Boosting zum schnellen Leveln - meine Erfahrungen

vorallem kostet 15-58 ja nun wirklich nichts

mein twink ist jetzt 45 und habe vll 400g oder so bezahlt seit lvl15

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Man kann allein mit Erzen und Leder sich gut Taschengeld zusammen sparen.
Ich nehme z.b jedes Erz was mir mit meine Tauren vor die Nase läuft mit und stelle das dann später ins Ah.
Wenn man sich dann auch zusammen reißt und nichts aus dem Ah kauft, kommt gut was zusammen.

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was mcih etwas stört ist das in bestimmten bereichen gar keine Gruppen mehr aufgemacht werden geschweige den gesucht werden da sich jeder boosten lässt und spieler die neu hinzu gekommen sind ohne the boosting pass keine möglich hat aufgrund des goldmangels.

Ich würde annehmen, jedenfalls auf kleineren Realms, dass die Leute versucht haben, Gruppen zu bauen und sich boosten lassen, weil eben keine zustande kommen.

ich zock auf „Everlook“ der eine Serverauslastung von Hoch hat…

Für bestimem lvlbereiche gibts nahezu keine Gruppen.

Beispielweise zwischen 50 und 60 statteddes gibts da nur Booster…
Ist das wirklich das Classic feeling das alle so genießen ?

Aus deinem Thread weiß ich ja, dass du AH-Beschicker als Teufelszeug ansiehst. Aber meines Wissens nach gibt es in WoW keine Fünfjahrespläne :wink:

AH-Profite sind keine Fake-News: Laut TSM habe ich in den letzten 30 Tagen im Schnitt jeweils 301g12s46c ausgegeben und 640g17s16c eingenommen. Protfit je Tag also 339g04s70c bei ca. 10 Minuten Aufwand nur für die AH-Beschickung und ohne Abrrechen und neu ins AH einstellen (den Stress tu ich mir nicht mehr an).
Vor Phase 5 lohne sich z.B. das Flippen von Netherstoff zu großen Prismasplittern bei uns echt gut und zwei Spieler waren in Thunderbluff täglich von ca. Mittag bis ca. 23 Uhr die ganze Zeit dabei zu flippen. Ich möchte nicht wissen, was die zwei Spezis verdient haben.

Ich wüsste nicht, wieso man Produktionsketten nicht aufbauen und Synergien zwischen Berufen nicht nutzen sollte. Und ja, ich spiele WoW auch immer schon ein bißchen als Wirtschaftssimulation :slight_smile:

Tip: Über archive-dot-org kann man die alte WoW-Insider-Seite wow-dot-joystiq-dot-com lesen. Da gab es ca. ab Ende WotLK die Rubrik „Gold capped“. Da kann man viele allgemeine Tips zum Thema Gold sammeln und zum Saronite Shuffe von WotLK sollte es sicher auch etwas geben. Ich hab meine Berufe jedenfalls schon vorbereitet :innocent:

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Da muss ich dir zustimmen habe derzeit Bergbau,Alchi,Schneider,Vz als berufe und mache damit sehr gut gold alleine gestern abend bin ich von 3,5k auf 5,2k gesprungen man muss nur ne nische oder so finden was sich lohnt bzw berufe mit einander verbinden. Z.b kenne ich nen guten Schmiedeshuffle wo bei mir auf dem server derzeit 3g pro item/shuffle bringt problem ist halt das ich kein schmied habe und nicht vor habe einen hoch zu ziehen xD Aber es ist bei Tbc wirklich leicht gold zu farmen man muss nur etwas schauen.
Sollte aber auch dazu sagen gestern war freitag da wird viel geraidet und daher ging VZ/Alchi sehr gut^^

Naja ein echtes MMORPG hat ja als grundlegendes Konzept das Leveln als Kerninhalt. Und damit ist es als Coop gebaut und hat kein Soloquest-Tunnel sondern eine langsame harte Welt, mit Rastzeiten und jeder Mob auf selber Stufe, ist dem Spieler ziemlich lange ziemlich ebenbürtig etc.

