schüttelte den Kopf. Sie entschied sich beide Briefe zu verbrennen doch als die Flamme in ihrer Hand verschwand sah sie einen Siegelring. Ihr Blick hätte töten können wenn jemand jemand da gewesen wäre. Mit einem Zauber verschwand Alevia spurlos.
Nordend Plot von Masora
Auszug aus dem Tagebuch von Irya Mondschwert über die Ereignisse in Nordend.
1. Tag der Expedition, Mitreißende Ankunft.
Zwei Tage waren vergangen seit wir in See gestochen waren. Mir hatte es die Lust nach dieser Reise bereits beim Anblick der Fregatte genommen. Männer der Offensive beluden bereits den Frachtraum des Schiffes mit Proviant, Medizin und auch mit Sprengstoff. Ich kannte zwar Masoras Ziel doch scheinbar hatte ich den Aufwand den sie betrieb um es zu erreichen etwas unterschätzt. Loyiel und Kysari waren die ersten der kleinen Gruppe die ankamen und schließlich erreichte auch Sahrlaen das Schiff. Obwohl ich wusste das er mit Nerian unter einer Decke steckte entschied ich, ihn mitzunehmen. Er war ein sehr erfahrener Überlebenskünstler und würde auf mich aufpassen sowie die Gruppe. Die Sonne war bereits untergegangen als wir ablegten. Anfangs verlief alles ruhig, wir alberten herum und versuchten uns eben die Zeit zu vertreiben. Nach dem ersten Tag auf See gerieten wir in einen Sturm und ich betete das ich nicht über Bord gehen würde. Da ich seit dem Kataklysmus eine tiefe Abneigung gegen das Meer entwickelt hatte war ich umso erleichterter als einer von Masoras Mannschaft am zweiten Tag endlich Land ausmachte. Wir hatten Nordend tatsächlich erreicht ohne abzusaufen. Ich hätte viel lieber einen Zeppelin genommen doch da wir auf dieser Mission nicht entdeckt werden sollten blieben uns nicht viele Alternativen.In Reichweite, um die Küste mit einem Beiboot zu erreichen packten wir unsere Sachen und machten uns bereit das Schiff zu verlassen. Wir fünf standen an Deck als etwas den Rumpf der Fregatte traf. Ich dachte einen Augenblick wir wären irgend wo aufgelaufen, bis Masora uns zurief wir sollen sofort das Schiff verlassen. Loyiel, Masora und Kysari spangen über Bord in das kalte Nordmeer. Sahrlaen stand noch einen Moment neben mir und warte bevor er sprang. Als das Schiff explodierte konnte ich mich gerade noch in einen Schild hüllen. In meiner Schweren Plattenrüstung würde ich untergehen auf dem Weg zum Ufer. Ich schlug ein paar mal auf der Wasseroberfläche auf und auch wenn mein Zauber mich vor dem meisten Schaden bewahrte, kostete er mich viel Kraft und einige blaue Flecken. Als ich unterging und Wasser schluckte hoffte ich in der Nähe der Küste zu sein. Meine Rüstung war zwar viel leichter als normaler Stahl und mit Verzauberungen versehen, dennoch hatte sie ihr Gewicht. Mit Hilfe meiner Magie kämpfte ich mich an die Oberfläche und sah das rettende Ufer. Ich konnte das Adrenalin spüren als ich erneut unterging am Ende meiner Kräfte angelangt mit dem Gewicht meiner Kleidung und der Rüstung. Ich erreichte die Küste des Heulenden Fjords auf allen vieren, zog mich über die Felsen und erbrach Salzwasser. Bei meinem Blick aufs Meer hinaus sah ich noch brennende Wrackteile treiben und Rauch der aufstieg. Die Sonne war bereits dabei am Horizont zu versinken und mit ihr das wärmende Licht der Sonne. Ich legte mich auf den Rücken und atmete schwer denn ich hatte so viel meiner Kraft gebraucht um es lebendig an Land zu schaffen. Loyiel, Kysari, Sahrlaen und Masora...Erst jetzt realisierte ich, nachdem ich wieder in der Lage war aufzustehen, dass ich meine Gefährten verloren hatte. Ich stieg die Klippen hinauf um einen geeigneten Aussichtspunkt zu suchen von dem es mir möglich war die Küste zu überblicken. Da stand ich nun alleine und schrie die Namen der vier die ich schon vor beginn unserer Reise verloren hatte. "Lady Irya!" Als ich mich zu der bekannten Stimme umdrehte sah ich Kysari und ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich eilte zu ihr und musste darauf achten nicht aus zu rutschen. So waren wir immerhin nicht mehr alleine. In ihren Augen konnte ich die Sorge sehen die ich nur all zu gut selbst kannte. Wir schrien die Namen der anderen und hielten Ausschau so gut wir konnten doch die Küste war groß und unübersichtlich. Auch bestand eine Chance das es nicht alle an das rettende Ufer geschafft hatten, ein Gedanke den man schnell wieder verwerfen musste. An meinem Gürtel hatte ich noch mein Fernglas mit welchem ich weitersuchte. Wir wanderten über die Felsen, an den Klippen entlang bis wir endlich eine weitere Bekannte Stimme hörten. Loyiel! Kysari war mehr als glücklich ihre Zwillingsschwester gefunden zu haben und bei ihr war Sahrlaen. Beide hatten etwas abbekommen. Kysari kümmerte sich um ihre Verletzungen während ich nach Masora suchte. Ich fand sie an einer Felswand, sie war gestürzt und hatte sich das Bein gebrochen. Ich heilte ihre Wunde damit sie wieder laufen konnte, verschwendete aber nicht sinnlos Kraft um den Kratzer an ihrer Stirn zu heilen. So wie die Reise bisher verlief war es klüger sparsam zu sein und ich war ohnehin fast am Ende. Als die Gruppe wieder vereint war machten wir in der Nähe des großen Aufzugs ein Feuer und trockneten unsere Sachen. Von dem was auf dem Schiff war konnten wir nur eine Kiste mit Medikamenten an Land schaffen. Wir zitterten zusammen am Feuer bis unsere Kleider wieder trocken waren und setzten unsere Reise über den großen Fahrstuhl fort. Kysari und ich waren die ersten die oben ankamen, nach Sahrlaen hörten wir beunruhigende Geräusche des alten Transportmittels. Als Masora und Loyiel schließlich ebenfalls nach oben wollten krachte das an den gewaltigen Ketten befestigte Holzkonstrukt zusammen. Die beiden mussten über die Ketten nach oben klettern was uns viel Zeit und Kraft kostete. Sahrlaen ging auf die Jagd und erlegte.einen Hirsch. So hatten wir immerhin wieder etwas zu essen bei uns. Wir nahmen, nachdem die Gruppe wieder komplett war, mit was wir tragen konnten und beeilten uns voran zu kommen. Wir brauchten ein Lager für die Nacht. In der Nähe von Burg Utgarde verbargen wir uns an einem Flusslauf und schlugen unser Nachtlager an einem warmen Feuer auf. Wir alle brauchten Schlaf. Die anderen redeten noch als ich in das Reich der Träume verschwand. Ich wollte es nicht zeigen, doch ich war nicht mehr in der Lage noch einen Fuß vor den anderen zu setzen.
2. Tag der Expedition, Brücken und wie sie uns töten wollen...
Ich wurde durch die Worte der anderen geweckt. Nicht nur die erste die einschlief sondern auch die letzte die aufstand. Das Feuer war bereits aus und die kälte dieses Landes hatte begonnen mir in die Gliedmaßen zu kriechen. Nebel bedeckte das Land und ließ es noch düsterer und unheiliger wirken. Die anderen reichten mir etwas gebratenes Fleisch und wir asen zusammen. Nachdem wir unsere Wasservorräte wieder aufgefüllt und unsere Ausrüstung wieder angelegt hatten, machten wir uns auf den Weg in Richtung Norden die Straße entlang. Am Rande eines verwüsteten Vrykuldorfs trafen wir dann unverhofft auf eine Patroullie. Die fünf Hünen musterten uns etwas skeptisch doch hatten sie ganz offensichtlich nicht vergessen was wir waren und vor allem zu wem wir gehörten. Hass flackerte in ihren Augen auf und sie griffen uns ohne lange zu fackeln an. Loyiel und Sahrlaen verschwanden in den Schatten, während ich diesen Blutdurst tief in mir spürte. Schild und Schwert in der Hand ließen mich für einen Augenblick alles um mich herum vergessen. Der Axt des Vrykul wich ich ohne Schwierigkeiten aus, er schlug zu als wolle er einen Fels zuschmettern. Das Schwert in meiner Hand grub sich tief in die Seite meines Feindes. Ein zweiter kam auf mich zu dem ich meinen Schild entgegen schleuderte, um den taumelnden Riesen anzuspringen und ihm meine Klinge in seine Brust zu rammen. Der Körper des Vrykul erschlaffte und Stille legte sich über die Umgebung. Erst jetzt konnte ich mein Umfeld wieder wahr nehmen. Loyiel hatte einem die Kehle durchgeschnitten der noch immer röchelte und Sahrlaen hatte die anderen beiden niedergestreckt. Wir alle brauchten einen Moment um uns zu sammeln. Kysari konnte man die Erleichterung ansehen das der Kampf vorne war, Masora hingegen wirkte etwas abwesend. Ich war mir sicher das der ungeplante verlauf dieser Reise.etwas damit zu tun hatte. Die Toten Vrykul wurden durchsucht und was sie brauchbares bei sich hatten mitgenommen. Loyiel nahm sich des warmen Umhang ihres getöteten Feindes mit, ich hatte bei meinen Opfern kein Glück. Unsere Gruppe setzte ihre Reise schnell fort ohne das wir uns um die Leichen kümmerten. Der Norden war gefährlich und schon für viele die zu viel Zeit verschwendet hatten zu einem kalten Grab geworden. Vrykule beherrschten den Fjord und mehr würden kommen. Unsere Weiterreise verlief gut bis wir zur ersten Brücke kamen. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen schaffte es niemand darüber ohne nicht wenigstens mit einem Bein einzubrechen. Die Bilanz waren Fünf verletzte und eine Menge Verletzungen die geheilt werden mussten. Es dauerte nicht lange bis wir die nächste Brücke erreichten bei deren Anblick wir bereits daran zweifelten es lebend darüber zu schaffen, auch hier gab es Verletzte. Kysari und ich hatten mehr Wunden und Brüche durch Unfälle zu heilen als durch Kämpfe. Bei der 3.Brücke weigerte ich mich schließlich erneut eine solch morsche Konstruktion zu betreten. Wir einigten uns den Fluss weiter östlich zu überqueren. Im nachhinein war diese Entscheidung ebenfalls nicht die beste den von fünf Personen rutschten nur Masora und Loyiel nicht ab. Wir waren durchnässt, erschöpft und hungrig als wir beschlossen unser Lager aufzuschlagen. Wieder bei etwas erholt, trocken und mit vollen Magen verlief die Reise zum Lager der Winterfelle ruhig. Die freundlichen Einwohner erlaubten uns die Nacht bei ihnen zu verbringen und wir drängten uns am Feuer zusammen. Es dauerte nicht lange bis ich einschlief.
