[Blutelfen RP-PvP] Haus Mondschwert

dieser Kampf scheint der härteste aller Kämpfe zu sein. Seit uralten Zeiten kämpft der Krieger schon auf allen Schlachtfeldern dieser Welt - mal für den einen, mal für den anderen Kriegsherren. Alle hat er überlebt, zahllose Wunden bedecken seinen Körper - es gab glorreiche Siege und schmähliche Niederlagen .... doch nun kämpft er mit einem Stück Pergament und einer Feder, findet keine passenden Worte, denn er will sich nicht anbiedern aber braucht dennoch eine neue Aufgabe.

Geehrte Herrin Irya,
ich hörte, das ihr noch Krieger sucht. Ich suche eine neue Kriegsherrin. Ich diente schon vielen glorreichen Elfen und würde nun gern dem Haus Mondschwert meine Dienste anbieten. Es würde mich freuen, alsbald von Euch zu hören.

mit Hochachtung

Vanron
Belore Krieger,

Ich bin Corya Kylaran genannt Fenris, Rüst und Kriegsmeister des Hauses und Hauptmann , ihrer Durchlaucht,

Fürstin Irya Mondschwert.

Als Hauptmann der Garde obliegt es mir , Euch in ersten Augenschein zu nehmen. Die Fürstin wird dann Entscheiden ob Sie eurer Dienste, die sicher bislang Tadellos waren bedarf.

Sprecht in den Hallen vor wenn ihr Zeit habt.

Hpt. Kylaran.
Müde und mit Augenringen saß die Schmiedin und Hauptmann der Garde am Frühstückstisch. Das Essen wurde nicht angerührt.Dafür standen eine Tasse Goblinischer Kaffee und ein Glaß mit rohem Ei vor ihr.
Sie nahm das Glaß und leerte den Inhalt in einem Zug,Sie schüttelte sich und nahm den Kaffee zur Hand.

Die Schlotternacht Feier der Fürstin, in der Taverne war ein voller Erfolg gewesen und die Gäste Zahlreich.
Selbst Satheadis der Magister, der normalerweise völlig Reserviert und zurückhaltend war, feierte mit.
Krazzok und seine Gemahlin kamen als Wahrsagerin und Kardinal verkleidet. War schon lustig wie der Goblin als "Euer Hochwürfen Krazzadiktus" jedem einen Ablassbrief andrehen wollte.

Sie selbst war als Nordischer Barbar verkleidet, Ihre Schwägerin als "Mann" Aber das beste Kostüm des Abends hatten Die Fürstin und ihre Tochter Tarria. Sie kamen als Todesritter und als Menschenpirat.
Sie schmunzelte als Sie sich daran erinnerte wie sehr Loyiel sich erschrocken hatte als Sie das Kostüm der Fürstin sah.

Dunkel erinnerte Sie sich daran, das Sie mal wieder irgend jemandem eine Verpasst hatte....ah. Dem Medicus des Hauses...Sie nickte grinsend. Geschah dem Kurpfuscher recht. Er hantierte dauernd mit Drogen und anderen berauschenden Mitteln."Ihn" würde Sie im Auge behalten.

Sie nippte am Kaffee und rieb sich die Schläfe...Lady Frosthauch war vor Sonnenaufgang schon verschwunden, was jedoch normal war. Eine Weile saß Sie noch über ihrem Kaffee und gab sich alle Mühe Heldenhaft und heroisch an dem Kater den Sie hatte, einzugehen. Aber es half alles nichts. Stöhnend leerte Sie ihren Kaffee und machte sich auf den Weg in die Schmiede
"Ignorantes Pack!.." Mit einem Fluch auf den Lippen verließ Irya die Ordenshalle der Blutritter. Stundenlang hatte sie mit einem der Ordensmeister diskutiert nur um zu dem Schluss zu kommen das keiner von ihnen in der Lage war ihr in irgend einer Weise behilflich zu sein. Sie sonnten sich viel zu sehr im Ruhm vergangener Tage. Sintholor und Shandria würde sie nicht einen Augenblick in die Obhut aufgeblasenen Affen geben. Nach ihrem Besuch beim Sonnenbrunnen, mit ihrer vielversprechenden Schülerin, hatte sich ihre Laune wieder gehoben. Diese Blutritter hatten dem entgegen gewirkt. Immerhin hatte sich ihrer Garde eine neue Waldläuferin angeschlossen und auch eine sehr starke Blutritterin verstärkte nun ihre Reihen. Fenris wartete schon grinsend zusammen mit Mel auf sie. Der Bericht der Schmiede besserte die Laune der Fürstin schlagartig... "Wir sind beinahe abmarschbereit." Murmelte sie zufrieden. Fenris grinste und Irya lies sie sich zurück ziehen. An Mel gerichtet erhob sie lächelnd das Wort "Wir müssen einige Briefe versenden...heute noch!"
Seid der 4ten Stunde des Morgend´s bei Dunkelheit noch. Drang aus der Schmiede rötliches Licht. Schwitzend...voller Ruß und anderem stapelte Fenris...oder "Feni" wie man Sie seid neustem liebevoll nannte, den letzten Barren in ihrem Vorratslager. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und nickte Hochzufrieden.

Sie nahm das Pergament und die Schreibfeder zur Hand und zählte die neuen Vorräte der Fürstin, die man kürzlich in Erzform vom Handelskontor erworben hatte. War Sie Anfangs diesen Händlern sehr skeptisch gegenüber, war Sie nun von der Qualität und Reinheit des Erzes begeistert. Sie Notierte alles wichtige Ordentlich und legte das Pergament beiseite. Sie zog die Weste aus...der durchtrainierte Oberkörper der Schmiedein glänzte im Schein der Esse vor Schweiß. Sie ging an das Wasserfass und warf sich einige Handvoll Eiskaltes klares Wasser ins Gesicht und den Oberkörper. Sie zuckte kurz ob der Kälte zusammen und rieb sich trocken und zog sich um und steuerte die Rüstkammer an. Die meisten Sin´dorei schliefen noch, so auch die Vertraute der Fürstin..Melaywen mit der Feni in letzter Zeit oft gesehen wurde. Fenris selbst war vor Sonnenaufgang stets Wach. So eine Waffenkammer und eine Schmiede führten sich nicht von selbst.