Man erkennt sehr schnell ob man in einem richten RPG ist, oder in einem dieser Neuzeit-Geschicklichkeits, Sport- und Vergleichs-Wettkampfspiele auf letzter Stufe, die man als RPGs bzw. MMORPGs/Arpgs uns andrehen will.

Das beste Erkennungsmerkmal ist, ob es eine Klassenbalance gibt, oder Klassentiefgang ohne echtes Balancing.
Dreht sich alles im Grunde nur um das Sportspiel, dann sind alle Klassen durch diese Balancing-Sache im Grunde gleich, und gleich langweilig… Das müssen sie sein, weil sonst dieser Vergleich nicht funktionieren würde.
Und wenn das so ist, ist auch der Rest des Spieles eingeebnet, weil sonst dieses Wettkampf-Spielchen in diesen Arenen die man als Instanz bezeichnet, nicht funktionieren würde.
Und meistens ist das Leveln dann ein Solospielplatz und alle rennen durch, mit sofortigem Ziel schnelles Endgame, spätestens beim 3. Charakter.

Diese Art Spiel sind alles keine MMORPGs. Sie sind mit MMORPGs und generell RPGs nicht wirklich kompatibel, sie besitzen nur einige Merkmale wie auf dem Papier Klassenkonzepte, oder bieten vorweg etwas Training in Form von Stufen an.

Richtige MMORPGs können gar nicht Balancing in dem Maße haben, weil sonst ihr Konzept nicht aufgeht das das Gruppenspiel in der offenen Welt fördert durch Abhängigkeiten. Ebenso haben sie keinen Soloquest-Tunnel, weil dann der Kerninhalt wieder nicht greift.
Denn auch genau an einer Welt die man eben bespielt und nicht übergeht, hängen dann alle anderen Konzepte wie Berufe die die Items liefern, Mitspieler die zu Freunden werden und zu Gilden wachsen. Man kann wieder und hat wieder Supportklassen dabei, CC-Klassen und solch Talente wie Laufspeed ist wieder top uvm.
Das alles hat man nicht in diesen Sportspielen.

Man kann RPG Tiefgang und das grundlegende Konzept nur dann mit Sportspielen kombinieren, wenn der Sportspiel-Bereich, komplett abgetrennt wird wie PvP und da völlig andere Regeln herrschen und er das eigentliche Spiel niemals dominiert, sondern untergeordnet ist.

Aber man kann ein Sportspiel niemals mit einem richtigen RPG kombinieren, weil das Sportspiel schon aus sich selbst heraus permenant einfordert, alles für den Vergleich zu unterwerfen.

Das ist auch der Grund warum WoW es niemals geschafft hat einen besonderen Tiefgang und richtige RPG Konzepte zu liefern. Es war einfach gar nicht möglich und das Konzept verhinderte dies seit Classic und mit allen weiteren Endgame-Add Ons immer massiver.

Die meisten der heutigen sogenannten MMORPGs sind alles gar keine. Es gibt so gesehen mir kein bekanntes richtiges MMORPG aktuell. Vielleicht wird ja Pantheon Rise of Fallen so etwas mal, wenn es jemals fertig wird.

Leider macht das Konzept der Sportspiele ja auch aRPGs zu nichte. D3 hat schon daran seinen Wert eingebüßt und D4 wird das gleiche Schicksal treffen, sollte man kein RPG, sondern ein Endgame-Spiel daraus machen…

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Mal aus Interesse, woher beziehst du diese Definition? Hab ich noch nirgendwo gelesen dass das Leveln in einem RPG essentiell ist bzw ein Kerninhalt. Progression ja, aber Progression ist ja nicht nur Leveln.