3. Tag der Expedition, Fortschritte und Trolle....
Ich erschrak als ich erwachte und wollte aufstehen, doch eine Hand die sich scheinbar um mich gelegt hatte verhinderte dies. Ich drehte mich um und erblickte Kysari. Zusammen mit Loyiel und Masora bildeten wir vier Frauen ein Knäul um uns gegenseitig zu wärmen. Unsere Umhänge und ein von den Vrykul gefledderter Mantel hielten uns in dem Taun'ka Zelt ebenfalls warm. Wieder einmal war ich die erste gewesen die eingeschlafen war und ich fing an mir Gedanken zu machen. Einst die gestählte Kämpferin schien ich immer mehr zu einer langweiligen Politikerin zu werden deren ruhmreiche Tage sich langsam dem Ende neigten. Vielleicht hatte ich mich deshalb auf den Weg nach Nordend gemacht um mir selbst wieder einmal zu beweisen das ich noch immer eine Kämpferin war. Auf der anderen Seite des Feuers saß Sahrlaen und schnitzte an irgend etwas herum. Den Elfen mitzunehmen war eine kluge Entscheidung gewesen auch wenn er ebenso wie Masora Probleme hatte Brücken heil zu überqueren. Sechs davon hatten die beiden nicht geschafft ohne Schwierigkeiten zu überqueren während wir anderen am Ende lieber durch das kalte Wasser gewahtet sind. Ich tastete nach meinen Sachen und versuchte dabei mich nicht zu viel zu bewegen um die anderen aufzuwecken. Sahrlaen beugte sich ein Stück weit vor und reichte mir ein kleines Buch. Er lächelte einmal kurz und widmete sich wieder seinem Messer und dem Gegenstand in seiner Hand. Das kleine Buch war ein Geschenk von Alevia gewesen und benötigte keine Feder um beschrieben zu werden. Ich legte es geöffnet vor mich auf den Boden und sah dabei zu wie die Worte die ich darin haben wollte sich in schneller Reihenfolge auf Papier abzeichneten. Ich notierte kurz alles in meinem Buch was bisher geschehen war und brach erst ab als Masora das Zeichen zum Aufbruch gab. Wir hatten mehr als doppelt so lange gebraucht um den Heulenden Fjord zu durchqueren wie gedacht. Nachdem wir die Grizzlyhügel erreicht hatten ging es schnell voran und unsere Laune hob sich. Es war deutlich wärmer und Brücken gab es hier auch keine die wir zerstören konnten. Tatsächlich trafen wir erst nachdem wir Zul'drak erreicht hatten wieder auf Probleme...lebendige Probleme. Wir gerieten in einen Sturm und wurden getrennt. Zusammen mit Sahrlaen der treu nicht von meiner Seite wich suchten wir uns einen Unterschlupf und fanden dabei auch Loyiel und Kysari wieder. Nach einer Weile beruhigte sich das Wetter und wir suchten getrennt nach Masora. Am Ende verloren wir uns völlig, suchten jeder für sich wie wild, prügelten uns mit Trollen und drehten jeden Stein um nachdem Kysari auch noch gefangen genommen wurde. Zul'drak verließen wir verletzt, wütend, erschöpft, hungrig, blutig und unterkühlt. Durch den Kristallsangwald kamen wir zügig und auch bis nach Eiskrone hinein gab es keine Probleme. Dort verloren wir zum Abschluss noch Sahrlaen und Loyiel in einem Schneesturm. Masora, Kysari und ich mussten bei dem Wetter und der Dunkelheit die Suche einstellen und warteten am Feuer die Nacht und das Wetter ab.
[i]4.Tag der Expedition. Das Ziel ist greifbar.
Diese Seite wurde heraus gerissen.[/i]
Ich wurde durch die Worte der anderen geweckt. Nicht nur die erste die einschlief sondern auch die letzte die aufstand. Das Feuer war bereits aus und die kälte dieses Landes hatte begonnen mir in die Gliedmaßen zu kriechen. Nebel bedeckte das Land und ließ es noch düsterer und unheiliger wirken. Die anderen reichten mir etwas gebratenes Fleisch und wir asen zusammen. Nachdem wir unsere Wasservorräte wieder aufgefüllt und unsere Ausrüstung wieder angelegt hatten, machten wir uns auf den Weg in Richtung Norden die Straße entlang. Am Rande eines verwüsteten Vrykuldorfs trafen wir dann unverhofft auf eine Patroullie. Die fünf Hünen musterten uns etwas skeptisch doch hatten sie ganz offensichtlich nicht vergessen was wir waren und vor allem zu wem wir gehörten. Hass flackerte in ihren Augen auf und sie griffen uns ohne lange zu fackeln an. Loyiel und Sahrlaen verschwanden in den Schatten, während ich diesen Blutdurst tief in mir spürte. Schild und Schwert in der Hand ließen mich für einen Augenblick alles um mich herum vergessen. Der Axt des Vrykul wich ich ohne Schwierigkeiten aus, er schlug zu als wolle er einen Fels zuschmettern. Das Schwert in meiner Hand grub sich tief in die Seite meines Feindes. Ein zweiter kam auf mich zu dem ich meinen Schild entgegen schleuderte, um den taumelnden Riesen anzuspringen und ihm meine Klinge in seine Brust zu rammen. Der Körper des Vrykul erschlaffte und Stille legte sich über die Umgebung. Erst jetzt konnte ich mein Umfeld wieder wahr nehmen. Loyiel hatte einem die Kehle durchgeschnitten der noch immer röchelte und Sahrlaen hatte die anderen beiden niedergestreckt. Wir alle brauchten einen Moment um uns zu sammeln. Kysari konnte man die Erleichterung ansehen das der Kampf vorne war, Masora hingegen wirkte etwas abwesend. Ich war mir sicher das der ungeplante verlauf dieser Reise.etwas damit zu tun hatte. Die Toten Vrykul wurden durchsucht und was sie brauchbares bei sich hatten mitgenommen. Loyiel nahm sich des warmen Umhang ihres getöteten Feindes mit, ich hatte bei meinen Opfern kein Glück. Unsere Gruppe setzte ihre Reise schnell fort ohne das wir uns um die Leichen kümmerten. Der Norden war gefährlich und schon für viele die zu viel Zeit verschwendet hatten zu einem kalten Grab geworden. Vrykule beherrschten den Fjord und mehr würden kommen. Unsere Weiterreise verlief gut bis wir zur ersten Brücke kamen. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen schaffte es niemand darüber ohne nicht wenigstens mit einem Bein einzubrechen. Die Bilanz waren Fünf verletzte und eine Menge Verletzungen die geheilt werden mussten. Es dauerte nicht lange bis wir die nächste Brücke erreichten bei deren Anblick wir bereits daran zweifelten es lebend darüber zu schaffen, auch hier gab es Verletzte. Kysari und ich hatten mehr Wunden und Brüche durch Unfälle zu heilen als durch Kämpfe. Bei der 3.Brücke weigerte ich mich schließlich erneut eine solch morsche Konstruktion zu betreten. Wir einigten uns den Fluss weiter östlich zu überqueren. Im nachhinein war diese Entscheidung ebenfalls nicht die beste den von fünf Personen rutschten nur Masora und Loyiel nicht ab. Wir waren durchnässt, erschöpft und hungrig als wir beschlossen unser Lager aufzuschlagen. Wieder bei etwas erholt, trocken und mit vollen Magen verlief die Reise zum Lager der Winterfelle ruhig. Die freundlichen Einwohner erlaubten uns die Nacht bei ihnen zu verbringen und wir drängten uns am Feuer zusammen. Es dauerte nicht lange bis ich einschlief.
3. Tag der Expedition, Fortschritte und Trolle....
Ich erschrak als ich erwachte und wollte aufstehen, doch eine Hand die sich scheinbar um mich gelegt hatte verhinderte dies. Ich drehte mich um und erblickte Kysari. Zusammen mit Loyiel und Masora bildeten wir vier Frauen ein Knäul um uns gegenseitig zu wärmen. Unsere Umhänge und ein von den Vrykul gefledderter Mantel hielten uns in dem Taun'ka Zelt ebenfalls warm. Wieder einmal war ich die erste gewesen die eingeschlafen war und ich fing an mir Gedanken zu machen. Einst die gestählte Kämpferin schien ich immer mehr zu einer langweiligen Politikerin zu werden deren ruhmreiche Tage sich langsam dem Ende neigten. Vielleicht hatte ich mich deshalb auf den Weg nach Nordend gemacht um mir selbst wieder einmal zu beweisen das ich noch immer eine Kämpferin war. Auf der anderen Seite des Feuers saß Sahrlaen und schnitzte an irgend etwas herum. Den Elfen mitzunehmen war eine kluge Entscheidung gewesen auch wenn er ebenso wie Masora Probleme hatte Brücken heil zu überqueren. Sechs davon hatten die beiden nicht geschafft ohne Schwierigkeiten zu überqueren während wir anderen am Ende lieber durch das kalte Wasser gewahtet sind. Ich tastete nach meinen Sachen und versuchte dabei mich nicht zu viel zu bewegen um die anderen aufzuwecken. Sahrlaen beugte sich ein Stück weit vor und reichte mir ein kleines Buch. Er lächelte einmal kurz und widmete sich wieder seinem Messer und dem Gegenstand in seiner Hand. Das kleine Buch war ein Geschenk von Alevia gewesen und benötigte keine Feder um beschrieben zu werden. Ich legte es geöffnet vor mich auf den Boden und sah dabei zu wie die Worte die ich darin haben wollte sich in schneller Reihenfolge auf Papier abzeichneten. Ich notierte kurz alles in meinem Buch was bisher geschehen war und brach erst ab als Masora das Zeichen zum Aufbruch gab. Wir hatten mehr als doppelt so lange gebraucht um den Heulenden Fjord zu durchqueren wie gedacht. Nachdem wir die Grizzlyhügel erreicht hatten ging es schnell voran und unsere Laune hob sich. Es war deutlich wärmer und Brücken gab es hier auch keine die wir zerstören konnten. Tatsächlich trafen wir erst nachdem wir Zul'drak erreicht hatten wieder auf Probleme...lebendige Probleme. Wir gerieten in einen Sturm und wurden getrennt. Zusammen mit Sahrlaen der treu nicht von meiner Seite wich suchten wir uns einen Unterschlupf und fanden dabei auch Loyiel und Kysari wieder. Nach einer Weile beruhigte sich das Wetter und wir suchten getrennt nach Masora. Am Ende verloren wir uns völlig, suchten jeder für sich wie wild, prügelten uns mit Trollen und drehten jeden Stein um nachdem Kysari auch noch gefangen genommen wurde. Zul'drak verließen wir verletzt, wütend, erschöpft, hungrig, blutig und unterkühlt. Durch den Kristallsangwald kamen wir zügig und auch bis nach Eiskrone hinein gab es keine Probleme. Dort verloren wir zum Abschluss noch Sahrlaen und Loyiel in einem Schneesturm. Masora, Kysari und ich mussten bei dem Wetter und der Dunkelheit die Suche einstellen und warteten am Feuer die Nacht und das Wetter ab.
[i]4.Tag der Expedition. Das Ziel ist greifbar.
Diese Seite wurde heraus gerissen.[/i]
5.Tag der Expedition. Am Steuer eines Schiffs...