Zudem genoss Sie die Stille der Morgenstunden. Sie konnte Nachdenken,,,Planen und in Ruhe Trainieren.
Sie blickte sich in der Waffenkammer um und hob das Pergament wieder an...und Notierte. Sie hatte der Fürstin schon gesagt das man fast Marschbereit war, doch nun waren die letzten Vorbereitungen abgeschlossen.
Nagelneue und hochwertige Rüstungen...aus Platte, Kette und verstärktem Leder reihten sich auf den Rüstständern an der Wand.
Auf dem Tisch lagen hunderte von neuen Pfeilen...mit Jagd, Bodkin und Kriegsspitzen...Sie wusste die Tochter der Fürstin war SEHR Penibel wenn es um Die Qualität und Flugeigenschaften der Munition ihrer Waldläufer ging. Daher betrachtete das Raubein es als Ehre das Sie die Pfeile herstellen durfte. Bald schon...würde das Kontor das von Tarria bevorzugte Holz für die Schäfte liefern.

In anderen Regalen und Ständern...waren Schwerter...Saxmesser , Dolche...Kurzschwerter...Lanzen...Streitäxt sogar Helebarden gelagert...alle Einsatzbereit und von bester Qualität, Sie Hakte ihre Liste ab und nickte zufrieden.

Sie nahm ein Bad in ihren Gemächern und legte langsam ihre Rüstung an und nahm ihr neustes Werk den "Wolfszahn" das Ungetüm von Axt das selbst Orc´s stutzen lies und schulterte Sie. Zeit für ihr Tägliches Training.

Durch die Blutritterin die sich ihnen gestern Angeschlossen hatte, hatte Sie einen Garde Leutnant...der als ihr Stellvertreter fungierte, so das Sie wieder mehr Zeit für ihr Training und ihren Rekruten hatte. Sie schmunzelte...Blutritter....selbst ihre Schwägerin sollte vielleicht, wenn Die Fürstin Sie für würdig befand eine werden. Leise betrat Sie die Hallen...und legte das Pergament auf den Arbeitstisch der Fürstin. Sie ihre Leibwächterin..war mit Mely eine von sehr wenigen, die es wagen durfte die Räume des Fürstenpaares zu betreten wenn diese nicht da waren. So leise wie man hineinkam verliess Sie die Hallen wieder. Nicht jedoch ohne einen der Gardisten zusammenzufalten den Sie beim Schlafen erwischt hatte. "Wenn Ich nacher die Fürstin treffe....und Sie auch nur schlecht geschiss´n hat weil DU !@#$%krampe im Dienst gepennt hast...Meine Faust...dein ^-*!@...Handpuppe !" Sie grunzte und machte sich auf den Weg um Träningsplatz.

Das Haus war nun VOLL Gefechts und Marschbereit wofür auch immer. Die Fürstin würde es ihr schon früh genug Mitteilen. und Wolfszahn..war stets Hungrig...
Ein gelungener erster Angriff auch wenn es ein paar Verletzungen gab um die sich Irya kümmern musste. Corya Kylaran, die sie Fenris nannten und die der Hauptmann ihrer Garde war...hatte den ersten Schlag geführt. Ein kleiner Vorposten der Trolle wurde im Immersangwald aufgespürt und ausradiert. Sie hatte ihre Truppen rüsten lassen und nun waren sie bereit zuzuschlagen. Erst am Vortag hatte eine Gruppe von Nachtelfen für Aufregung gesorgt. Zwei erfahrene Blutritterinnen hatten dem Haus beim Kampf geholfen und auch bei der Sicherung der Stadt. Nun hatte Alexis, eine der beiden Sternenstaub Elfen, sie bei dem Kampf gegen die Trolle unterstützt. Immer mehr Mitglieder ihres Ordens durfte Irya in der Stadt begrüßen. Die Eliteeinheit Silbermonds gehörte in die Stadt und nicht in eine andere Dimension um irgend welche Orcs zu bekämpfen. Auch die Magistrix Akiza hatte Irya ihre volle Unterstützung zugesagt. Sie war eine wertvolle Verbündete und Freundin der Fürstin
In den nächsten Wochen würde das Haus Flächendeckend, Trolle, Getriebene und Eindringlinge aller Art in Quel'thalas auslöschen. Nerian hatte Zwerge in den Geisterlanden gesehen, als er mit der Garde bei einer Patrouille auf Eindringlinge gestoßen war. Zwei von ihnen, mit einem unbekannten Wappen, konnten entkommen. Sobald sie heraus gefunden hatten zu welchem Clan diese gehörten...würden sie diese kleinen haarigen, hässlichen Kreaturen zu ihren Ahnen schicken und mit ihnen, ihre gesamte Sippschaft.
Ein Aushang wird am Schwarzen Brett in Silbermond und Orgrimmar angebracht*
Sinu a'manore, Blutelfen der Horde. Das Haus Mondschwert bietet für die jungen Elfen unter euch Unterricht in Geschichte und Wissen über unser Volk an. Jene unter euch denen unsere Vergangenheit und Traditionen fremd sind, erhalten so Gelegenheit dies in Gesellschaft zu erfahren. Der Unterricht wird einmal Mitte der Woche zur 7. Abendstunde im Sonnenzorturm in Silbermond statt finden.
Wir hoffen auf reges Interesse.
Gz. Der Magisterrat des Hauses Mondschwert

Ooc: Grüße zusammen, wir sind sehr froh über die wachsende Begeisterung neuer oder alter Spieler am Rollenspiel. Da viele von uns aus Erfahrung wissen, es aber selbst oft vergessen, wie schwer es ist als Anfänger anschluss zu finden, wollen wir Neulingen hilfestellung geben. Spieler bekommen von uns IC und OOC Hilfe bei, Geschichte, Charaktergestaltung und Lore ihres Elfen oder ihrer Elfe. Es geht bei diesem Projekt rein darum Anfänger im RP unter die Arme zu greifen. Interessierte können sich gerne bei Mitglieder unserer Gilde für eine Einladung melden.
Auf bald.
*die Magistix verbeugt sich hochachtungsvoll und blinzelt sich davon*
Als Nerian und Irya spät in der Nacht nach Silbermond zurück kehrten und ihre Hallen betraten, fanden sie ihren Hauptmann verletzt vor, bewacht von zwei Stadtwachen. Scheinbar gab es bei der wöchentlichen Patrouille einen Zwischenfall. Die Berichte die auf ihrem Schreibtisch lagen ignorierte die Elfe vorerst. Sie lies einen Boten kommen und zwei Mitglieder der Garde antreten. Irya übergab dem Boten zwei Pergamente die sie bei sich trug und schickte ihn davon, bevor sie sich an die Garde wand. "Sorgt dafür das die Einheit innerhalb eines Tages abmarschbereit ist." Die beiden Männer nickten und verneigten sich tief. Irya trat an ihren Waffenständer heran und betrachtete ihr Schwert Mondlied, das Erbstück ihres Hauses. "Ich reise nach Orgrimmar" Die beiden Männer sahen sich kurz an und atmeten leise aber hörbar aus, Erleichterung.. "Wie ihr wünscht Herrin" Die Fürstin begann zu lachen. "Wir reisen über Beutebucht..." Die beiden Männer rissen die Augen weit auf. Einer der Männer erhob das Wort. "Herrin... der Weg führt uns einmal quer durch Feindesland! Unterstadt wäre..." Irya hob ihre Hand und unterbrach ihn und sprach schließlich mit einem hörbarem Unterton in der Stimme. "Ich werde die Wagen selbst in die Hauptstadt geleiten! Informiert die Falkenzucht! Wir brauchen schnelle starke Tiere!"