LG
Flauschkugel

Das sind Erfahrungen die man machen durfte. Die Spiele die wir heute bekommen, sind vom Aufbau und grundlegendem Konzept her keine MMORPGs mehr.
Leider haben die Leute die heute diese Art Spiele spielen, meistens nicht die Grundidee eines MMORPGs kennengelernt und können daher nicht verstehen, was der Unterschied zwischen MMORPG und den Neuzeit-Vergleichsspielen die man aus dem MMORPG-Bereich gestampft hat, ist.

Heute sind MMORPGs Solo-Spiele mit Soloquest-Systemen in einem Solo-Tunnel mit simpler Spielwelt, schnell auf Maximalstufe, um dann das eigentliche aufgesetzte Spielkonzept, Endgame-Sportspiel in all seiner Facetten zu bespielen.
Das sind jedoch keine MMORPGs in dem Sinne, es ist etwas Neues, man nennt es eben so. Aber es müsste dafür eigentlich einen eigenen neuen Genre-Bereich geben.

Echte MMORPGs haben als Grundlage den Levelweg als Ziel, und die Spielwelt selbst, ohne abgeschlossene Instanzen und in einem Coop-Modell. Die Spielwelt ist ausgebremst und man ist im Augenblick. Man spielt nicht wegen Endgame und durchkommen, um einen anderen Inhalt zu bespielen.
Es gibt keinen Soloquest-Tunnel. Jeder Mob ist auf selber Stufe, dem Spieler mindestens ebenbürtig und der Kampf herausfordernd und gefährlich. Sterben ist sehr schnell möglich und es gibt keinen DPS Kampf, sondern nur Coop-Prinzip.
Deine Mitspieler sind stehts gute Kameraden, weil sie das Erlebnis verbessern und die Klassen sind auf Synergie aus. Sprich man kann sofort einen Heiler von Stufe 1 an spielen, der selbst aber kaum Schaden macht, dafür liebend gerne, wegen der harten Spielwelt, stetig kinderleicht Mitspieler findet, weil es dann für alle besser wird. Es funktionieren Supportklassen wunderbar, weil sie die Kämpfe flüssiger machen und Regenerations-Phasen massiv beschleunigen bis abstellen.
CC-Klassen sind wieder sehr gerne gesehen, beiten ebenso Sicherheit, Support und die Möglichkeit unmögliche Schwierigkeiten im Spiel zu überwinden, wo man sonst stirbt, weil die Feinde einfach sonst zu stark sind. Man kann also in der Welt tiefer vordringen.
Berufe sind Itemgeber und haben einen enorm wichtigen Stellenwert.

Das ganze Konzept eines echten MMORPGs unterscheidet sich grundlegend von den aktuellen Last-Level-Sportspielen.
Die alten Modelle der früheren MMORPGs, sind heute zu banal. Aber es geht erstmal um den Grundgedanken.
Am Rest wird dann entsprechend gearbeitet.

Man kann die aktuellen Neuzeit-MMORPGs so vergleichen, als Spiele man ein klassisches Adventure, wo der Adventure-Teil Bereich Rätels und Kombination, durch Giana-Sisters Jump&Run, sprich durch einen Aktionteil mit Geschicklichkeit getauscht wurde.
Man erlebt zwar noch ein Abenteuer, aber der Grundgedanke eines Adventures wurde ausgetauscht.

So verhält es sich in etwa mit den heutigen Endgame-SPielen und echten MMORPGs. Wobei dieses Prinzip sich nicht nur auf MMORPGs bezieht, sondern auch aRPGs leider zu diesem Prinzip verändert wurden.
Die Diablo-Reihe ist ein sehr gutes Beispiel dieses Weges.
D1 ein RPG ohne Endgame noch langsamer und massiv gut im Bereich Atmo und Spannung. D2 noch gutes RPG-Spiel ohne Endgame mit Klassentiefgang der einen stetig dazu gebracht hat, alles mal auszuprobieren mehrmals. D3 ein Endgame-Spiel, mit massiv schlechten RPG und Spannung der Spielwelten, Klassentiefgang Fehlanzeige, Sportspiel um Items, Listen, Rekorde… als RPGler eine Frechheit, für Sportspieler interessant.