Masora saß immer noch am Feuer als ich zum Lager zurück kam das wir im Kristallsangwald, im Schatten Dalarans aufgeschlagen hatten. Mit Jaina Prachtmeer an der Spitze der Kirin Tor war es besser unauffällig zu bleiben. Ich hatte die Nacht genutzt während die anderen geschlafen hatten. Der Kristallsang Wald war voller Arkaner Energiequellen und auch wenn es nicht mehr nötig war so wusste ich noch immer diese Quellen anzuzapfen um mich zu stärken. Der fehlende Schlaf würde sich noch bemerkbar machen da war ich mir sicher. Masora Frosthauch "Die schwarze Lady" umklammerte ihr wiedergewonnenes Gut, als handle es sich um ein Neugeborenes. Kysari wurde durch meine Ankunft geweckt, sie konnte meine veränderte Aura spüren. Sahrlaen und Loyiel erwachten ebenfalls als wir anfingen uns zu unterhalten. Kysari starrte mich die ganze Unterhaltung an, als hätte ich etwas auf der Stirn stehen. Ich war froh als wir nach dem Frühstück endlich aufbrachen. Die Drachenöde zu durchqueren war das nächste Ziel unserer Reise. Wir hofften von den freundlichen kalu'ak, ein Boot oder eine Überfahrt zu erhalten. Loyiel war sich sicher mit ihnen verhandeln zu können diesbezüglich. Sie als erfahrene Geschäftsfrau war auch in meinen Augen besser geeignet als Masora, Kysari oder ich wo wir alle in dunkle Plattenrüstung gehüllt und schwer bewaffnet dastanden. Es kam wie es kommen musste. Ein Problem jagte das nächste und es dauerte nicht lange nachdem wir die Drachenöde erreicht hatten und den Pfad durch den Gletscher im Norden, angetreten hatten, das wir Schwierigkeiten bekamen. Der stillschweigende stumpfe Marsch lies mich nur noch müder werden. Die a deren unterhielten sich über die Knochen die aus dem Eis ragten. Es dauerte nicht lange und mir fielen das erste Mal im gehen die Augen zu. Ja und als ich sie wieder öffnete stand ich alleine und die anderen riefen mir zu aus ihrem sicherem Versteck, einer Vertiefung in der Eiswand. Es war eine verdammte Lawine die auf mich zukam und die meine Begleiter ausgelöst hatten. Um davon zu laufen war es zu spät, meine einzige Chance nicht unter Tonnen von Eis und Schnee begraben zu werden war meine Magie. Ich hüllte mich in meinen schützenden Schild und konzentrierte so viel Kraft wie ich in dieser Kurzen Zeitspanne aufbringen konnte, darauf du Luft um mich herum so sehr zu erhitzen wie ich nur konnte. Als ich meine Augen wieder aufmachte befand ich mich in einer Eishöhle die ich selbst geschaffen hatte. Ich konnte die Lawine in einem Stück verlassen und war nur auch wieder wach. Wieder einmal hatte ich mein Leben an mir vorbeiziehen sehen. Die anderen starrten mich bis zum Dorf der Kalu'ak so seltsam an das es wirklich unangenehm wurde. Loyiel begab sich in das Zelt des Häuptling um zu verhandeln und wir anderen suchten uns in der Nähe des Stegs einen Platz. Enttäuschender Weise verliefen die Verhandlungen nicht wie gehofft. Sie würden uns auf ihrer Schildkröte in die Tundra mitnehmen. Wir begaben uns auf den Panzer des Tiers als es anlegte. Diese Seelöwenwesen brachten die Schildkröte mit einer an eine Angel befestigte Karotte dazu hin und her zu fahren. Ich hatte bis zu diesem Augenblick nicht damit gerechnet das Schildkröten so dämlich sind. Etwas Mitleid hatte ich mit ihr nachdem wir sicher in der Tundra angekommen waren und das Tier wieder in Richtung Drachenöde abdrehte, immer mit der Karotte im Blickfeld und offensichtlich in dem Glauben sie gleich erreicht zu haben. Da waren wir fünf nun mit einem Riskanten, waghalsigen und nicht gerade unauffälligem Plan. Wir brauchten ein Schiff und da wir keines zu fünft führen konnten und die Horde nicht bestehlen durften, blieb uns nur die Allianz. In der Vallianzfeste liefen regelmäßig Dampfschiffe ein die Vorräte von Sturmwind in die Tundra lieferten für die in Nordend stationierten Truppen. Wir spähten von den Klippen den Hafen aus und warteten. Wir hatten tatsächlich einmal Glück als am späten Abend das Dampfschiff in den Hafen einlief und die Besatzung damit begann die Ladung abzuladen. Mit ein paar gestohlenen Booten setzten wir im Schutz der Dunkelheit zum Hafen über und versteckten uns hinter Fässer und Kisten. Sahrlaen schaltete eine Wache aus die da netterweise mit dem Rücken zu uns stehen blieb. Als das Schiff schließlich ablegte, hetzten wir an den anderen verdutzten Wachen vorbei und sprangen auf unsere Mitfahrgelegenheit auf. Ein menschlicher Todesritter stand plötzlich am Steg und starrte mich an. Ich rechnete damit das er mich vom Schiff ziehen würde und ich mich mit diesem Ärgernis auch noch schlagen durfte. Scheinbar hatte ihn unser Auftauchen jedoch zu verwirrt um zu tun was Todesritter am besten konnten. Wir vier schwer bewaffneten Frauen und Anhang übernahmen widerstandlos das Schiff der Allianz. Die Männer und Frauen wollten was wir auch wollten...nach Hause. Die Überfahrt verlief ruhig und Masora steuerte uns auf den einstigen Hafen von Menethil zu. Als er in Reichweite kam übergab sie mit das Steuerrad und ging die anderen wecken. Ausgerechnet mir, ich litt schon seitdem wir abgelegt hatten untern sekundenschlaf, mein Körper konnte sich durch die arkane Aufladung jedoch auch nicht hinlegen. Ich erwachte im stehen als es seltsamer Weise holprig wurde. Da wir ja ein Schiff unter uns hatten, an sich eher ungewöhnlich. Ich erkannte zu spät das wir auf eine Sandbank aufgelaufen wahren und dann kam der Felsen. Ich kam mit dem Gesicht im Dreck und nasser Kleidung am Strand Südlich der ehemaligen Hafenstadt zu mir. Wir waren wieder in den Östlichen Königreichen. Die ganze Reise über hatte ich mich über die anderen und ihr Unglück beschwert und jetzt versenkte ich ein ganzes Dampfschiff. Wir beschlossen dir Nacht bei Loyiel und Kysari in ihrem Haus im Hügelland zu verbringen. Das Seeanwesen befand sich nicht weit von Unterstadt entfernt und bot genug Platz. Bei einem warmen Essen, frischer Kleidung und einem weichen Bett freuten wir uns alle wieder in der Sicherheit der Heimat zu sein. Auch ich kam endlich zur Ruhe und es dauerte nicht lange bis ich einschlief.
Masora saß immer noch am Feuer als ich zum Lager zurück kam das wir im Kristallsangwald, im Schatten Dalarans aufgeschlagen hatten. Mit Jaina Prachtmeer an der Spitze der Kirin Tor war es besser unauffällig zu bleiben. Ich hatte die Nacht genutzt während die anderen geschlafen hatten. Der Kristallsang Wald war voller Arkaner Energiequellen und auch wenn es nicht mehr nötig war so wusste ich noch immer diese Quellen anzuzapfen um mich zu stärken. Der fehlende Schlaf würde sich noch bemerkbar machen da war ich mir sicher. Masora Frosthauch "Die schwarze Lady" umklammerte ihr wiedergewonnenes Gut, als handle es sich um ein Neugeborenes. Kysari wurde durch meine Ankunft geweckt, sie konnte meine veränderte Aura spüren. Sahrlaen und Loyiel erwachten ebenfalls als wir anfingen uns zu unterhalten. Kysari starrte mich die ganze Unterhaltung an, als hätte ich etwas auf der Stirn stehen. Ich war froh als wir nach dem Frühstück endlich aufbrachen. Die Drachenöde zu durchqueren war das nächste Ziel unserer Reise. Wir hofften von den freundlichen kalu'ak, ein Boot oder eine Überfahrt zu erhalten. Loyiel war sich sicher mit ihnen verhandeln zu können diesbezüglich. Sie als erfahrene Geschäftsfrau war auch in meinen Augen besser geeignet als Masora, Kysari oder ich wo wir alle in dunkle Plattenrüstung gehüllt und schwer bewaffnet dastanden. Es kam wie es kommen musste. Ein Problem jagte das nächste und es dauerte nicht lange nachdem wir die Drachenöde erreicht hatten und den Pfad durch den Gletscher im Norden, angetreten hatten, das wir Schwierigkeiten bekamen. Der stillschweigende stumpfe Marsch lies mich nur noch müder werden. Die a deren unterhielten sich über die Knochen die aus dem Eis ragten. Es dauerte nicht lange und mir fielen das erste Mal im gehen die Augen zu. Ja und als ich sie wieder öffnete stand ich alleine und die anderen riefen mir zu aus ihrem sicherem Versteck, einer Vertiefung in der Eiswand. Es war eine verdammte Lawine die auf mich zukam und die meine Begleiter ausgelöst hatten. Um davon zu laufen war es zu spät, meine einzige Chance nicht unter Tonnen von Eis und Schnee begraben zu werden war meine Magie. Ich hüllte mich in meinen schützenden Schild und konzentrierte so viel Kraft wie ich in dieser Kurzen Zeitspanne aufbringen konnte, darauf du Luft um mich herum so sehr zu erhitzen wie ich nur konnte. Als ich meine Augen wieder aufmachte befand ich mich in einer Eishöhle die ich selbst geschaffen hatte. Ich konnte die Lawine in einem Stück verlassen und war nur auch wieder wach. Wieder einmal hatte ich mein Leben an mir vorbeiziehen sehen. Die anderen starrten mich bis zum Dorf der Kalu'ak so seltsam an das es wirklich unangenehm wurde. Loyiel begab sich in das Zelt des Häuptling um zu verhandeln und wir anderen suchten uns in der Nähe des Stegs einen Platz. Enttäuschender Weise verliefen die Verhandlungen nicht wie gehofft. Sie würden uns auf ihrer Schildkröte in die Tundra mitnehmen. Wir begaben uns auf den Panzer des Tiers als es anlegte. Diese Seelöwenwesen brachten die Schildkröte mit einer an eine Angel befestigte Karotte dazu hin und her zu fahren. Ich hatte bis zu diesem Augenblick nicht damit gerechnet das Schildkröten so dämlich sind. Etwas Mitleid hatte ich mit ihr nachdem wir sicher in der Tundra angekommen waren und das Tier wieder in Richtung Drachenöde abdrehte, immer mit der Karotte im Blickfeld und offensichtlich in dem Glauben sie gleich erreicht zu haben. Da waren wir fünf nun mit einem Riskanten, waghalsigen und nicht gerade unauffälligem Plan. Wir brauchten ein Schiff und da wir keines zu fünft führen konnten und die Horde nicht bestehlen durften, blieb uns nur die Allianz. In der Vallianzfeste liefen regelmäßig Dampfschiffe ein die Vorräte von Sturmwind in die Tundra lieferten für die in Nordend stationierten Truppen. Wir spähten von den Klippen den Hafen aus und warteten. Wir hatten tatsächlich einmal Glück als am späten Abend das Dampfschiff in den Hafen einlief und die Besatzung damit begann die Ladung abzuladen. Mit ein paar gestohlenen Booten setzten wir im Schutz der Dunkelheit zum Hafen über und versteckten uns hinter Fässer und Kisten. Sahrlaen schaltete eine Wache aus die da netterweise mit dem Rücken zu uns stehen blieb. Als das Schiff schließlich ablegte, hetzten wir an den anderen verdutzten Wachen vorbei und sprangen auf unsere Mitfahrgelegenheit auf. Ein menschlicher Todesritter stand plötzlich am Steg und starrte mich an. Ich rechnete damit das er mich vom Schiff ziehen würde und ich mich mit diesem Ärgernis auch noch schlagen durfte. Scheinbar hatte ihn unser Auftauchen jedoch zu verwirrt um zu tun was Todesritter am besten konnten. Wir vier schwer bewaffneten Frauen und Anhang übernahmen widerstandlos das Schiff der Allianz. Die Männer und Frauen wollten was wir auch wollten...nach Hause. Die Überfahrt verlief ruhig und Masora steuerte uns auf den einstigen Hafen von Menethil zu. Als er in Reichweite kam übergab sie mit das Steuerrad und ging die anderen wecken. Ausgerechnet mir, ich litt schon seitdem wir abgelegt hatten untern sekundenschlaf, mein Körper konnte sich durch die arkane Aufladung jedoch auch nicht hinlegen. Ich erwachte im stehen als es seltsamer Weise holprig wurde. Da wir ja ein Schiff unter uns hatten, an sich eher ungewöhnlich. Ich erkannte zu spät das wir auf eine Sandbank aufgelaufen wahren und dann kam der Felsen. Ich kam mit dem Gesicht im Dreck und nasser Kleidung am Strand Südlich der ehemaligen Hafenstadt zu mir. Wir waren wieder in den Östlichen Königreichen. Die ganze Reise über hatte ich mich über die anderen und ihr Unglück beschwert und jetzt versenkte ich ein ganzes Dampfschiff. Wir beschlossen dir Nacht bei Loyiel und Kysari in ihrem Haus im Hügelland zu verbringen. Das Seeanwesen befand sich nicht weit von Unterstadt entfernt und bot genug Platz. Bei einem warmen Essen, frischer Kleidung und einem weichen Bett freuten wir uns alle wieder in der Sicherheit der Heimat zu sein. Auch ich kam endlich zur Ruhe und es dauerte nicht lange bis ich einschlief.
8. Tag des 9. Monats
Ganz vorsichtig so als hätte sie Angst es zu zerstören, zog Irya ihre neu geschmiedete Waffe aus der Scheide. "Mondlied" so hatte Cory Kylara auch Fenris genannt ihre Klinge getauft und es war ein Meisterwerk. Es schimmerte im schwachen Licht der Kerzen und wieder durchfuhr Irya dieses seltsame Gefühl als die das Heft der Waffe umschloss um sie ganz heraus zu ziehen. Sie zog die Klinge blank und drehte sich blitzschnell um für einen Hieb ins leere doch ihr Handgelenk wurde gepackt und die Waffe glitt an einem Schatten vorbei.
Blitzschnell, rein aus Reflex schlug sie mit der freien Hand zu um sich gegen einen unbekannten Feind zu verteidigen, doch auch dieses Mal wurde ihr Handgelenk fest umschlossen. Irya wollte gerade mit dem Fuß zu einem Hieb ansetzten, als Nerian sie an sich heran zog und schnell küsste. Erschrocken, wütend aber auch amüsiert, gab sie sich dem Kuss hin, nur um ihm als er unachtsam wurde und sie los ließ, sofort einen Schlag mit der Faust in sein Gesicht zu verpassen. "Mach das nie mehr wieder!" schimpfte sie und steckte die Klinge zurück in die Scheide. Das neu geschmiedete Erbstück ihrer Familie schloss sie zurück in die Truhe die hinter ihrem Schreibtisch stand und ließ den Schlüssel der sich an einer Kette befand, mit einem Zauber verschwinden. Nerian der sich das Kinn kurz rieb, trat von hinten an sie heran und legte ihr eine Decke um, dann nahm er sie in den Arm und drückte sie an sich. "Was bist du so schreckhaft in letzter Zeit?" Irya legte ihren Kopf zurück und lehnte sich an den Elfen an. Mit einem Seufzen erwiderte sie "Es ist zu ruhig...diese Ruhe bin ich nicht gewohnt und ich frage mich ob es die Ruhe vor dem Sturm ist."