OOC: Reiseplot am Samstag den 21.11.15 von Silbermond nach Beutebucht. Beginn 18 Uhr. zwei schwere Wagen werden von zwei Drachenfalken gezogen und müssen beschützt werden. (Die Roten Drachenfalken sind eingespannt und können nicht mehr fliegen. Elfen benutzen keine Gnollhufe oder Mammuts!) Unsere blauen "Freunde" sind ebenfalls eingeladen zu spontanem RP-PvP.
Am Ende ihrer Kräfte und todmüde, kehrte das Haus nach Silbermond zurück. Auch wenn die Oberhäupter und Clanführer mit ihren Truppen, an der Verteidigung des Königs schlussendlich gescheitert waren, so hatten sie dennoch deutlich gezeigt wozu sie in der Lage waren.
Gemeinsam hatten sie trotz Differenzen und Unterschiede ein nie dagewesenes Bündnis für diesen Kampf geschlossen. Die Zukunft würde zeigen zu was sich dies entwickeln wird.
Zurück in ihrer geliebten Heimat würden sie nun wieder neue Kraft schöpfen, ihre Reihen verstärken, sowie ihre Verteidigung an den Grenzen verbessern.
Die Fürstin begann damit den Bericht der Schlacht zu schreiben...
Operation Stachelkeule
Der große Angriff auf Löwenwacht - vom 22. November 2015
    Chronik von Urog
    Bilder von Rriia und Sunekka

Es war einer jener Tage, an die man sich zurückerinnert, wenn Weggefährtin schon lange verschwanden und Generationen dahingezogen sind. Tage, von denen man sich in kalten Winternächten erzählt, und eine gebannte Zuschauermenge an den eigenen Lippen hängen hat. Ob das nun vor einem massiv gemauerten Kamin, in einer der Schenken Sturmwinds oder bei einem Lagerfeuer, im Kreise eines Orc-Clans zum Besten gegeben wird, die Reaktion bleibt die selbe. Neugierige Blicke, lauschende Kinder und ein bitterer Nachgeschmack, wen man sich erinnert, wie viele Jahre ins Land gezogen sind und wie viele Brüder, Freunde und Namen heute nicht bei der wärmenden Flamme sitzen.
Dass es ein solcher Tag werden sollte, hat sich auch der Nordorc Urog’âsh Vorg’hai nicht vorstellen können. Er hatte zwar einige Steine ins Rollen gebracht, das ist wahr. Doch zu was für einer Lawine das Geröll heranwachsen würde, entzog sich selbst seiner Vorstellungskraft, an jenem Abend, als er in Orgrimmar das Tal der Stärke erreicht.

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Der Nordorc-Häuptling lenkt seinen gepanzerten Wolf Hrodgir ins Tal der Stärke und führt das gesamte Rudel seines Clans ins Handelszentrum Orgrimmars. Es ist die Blutelfe Sharila, welche ihn als erstes begrüßt. Hinter Sharila, ihre Drachenreiter. Sie sind gemeinsam aus dem fernen Gilneas angereist, um sich mit allen Kriegern, welche der Nordorc gerufen hat, im Tal der Stärke zu sammeln. Nach der kurzen Begrüßung sieht Urog auch schon die Orcin Shargah und ihre berüchtigten Schlächter. Auch sie sind gekommen. Der Häuptling erkennt sofort die Krieger Brogok und Durask, welche ihn schon in vergangenen Gefechten begleitet haben. Die Orcs scheinen wieder hungrig zu sein. Urog betrachtet die Szenerie und grunzt müde, aber zufrieden. Es war in den letzten Wochen so schwierig, all diese Banner zu vereinen. Unüberwindbare Brücken mussten geschlagen werden. Alte Fehden musste begraben werden. Der Nordorc hatte es oft genug erwähnt, wie wichtig eine gemeinsame Richtung war. Es war schwierig, aber nun stehen sie alle hier, geeint zu etwas Großem.

Im Zentrum vom Tal der Stärke, vor der Feste des Kriegshäuptlings, sammeln sich alle und bilden einen Halbkreis, um den Nordorc Urog, die Orcin Shargah und die Blutelfe Sharila. Auch das Haus Mondschwert tritt nun näher. Nach der Begrüßung kommt auch die Blutelfe Irya vor und stellt sich zu den anderen Oberhäuptern. Die Wolfsreiter werden von Tantara, einer Heilkundigen Orcin vertreten. Für den Stamm der Sturmhufe war die Tauren Dyani da. Weitere Sturmhufe und auch das Oberhaupt Willbur sollten sich bald schon dazugesellen. Alles in allem haben sich sehr viele Krieger und Heilkundige gesammelt, um sich gemeinsam auf eine Antwort vorzubereiten. Eine Antwort – doch auf was? Dies sollten nun alle Krieger erfahren, als der Donneraxt-Häuptling seine Stimme erhebt.

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Urog erklärt allen was sich vor Monaten zugetragen hat, als die Allianz Vol’mar angriff. Nur mit höchster Not, konnte der Angriff abgewehrt werden. Einige seiner Donneräxte waren damals auch dabei. Die Horde war dennoch niedergeschlagen und Tumult brach in ihren Reihen aus. Hat sich der Donneraxt-Häuptling all die Klagen und Beschuldigungen in der Horde, untereinander angehört. Die Allianz hat tapfer gekämpft und einen kühnen Angriff ausgeführt. Diesen zollte er ihnen mit Anerkennung. Doch gab er auch ein Versprechen, welches am heutigen Abend als Antwort die Allianz erreichen sollte. Ganz Orgrimmar erfuhr an diesem Abend, dass sich ein Heer gen Tanaandschungel aufmachen wird. Es ist eine Streitmacht, geboren aus den Reihen der Horde. Dessen Ziel – die Feste Löwenwacht. Löwenwacht soll an diesem Abend angegriffen und erobert werden. Löwenwacht soll an diesem Abend von der Horde beherrscht werden, um jene Lügen zu strafen, die meinen, dass die Horde schwach und uneins sei.

