Hallo, was fährt der WoWler so an Energie-Neutralen Auto? Aktuell fahre ich einen neuen Tesla Y
Das einzigste Energy spargedönns an meinem Diesel v8 ist die led Beleuchtung meines Himmels aber sonst ist er ein sparsamer Mustang son Elektro Teil brauch ich nicht
Gibt kein „Energie-neutrales“ Auto. Dafür müsstest du zu 100% nachvollziehbaren Strom aus grüner Energie beziehen.
Ich fahre kein E-Auto. Zu teuer in der Anschaffung sowie diverse Nachteile (die Details erspare ich mal). Fahre selbst nen 1.8l 16V Benziner, reiner Sauger. Also bin ich einer weniger, der das Stromnetz belastet. Wir haben ja eine schlechte Strominfrastuktur für sowas und die höchsten Strompreise der Welt. Nicht ausgeschlossen, dass der noch weiter steigt. Den Schuh zieh ich mir nicht an.
Bei mir leider nicht möglich… (Mietwohnung)
Und bei mir vor Ort gibt es nicht mal eine Möglichkeit zu laden (dazu müsste ich in die City fahren)
Aber hätte ich die Möglichkeit, wäre es wohl ein Honda e (gefällt mir einfach)
Sind aber wieder halbe Sachen in DE, erst will man Leute dazu bewegen E-Autos zu kaufen, schafft dann die Prämie wieder ab… Und die Möglichkeiten sind teils Regional (wenn man nicht in einer Stadt wohnt) kaum bis gar nicht ausgebaut. Das ist für mich der größte Kritikpunkt
Wenn ich jetzt über die Grenze nach Frankreich fahre… dort sieht es weit besser aus, da gibt es in eingen Dörfern, jedoch auch nicht jedes öffentliche Ladestationen an Parkplätzen. auch werden dort an größeren Parkplätzen mehr aufgestellt, wenn bei uns nur zwei stehen. Stehen dort unter anderem auch mal sechs von den Dingern
ABer in DE scheint sich eingebürgert zu haben den Bürger zu drängen, aber die Infrastruktur zu verpennen
Btw… mein vorletztes Auto war ein Hybrid (Honda CR-Z). Habe ich jedoch nun nach einem Alter von ca. 13 Jahren und häufender Anfälligkeiten aufgegeben -.-
Derzeit ein Suzuki Ignis (4x4) normaler Verbrenner. Hätte da gerne auch die Hybrid Variante gekauft. Aber gab es in der Ausstattung in der ich den Wagen suchte noch nicht (erst ab 2020 mit Facelift)
jedoch ist er im Gesamtverbrauch sparsamer als das alte Auto
(Und hat kleineren Tank -.- )
Da ich noch nie ein neues Auto gekauft habe, und das auch in Zukunft nicht passieren wird (ausser ich gewinn mal fett im Lotto), und man gebraucht eigentlich nur teuren Elektroschrott bekommt werde ich weiterhin einen Verbrenner mit ordentlicher Anhängelast fahren. Allerdings fahre ich zur Arbeit nach Möglichkeit mit meinem EFlux E-Scooter mit Moped-Zulassung. Damit kommt man bei 45 Km/h auch flott ans Ziel ohne strampeln zu müssen ;).
Grüßle
Bel
Wie kommt man eigentlich auf sowas außer durch die Medien, Regierungen - meist Grüne - oder andere Institutionen?
Ein E-Auto ist alles andere als umweltfreundlich. Bevor du damit den ersten Meter überhaupt gefahren bist ist der CO² Abdruck um einiges höher als bei einem Verbrenner.
Dazu bleibt weiterhin das massive Problem mit den Batterien. Ja es gibt Tests und Studien, dass man diese weiter nutzen will für Batteriespeicher. Dafür ist die Kapazität ja noch in Ordnung.
Und dazu ist (derzeit) kein Stromnetz der Welt dafür ausgelegt, dass wir alle ein E-Auto fahren könnten. Wird sicher lustig wenn der Großteil der Bevölkerung heim kommt zum Laden. Dazu dann auch die üblichen Verbraucher aktivieren wie E-Herd(macht bis zu 25% des Verbrauchs aus), Geschirrspüler, Waschmaschine und andere Geräte.
Die Trafostationen werden reihenweise w.o. geben.
Abgesehen davon ist es auch nicht möglich, dass jeder sein Auto bei sich zuhause laden können wird. Wohin mit den Wallboxen/Kabel? Dazu muss man auch noch die vorhandenen Voraussetzungen schaffen wie Verteilerweiterung zwecks Absicherung. Ist überhaupt der korrekte FI eingebaut(Fehlerschutzmaßnahme)? Ist der Zuleitungsquerschnitt überhaupt passend (10² bei Wohnungen lt E-8100 und TAEV - Achtung: Wie es in .de ist keine Ahnung. Kenne die VDE dafür zu wenig). Und wer zahlt etwaige Stemmarbeiten im allgemeinem Bereich für solche Adaptionen.