Nerian legte seinen Kopf auf den ihren. Seit 200 Jahren waren die beiden schon ein Paar und verheiratet doch noch immer waren viele seiner Handlungen und Ziele für Irya ein Rätsel. Auch hingen ihr die Ereignisse der letzten Wochen noch nach und ließen ihr keine Ruhe:
Die Heimkehr von Masora, Kysari, Loyiel, Sahrlaen und Irya aus Nordend. Nach einer langen und holprigen Reise hatten sie es tatsächlich geschafft zurück nach Silbermond zu kommen. Das erste was die Lady Mondschwert tat nachdem sie ihre geliebten Hallen betreten hatte, war die Rüstung los zu werden, die Kleidung los zu werden und ein Bad zu nehmen. Im Spiegel sah sie einfach nur schrecklich aus und bei dem was sie sah zog sie nur noch die Ohren ein. Geschlafen hatte sie im Haus von Loyiel und Kysari wie ein Stein auch wenn die Nachbarschaft der beiden für die Abgeschiedenheit des Hinterlandes sehr gewöhnungsbedürftig war. Frisch gebadet, angezogen und wieder ansehnlich gemacht, machte sie sich auf den Weg nach Wanderers Ruh wo sie bereits erwartet wurde. Womit Irya nicht gerechnet hatte war nach ihrer Ankunft auf Nerian zu treffen. Ihr Ehemann und der Vater ihrer Tochter, hatte sie das letzte Mal für sechs Jahrzehnten gesehen. Damals hatten sie einen fürchterlichen Streit den sie mit einer Klinge beendet hatte. Alleine sein Anblick jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Wütend hatte sie die Taverne verlassen um sich in den Hallen in Sicherheit zu begeben denn dort warteten bereits die Wachen auf sie und auch Terya hatte sich schon aufgestellt jeden zu töten der ihr zu nahe kam. Ihre treue Leibwächterin würde ihren Ehemann niemals in einem Stück in ihre Privatgemächer lassen. Nach einigen Tagen hatte Irya, Nerian schließlich aufgesucht denn der ehemalige Magister von Silbermond hatte seine Arbeit im Sonnenzornturm wieder augenommen und nach einem langen Gespräch wollten sie beide versuchen sich wieder näher zu kommen. Groll so wussten sie beide, würde noch bestehen doch man wolle nicht in der Vergangenheit leben. Die danach folgenden Tage brachten die beiden immer Nähe. Wie klug diese Entscheidung war würde sich noch zeigen, Irya war nicht mehr alleine und nur das zähle für den Moment.
Telrens Turnier im Nagrad des Verwüsteten Dreanors. Jenes in welchem Alevia und Liraya im Finale gezeigt hatten welch gefährliche Gegner sie doch sein konnten und letztere den Sieg errang. Jenes bei dem sie für sich gelernt hatte nicht allen eine Hand zu reichen. Sie hatte viele Eindrücke sammeln können von Kämpfern, Gästen, bekannten und unbekannten Gesichtern. Es würde in der Zukunft helfen einige wichtige Entscheidungen zu treffen so war sie sich sicher. Das seltsame Gespräch mit dem Schlächter Brogrok schwirrte ihr noch immer durch den Kopf auch wenn sie versuchte den Gedanken schnell wieder los zu werden, denn in ihren Augen war dies keine Option. Irya war sich ganz sicher das dies nicht das letzte Turnier gewesen wäre das sie mit ihrem Haus halten würde und es bald wieder eine Möglichkeit geben würde seine Kraft und seinen Mut unter Beweis zu stellen.
Morwana Frostodem Rückkehr von ihrer "Reise" war ebenfalls etwas das Irya nicht aus dem Kopf ging. Die Todesritterin war eine ihrer mächtigsten Waffen doch ebenso unberechenbar und gefährlich. Zusammen mit Morwana fand sich eine andere Person in den Hallen der Ruhe ein die anfangs so aussah als hätte sie sich verlaufen. Eine Elfe die sich ohne zu zögern in den Streit zwischen Morwana und Irya einmischte und die Todesritterin sogar provozierte. Sehr zur Überraschung floss kein Blut als die Ritterin die Hallen verließ. Die eigenartige Elfe stellte sich als Cory Kylara vor und war gekommen um sich in Iryas Dienste zu stellen. Sie bot ihre Fähigkeiten als Schmiedin und Leibwächterin an und Irya, der ihre Art gefiel willigte ein ihr eine Chance zu geben. Sie nahm ein Schwert aus einer verschlossenen Truhe hinter ihrem Schreibtisch und überreichte es der Elfe. Diese begann damit die Waffe zu begutachten und Irya hörte der Meinung der Schmiedin aufmerksam zu. Cory stimmte zu die Waffe zu erneuern und sie in ihrem aten Glanz erstrahlen zu lassen. Irya die selbst bei dem Schmiedevorgang anwesend war, konnte sich ein Bild von ihren Fähigkeiten machen und war mehr als zufrieden mit ihrer Arbeit. Cory oder wie sie lieber genannt wurde Fenris, verleite der Waffe nicht nur alten Glanz...nein sie verwandelte das alte Schwert in eine völlig neue, einzigartige Waffe wie sie Irya noch niemals zuvor in der Hand gehalten hatte. Überwältigt nahm sie die Dienste der etwas raueren Elfe an und diese gelobte Irya die Treue. Zwar waren die Umgangsformen der in Beutebucht aufgewachsenen Elfe etwas gewöhnungsbedürftig doch ihre Fähigkeiten und ihre Loyalität machten diese wieder wett. Fenris übernahm die Schmiede in der Nähe des Basars und begann damit die Waffenkammer des Hauses wieder aufzufüllen. Es würde viel Arbeit auf sie zu kommen doch die Elfe war hoch motiviert und glücklich eine neue Aufgabe und ein neues Zuhause gefunden zu haben. Sie spuckte in die Hände und begann damit ihren Hammer zu schwingen.
Ganz vorsichtig so als hätte sie Angst es zu zerstören, zog Irya ihre neu geschmiedete Waffe aus der Scheide. "Mondlied" so hatte Cory Kylara auch Fenris genannt ihre Klinge getauft und es war ein Meisterwerk. Es schimmerte im schwachen Licht der Kerzen und wieder durchfuhr Irya dieses seltsame Gefühl als die das Heft der Waffe umschloss um sie ganz heraus zu ziehen. Sie zog die Klinge blank und drehte sich blitzschnell um für einen Hieb ins leere doch ihr Handgelenk wurde gepackt und die Waffe glitt an einem Schatten vorbei.
Blitzschnell, rein aus Reflex schlug sie mit der freien Hand zu um sich gegen einen unbekannten Feind zu verteidigen, doch auch dieses Mal wurde ihr Handgelenk fest umschlossen. Irya wollte gerade mit dem Fuß zu einem Hieb ansetzten, als Nerian sie an sich heran zog und schnell küsste. Erschrocken, wütend aber auch amüsiert, gab sie sich dem Kuss hin, nur um ihm als er unachtsam wurde und sie los ließ, sofort einen Schlag mit der Faust in sein Gesicht zu verpassen. "Mach das nie mehr wieder!" schimpfte sie und steckte die Klinge zurück in die Scheide. Das neu geschmiedete Erbstück ihrer Familie schloss sie zurück in die Truhe die hinter ihrem Schreibtisch stand und ließ den Schlüssel der sich an einer Kette befand, mit einem Zauber verschwinden. Nerian der sich das Kinn kurz rieb, trat von hinten an sie heran und legte ihr eine Decke um, dann nahm er sie in den Arm und drückte sie an sich. "Was bist du so schreckhaft in letzter Zeit?" Irya legte ihren Kopf zurück und lehnte sich an den Elfen an. Mit einem Seufzen erwiderte sie "Es ist zu ruhig...diese Ruhe bin ich nicht gewohnt und ich frage mich ob es die Ruhe vor dem Sturm ist."
Nerian legte seinen Kopf auf den ihren. Seit 200 Jahren waren die beiden schon ein Paar und verheiratet doch noch immer waren viele seiner Handlungen und Ziele für Irya ein Rätsel. Auch hingen ihr die Ereignisse der letzten Wochen noch nach und ließen ihr keine Ruhe:
Die Heimkehr von Masora, Kysari, Loyiel, Sahrlaen und Irya aus Nordend. Nach einer langen und holprigen Reise hatten sie es tatsächlich geschafft zurück nach Silbermond zu kommen. Das erste was die Lady Mondschwert tat nachdem sie ihre geliebten Hallen betreten hatte, war die Rüstung los zu werden, die Kleidung los zu werden und ein Bad zu nehmen. Im Spiegel sah sie einfach nur schrecklich aus und bei dem was sie sah zog sie nur noch die Ohren ein. Geschlafen hatte sie im Haus von Loyiel und Kysari wie ein Stein auch wenn die Nachbarschaft der beiden für die Abgeschiedenheit des Hinterlandes sehr gewöhnungsbedürftig war. Frisch gebadet, angezogen und wieder ansehnlich gemacht, machte sie sich auf den Weg nach Wanderers Ruh wo sie bereits erwartet wurde. Womit Irya nicht gerechnet hatte war nach ihrer Ankunft auf Nerian zu treffen. Ihr Ehemann und der Vater ihrer Tochter, hatte sie das letzte Mal für sechs Jahrzehnten gesehen. Damals hatten sie einen fürchterlichen Streit den sie mit einer Klinge beendet hatte. Alleine sein Anblick jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Wütend hatte sie die Taverne verlassen um sich in den Hallen in Sicherheit zu begeben denn dort warteten bereits die Wachen auf sie und auch Terya hatte sich schon aufgestellt jeden zu töten der ihr zu nahe kam. Ihre treue Leibwächterin würde ihren Ehemann niemals in einem Stück in ihre Privatgemächer lassen. Nach einigen Tagen hatte Irya, Nerian schließlich aufgesucht denn der ehemalige Magister von Silbermond hatte seine Arbeit im Sonnenzornturm wieder augenommen und nach einem langen Gespräch wollten sie beide versuchen sich wieder näher zu kommen. Groll so wussten sie beide, würde noch bestehen doch man wolle nicht in der Vergangenheit leben. Die danach folgenden Tage brachten die beiden immer Nähe. Wie klug diese Entscheidung war würde sich noch zeigen, Irya war nicht mehr alleine und nur das zähle für den Moment.
OOC: Vielen lieben Dank an Masora Frosthauch von der letzten Offensive für das tolle Event das mich wirklich in seinen Bann gezogen hat. Ich hatte unheimlich viel Spaß und freue mich über jedes kommende Projekt an dem ich und die Mitglieder meiner Gilde jederzeit teilnehmen werden. Mein Dank gilt auch Kysari Salzklinge von der Sprengbolz Company für ihre Unterstützung bei der Planung und Ausführung. Ich hoffe das wir bald wieder zusammen ein Abenteuer erleben. ;-)
Telrens Turnier im Nagrad des Verwüsteten Dreanors. Jenes in welchem Alevia und Liraya im Finale gezeigt hatten welch gefährliche Gegner sie doch sein konnten und letztere den Sieg errang. Jenes bei dem sie für sich gelernt hatte nicht allen eine Hand zu reichen. Sie hatte viele Eindrücke sammeln können von Kämpfern, Gästen, bekannten und unbekannten Gesichtern. Es würde in der Zukunft helfen einige wichtige Entscheidungen zu treffen so war sie sich sicher. Das seltsame Gespräch mit dem Schlächter Brogrok schwirrte ihr noch immer durch den Kopf auch wenn sie versuchte den Gedanken schnell wieder los zu werden, denn in ihren Augen war dies keine Option. Irya war sich ganz sicher das dies nicht das letzte Turnier gewesen wäre das sie mit ihrem Haus halten würde und es bald wieder eine Möglichkeit geben würde seine Kraft und seinen Mut unter Beweis zu stellen.