Die nun gesammelte Streitmacht im Tal der Starke jubelte, als sie endlich das Ziel erfuhren. Urog blickt zu den anderen Oberhäuptern und nickte ihnen zu. Nun war es an der Zeit den Plan in die Tat umzusetzen. Jeder wusste, was getan werden muss und wo dessen Position war. Gemeinsam begibt sich die gesamte Streitmacht nach Kriegsspeer, wo sie sich erneut sammelt und um ein weiteres Stück anwächst. Es sind viele Rudel und Truppen, die dieses Heer nun bilden. In Kriegsspeer verkündet der Nordorc-Häuptling noch einmal, was im Tanaandschungel jeden erwarten wird. Er gibt die letzten Instruktionen, was vor Vol’mar zu geschehen hat, ehe Löwenwacht belagert wird.

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Die Streitmacht beginnt sich nach und nach in Vol’mar, dem Stützpunkt der Horde im Tanaandschungel, zu sammeln. Bald darauf wird ein Horn geschmettert, dass das ganze Land erzittern lässt. Das Kriegslager wird vor Vol’mar errichtet und alle Clans, Stämme und Truppen formieren sich bei ihrem Banner. Zelte werden errichtet, Speisen aufgetragen. Ein buntes Lagerleben beginnt sich zu entwickelt.
Urog ruft die Oberhäupter zu sich und erläutert noch einmal den Angriffsplan, ehe sich jeder auf seine Position begibt. Er teilt das gesamte Heer, in eine Hauptstreitmacht und in ein Ersatzheer. Die Hauptstreitmacht wird in erster Linie vom Donneraxt Clan und den Südstrom Schlächtern gebildet. Darunter auch viele Freiwillige und Freunde, die sich in Söldnertruppen gescharrt haben. Auch die Sturmhufe und die Wolfsreiter befinden sich in der Hauptstreitmacht, doch stehen sie im Kriegslager und werden sich um das Lazarett kümmern. Die Heilkundigen Tauren und Orcs werden die Wunden der Verletzten versorgen.

Von der Abscheu der Schlächter gegenüber den Blutelfen wusste Urog. Und auch seine Nordorcs, der Donneraxt Clan, war wenig erfreut neben Blutelfen auf dem Feld zu stehen. Daher trennte der Häuptling die Blutelfen, welche zum großen Teil vom Haus Mondschwert und den Drachenreitern gestellt wurden, und fasst sie in einem Ersatzheer zusammen. Zumal die beiden Blutelfen Irya und Sharila, endlich eine alte Fehde begraben haben und die Zeit gekommen ist, dass sie gemeinsam an einem Strang ziehen. Zusammen ihre Garden in den Kampf führen, Seite an Seite, Schulter an Schulter. Das Ersatzheer unter dem Banner von Mondschwert und Drachenreiter sollte in erster Linie eine besondere Aufgabe erhalten, welche nur mit Zusammenarbeit bewältigt werden konnte. Urog war sich gewiss, dass diese Aufgabe für beide Banner genau das richtige war.

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Der Nordorc nickt den beiden Blutelfen zu und sie begeben sich mit dem Ersatzheer zu ihrer Position. Sie umgehen Löwenwacht und warten auf das Angriffssignal. Währenddessen sorgt Shargah in der Hauptstreitmacht, dass sich in vorderster Reihe alles zum Angriff formiert. Urog kommt auch dazu, doch ehe er den günstigen Zeitpunkt für den Angriff sieht, stürmt Shargah mit ihren kampfhungrigen Schlächtern vor. Urog grunzt und schüttelt seinen massigen Schädel, als er das sieht. Die Schlächter rennen alleine auf Löwenwacht zu. Hinter ihnen bleibt die gesamte Hauptstreitmacht stehen und wartet auf den Angriffsbefehl. Der Nordorc muss leicht grinsen, als er im Hintergrund eine Stimme noch zu hören bekannt. Ungestüm und zu feuriges Temperament. Urog brüllt daraufhin Shargah hinterher, dass sie wieder zurückkommen soll. Es hat etwas gedauert, aber die Schlächter kehren mit hochroten Köpfen zurück und reihen sich wieder in die erste Linie ein. Als alles in Formation steht und die Zeit gekommen ist, gibt Urog das Signal zum Angriff. Die gesamte Horde stürmt auf Löwenwacht los.

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Zuerst werden die Barrikaden eingekommen. Dann lässt Urog die Hauptstreitmacht halten, damit das Ersatzheer von hinten den Angriff ausführt und den Hauptturm außer Gefecht setzt. Die Blutelfen und Drachenreiter erobern gemeinsam den Turm und geben mit Hörnern das Signal, dass der Hauptturm gesichert ist. Die Besatzung voller Schützen ist besiegt. Erneut gibt Urog das Signal zum Angriff und die Hauptstreitmacht prescht auf die Brücke zu und dringt tief in Löwenwacht ein. Der Bergfried samt Kommandantur sollte rasch fallen, nachdem der Innenhof genommen wurde. Löwenwacht gehört der Horde. Standarten werden aufgepflanzt, die Kontrolle über Löwenwacht aufrecht gehalten. Die Horde beherrscht Löwenwacht und im Zentrum des Innenhofs lässt Urog wieder die Oberhäupter sammeln. Die Belagerung war ein Erfolg auf ganzer Linie. Löwenwacht ist kaum zu erkennen, vor lauter Orcs, Tauren, Trolle und Blutelfen. Aber auch Goblins und Untote waren dabei. Arakthe vom Teufelskreis hat es nun auch geschafft. Urog nickt zufrieden, denn nun waren sie komplett.

Fortsetzung
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Der Nordorc blickt sich um und sieht den Siegestaumel der Horde. Er beobachtet auch, wie die Clans-Krieger nachrückende Besatzungen der Blauröcke im Keim ersticken. Die Allianz kann keinen Fuß mehr nach Löwenwacht. Die Horde herrschte zwar gerade über Löwenwacht, doch in Löwenwacht herrschte eine große Gewalt. Eine Gewalt, die nun langsam ausgrollt gehört, ehe sie sich selber zerstört. Eine Gefahr für das gesamte Heer. Eine halbe Stunde wird Löwenwacht gehalten, ehe Urog den Oberhäuptern vorschlägt, dass dies Antwort genug war. Auch Irya verglich den Hergang in Löwenwacht eher einem Gemetzel, als einer Schlacht. Doch so ist nun einmal Krieg. Der Nordorc rät, dass das gesamte Heer sich langsam zurückzieht und auf den Weg gen Sturmwind macht, da er schon einige Stimmen in den Reihen der Krieger aufgeschnappt hat, welche danach dürsten. Also lässt Urog das Heer formieren, um Löwenwacht wieder zu verlassen. Löwenwacht wird der Allianz zurückzugeben.