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Schwachsinnige Aussage. Du spielst Horde auf einem Server der zu 70% von der Allianz bevölkert wird.

Komm doch mal auf die Seite der Allianz. Dort findet man selbst nachts immer eine Instanz Gruppe. Selbst für HdW wird regelmäßig gesucht (und auch voll gemacht).

Also kann man sagen, dass das deine persönliche Definition ist, aber keine allgemeingültige. Danke für die Bestätigung, das dachte ich mir eh schon.
Leider tendieren viele Menschen ihre Meinung als Fakten darzustellen.

LG
Flauschkugel

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willst du jetzt eine wissenschaftliche Abhandlung als Quelle oder was?

Das was er da schreibt ist voll und ganz richtig.

in einem RPG geht es um Progression und die wurde traditionell über Stufenaufstiege realisiert. Das war vor 30 Jahren auf dem Gameboy schon so.

Was er schreibt hat nichts mit persönlicher Defintion zu tun, es is schlicht weg wahr.

das MM steht nun mal für massives Multiplayer, während das heute Retail WOW eben auch ein Singleplayer sein kann. Du kannst seit Jahren jeden Endboss Tot sehen und musst dabei nicht eine chat Nachricht schreiben, du musst nichtmal in eine Gruppe gehen, bzw. eingeladen werden oder jemand anderes einladen.

Hör bitte auf mit deinem „Klug-sche…“ dass Leute Meinung als Fakten darstellen, es wird wohl kaum eine „Quelle“ oder eine Wissenschaftliche Arbeit dazu geben und selbst wenn es sie gibt, dann muss man nicht in einem Forum jeden Satz Wissenschaftlich Herleiten.

PS: Er hat übrigens in keinem seiner Worte schlecht über das „neue“ WOW gesprochen, es ist schlichtweg ein anderes Spiel, eben als Sportspiel in dem es um Vergleich und wettbewerb geht.

Genau deswegen sind übigens viele zu WOW_Classic gewechselt, weil der Content so trivial ist, das man kein Min/Maxing betreiben muss um alles zu clearen, dennoch kam die Buff-Meta und absolutes Minmaxing in Classic hat.

Es hatte 0 Sinn BIS listen zu farmen, weil MC, BZW und co eben so trival sind, und ob der Raid 5 Minuten länger dauert ist eh egal, oder sogar anders gesagt, man war 2stunden beschäftigt alle Buffs zu sammeln um den Raid dann 10 minuten schneller zu Spielen ^^

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Vielleicht spielt man es weil die Levelmethodik so vielfältig ist, wie Retail es niemals wieder bieten wird? Bzw. war das mal so.
Es ist vollkommen irrelevant wie gut Quests sind, nach ein paar mal ist die Motivation und Lust kaputt und alternative Pfade werden nötig, Boosting ist einer davon, die Microtransactions sind jedoch keine.

Vanilla hab ich seinerzeit damals exakt bis Level 24 gespielt und dann immer und immer wieder die Chars gelöscht, der Grund ganz simpel: Die Quests sind ab da grauenhaft, alles was nach Mitte Ashenvale kommt kann man in die Tonne kloppen (Bei Horde ist alles crap), da es purer Grind ist, der sich vom eigentlich Grind keinesfalls unterscheidet, wo wir zum o.g. Punkt kommen.

Abwechslung ist hier das Zauberwort, wenn mir die Quests aufn Zeiger gehen, dann farm ich gerne Gold und finanzier mir mal einen Boostrun.
Von 6-8 Tagen /played Questen wird man einfach nur doof im Kopf, es gibt ein gewisses Pensum und wenn man das überschreitet ist der Spaßfaktor bald zügig vollständig kaputt und man befindet sich im Burnout (Abo Kündigen bspw.).