OOC: Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei allen Teilnehmern (Kämpfer und Zuschauer) für eure Teilnahme an diesem Event bedanken, es war ein tolles Ereignis und es wird mit Sicherheit nicht das letzte sein das wir veranstalten werden. Vielen Dank das ihr ein Teil davon gewesen seit. Vielen, vielen dank noch einmal an Telren für die Planung, die viele Arbeit die du hinein gesteckt hast und die Ausführung. Link zum ganzen Beitrag: http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/15161892522 Vielleicht finden sich beim nächsten Mal ja mehr Kämpfer die ihre Fähigkeiten testen wollen. Wir freuen uns jederzeit über Interesse eurerseits. *verneigt sich*
Morwana Frostodem Rückkehr von ihrer "Reise" war ebenfalls etwas das Irya nicht aus dem Kopf ging. Die Todesritterin war eine ihrer mächtigsten Waffen doch ebenso unberechenbar und gefährlich. Zusammen mit Morwana fand sich eine andere Person in den Hallen der Ruhe ein die anfangs so aussah als hätte sie sich verlaufen. Eine Elfe die sich ohne zu zögern in den Streit zwischen Morwana und Irya einmischte und die Todesritterin sogar provozierte. Sehr zur Überraschung floss kein Blut als die Ritterin die Hallen verließ. Die eigenartige Elfe stellte sich als Cory Kylara vor und war gekommen um sich in Iryas Dienste zu stellen. Sie bot ihre Fähigkeiten als Schmiedin und Leibwächterin an und Irya, der ihre Art gefiel willigte ein ihr eine Chance zu geben. Sie nahm ein Schwert aus einer verschlossenen Truhe hinter ihrem Schreibtisch und überreichte es der Elfe. Diese begann damit die Waffe zu begutachten und Irya hörte der Meinung der Schmiedin aufmerksam zu. Cory stimmte zu die Waffe zu erneuern und sie in ihrem aten Glanz erstrahlen zu lassen. Irya die selbst bei dem Schmiedevorgang anwesend war, konnte sich ein Bild von ihren Fähigkeiten machen und war mehr als zufrieden mit ihrer Arbeit. Cory oder wie sie lieber genannt wurde Fenris, verleite der Waffe nicht nur alten Glanz...nein sie verwandelte das alte Schwert in eine völlig neue, einzigartige Waffe wie sie Irya noch niemals zuvor in der Hand gehalten hatte. Überwältigt nahm sie die Dienste der etwas raueren Elfe an und diese gelobte Irya die Treue. Zwar waren die Umgangsformen der in Beutebucht aufgewachsenen Elfe etwas gewöhnungsbedürftig doch ihre Fähigkeiten und ihre Loyalität machten diese wieder wett. Fenris übernahm die Schmiede in der Nähe des Basars und begann damit die Waffenkammer des Hauses wieder aufzufüllen. Es würde viel Arbeit auf sie zu kommen doch die Elfe war hoch motiviert und glücklich eine neue Aufgabe und ein neues Zuhause gefunden zu haben. Sie spuckte in die Hände und begann damit ihren Hammer zu schwingen.
Die wunderbare Verbindungszeremonie der Tauren auf dem Hyjal bei der sie anwesend waren, hatte sich ebenfalls in ihre Erinnerungen eingebrannt. Irya hatte noch niemals zuvor einer solchen Feier beigewohnt noch kannte sie die Traditionen oder Rituale der Tauren. Es war deshalb eine Überraschung einem solchen Ereignis erleben zu können und anders als anfangs angenommen nicht auf Ablehnung bei den anderen Völkern zu stoßen. Der Stamm der Sturmhufe feierte die Vereinigung zweier Seelen und viele Gäste waren aus allen Winkeln beider Kontinente angereist um dem beizuwohnen. Trolle aus Kalimdor, Tauren, ein ihr unbekannter Orc Clan, die Nordorcs aus den Sümpfen im Süden der Königreiche und auch viele andere. Die friedliche und schöne Zeremonie leitete der Häupling der Sturmhufe den sie Wilbur nannten. Zwar wirkten die Elfen in Iryas Augen etwas seltsam an diesem Ort, aber dennoch beobachteten alle gespannt die Zeremonie bis zum Schluss und überbrachten ihre Geschenke an das glückliche Paar. Nerian und Irya erinnerten sich an ihre eigene Hochzeit vor so vielen Jahren und dachten darüber nach ihr Versprechen zu erneuern. Mit Alevias Magie gelangten sie noch am selben Abend zurück nach Silbermond. Se alle würden diesen Abend so schnell nicht vergessen und waren glücklich darüber ein Teil davon gewesen zu sein. Sie alle wünschten den Tauren alles gute für ihr gemeinsames Leben und begaben sich todmüde zu Bett. Verständnis für die anderen Völker der Horde würde in Zukunft helfen neue Freundschaften und Bündnisse zu schließen. Auch wenn sie sich äußerlich unterscheiden so hatten sie tief in ihrem innerem doch oft die gleichen Ansichten und Ziele. Irya wollte sich nicht in Silbermond verstecken, nein sie wollte mehr.
Nerian riss Irya aus ihren Gedanken als er sie noch etwas mehr in das Bettlaken einwickelte und sie einfach hochhob. Er trug die den Aufgang zu ihrem Schlafzimmer hinauf und legte sie auf das Bett. Als er sich über sie beugte und sie küsste verwarft sie die ganzen Gedanken die ihr durch den Kopf gingen. Es gab dieser Tage so viele andere Dinge die sie beschäftigen, nur für diesen Moment wollte sie frei sein. Es würde früher oder später ein Sturm kommen und Mondlied unten in der Truhe würde seinen Namen in die Welt hinaus tragen doch bis es so weit war würde man jeden Augenblick genießen den man hatte.
Nerian riss Irya aus ihren Gedanken als er sie noch etwas mehr in das Bettlaken einwickelte und sie einfach hochhob. Er trug die den Aufgang zu ihrem Schlafzimmer hinauf und legte sie auf das Bett. Als er sich über sie beugte und sie küsste verwarft sie die ganzen Gedanken die ihr durch den Kopf gingen. Es gab dieser Tage so viele andere Dinge die sie beschäftigen, nur für diesen Moment wollte sie frei sein. Es würde früher oder später ein Sturm kommen und Mondlied unten in der Truhe würde seinen Namen in die Welt hinaus tragen doch bis es so weit war würde man jeden Augenblick genießen den man hatte.
Der Tag war sehr lange.
Fara wurde von ihrer lieblings Jägerin Morwen unter betracht genommen und Zeit mit ihr verbracht.
Letztendlich bekam sie ein wunderschönes Geschenk.
Sie bekam ein goldenes Kleid geschenkt von Telren.
Ihr wurde ganz warm ums Herz wenn sie an den Paladin Blutelfen dachte.
den ganzen Tag lang war sie aufgeregt und überlegte wie sie Ihm danken soll. Stunden saß sie in Orgrimmar bei einem Barbier, nur um dann doch ohne Haarschnitt nachhause zu gehen.
Voller Erwartungen, aufgeregt und etwas verunsichert zog sie sich hübsch an um in die Taverne zu gehen und auf Telren zu warten.
Fara wurde von ihrer lieblings Jägerin Morwen unter betracht genommen und Zeit mit ihr verbracht.
Letztendlich bekam sie ein wunderschönes Geschenk.
Sie bekam ein goldenes Kleid geschenkt von Telren.
Ihr wurde ganz warm ums Herz wenn sie an den Paladin Blutelfen dachte.
den ganzen Tag lang war sie aufgeregt und überlegte wie sie Ihm danken soll. Stunden saß sie in Orgrimmar bei einem Barbier, nur um dann doch ohne Haarschnitt nachhause zu gehen.
Voller Erwartungen, aufgeregt und etwas verunsichert zog sie sich hübsch an um in die Taverne zu gehen und auf Telren zu warten.
Immer und immer wieder , schlug der Hammer auf das Werkstück. Funken spritzten nach beiden Seiten davon.
Die Elfe die den Hammer in einem Melodiösem Takt schwang , schwitzte durch die Hitze der Esse und des Weißglühenden Werkstück´s. Ihre Gedanken schweiften wie immer , bei der Arbeit trotzdem war Sie hoch konzentriert. Sie war nun seid etwa einer Woche beim Haus Mondschwert, im Dienste ihrer neuen Herrin.
Vieles hatte Sie gesehen vieles Erlebt...Beutebucht , Herdweiler , Nordend, Pandaria. Aber das erste mal in ihrem Leben, fühlte Sie sich wirklich , "Zuhause".
Sie wendete das Werkstück , ein Einhandschwert soviel konnte man sehen. "Zuhause" dachte Sie voll und ganz Zufrieden als der Hammer wieder auf das Metall traf, Die Klinge wurde immer weiter gefaltet. Sie hatte keine Erklärung...wieso oder weshalb. Sie wusste nur eines...Sie "Liebte" Ihre Herrin wie eine Mutter die Sie nie hatte.Sie würde alles tun was nötig war, um Sie zu schützen.
Die Schmiedin galt Allgemein als Raubeinig...die Statur war für Sin´dorei gänzlich ungewöhnlich. Muskulös...breitschultrig. Sie hatte ihre Eigenheiten. Man Munkelte Sie habe einem Orc den Kiefer gebrochen...das Nasenbein und mehrere Rippen, andere tuschelten das Sie..Fenris auf Prügeleien stand. Und denoch....ihre Herrin akzeptierte Sie so wie Sie war, mit allen Eigenheiten. Sie war innerhalb weniger Tage zur zweiten Leibwache der Fürstin ernannt worden, was für Sie eine riesige Ehre war. Zudem war Sie für die gesamte Rüstkammer des Hauses verantwortlich. Sie hatte sich sofort ans Werk gemacht, eine Schmiede eingerichtet...eine Werkstatt...eine Rüstkammer die eines Fürstenhauses würdig war. Sie würde ihrer Herrin keine Schande machen, das Schwor Sie sich.
Stunden vergingen...die Klinge nahm inzwischen langsam Form an. Es war ein Pandarisches Schwert. Vor Jahren hatte Sie beigebracht bekommen, diese Waffen herzustellen...im Kloster von Tian im Jadewald. Verschwitzt und erschöpft legte Sie den Hammer beiseite und betrachtete ihr Werk. Sie wusch sich und zog sich in die stille der Immersang Wälder zurück...ans Meer um zu Meditieren. Noch schien niemand bemerkt zu haben , das Sie eine Chi- Adeptin war, Unterwiesen in der Kampfkunst der Tigermönche.Sie wusste nicht warum Sie es noch Geheimhielt...aber war es auch ihr größter Vorteil.
Ihr Meister lehrte Sie damals...unberechenbar...undurchschaubar zu sein. Geheimnissvoll wie der Mond..stark wie Wasser...
Die Nacht zog herein als Sie ihre Übungen beendet hatte. Sie spürte das Chi ihrer Herrin, die sich irgendwo im Immersang Wald aufhielt. Nach dem Sie sich vergewisserte...das es ihr gut ging zog Sie sich in ihr Quartier zurück und dachte an die letzten Stunden die sich mit einer befreundeten Kriegsherrin des Hauses verbrachte. Schmunzelnd schlief Sie erschöpft ein.
Die Elfe die den Hammer in einem Melodiösem Takt schwang , schwitzte durch die Hitze der Esse und des Weißglühenden Werkstück´s. Ihre Gedanken schweiften wie immer , bei der Arbeit trotzdem war Sie hoch konzentriert. Sie war nun seid etwa einer Woche beim Haus Mondschwert, im Dienste ihrer neuen Herrin.
Vieles hatte Sie gesehen vieles Erlebt...Beutebucht , Herdweiler , Nordend, Pandaria. Aber das erste mal in ihrem Leben, fühlte Sie sich wirklich , "Zuhause".
Sie wendete das Werkstück , ein Einhandschwert soviel konnte man sehen. "Zuhause" dachte Sie voll und ganz Zufrieden als der Hammer wieder auf das Metall traf, Die Klinge wurde immer weiter gefaltet. Sie hatte keine Erklärung...wieso oder weshalb. Sie wusste nur eines...Sie "Liebte" Ihre Herrin wie eine Mutter die Sie nie hatte.Sie würde alles tun was nötig war, um Sie zu schützen.
Die Schmiedin galt Allgemein als Raubeinig...die Statur war für Sin´dorei gänzlich ungewöhnlich. Muskulös...breitschultrig. Sie hatte ihre Eigenheiten. Man Munkelte Sie habe einem Orc den Kiefer gebrochen...das Nasenbein und mehrere Rippen, andere tuschelten das Sie..Fenris auf Prügeleien stand. Und denoch....ihre Herrin akzeptierte Sie so wie Sie war, mit allen Eigenheiten. Sie war innerhalb weniger Tage zur zweiten Leibwache der Fürstin ernannt worden, was für Sie eine riesige Ehre war. Zudem war Sie für die gesamte Rüstkammer des Hauses verantwortlich. Sie hatte sich sofort ans Werk gemacht, eine Schmiede eingerichtet...eine Werkstatt...eine Rüstkammer die eines Fürstenhauses würdig war. Sie würde ihrer Herrin keine Schande machen, das Schwor Sie sich.