Das neue Ziel, die östlichen Königreiche. Ins Herz der Allianz soll es gehen – nach Sturmwind. Es war ein langer aber gut gelaunter Marsch. Für viele war das, was sie erlebt haben, dass erste mal. Das erste Mal in so einer gewaltigen Formation sich durch Feindgebiet begeben.
Und Irgendwann erreicht die Streitmacht den Wald von Elwynn. Menschenland. Wie ein Lindwurm schlängelt sich die Streitmacht durch die Heimat der Menschen. Denn Stachelkeule sollte nun auch diesen Landstrich erreichen.
Nachdem inmitten vom Elwynn ein befestigtes Kriegslager errichtet wurde, sollte der Schlag erfolgen. Goldhain ist gefallen. Und dann wurden tiefe Wunden in Sturmwind gerissen, als sich die Streitmacht, wie ein hungriger Wolf auf ein Wild stürzt. Der Handelsdistrikt steht unter Kontrolle der Horde. Wie in Löwenwacht, sollte sich auch hier das gleiche Schicksal wiederholen. Von einem Stadtviertel ins Nächste zog die Wortwörtliche Stachelkeule durch Sturmwind. Versprengte Allianztruppen, die leichte Gegner waren, wurden von ihr zermalmt.

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Doch dies sollte sich bald ändern. Als treue Zwergen-Clans, wie das Grollbringer-Regiment und auch die heißblütigen Blutamazonen zum Kampf aufrufen und die Allianz sich in der Burg Sturmwinds sammelt. Geeint lauern sie der gewaltigen Streitmacht auf und es entbrennt ein fürchterlicher Kampf im Hauptsitz des König Varian. Hin und her, rauf und runter toben die Gefechte, ehe Zahlreiche Königswachen doch die Wende bringen sollten.
Angeschlagen lässt Urog die Horde zurückziehen. Zu viele Königswachen strömen herbei und selbst der König wirft sich ins Gefecht. Der Nordorc erkennt, dass die Feindeszahl erdrückend wird und mit all den zusätzlichen Blauröcken, die als Verstärkung dazu gekommen sind, wird es schwierig die Kontrolle zu behalten.
Die Horde wird nach und nach aus Sturmwind zurückgedrängt und Urog lässt die Streitmacht sich ins befestige Kriegslager im Elwynn zurückziehen. Wunden werden versorgt und der Nordorc grunzt zum ersten Mal beruhigt, als er die besorgten Pranken seiner Gefährtin Sunekka, der Scharfseherin vom Donneraxt Clan auf seiner Haut spürt. Sie verbindet seine Wunden. Er lässt daraufhin die Sturmschwester Rriia und den Donnerkrieger Kadurshak sich im Elwynn umsehen, um nachrückende Allianztruppe zu entdecken. Sie sollten nicht lange auf sich warten lassen.

Die Allianz formiert sich und folgt tatsächlich der Horde in den Elwynn. Das war ein Fehler, denn sie rennen gegen das befestigte Kriegslager an. Die Blauröcke werden von der Streitmacht zerschlagen und bis Goldhain aufgerieben. Das kleine Dorf Goldhain wird erneut besetzt und Irya, wie auch Sharila lassen ihre Garden sammeln. Die Blutelfen haben, wie alle anderen Völker der Horde tapfer gekämpft. Die Donneräxte sammeln sich um ihren Häuptling. Urog sieht sich um und erkennt, dass noch sehr viele Krieger übriggeblieben sind. Die Streitmacht könnte erneut zuschlagen. Doch es sollte für einen Abend genug sein. Das gewaltige Heer ist auf eine beherrschbare Größe geschrumpft, dass es sich nicht selber in den Untergang treibt. Die ausgelöste Lawine hatte Gelegenheit langsam auszurollen. Urog gibt daher das Zeichen Marschformation einzunehmen und geordnet aus dem Wald von Elwynn abzurücken. Keine Allianz hat sich mehr an diesem Abend an den lang gezogenen Lindwurm heran getraut – Stachelkeule genannt. So zog die Streitmacht friedlich und gut gelaunt ab. Urog blickte ab und an zurück und konnte lachende Gesichter erkennen. Trotz all der Wunden und Strapazen, war jeder Krieger bester Laune. Ein eigenartiger Anblick war es allemal. Orcs reiten neben Blutelfen, Tauren neben Untoten und Trolle neben Goblins. Aber es sollte wohl so sein!

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Als der Nordorc-Häuptling langsam die Grenzen seiner Heimat erreicht, wo er in Sicherheit der Donnerfestung endlich zur Ruhe kommt und zu den Sternen über den Sümpfen blickt, erkennt er es. Dies war einer jener Tage, an den man sich lange zurückerinnern wird…

Ende
Sie stand vor der schlanken schnittigen Fregatte. Das Segelschiff hatte schon wesentlich bessere Zeiten gesehen. Das Schiff ihrer toten Schwester lag still im Hafen oder dessen was davon übrig war. Es war ein typisches Schiff der Sin´dorei, schnell...wendig und wie eine Klinge geformt. Zahlreiche Umbauten hatte die Schwester damals vorgenommen. Am Bug des Schiffes stand in geschwungnener Schrift "Sonnenfalke"

Die Segel waren zerrissen m die Takelage abmontiert. Es würde Monate dauern es wieder Seetüchtig zu machen.Aber die Fürstin wollte es hergerichtet haben.

Das Schiff war damals als schnelles Freibeuter Schiff konzipiert worden. Der Laderaum war ungewöhnlich groß, eben so die Bewaffnung. Links und rechts Glevenwerfer, Am Bug 2 Achtpfünder. Die Geschütze waren damals wohlweislich angebracht worden. "Ich brauche ein schnelles wendiges Schiff das sich Verteidigen und Angreifen kann" sagte die Fürstin. Nun genau sowas würde Sie bekommen.Liebevoll strich Sie über die Reeling, Das Schiff...hatte soviel Blut von Ihr ihrem Bruder und ihrer Schwester aufgesogen, das es schon fast mit ihnen Verwandt war, pflegte ihr Vater damals stets zu Scherzen.