Bei Wrath damals weiß ich noch, da hatte ich keine FotM Klasse für die Arena bzw. kein entsprechendes Setup und dann war natürlich der Moment „neu leveln“ angesagt. Seinerzeit wie jetzt in Classic vieles kaputt gepatcht und das kurze Resultat davon war dann das Spiel zu deinstallieren, weil stumpfes Questen langweilig wird und viel zu lange dauert.

Retail ist übrigens kein Ersatz für Abwechslung. Dort wurden die alternativen Methoden einfach eingestampft um schäbigste Microtransactions einzufügen und Pay 2 Win Wale zu befriedigen, auf Kosten der Abonementen.
Der Unterschied zwischen solchen P2W Walen und einem Spieler der Boosting nutzt ist, dass der mit Boosting noch immer spielt, der P2W Wal spielt Spiele um sie überhaupt nicht zu spielen, ein Paradoxon in diesem Universum.

Retail Leveln macht mir z.B. um fast den identischen Umfang und Spielzeit exakt genauso viel oder wenig Spaß wie Classic und das obwohl die Quests besser sind. 40-60 Stunden dann steige ich beim Questen normalerweise aus und hab kein Bock mehr.
Wobei ich in Retail kaum noch Level weil ich nicht mehr weiß wozu ich das dort überhaupt tue, denn Raids, M+ und Arena machen mir dort überhaupt keinen Spaß mehr. Raids und M+ nicht, weil mit jedem Cpatch alles entwertet wird und Arena ist mir zu abgespaced wie Overwatch jetzt. Dazu eben das Klassendesign und einige neue Klassen, die mich schon damals ausm Spiel entfernt haben (12 jähriges Karatekid in Pandaria mit störenden und äußerst penetranten Kampfgeräuschen (wie Freecast beim TBC Schami) anstelle des Braumeisters).

Ich hab nur hin und wieder Phasenweise meine Momente wo ich Lust auf Leveln habe, dabei ists mir vollkommen egal ob Retail oder Classic, Classic hat die tolle ikonische Musik, Retail hat die besseren Quests.
Davon kann und wird aber nichts durch den Shop ersetzt, sondern entfernt.

TBC macht mir Questen bspw. am wenigsten Spaß, höchstens 16-24 Stunden halte ich durch, dann ist die Luft vollständig raus bei dem Gegrinde. Während der Levelphase gibt es absolut überhaupt keinen alternativen Content.
Man kann momentan ohne Epic Flugmount keine Erze/Kräuter zur Primetime farmen (sinnlos durch Classic Megaserver und ohne gutes Gear bei den jetzigen Preisen) usw… Auch hier wieder, es fehlt die Abwechslung.
Open World PvP existiert seit TBC nicht mehr so wirklich, die kaputten Server tun ihr übriges (nach Hundert Jahren noch immer keine Fraktionsbalance Mechanik seitens Blizzard, stattdessen Microtransactions überall und Kostenlose Pfuscher-Transfers um die Server kaputt zu machen und Geld in die Kassen zu spülen) usw…

Übrigens hat auch damals ohne Boosterangebot niemand mehr die Low Level Instanzen gemacht, bzw. waren es damals sogar noch viel weniger, weil es nicht mal Boosts gegeben hat und dementsprechend kaum noch irgendjemand einen Char gelevelt hat.
Mit Wrath wurde der Höhepunkt des Zergs nämlich erreicht, als Arenaspieler ohne FotM war die Expansion also zügig vorbei, außer man hat sich an den Transfers bedient und ging auf einen schlechten PvP Pool wo der Durchschnitt eben deutlich niedriger war.