Stunden vergingen...die Klinge nahm inzwischen langsam Form an. Es war ein Pandarisches Schwert. Vor Jahren hatte Sie beigebracht bekommen, diese Waffen herzustellen...im Kloster von Tian im Jadewald. Verschwitzt und erschöpft legte Sie den Hammer beiseite und betrachtete ihr Werk. Sie wusch sich und zog sich in die stille der Immersang Wälder zurück...ans Meer um zu Meditieren. Noch schien niemand bemerkt zu haben , das Sie eine Chi- Adeptin war, Unterwiesen in der Kampfkunst der Tigermönche.Sie wusste nicht warum Sie es noch Geheimhielt...aber war es auch ihr größter Vorteil.
Ihr Meister lehrte Sie damals...unberechenbar...undurchschaubar zu sein. Geheimnissvoll wie der Mond..stark wie Wasser...
Die Nacht zog herein als Sie ihre Übungen beendet hatte. Sie spürte das Chi ihrer Herrin, die sich irgendwo im Immersang Wald aufhielt. Nach dem Sie sich vergewisserte...das es ihr gut ging zog Sie sich in ihr Quartier zurück und dachte an die letzten Stunden die sich mit einer befreundeten Kriegsherrin des Hauses verbrachte. Schmunzelnd schlief Sie erschöpft ein.
Fenris sah von ihrer Arbeit auf und nickte hochzufrieden. Die Rüstung der Fürstin erstrahlte in neuem Glanz,
Sie hatte Sie gepflegt, Scharten und Macken ausgebessert...und auf Hochglanz poliert. An den Schulterpanzern als Zeichen ihrer Anerkennung hatte Sie links und rechts das Wappen des Hauses angebracht. Am Linken Schulterpanzer war ein " I" unter dem Wappen. Auf dem Rechten ein "M"
Die Rüstung hing an einem Rüstständer. "Dies" war ihr Reich...die Schmiede und Rüstkammer des Hauses, hier konnte Sie ihrer Kreativität freien lauf lassen. Alles hatte seinen Platz in den Räumen, nichts lag unnütz rum. Sie legte Wert auf Ordnung das wusste inzwischen jeder des Hauses. Die Hitzköpfige Muskelbepackte Schmiedin lies nicht jeden in "ihr" Reich. Sie war die neue Kriegsmeisterin des Hauses...ein nicht unwichtiger Verantwortungsvoller Posten. Und wieder schwor Sie, ihre Fürstin nicht zu Entäuschen.
Liebevoll strich Sie über ihre neue...eigene Rüstung, Sie hatte gestern die Tochter der Fürstin kennengelernt...und das Hitzköpfige Temperamentsbündel sofort ins Herz geschlossen. Allmählich lebte Sie sich in dem Adelshaus ein, verstand sich mit deren Mitgliedern. Sie blickte noch einmal auf die Skizze der Rüstung die ihre Herrin bestellt hatte. Es würde ein Meisterwerk sein..IHR Meisterwerk.
Sie schmunzelte noch einmal und legte ihre Rüstung nach und nach an. Mondzorn und Frostzorn...ihre Schwerter blieben wo Sie waren..im Schwertständer, stattdessen nahm Sie ihren Kriegsspeer und ihr Schild und Schulterte es. Wie immer war Sie seid Sonnenaufgang auf den Beinen...hatte bereits 3 Stunden Knochenhartes Training hinter sich und einige Stunden Harter Arbeit...SIe schonte sich nur selten.
Langsam schlenderte Sie leise Scheppernd zu den Gemächern der Fürstin...und löste eine der Wachen ab. Sie duldete auser sich nur die stille und treue Terya vor den Türen ihrer Fürstin. Die Stille Kriegerin hatte mittlerweile Fenris´Freundschaft und Respekt gewonnen. Sie bezog posten...man müsste Sie Töten im an die Fürstin zu kommen ohne Anmeldung...man wartete was der Tag brachte...
Er brachte , das Lady Mondschwert sich , entschlossen hatte den Dunkelmondjahrmarkt zu besuchen.
Die kleine Truppe hatte ihren Spaß...leider konnte Fenris ihrer Herrin nicht wirklich, einen Wunsch abschlagen...also lies man sich trotz Flugangst...aus einer Kanone Abfeuern, nur um anmutig wie ein voll Blei gepumpter Zeppelin in einem Ring im Wasser zu landen. Nach dem Sie sich ungewähr eine viertelstunde übergeben hatte...folgten Spiele die man besser konnte.
Die Truppe hatte ihren Spaß, Die Lady war endlich einmal vergnügt und tiefn Entspannt.
Für die Schmiedin war der Spaß aber vorbei als Sie sich überreden lies erneut bei eine, Flugspiel mit zu machen, was darin endete das man in einem Baum in einem Dunkelmeisen Nest landete....
Sie hatte Sie gepflegt, Scharten und Macken ausgebessert...und auf Hochglanz poliert. An den Schulterpanzern als Zeichen ihrer Anerkennung hatte Sie links und rechts das Wappen des Hauses angebracht. Am Linken Schulterpanzer war ein " I" unter dem Wappen. Auf dem Rechten ein "M"
Die Rüstung hing an einem Rüstständer. "Dies" war ihr Reich...die Schmiede und Rüstkammer des Hauses, hier konnte Sie ihrer Kreativität freien lauf lassen. Alles hatte seinen Platz in den Räumen, nichts lag unnütz rum. Sie legte Wert auf Ordnung das wusste inzwischen jeder des Hauses. Die Hitzköpfige Muskelbepackte Schmiedin lies nicht jeden in "ihr" Reich. Sie war die neue Kriegsmeisterin des Hauses...ein nicht unwichtiger Verantwortungsvoller Posten. Und wieder schwor Sie, ihre Fürstin nicht zu Entäuschen.
Liebevoll strich Sie über ihre neue...eigene Rüstung, Sie hatte gestern die Tochter der Fürstin kennengelernt...und das Hitzköpfige Temperamentsbündel sofort ins Herz geschlossen. Allmählich lebte Sie sich in dem Adelshaus ein, verstand sich mit deren Mitgliedern. Sie blickte noch einmal auf die Skizze der Rüstung die ihre Herrin bestellt hatte. Es würde ein Meisterwerk sein..IHR Meisterwerk.
Sie schmunzelte noch einmal und legte ihre Rüstung nach und nach an. Mondzorn und Frostzorn...ihre Schwerter blieben wo Sie waren..im Schwertständer, stattdessen nahm Sie ihren Kriegsspeer und ihr Schild und Schulterte es. Wie immer war Sie seid Sonnenaufgang auf den Beinen...hatte bereits 3 Stunden Knochenhartes Training hinter sich und einige Stunden Harter Arbeit...SIe schonte sich nur selten.
Langsam schlenderte Sie leise Scheppernd zu den Gemächern der Fürstin...und löste eine der Wachen ab. Sie duldete auser sich nur die stille und treue Terya vor den Türen ihrer Fürstin. Die Stille Kriegerin hatte mittlerweile Fenris´Freundschaft und Respekt gewonnen. Sie bezog posten...man müsste Sie Töten im an die Fürstin zu kommen ohne Anmeldung...man wartete was der Tag brachte...
Er brachte , das Lady Mondschwert sich , entschlossen hatte den Dunkelmondjahrmarkt zu besuchen.
Die kleine Truppe hatte ihren Spaß...leider konnte Fenris ihrer Herrin nicht wirklich, einen Wunsch abschlagen...also lies man sich trotz Flugangst...aus einer Kanone Abfeuern, nur um anmutig wie ein voll Blei gepumpter Zeppelin in einem Ring im Wasser zu landen. Nach dem Sie sich ungewähr eine viertelstunde übergeben hatte...folgten Spiele die man besser konnte.
Die Truppe hatte ihren Spaß, Die Lady war endlich einmal vergnügt und tiefn Entspannt.
Für die Schmiedin war der Spaß aber vorbei als Sie sich überreden lies erneut bei eine, Flugspiel mit zu machen, was darin endete das man in einem Baum in einem Dunkelmeisen Nest landete....
Terya Sonnenzorn nahm wieder ihren Posten in den Büroräumen der Fürstin ein.
Während sie sich auf ihre Stangenwaffe stütze dachte sie über den Neuzugang im Haus Mondschwert nach.
Die Elfe machte auf sie einen sehr freigeistigen Eindruck, doch sie hatte definitiv nicht den Körperbau einer Philosophin. Auch war ihr sofort die stabile Körperhaltung aufgefallen. So bewegte sich kein Anfänger.
Es würde sich noch zeigen ob sie ihrer Herrin nützlich sein konnte.
Für heute stand nichts mehr an und die Ruhe im Raum war ideal um ihren Gedanken freien Lauf zulassen.
Jedoch nicht ohne die Tür nicht genau im Blickfeld zu behalten. Ihre Herrin zu beschützen war ihre einzige Aufgabe und darin würde sie nicht versagen.
Während sie sich auf ihre Stangenwaffe stütze dachte sie über den Neuzugang im Haus Mondschwert nach.
Die Elfe machte auf sie einen sehr freigeistigen Eindruck, doch sie hatte definitiv nicht den Körperbau einer Philosophin. Auch war ihr sofort die stabile Körperhaltung aufgefallen. So bewegte sich kein Anfänger.
Es würde sich noch zeigen ob sie ihrer Herrin nützlich sein konnte.
Für heute stand nichts mehr an und die Ruhe im Raum war ideal um ihren Gedanken freien Lauf zulassen.
Jedoch nicht ohne die Tür nicht genau im Blickfeld zu behalten. Ihre Herrin zu beschützen war ihre einzige Aufgabe und darin würde sie nicht versagen.
*spendiert den Damen Blutelfen eine neue Couch , mit federkissen und .. wie es sich gehört frisch gewaschenen Bezügen* die Alten sollen ja etwas gelitten haben... hab ich gehört.
13. Tag des 9.Monats aus dem Tagebuch Irya Mondschwerts
Völlig anders als geplant war dieser Tag zuende gegangen. Nicht nur das ich erst am Abend mit meiner Arbeit fertig wurde um mit meinem Haus nach Orgrimmar aufzubrechen, die Reise endete bevor sie richtig begonnen hatte. Erneute Truppenbewegungen in Loch Modan und dem Sumpfland die unheimlich schnell voran kamen wurden gemeldet. Die Truppen des Teufelskreises und deren Botschafter in Silbermond Arduun gaben keine Meldung über Maßnahmen gegen den Feind. Späher berichteten dem Haus von 13 erfahrenen Kämpfern die sich in Im Loch befinden sollten. Ich brach also meine Reise ab und reiste mit meiner Leibwache und meinen Verbündeten Merandres Falkensang sowie Masora Frosthauch und Mitglieder ihrer Offensive, sofort in das Arathihochland ab. Meine Schwester Alevia öffnete mit den Magistern ein Portal in das Vorgebirge wo unsere Verbündeten von der Sprengbolz Company ebenfalls zu uns stießen deren Anwesen sich dort befand. Als wir schließlich am Übergang ankamen wurde uns noch einmal von einer Truppenstärke von 14 Mitglieder der Allianz berichtet, 12 davon Kampferfahren. Ob diese allesamt dem Osttalpakt angehörten wussten wir nicht, doch es hatte uns einen Sommer gekostet sie zurück in den Süden zu treiben und ein weiters Mal wollten wir einen so zähen Vorstoß unterbinden. Als wir unsere Feinde erblickten waren es anders als erwartet eine kleine Einheit von 8 und auch wenn wir unerfahrene Rekruten mitgenommen hatten waren wir ihnen zahlenmässig überlegen. Der erste Angriff der Blauröcke wurde trotz ihres Mutet binnen weniger Augenblicke zerschlagen und sie zogen sich zurück. Ich sah die Wut der anderen Elfen die selbst Verletze angriffen trotz klarer Befehle. Das Risiko eines erneuten Angriffs auf die Unterstadt oder Tarrens Mühle war ich nicht bereit einzugehen. Mit der Zustimmung meiner Verbündeten marschierten wir auf den Hain der Sumpfhüter zu, mit der ganz klaren Absicht diesen für den Feind unbrauchbar zu machen. Wir wollten einen festen Stützpunkt in der nähe unserer erkämpften Stellung zerstören solange dies uns möglich war. Ein Kampf war dies jedoch nicht wirklich. Wie die Heuschrecken fegten wir über die Allianz hinweg die sich schnell zerstreute. Wir nahmen mit was wir tragen konnten und töteten was sich uns in den Weg stellte. Während wir unsere Einheiten zum Thandolübergang zurück führten diskutierten wir weitere Schritte. Nach diesen Kampfhandlungen beschloss ich bis aufs weitere so viele Truppen meiner Garde zur bewachung zum Übergang zu senden wie möglich. Bis auf zwei Zwerge die die Waldläufer auf ihren Posten nicht weiter kümmerte war dieser Übergang fürs erste verschlossen. Wie lange die Sin'dorei diesen wirklich halten können würde sich wohl erst noch Zeigen. Ich hoffte das es die nächsten Tage keine weiteren Kämpfe geben würde in Erwartung des bald beginnenden Braufests welches ich besuchen wollte. Meine Rüstung die ich gerade zurück bekommen hatte aus der Schmiede ging auf direkten Weg dorthin zurück. Mein Schild sah aus als hätte ihn ein Kodo bearbeitet... Ich würde mit Fenris bei Gelegenheit darüber sprechen. Eine Versammlung musste einberufen werden der Häuser und Organisationen Silbermonds.