Doch in Zukunft würde das Schiff kein Kaperschiff mehr sein wie damals...als man Prisenschiffe der Allianz aufgelauert hatte.Die Fürstin wünschte ein Schiff das dem Transport...und ihrem Status als Fürstin Silbermonds gerecht wurde.Wenn Sie damit fertig war...war es eine Windschnittige Festung

Es würde einiges an Gold, Zeit und Kraft kosten das Schiff Seeklar zu bekommen, aber nach Jahren...hatte es nun wieder eine Aufgabe, ein weiterer Teil der Familie...diente nun sozusagen dem Haus. Sie nickte den Arbeitern zu die begannen das Tonnenschwere Schiff an Land zu ziehen auf das Gerüst. Der erste Schritt würde sein das alte Schätzchen zu Kalfatern. Sie selbst schwang den Pinsel...malte in Stundenlanger Arbeit das Wappen von Irya und Nerian Mondschwert an das Heck. Auch der Namenszug wurde erneuert. Unter dem Wappen des Hauses Mondschwert prankte nun der Name in neuem Glanz . " SONNENFALKE"
Es war in den frühen Morgenstunden, die Sonne war noch nicht mal aufgegangen, als die junge Elfe Namens Shandria schweißgebadet aufwachte. Mit hämmernden Herzschlag und panischem Blick schaute sie sich in ihrem Schlafgemach um.
Es war noch dunkel, nur die noch leicht glühenden Holzscheite im Kamin verbreiteten ein unheimlich rötliches schwaches Licht im Raum. "Nur ein Alptraum" murmelte die Elfe wie um sich selbst zu beruhigen.
Ihr Blick fiel auf den Platz neben sich im Bett...er war leer. Ihr Verlobter Lifaen Kylaran war auch diese Nacht nicht da gewesen.
Seit Tagen war er nun schon weg. Eigentlich beunruhigte Shan das nicht sonderlich, immerhin hatte Lif häufig Aufträge bei denen er tagelang unterwegs war, doch auch seine Schwester Fenris wurde schon seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen. Das beide nicht da waren, war doch schon ungewöhnlich und Shan machte sich nun langsam wirklich Sorgen.
Immer noch müde stand sie auf, an Schlaf war jetzt sowieso nicht mehr zu denken. Ihr junger Wolfswelpe hob träge den Blick ohne mit seiner Lieblingsbeschäftigung, dem zerkauen von Lif`s Stiefeln, aufzuhören.
Shan streichelt beiläufig über seinen Kopf bevor sie sich ankleidete und ihr morgendliches Training begann.

Später am Tag begab sie sich zu den Hallen der Fürstin um Erlaubnis zu bitten nach Lif und Fenris zu suchen. Dort angekommen traf sie auf Navalea, eine Blutritterin die sich vor ein paar Tagen der Fürstin angeschlossen hatte und Lady Niawen Thala'yar. Schnell berichtete sie den beiden worum es ging und bat um Hilfe.
Lady Niawen hörte sich zwar alles an, doch sagte sie kein Wort dazu, weder noch verzog sie eine Miene, doch aus der Priesterin wurde Shan sowieso niemals schlau.
Navalea hingegen sprach klare Worte.
Sie erklärte Shan das die Fürstin derzeit mit ihrem Mann verreist sei, daß jedoch der Magister Tharen und der Waldläufer Valarin ebenfalls auf der Suche nach Fenris seien und in die Taverne wollten als erstes.
Shan bedankte sich und wollte den beiden folgen. Die Blutritterin selbst wollte in den Hallen bleiben um auf die Rückkehr der Fürstin zu warten und Lady Niawen hielt es einfach schlichtweg nicht für nötig, nach für sie unbedeutenden Elfen zu suchen.
Vor den Hallen traf Shandria auf den Gardist Elfurion, der ihr seine Hilfe bei der Suche zusagte.
Beide begaben sich in die Taverne wo sie auf den Wirt Telren, sowie auf einige Gäste trafen.
Während Shan sich nach dem senilen Magister und Valarin umsah, befragte Elfurion den Wirt.
Die restlichen Gäste, darunter der blinde Aradin, die Freundin des Hauses Akiza Sonnenläufer, eine junge Elfe Namens Yanwe und ein Elf der sich Dominic nannte, lauschten dem Gespräch und boten dann auch ihre Hilfe an.
Von dem Wirt war nicht viel zu erfahren, außer das Tharen und Valarin zu Fenris ihrer Schmiede wollten.
Die kleine Truppe machte sich also ebenso auf den Weg in die Schmiede.
Dort angekommen erwartete sie ein heilloses Durcheinander, was so gar nicht die Art von Fenris war.
Elfurion fand eine Inventurliste und las schnell vor was alles da sein müßte. Nachdem jeder sich durch die Waffen, Schilde und Pfeile gezählt hatte, stand fest das ein Schwert, ein Bogen, ein Schild und ein Schmiedehammer fehlten.
Nun war zu dem Verschwinden zweier Angehöriger des Hauses Mondschwerts auch noch Diebstahl dazugekommen.
Vor der Schmiede fanden die Elfen einige Spuren die zum Sonnenhof führten und denen sie dann eiligst folgten.

Die Suche begann....
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Die Blutritterin gab sich zwar kalt und abweisend aber sobald die Novizin die Hallen verliess, rief Navalea Blutklinge nach einem gewissen Schurken Ihers Vertrauens. Sie sagte drohend zu dem jungen dunkelhaarigen Sin'dorei:
"Ich will jedes Detail wissen, falls die Fürstin zurück kommt werde Ich Ihr einen umfangreichen Bericht vorlegen und du kannst nur ahnen was für Leid du spüren wirst, sollte auch nur eine Kleinigkeit nicht mit dem Bericht der Novizin übereinstimmen"

Der Schurke folgte der Novizin wie ein Schatten, verschwindend in der Dunkelheit der Gassen und in den Elfenmengen der Stadt aber stets so nah, dass er die Suchtruppe welche sich bishin zu der Schmiede stets vergrösserte zu beobachten und zu belauschen. In der Schmiede fand die Truppe bloss heraus dass einige Stücke aus dem Inventar der Schmiede verschwanden und einige Spuren Richtung der dunkelsten Ecke der Stadt führten, zur Mördergasse. Dort sprachen Die Novizin welche Shandria gerufen wird einen Trunkenbold vor der verwegensten Taverne der Stadt an der aber aber weder die dunkelhaarige Elfe noch den Dunkelhaarigen Elfen gesehen haben will. Er sprach dafür von einem Grossen hellhaarigen Bogenschützen und einem etwas kleineren gruseligen Alten Magisters, der dem Haus loyale Waldläufer Valarin und der etwas kauzige Magister Tharen sind bereits auf der Suche nach Den Kylaran Geschwistern, dass wusste die Truppe durch Telren ja und da von den Kylaran Geschwistern jegliche Spur fehlt blieb dem Suchtrupp nichts anderes übrig als die Spuren des Waldläufers zu verfolgen.
Anhand der Aussage des Trunkenboldes fand die Truppe heraus dass die beiden Richtung Sonnenhof reisten..