Das was mir in Classic auffällt ist, dass NIEMAND auch nur im entferntesten Lust hat irgendeine gammelige Klasse/Skillung zu spielen die irgendwo im Endcontent versagt.
Es wird durchgehend Best in Slot gesucht und viele haben auch keine Lust die selben Fehler und Probleme von damals nochmal zu erleben.
Das wäre übrigens die Aufgabe von Blizzard gewesen das Spiel regelmäßig und mit größtmöglichster Sorgfalt zu balancen, das ist aber bis zum heutigen Tage noch nie passiert.
Selbst Shadowlands ist in dem Thema nach wie vor ein riesen Flop und scheitert vollständig beim Endgame, welches halt einen ungetesteten Eindruck macht und den Spielspaß zerstört. Gefolgt von allen Spielvereinfachungen die dafür gesorgt haben, dass man im Endgame nur noch schlechten Inhalt bekommt, weil die Zeit nicht mehr ausreicht für die notwendige Detailarbeit.

Shadowlands hab ich damals so beendet:
War in der Arena, hab auf Convoke the Game gewartet, drückte Schattenmimik auf 0.2 Sekunden wie ein Irrer, dann starb mein mate am Convoke weil ich nicht gestorben bin und den Instantkill eingefangen habe und dann hab ich deinstalliert und gekündigt.

Retail ist alles, aber definitiv kein gutes Spiel mehr und normale Spieler sind auch nicht länger die Zielgruppe, sondern Pay 2 Win Wale, denn man kann sich alles erkaufen und dadurch ist auch alles was man dort tut absolut belanglos und erzeugt keinerlei Befriedigungsgefühle mehr.

Spiele auch nur Classic, boosting ist für mich nicht schlimm.
Ich sehe das immer so: Leveln muss ich, alles was ich auf Max level dann mache „kann ich machen, muss ich aber nicht“.
Und Boosting ist halt eine Option des Levelns. Ich verteufle ja auch keinen Magier der 10 Mobs pullt, ein-eist und dann mit Blizzard umhaut. Danach trinkt er dann 30 sekunden bis er wieder voll ist. Als Jäger hau ich mit Autoshot halt nur 7-8 gegner in der selben Zeit um, aber eben ohne downtime.
Ein anderer schwört auf Quests. Der Dritte mixt, questen, boosting und grinden.
Ich wollte Gnomeregan gehen, habe 1 Std keinen gefunden der mitwollte, also 80 g für Hilfe geboten schon war einer da und hat mir geholfen. DAs ist ein Handel, und der Gegenstand des Handels ist XP.

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Das mit den Worldbuffs lief bei uns anders. 30 Minuten pro Character hat es bei uns maximal gedauert bis alle Buffs drauf waren (Ja mit Dm Tributbuffs, anschließend Ony und ZG, abschließend Songflower) wohlgemerkt ALLES mit ports. Hat immer Spaß gemacht und teils 2 STUNDEN gespart. Keine std für MC wo andere 3 Stunden drin waren. Aber immer schön drauf rumhacken auf die „Wahnsinnigen“ :wink:

Wieso denn Forenavatar gewechselt, Jaquina?

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Stop: das freispielen der ID sollte man aber nicht unterschlagen. Auch das man pro raid 2-3 Buff IDs braucht damit eben zu unterschiedlichen Uhrzeiten geholt werden kann. Rend und Darkmoon Faire hast du zB komplett vergessen. Songflower war doch dagegen auch nurnoch ein Tropfen auf den heissen Stein und der ging nur fürne Stunde, auch war er der erste Buff auf den verzichtet wurde.

30Min Buffs, das wäre ein Traum oft gewesen. Die Realität war aber eine andere. Und erzähl das mal den Leuten von PVP servern die würden über 30 min lachen weil dort die absolute Purge-meta angesagt war.

Und das schlimmste an der Buff Meta: Das man tagelang seine Chars einmotten konnte weil DMF buff teilweise ne Woche oder länger gesaved wurde für n neuen Naxxkill oder ne neue Zeit im Speedrun.

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Ich weiß ehrlich nicht wie man diesen Schei… so gut reden kann. Das war doe reinste Katastrophe und ich habe mir damals extra eine non WB Gilde gesucht, weil es auch ohne möglich war und spaß gemacht hat. Ich musste nicht in 30min durch MC ballern.

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was sind denn echte mmorpgs?

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