Völlig anders als geplant war dieser Tag zuende gegangen. Nicht nur das ich erst am Abend mit meiner Arbeit fertig wurde um mit meinem Haus nach Orgrimmar aufzubrechen, die Reise endete bevor sie richtig begonnen hatte. Erneute Truppenbewegungen in Loch Modan und dem Sumpfland die unheimlich schnell voran kamen wurden gemeldet. Die Truppen des Teufelskreises und deren Botschafter in Silbermond Arduun gaben keine Meldung über Maßnahmen gegen den Feind. Späher berichteten dem Haus von 13 erfahrenen Kämpfern die sich in Im Loch befinden sollten. Ich brach also meine Reise ab und reiste mit meiner Leibwache und meinen Verbündeten Merandres Falkensang sowie Masora Frosthauch und Mitglieder ihrer Offensive, sofort in das Arathihochland ab. Meine Schwester Alevia öffnete mit den Magistern ein Portal in das Vorgebirge wo unsere Verbündeten von der Sprengbolz Company ebenfalls zu uns stießen deren Anwesen sich dort befand. Als wir schließlich am Übergang ankamen wurde uns noch einmal von einer Truppenstärke von 14 Mitglieder der Allianz berichtet, 12 davon Kampferfahren. Ob diese allesamt dem Osttalpakt angehörten wussten wir nicht, doch es hatte uns einen Sommer gekostet sie zurück in den Süden zu treiben und ein weiters Mal wollten wir einen so zähen Vorstoß unterbinden. Als wir unsere Feinde erblickten waren es anders als erwartet eine kleine Einheit von 8 und auch wenn wir unerfahrene Rekruten mitgenommen hatten waren wir ihnen zahlenmässig überlegen. Der erste Angriff der Blauröcke wurde trotz ihres Mutet binnen weniger Augenblicke zerschlagen und sie zogen sich zurück. Ich sah die Wut der anderen Elfen die selbst Verletze angriffen trotz klarer Befehle. Das Risiko eines erneuten Angriffs auf die Unterstadt oder Tarrens Mühle war ich nicht bereit einzugehen. Mit der Zustimmung meiner Verbündeten marschierten wir auf den Hain der Sumpfhüter zu, mit der ganz klaren Absicht diesen für den Feind unbrauchbar zu machen. Wir wollten einen festen Stützpunkt in der nähe unserer erkämpften Stellung zerstören solange dies uns möglich war. Ein Kampf war dies jedoch nicht wirklich. Wie die Heuschrecken fegten wir über die Allianz hinweg die sich schnell zerstreute. Wir nahmen mit was wir tragen konnten und töteten was sich uns in den Weg stellte. Während wir unsere Einheiten zum Thandolübergang zurück führten diskutierten wir weitere Schritte. Nach diesen Kampfhandlungen beschloss ich bis aufs weitere so viele Truppen meiner Garde zur bewachung zum Übergang zu senden wie möglich. Bis auf zwei Zwerge die die Waldläufer auf ihren Posten nicht weiter kümmerte war dieser Übergang fürs erste verschlossen. Wie lange die Sin'dorei diesen wirklich halten können würde sich wohl erst noch Zeigen. Ich hoffte das es die nächsten Tage keine weiteren Kämpfe geben würde in Erwartung des bald beginnenden Braufests welches ich besuchen wollte. Meine Rüstung die ich gerade zurück bekommen hatte aus der Schmiede ging auf direkten Weg dorthin zurück. Mein Schild sah aus als hätte ihn ein Kodo bearbeitet... Ich würde mit Fenris bei Gelegenheit darüber sprechen. Eine Versammlung musste einberufen werden der Häuser und Organisationen Silbermonds.
It's nice to read!
I'd love to read more of these. Germans are good roleplayers as far as i can understand it!
I'd love to read more of these. Germans are good roleplayers as far as i can understand it!
Still und heimlich. So hatte Tarria vor gehabt ihre Waldläufereinheit auf ein Überlebenstraining in den Süden zu führen. Stattdessen hatte ihr die Fürstin...ihre Mutter diese beiden Magister wie Eisenkugel angekettet. Während sich Satheadis als still und fähig herausstellte...gefährdete sein Mentor Tharen bereits kurz nach dem verlassen der von Horde kontrollierten Gebiete die ganze Mission. Yisariel ihre Rekrutin geriet in Alterac in einen Schneesturm nachdem sie trotz Befehl das sichere Lager verlies und beim ersten Kontakt mit Zwergen im Sumpfland gingen die ersten Pfeile auf die Gebirgsjäger ins leere was fast das Aus bedeutete. Sie mussten unentdeckt bleiben doch wenn diese Mission so weiter verlief würden sie nicht weit kommen. Lifaen übernahm die erste Wache als sie endlich ihr Nachtlager aufschlugen. Tarria musste die Lage endlich in den Griff bekommen. Dies war ihre Einheit und sie musste ihrer Mutter beweisen das sie in der Lage war, sie ohne Probleme zu führen. Bei Anbruch des Tages würden sie weiter nach Süden vordringen. So lange sie ungestört blieben würde das größte Problem in der uneinigkeit des Magister und Waldläufer liegen. Tarria hoffe das sie noch lernen würden als Team zusammen zu arbeiten und ruhte sich angelehnt an ihre Geisterklaue aus.
Tharen hatte die ganze Nacht Wache gehalten, die Nacht war ruhig...ihm zu ruhig. Langsam wurde die Anspannung zwischen den beiden Parteien der Waldläufer und der Magister immer mehr spürbar. Vorallem der Waldläufer Lifaen schien ein Problem mit Tharen und seinem Schützling zuhaben, es ist wahrscheinlich Satheadis ruhigen Gemüt zuverdanken das sein Mentor noch nicht voll und ganz die Kontrolle verloren hatte....
Gerade jetzt wo sie mitten im Feindgebiet waren musste Zusammenhalt entstehen,dem war sich der alte Sin'dorei bewusst. Bei Tagesanbruch würden sie ihre Sachen packen und endlich zum Ziel ihrer Reise kommen.
Gerade jetzt wo sie mitten im Feindgebiet waren musste Zusammenhalt entstehen,dem war sich der alte Sin'dorei bewusst. Bei Tagesanbruch würden sie ihre Sachen packen und endlich zum Ziel ihrer Reise kommen.
Bericht an die Fürstin Tag 2
Als ich den Befehl gab das Nachtlager abzubrechen, machte ich mir sorgen darüber wie heimlich unser vorstoß wirklich war. Unser Haus hatte viele Feinde und nicht oft dachte ich über Spione in den Reihen der Horde nach, besonders da sich offensichtlich immer mehr Quel'dorei offen zeigten...Verräterpack. Dennoch kamen wir erholt und gestärkt sehr gut voran und bis auch ein paar Wilde Tiere und Gebirgsjäger gab es keine Hindernisse. Die Tiere beachteten uns nicht und die.Zwerge konnten wir umgehen ohne Alarm zu schlagen. Von unserem Lager in Loch Modan, machten wir uns im marschtempo durch das Ödland, die sengende Schlucht und die brennende Schlucht auf in das Rotkammgebirge. Als wir schon fast die Brücke bei Seenhain erreicht hatten kamen unsere Magister auf die Fantastische Idee einen Magierturm zu besuchen der sich in dem Gebirge befinden sollte. Wir töteten eine Menge Gnolle auf unserem Weg und erreichten schließlich den Turm. Während Magister Tharen mit der Schutzbarriere zu tun hatten sicherten wir das Gebiet. Zwei Menschen die offensichtlich Magiernovizen waren kamen von einer Gruppe Gnolle verfolgt auf die Elfen zu. Auf meinen Befehl hin wurden Gnolle und Menschen erledigt...um keine Zeugen zu hinterlassen. Wir alle waren Müde und zogen uns in ein Lager in der Nähe zurück das verlassen war. Dort würden wir die Nacht verbringen und im Morgengrauen weiterreisen auf unser Ziel zu.
Als ich den Befehl gab das Nachtlager abzubrechen, machte ich mir sorgen darüber wie heimlich unser vorstoß wirklich war. Unser Haus hatte viele Feinde und nicht oft dachte ich über Spione in den Reihen der Horde nach, besonders da sich offensichtlich immer mehr Quel'dorei offen zeigten...Verräterpack. Dennoch kamen wir erholt und gestärkt sehr gut voran und bis auch ein paar Wilde Tiere und Gebirgsjäger gab es keine Hindernisse. Die Tiere beachteten uns nicht und die.Zwerge konnten wir umgehen ohne Alarm zu schlagen. Von unserem Lager in Loch Modan, machten wir uns im marschtempo durch das Ödland, die sengende Schlucht und die brennende Schlucht auf in das Rotkammgebirge. Als wir schon fast die Brücke bei Seenhain erreicht hatten kamen unsere Magister auf die Fantastische Idee einen Magierturm zu besuchen der sich in dem Gebirge befinden sollte. Wir töteten eine Menge Gnolle auf unserem Weg und erreichten schließlich den Turm. Während Magister Tharen mit der Schutzbarriere zu tun hatten sicherten wir das Gebiet. Zwei Menschen die offensichtlich Magiernovizen waren kamen von einer Gruppe Gnolle verfolgt auf die Elfen zu. Auf meinen Befehl hin wurden Gnolle und Menschen erledigt...um keine Zeugen zu hinterlassen. Wir alle waren Müde und zogen uns in ein Lager in der Nähe zurück das verlassen war. Dort würden wir die Nacht verbringen und im Morgengrauen weiterreisen auf unser Ziel zu.
Bericht an die Fürstin Tag 3
Weit kamen wir nicht als wir am nächsten morgen unser Lager verlassen wollten den schon am nach ein paar Schritten standen wir vor den Verteidigern von Seenhain. Gut ausgebildete Soldaten die uns schwer zu schaffen machten. Nach einem langen und harten Kampf in dem Lifaen leicht verletzt wurde zogen wir uns zurück und machten einen großen Bogen um das Seenhain. Die Verteidiger schienen durch unseren Umweg das Interesse zu verlieren und wir kamen wieder schnell voran. An Drei Ecken vorbei schlichen wir uns in den Wald von Elwynn und marschierten am Fluss der die Grenze zum Dämmerwald bildete entlang in Richtung Westfall. In einer Scheune überprüften wir noch einmal unsere Ausrüstung und Lifaen blieb mit der Novizin zurück um seine Wunde zu kurieren. Zusammen mit den beiden Magister von denen sich bisher nur Satheadis als brauchbar herausgestellt hatte in meinen Augen, versuchten wir Westfall zu erreichen bevor unsere Beine versagten...doch das Glück war gegen uns. Von allen Feinden trafen wir ausgerechnet auf die Blutamazonen. Zwei mal griffen wir an doch ein Erfolg war aussichtslos. Bis auf die Bandagen die wir bei uns hatten gab es keinerlei Medizinische Versorgung weshalb ich die Einheit in den Dämmerwald führte vor dem nächsten Angriff der Amazonen. Zu unserem Glück schienen sie den Wald nicht betreten zu wollen und so konnten wir uns schnell aus dem Staub machen. Wir lagerten in einem weiteren Turm in Westfall nachdem wir die dort lebenden Banditen erledigt hatten. Die ganze Nacht über machte ich kein Auge zu. Ich wusste nicht wie sie uns gefunden hatten und fürchtete sie würden es wieder schaffen. Für einen Kampf dieser Art war die Einheit nicht aufgestellt und ich wollte ein scheitern vermeiden oder Opfer unter meinem Kommando. Ob wir am nächsten Tag unser Ziel erreichen würden, würde sich zeigen.