Als die Truppe am Sonnenhof ankamen trafen sie auf einen stinkenden Ork namens Makosh der ein Kunstvoll geschmiedetes Elfenschild auf dem Rücken trug. Sie versuchten es mit Höflichkeit, auch wenn der inzwischen dazugestossene Magister Satheadis keine grosse Hilfe bei den diplomatischen versuchen Elfurions war. Der Ork behauptete er habe das Schild für viele Glitzertaler gekauft und es sei nun seins. nach etlichen Versuchen von Drohungen, Gewalt, Überredungsversuchen und Bestechung ging schliesslich die Mönchin Yanwe auf die Forderung des Orkes ein und küsste Ihn, worauf der dümmliche und naive Ork sie zu seiner neuen Freundin erklärte und der Truppe erklärte er habe das besagte Schild an dem "grossen bunten Tor zu Wald mit vielen Bäumen gegen viele Glitzertaler eingetauscht.

Die Truppe überlegte Gemeinsam wo dieses Tor wohl sein mochte bis sie zu dem Schluss kamen dass Makosh wohl das Hirtentor zum Immersangwald meinen musste. Nachdem die Truppe das Tor verlassen hatte trafen sie eine junge und hübsche Elfe namens Liviassa, welchen einen Bogen von der Schmiede auf dem Rücken trug. Während Shandria zum Überraschen aller ungeduldig und barsch war, überraschte Satheadis ebenfalls mit Worten geschwollen und sülzig wie aus einem Liebesgedicht bezirzte er die Elfe und bei einer heissen Tasse Tee erklärte Liviassa das sie den Bogen beim Platz der Weltenwanderer erstanden habe. Satheadis verabschiedete sich und bedankte sich höflich während die Truppe sich zum Platz der Weltenwanderer aufmachte.

Am Platz angekommen beobachtete Shandria wie ein zwielichtiger hellhaariger Sin'dorei gerade versuchte einen Schmiedehammer zu verkaufen. Als der Sin'dorei die Truppe sah, mchte er auf dem Absatz kehrt und rannte davon. Die Truppe jagte den Sin'dorei durch die Stadt bis sie Ihn in der Mördergasse umkreisten und zur Rede stellten.
Der Sin'dorei stellte sich als Lethan Sternenklang vor und wie sich herausstellte war er ein Schwarzmarkthändler. Er er wurde von der Truppe bedroht und misshandelt aber nichts lockerte seine Zunge. Als er genug hatte rannte er wieder weg und wurde dann auf dem Königlichen Markt erneut eingekreist und von Elfurion verprügelt. Nach eingien Bemühungen gestand er die Sachen welche er verkauft auf dem Schwarzmarkt im Basar gekauft zu haben.

Die Truppe machte sich nun also auf den Weg zum Basar wo sie nach einigem suchen der Sin'dorei Felarin fanden. er versuchte Ihnen ein Schwert von Fenris zu verkaufen und als er sich bedroht fühlte verplapperte sich Felarin allerdings und plapperte aus dass er für einen Hehler des Kartells arbeite und der Hehler gesgat habe mann könne die Ware Problemlos verkaufen.
Als Elfurion von dem Verkäufer wissen will um welches Kartell es sich handelt und welcher Hehler gemeint sei schluckt Felarin eine Giftkapsel an welcher er stirbt, der Elf hatte wohl mehr Angst vor dem Kartell als vor dem Haus Mondschwert.

Mit all diesen Infos begibt sich die Truppe zu Telren, welcher Ihnen breit erklärt dass Ihm wieder etwas von Valarins Worten in den Sinngekommen ist, nämlich dass Fenris und Lifaens Spuren zu einem Kartel und einem Hehler führen und er die Spur verfolge. Telren gestand zu dem dass Valarin einen Brief für Shandria daliess in jenem er Ihr sagte wo er sich befinde, Namen von Personen wo in die Sache verwickelt waren und wie sie Ihn und Tharen fanden. Telren hat diesen Brief aber aus versehen beim Aufräumen in den Kamin geworfen.

Nun war also nur bekannt das Tharen und Valarin nach Fenris und Lifaen suchten und das ein Kartell seine schmutzigen Geschäfte im Spiel hatte. Telren versprach der Truppe seine Fühler auszustrecken um Information zu sammeln, da er die von Valarin zusammengetragenen Informationen ja vernichtet hatte.

Der dunkelhaarige Sin'dorei schloss seinen Bericht ab und schaute dann zu der rothaarigen Blutritterin:
"Das wäre alles"
.
Die Blutritterin schaute den Elfen an und entliess Ihn vorerst aus Ihrem Dienst, bevor sie sich hinsetzte und den Bericht für die Fürstin schrieb.
Der gestrige Abend war frustrierend. Die Suche nach Lif und Fenris blieb zum größten Teil ergebnislos und zu allem Überfluss mußten die Mondschwerter nun auch noch darauf warten, bis Telren seinen Informanten traf um mehr über dieses Kartell zu erfahren.
Während die anderen auf den, meist betrunkenen, Wirt warteten, ging Shan´s Verdacht in eine ganz andere Richtung, eine wo sie hoffte das sie sich nicht bestätigte.

Inzwischen hatte die Elfe die Insel der Sonnenwanderer erreicht. Ihre Freunde innerhalb des Hauses, hatten es nicht mitbekommen das sie sich heimlich davon geschlichen hatte. Kein Wunder, Shandria stand als persönliche Schülerin der Fürstin zwar ständig unter Bewachung, aber Irya war nicht da und sie wußte auch nichts von dem Verschwinden von Fenris und Lifaen und immerhin waren es diese beiden, welche hauptsächlich ein Auge auf die Elfe hatten.
Nervös ging der Blick der jungen Novizin immer wieder gen Himmel, aber nichts, außer ein paar vorüberziehenden Wolken war zu sehen. Gut so, denn das hieß "ER" beobachtete sie gerade nicht.
So unauffällig wie nur möglich schlich sie sich vorwärts bis zum Schrein von Dath`remar und versteckte eine kleine Botschaft in einer Ritze hinter dem Monument.
"Wollen wir hoffen, daß Ihr so gut seid wie man behauptet Riu" murmelte sie und machte sich eiligst wieder auf den Rückweg. Nun hieß es warten bis und ob überhaupt sie eine Antwort bekäme.