Die Grundidee ist ja gut aber die Ausführung, vorallem in der kurzen Zeit, ist einfach nicht machbar.
Ich fahre einen Vollhybrid, d.h. er läd die Batterie beim Bremsvorgang. Persönlich empfinde ich das aktuell als die sinnvollste Variante. Ein Plug-in Hybrid ist auch nur eine Augenauswischerei. Vorallem wenn man da teilweise von SUV mit 4L Maschinen redet.
Elune-adore
Syranah
Autsch. Mein Haus ist zu alt, da fängt das Problem ja schon an.
Naja, du kannst damit an die Steckdose, musst aber nicht. Der lädt sich sowohl bei eingeschaltenem Verbrenner wie auch beim Bremsvorgang. Die Wahl ist hier offen. Verwirrend finde ich Vollhybride, die man nicht anstecken kann, aber elektrisch eine eher geringe Reichweite haben. Der Mitsubishi Colt (Renault Clio) ist so einer. Klar, ist ein Kleinwagen eigentlich.
Richtig. Aber sobald du über die Steckdose ladest ist dein CO² Abdruck wieder ein großes Stück grö´ßer, sofern man auf sowas Wert legt.
Hier geht es auch nicht um elektrisch fahren sondern um Unterstützung. Ich komme mit meinem Auto gleich weit, bei einem 35L Tank, wie die reine Verbrennervariante (55-60L, genau weiß ich es nicht mehr). Kann es gut vergleichen, da ich dieses Auto erst als Verbrenner(Benzin) hatte und dann gegen einen Vollhybrid eingetauscht habe.
Der Elektromotor bringt 40PS Unterstützung im normalem Betrieb und wird für den Wegfahrvorgang sowie beim Rückwärtsfahren als alleinige Option genutzt.
Elune-adore
Syranah
Stimmt. Man greift trotzdem in ein „Strompool“.
Mich nervt einfach nur noch das Geätze gegen die E-Autos…
Naja ein E-Auto lohnt sich nur wenn man ein Eigenheim mit Solaranlage hat. Ansonsten gibt es keine Vorteile gegenüber Verbrennern:
-Teurer in der Anschaffung
-ohne erst genannte teurer im Verbrauch
-noch in Entwicklung/schnell veraltet
-jeder Schaden an der Batterie ist Totalschaden
Klar das Fahrverhalten ist toll gerade im Stadtverkehr und die technische Spielereien machen Spaß, aber wer ein Auto für den Arbeitsweg braucht oder die Familienkutsche ist mit Verbrenner besser bedient.
Schaut man sich mal so um wer ein E auto fährt sieht man schnell das es entweder Firmenwagen sind oder 2. Wagen wegen dem Fahrspaß.
Meine Freundin fährt einen E-Smart. Sie hat ihn von einem Arbeitskollegen gebraucht gekauft, ist ihr erstes Auto und sie hat ihren Führerschein auch erst seit kurzem.
Der Wagen ist absolut genial, und das obwohl die üblichen K.O. Punkte der ewiggestrigen Dauernörgler auf uns zutreffen.
- Wir besitzen weder Eigenheim noch Wallbox. Ich habe zwar eine Garage gemietet, aber da parkt mein Verbrenner drin und es ist aktuell nicht mal Licht drin.
- Die Reichweite des Smarts ist vergleichsweise gering, so circa 80-90km Realreichweite.
Durch die kleine Batterie ist der Wagen super schnell wieder voll aufgeladen, und sie hat an ihrem Arbeitsplatz eine (öffentliche!) Ladesäule. Ihr Arbeitsweg ist recht kurz (ca. 10km/Tag) und damit reicht es aus, den Wagen 1 mal pro Woche zu laden.
Kostenmäßig ist der E-Karren circa halb so teuer wie mein Verbrenner, auf den Kilometer gerechnet. Und dabei ist nicht mal Verschleiß mit eingerechnet, sondern rein der Verbrauch. Mein Verbrenner ist ein recht neuer Seat Ibiza (Benzin) und ich fahre recht sparsam, irgendwo so um die 5,5L/100km.
Der Ausbau der Ladestationen nimmt zu, und es gibt auch schon erste Ideen, wie das für mehr „Laternenparker“ interessanter werden kann - bspw. Ladebuchsen im Randstein der Parkbucht. Habe ich aber bisher noch nicht in echt gesehen.
Durch die überaus positiven Erfahrungen mit dem E-Smart habe ich für mich beschlossen, dass mein nächster Wagen auch ein E-Auto sein soll. Der neue Renault R5 hat es mir optisch angetan, und da werde ich mal ein Auge drauf haben. Neuwagen kommt für mich aber kategorisch nicht in Frage, daher bleibt genug Zeit sich Tests anzusehen.