Weit kamen wir nicht als wir am nächsten morgen unser Lager verlassen wollten den schon am nach ein paar Schritten standen wir vor den Verteidigern von Seenhain. Gut ausgebildete Soldaten die uns schwer zu schaffen machten. Nach einem langen und harten Kampf in dem Lifaen leicht verletzt wurde zogen wir uns zurück und machten einen großen Bogen um das Seenhain. Die Verteidiger schienen durch unseren Umweg das Interesse zu verlieren und wir kamen wieder schnell voran. An Drei Ecken vorbei schlichen wir uns in den Wald von Elwynn und marschierten am Fluss der die Grenze zum Dämmerwald bildete entlang in Richtung Westfall. In einer Scheune überprüften wir noch einmal unsere Ausrüstung und Lifaen blieb mit der Novizin zurück um seine Wunde zu kurieren. Zusammen mit den beiden Magister von denen sich bisher nur Satheadis als brauchbar herausgestellt hatte in meinen Augen, versuchten wir Westfall zu erreichen bevor unsere Beine versagten...doch das Glück war gegen uns. Von allen Feinden trafen wir ausgerechnet auf die Blutamazonen. Zwei mal griffen wir an doch ein Erfolg war aussichtslos. Bis auf die Bandagen die wir bei uns hatten gab es keinerlei Medizinische Versorgung weshalb ich die Einheit in den Dämmerwald führte vor dem nächsten Angriff der Amazonen. Zu unserem Glück schienen sie den Wald nicht betreten zu wollen und so konnten wir uns schnell aus dem Staub machen. Wir lagerten in einem weiteren Turm in Westfall nachdem wir die dort lebenden Banditen erledigt hatten. Die ganze Nacht über machte ich kein Auge zu. Ich wusste nicht wie sie uns gefunden hatten und fürchtete sie würden es wieder schaffen. Für einen Kampf dieser Art war die Einheit nicht aufgestellt und ich wollte ein scheitern vermeiden oder Opfer unter meinem Kommando. Ob wir am nächsten Tag unser Ziel erreichen würden, würde sich zeigen.
Bericht an die Fürstin Tag 4
Es war ruhig geblieben. Schon im Morgengrauen hatte ich Terria losgeschickt sich ihr Futter zu jagen, nachdem die Geisterklaue die ganze Nacht im Eingang des Turms Wache gehalten hatte. Wir brachen schnell auf um unser Glück nicht überzustrapazieren. Schon bald stieß Sahrlaen zu uns um uns zu unterstützen. Der Späher war gerne gesehen denn schon auf seiner Mission mit der Fürstin und Lady Frosthauch hatte er sich als überaus nützlich erwiesen. Als wir am Wasserloch unsere Feldflaschen auffüllen wollten verließ uns das Glück. Wir wurden von Gnollen überrascht die wir zwar schnell töten konnten doch eine geworfene Wurfwaffe konnte Satheadis am Arm verwunden. Leider blieb es dabei nicht nachdem wir an der Küste entlang gezogen waren. Eine Gruppe Asssassinen der Allianz überraschte uns und verwickelten uns in einen schweren Kampf. Es war ein harte Kampf bevor sich unsere Feinde zurückzogen. Wir machten in einem leerem Haus auf einem der Felder von Westfall rast. Nachdem wir ausgeruht und unsere Wunden versorgt waren machten wir uns auf den Weg nach Süden zum Ziel der Reise. Wir warteten auf Einbruch der Nacht, marschierten mithilfe von Magister Tharens Eiszauber dann über das Wasser auf den Hafen von Sturmwind zu. Auf der mit Magie gebildeten Eisschicht kamen wir gut voran und erreichten so unauffällig die zerstörte Kaserne der Stadt ohne das uns ein Wächter entdecken konnte. Auch die Greifenreiter erblickten uns vorerst nicht. So leise und unauffällig wie möglich erreichten wir über den Hafen das innere der Kaserne und nutzen diese Unterschlupf. Lifaen, Morwen und ich schlichen über die Dächer um uns einen Überblick zu verschaffen. Als ich jedoch über eines der Dächer spähte verkrampfte ich. Eine ganze Armee von Blauröcke marschierte auf die Kaserne zu. Ich gab per Handzeichen den Befehl sich sofort zurückzuziehen doch es war bereits zu spät den man hatte Morwen und Lifaen bereits entdeckt. Wir sprangen ins Meer so hinunter und versteckten uns hinter Trümmern. Satheadis tauchte unter und ich versuchte den Überblick über meine Einheit zu behalten. Lifaen schwamm auf das offene Meer hinaus und hatte Schwierigkeiten die Blauröcke abzuschütteln die wie die Heuschrecken aus der Luft über ihn hereinbrachen. Wir sammelten uns und schafften es alle größtenteils Unbeschadet diesen Angriff zu überstehen. Niemand hatte damit gerechnet so zielgerichtet von einer solchen Überzahl überrascht zu werden. Wir zogen uns nach Westfall zurück, die Blutamazonen waren am Steg des Hafens zu erblicken, doch wie am Tag zuvor wollte ich meine Einheit nicht in einem sinnlosen Kampf aufreiben lassen. Über Westfall rückten wir in den Wald von Elwynn vor wo unsere Magister darauf bestanden sich einen weiteren Magierturm anzusehen. Vor diesem kam es dann zu weiteren Kämpfen mit Blauröcken die uns aus der Luft angriffen. Wir wurden zum Gebirgspass der Totenwinde und in die Sümpfe des Elends zurückgedrängt. Satheadis und Tharen verfolgten ihre eigenen Ziele denn Nerian und die Magister arbeiteten an einer Rettungsmission um Magistrix Alevia zurück zu holen. Auf Drängen der Zauberkundigen wurde der versunkene Trolltempel erkundet. Dort wurde dann das Nachtlager aufgeschlagen. Die beiden Magister übernahmen dann auch die Wache um ihre Entdeckungen durchzugehen.
Es war ruhig geblieben. Schon im Morgengrauen hatte ich Terria losgeschickt sich ihr Futter zu jagen, nachdem die Geisterklaue die ganze Nacht im Eingang des Turms Wache gehalten hatte. Wir brachen schnell auf um unser Glück nicht überzustrapazieren. Schon bald stieß Sahrlaen zu uns um uns zu unterstützen. Der Späher war gerne gesehen denn schon auf seiner Mission mit der Fürstin und Lady Frosthauch hatte er sich als überaus nützlich erwiesen. Als wir am Wasserloch unsere Feldflaschen auffüllen wollten verließ uns das Glück. Wir wurden von Gnollen überrascht die wir zwar schnell töten konnten doch eine geworfene Wurfwaffe konnte Satheadis am Arm verwunden. Leider blieb es dabei nicht nachdem wir an der Küste entlang gezogen waren. Eine Gruppe Asssassinen der Allianz überraschte uns und verwickelten uns in einen schweren Kampf. Es war ein harte Kampf bevor sich unsere Feinde zurückzogen. Wir machten in einem leerem Haus auf einem der Felder von Westfall rast. Nachdem wir ausgeruht und unsere Wunden versorgt waren machten wir uns auf den Weg nach Süden zum Ziel der Reise. Wir warteten auf Einbruch der Nacht, marschierten mithilfe von Magister Tharens Eiszauber dann über das Wasser auf den Hafen von Sturmwind zu. Auf der mit Magie gebildeten Eisschicht kamen wir gut voran und erreichten so unauffällig die zerstörte Kaserne der Stadt ohne das uns ein Wächter entdecken konnte. Auch die Greifenreiter erblickten uns vorerst nicht. So leise und unauffällig wie möglich erreichten wir über den Hafen das innere der Kaserne und nutzen diese Unterschlupf. Lifaen, Morwen und ich schlichen über die Dächer um uns einen Überblick zu verschaffen. Als ich jedoch über eines der Dächer spähte verkrampfte ich. Eine ganze Armee von Blauröcke marschierte auf die Kaserne zu. Ich gab per Handzeichen den Befehl sich sofort zurückzuziehen doch es war bereits zu spät den man hatte Morwen und Lifaen bereits entdeckt. Wir sprangen ins Meer so hinunter und versteckten uns hinter Trümmern. Satheadis tauchte unter und ich versuchte den Überblick über meine Einheit zu behalten. Lifaen schwamm auf das offene Meer hinaus und hatte Schwierigkeiten die Blauröcke abzuschütteln die wie die Heuschrecken aus der Luft über ihn hereinbrachen. Wir sammelten uns und schafften es alle größtenteils Unbeschadet diesen Angriff zu überstehen. Niemand hatte damit gerechnet so zielgerichtet von einer solchen Überzahl überrascht zu werden. Wir zogen uns nach Westfall zurück, die Blutamazonen waren am Steg des Hafens zu erblicken, doch wie am Tag zuvor wollte ich meine Einheit nicht in einem sinnlosen Kampf aufreiben lassen. Über Westfall rückten wir in den Wald von Elwynn vor wo unsere Magister darauf bestanden sich einen weiteren Magierturm anzusehen. Vor diesem kam es dann zu weiteren Kämpfen mit Blauröcken die uns aus der Luft angriffen. Wir wurden zum Gebirgspass der Totenwinde und in die Sümpfe des Elends zurückgedrängt. Satheadis und Tharen verfolgten ihre eigenen Ziele denn Nerian und die Magister arbeiteten an einer Rettungsmission um Magistrix Alevia zurück zu holen. Auf Drängen der Zauberkundigen wurde der versunkene Trolltempel erkundet. Dort wurde dann das Nachtlager aufgeschlagen. Die beiden Magister übernahmen dann auch die Wache um ihre Entdeckungen durchzugehen.
Bericht an die Fürstin Tag 5
Erleichtert verließen wir den Tempel und zogen durch die Sümpfe des Elends. Wir wollten so schnell wie möglich dieses Gebiet verlassen. An einem Flusslauf erspähten wir eine kleine Gruppe Orcs die wir jedoch mieden. Wir nahmen an das es sich um in den Sümpfen beheimatete Nordorcs handelte und da wir hier die Eindringlinge waren wollten wir einen Kampf mit diesen grimmigen Krieger nicht provozieren. Über den Pass und den Dämmerwald reisten wir zurück nach Westfall und stießen ein weiteres Mal nach Einbruch der Nacht in Richtung des Hafens von Sturmwind vor. Wir scheiterten jedoch erneut Mal bei dem Versuch unsere Mission abzuschließen weshalb wir uns nach Norden zurückzogen. Wieder gab es schwere Kämpfe gegen Blauröcke. Ohne die Hilfe der Späherin Vellara wären wir vermutlich in Gefangenschaft geraten. Die Elfe verschwand in den Schatten der Nacht und wir rückten ab. An der Küste entlang machten wir uns auf den Weg in das Sumpfland wo wir unser Nachtlager aufschlugen. Unsere Verfolger schafften wir dabei zu töten was uns vorerst Ruhe verschaffte. Wir schlugen erschöpft unser Lager auf und ließen den Unmut über den Verlauf der letzten Tage erst einmal sacken. Ich würde keinen weiteren Versuch unternehmen und abrücken lassen. Es war an der Zeit nach Hause zurück zu kehren
Erleichtert verließen wir den Tempel und zogen durch die Sümpfe des Elends. Wir wollten so schnell wie möglich dieses Gebiet verlassen. An einem Flusslauf erspähten wir eine kleine Gruppe Orcs die wir jedoch mieden. Wir nahmen an das es sich um in den Sümpfen beheimatete Nordorcs handelte und da wir hier die Eindringlinge waren wollten wir einen Kampf mit diesen grimmigen Krieger nicht provozieren. Über den Pass und den Dämmerwald reisten wir zurück nach Westfall und stießen ein weiteres Mal nach Einbruch der Nacht in Richtung des Hafens von Sturmwind vor. Wir scheiterten jedoch erneut Mal bei dem Versuch unsere Mission abzuschließen weshalb wir uns nach Norden zurückzogen. Wieder gab es schwere Kämpfe gegen Blauröcke. Ohne die Hilfe der Späherin Vellara wären wir vermutlich in Gefangenschaft geraten. Die Elfe verschwand in den Schatten der Nacht und wir rückten ab. An der Küste entlang machten wir uns auf den Weg in das Sumpfland wo wir unser Nachtlager aufschlugen. Unsere Verfolger schafften wir dabei zu töten was uns vorerst Ruhe verschaffte. Wir schlugen erschöpft unser Lager auf und ließen den Unmut über den Verlauf der letzten Tage erst einmal sacken. Ich würde keinen weiteren Versuch unternehmen und abrücken lassen. Es war an der Zeit nach Hause zurück zu kehren