Kaum am Falkenplatz angekommen entdeckte sie am Himmel einen schwarzen Punkt der immer näher zu kommen schien. Ein Krächzen bestätigte die Befürchtung der Sin´dorei, es war wieder dieser Rabe der sie schon seit Tagen zu verfolgen schien.
Er war auch der Grund warum Shan nun auf eigene Faust handelte.
Wenn sich ihr Verdacht bestätigte, dann war es nicht nur um die Kylarans schlecht bestellt...nein... denn dann war auch die Fürstin in Gefahr und es wäre Shandrias Schuld gewesen.
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Die Elfe war gerade im Gespräch mit zwei Schwestern Ihres Ordens als der Rothaarige Elf an sie herantrat und sich Als Telren Himmelsblut vorstellte. Navaleas Späher hatten eine Spur und schickten Telren dies der Elfe auszurichten.

"das "Kartell" plant einen Austausch, ein grosses Geschäft im Immersangwald am 1. Tag der kommenden Woche und Ihr Unterhändler ist ein Priester Dath'Remars namens Nethrandil. Dieser Priester ist allerdings immer nur am 1. Tag der Woche an dem Schrein auffindbar"

Telren beendete Die Nachricht und verabschiedete sich ohne auf die Sitten und Höflichkeit Rücksicht zu nehmen worauf die Sin'dorei sich sonnst so stützten. Navalea schaute zu den beiden anderen Ordensschwestern und verabschiedete sich um die Vorbereitungen zu treffen, diesen "Priester" aufzusuchen und zum Reden zu bringen.

Die Rothaarige Elfe geht langsam in Richtung Wald, in eine Stille und unbeobachtete Ecke und beginnt zusammen mit Ihren Spähern einen Plan zu fassen
Die neusten Informationen über das Kartell liessen verlauten dass es sich "Immersang Kartell" nannte, Navalea pilgerte durch die Hallen und schmiedete Pläne den Priester Nethrandil gefangen zu nehmen und durch Ihn einen Ihrer Späher in das Kartell zu schleussen. Einen Assassinen namens Kelarin Todesnebel, ein zugegeben sehr spezieller Assassine. Er ist laut, meistens besoffen und schwer für einen Auftrag zu begeistern aber die Blutritterin hat Ihm solch Ehrfurcht eingetrichtert dass er sich überraschend leicht dazu überwinden lies. Navalea hofft durch Kelarin neue Spuren über die Kylarans zu finden auch wenn viele, welche den Plan der Blutritterin mitbekamen skeptisch sind.

Die Zeit wird zeigen ob Navaleas Pläne zur Sicherheit von Silbermond und bezüglich des Kartells aufgehen...

Die Blutritterin geht auf und ab und notiert in Ihrem kleinen Notizbuch weitere Dinge
STATEMENT !

Hier mit stelle ich AUSDRÜCKLICH klar, das Navalea und das Haus Mondschwert ohne JEGLICHE Absprache handeln. Die Kylarans wurden weder Entführt noch von einem "Kartell" gefangen genommen oder beseitigt.

Die Handlungen von Navalea sind eine selbst zusammengedichtete Geschichte auf Kosten der Familie Kylaran.
Der Weggang aus dem Haus Mondschwert war leider rein aus OOC Gründen. Da Ich das OOC Verhalten einiger Spieler nicht gut heissen kann. Sei es das gezielte Hetzen auf Allianz gegen das Banner der Drachenreiter. Oder das Hetzen gegen eigene Gildenmitglieder. Auch das gezielte Sprengen einer RP Veranstaltung war nicht tragbar

JEGLICHE Handlung von Navalea und dem Haus Mondschwert sind nicht abgesprochen , und "aufgezwungenes" "OOC-Motiviertes RP. Daher wird kein Kylaran das von ihnen Ausgespielte als IC nehmen.
Zumal der Char Navalea IC gar nicht befugt ist , im Namen der Fürstin zu handeln. Auch wenn er IC und OOC "Vorzugsbehandlung" bekommt

Ich wünsche denoch dem Haus Mondschwert in Zukunft alles gute und wünsche ihnen tolles Rp. Bitte aber davon abzusehen das Rp von Navalea weiter zu führen.
Liebe Fenris,
Du bist gegangen als ehemals größte verfächterin der Gilde weil du lieber Allianz auf Forscherliga spielst.i Ordnung. Es hieß es soll einen Plot geben um dein verschwinden und ich mische mich da nicht ein, aber was dieses Theater jetzt soll. Wenn du ohne jegliche Verabschiedung und mitten im Spiel als einer der Offis einfach abhaust halten die anderen nicht die Zeit an. Das du hier deinem Frust kund tust und deinen Ehemaligen Gildenkollegen auf solche eine Tour in den Rücken fällst ist bitter. Ich werde den Plot jetzt nicht abbrechen weil dir das nicht schmeckt, tut mir echt leid. Es war deine Entscheidung zu gehen und damit hast du keinen Einfluss was wir weiterspielen. Hier geht es nicht um den Tod Deines Chars sondern um das verschwinden. Wieder mal zeigt sich mir trauriger Weise das du weder im TS, im Gildenchat noch hier darauf achtest was du von dir gibst. Wenn dir was nicht schmeck sag uns das persönlich im chat oder im TS wie sonst auch, oder bist du dazu jetzt nicht mehr in der Lage? Wir haben gerne mit dir gespielt aber das hier ist schwach. Ich wünsche dir noch viel Spaß im RP.
Richtig ich ging. Wie ich in meinem Post auch klar sagte.

07.12.2015 13:56Beitrag von Irya
Wir haben gerne mit dir gespielt aber das hier ist schwach. Ich wünsche dir noch viel Spaß im RP.


Da zeigte einiges Geschriebenes von "Tinufaras, Tharen und Valarin" jedoch was ganz anderes.

Und Tatsächlich spiele Ich auch Fenris noch.

07.12.2015 13:56Beitrag von Irya
Das du hier deinem Frust kund tust und deinen Ehemaligen Gildenkollegen auf solche eine Tour in den Rücken fällst ist bitter.


Ich hab immer und immer wieder als "Offi" auf Misstände und Fehlverhalten hingewiesen. Hat dich nur leider nicht interessiert. Und das gezielte Sprengen eines RP Events wo Du sogar mit gemacht hast. Oder das Aufrufen zum Ganken, sind einfach Dinge die ich als "Offi" einer Gilde nicht gutheissen kann. Aber Du hast ja nun "Navalea" die Rystis und meine Arbeit erledigt.

Ich werde auch nichts weiter groß hier schreiben.Fakt ist und bleibt..."nicht abgesprochenes Rp" wird von mir nicht bespielt, was andere nebenbei auch so sehen