Gerade der Thread hier alles andere als „geätze“ gegen E-Auto?
Sondern seit langem mal eine sinnvolle Diskussion. Der einzige, entschuldige den Ausdruck, „ätzende“, warst bisher du.
Meine persönlichen Hauptprobleme mit E-Autos sind die stark begrenzte Reichweite, wenn man im Ausland Urlaub machen möchte und das schlecht ausgebaute Ladenetz.
Preislich hat sich bei E-Autos ja schon einiges getan.
Ich wohne am Rand, aber noch innerhalb, von Berlin, die nächste Ladesäule von meiner Wohnung wäre knappe 15 km entfernt. Wie soll ich da nach Hause kommen?
Stelle ich mir jetzt vor, dass in meiner Straße (ca. 200 Mietwohnungen und ~50 feste PKW + täglich 40 rotierende PKW durch Lehrer der angrenzenden Schule) jeder ein E-Auto hätte, wäre das überhaupt nicht machbar.
Die reine Idee des Autos ist nicht schlecht, doch sehe auch ich die Zukunft eher in Voll-Hybrid (in Kombination mit einem „normalen“ Motor und keine hochgezüchteten V8) als vollelektrisch. Die Entwicklung und Ford und Mercedes, im Bereich der E-Autos nicht mehr groß zu investieren, sondern wieder mehr Richtung Hybrid/E-Fuel zu gehen, zeigt, dass das Hersteller ähnlich sehen.
Als jemand, der jedes Jahr 1x Urlaub in Norwegen macht und dafür ~1600km fährt wäre ein E-Auto auch in der Hinsicht keine Option. Bei realistisch 300-400km Reichweite käme ich nie an.
Mit meinem aktuellen Auto (1.0L Benziner von Ford) fahre ich meisten 8-Stunden-Etappen, mache während des Tankens 10 Minuten Pause und wechsel mich mit meiner Frau ab.
Mit einem E-Auto hätte ich alle 3-4 Stunden eine min. 30 Minuten Zwangspause.
Ist allgemein bezogen… nicht auf den Thread
Und hier sieht man, E-Autos sind, nach Stand heute, Augenauswischerei.
Und ganz witzig finde ich die Letzte Generation in der Hinsicht. Da hat scheinbar noch niemand wirklich über das Ganze nachgedacht. Abgesehen von der Unmöglichkeit ihrer Forderungen, ist der gewünschte Weg in dieser kurzen Zeit in keinster Weise schaffbar.
Richtig. Und da sind die Asiaten ja weiter brav am werkeln. Tojota, Hyundai, usw haben hier Jahre Vorsprung. Vorallem gegenüber der deutschen Autoindustrie, die einfach komplett alles falsch macht, was nur möglich ist.
Hier wäre ich aktuell noch sehr vorsichtig. Rein aus energietechnischer Sicht ist das noch komplett in den Kinderschuhen. Man braucht unmengen an Energie, also wirklich sehr sehr sehr viel Energie, um diese Art von Treibstoff herzustellen. Wirkungsgrad liegt da bei lächerlichen ~15%, eher noch weniger.
Wäre dafür, nur noch solche Motoren zu erlauben. Maximal noch 1,4L Maschinen. Alles darüber ist sinnlos und nur für’s eigene Ego.
Es gibt auch andere Weg für’s Klima als rein gegen Verbrenner zu wettern.
Stichwort Bodenversiegelung, Stichwort industrielle Landwirtschaft.
Aber mehr will ich dazu nicht sagen, sprengt das Thema hier komplett.
Elune-adore
Syranah
Würde mir gerne einen BEV zulegen.
Hab aber 2 Probleme.
Erstens: keine Lademöglichkeit zuhause (Miet-Wohnanalge). Müsste also immer eine Ladestation aufsuchen. Entsprechend bin ich der gelackmeierte und Zahl extra drauf beim Laden.
Zweitens: Ich bin ein Fan von Kombi-Kleinwagen (Fabia Kombi). Kriegt man aber nicht als BEV! Nacht mal mehr als Verbrenner
Da müsste ich auf die Großen rüber steigen und siehe da: nicht bezahlbar für mich…
Also ich fahr aktuell einen 1.0 MPI Fabia Kombi (BJ2015 Corrida-Rot ) und bin wirklich glücklich mit den Auto.
Laufruhig obwohl 3-Zylinder, alles drin, jedemenge Platz.
Der Fabia war eine gelunge Invenstion. Schade, dass es diese Auto-Klasse nicht mehr gibt.
VOTE for Kombi-Kleinwagen-BEVs!
Braucht deine Karre 40 kWh je 100 km oder hast du 2022 langfristig für 55 Cent/kWh zugegriffen?
Bisher sind mir nur 2 Hersteller bekannt bzw. die zusammen gehören. Ora (E-Auto Hersteller) und Wey (Hybride) von GWM (Great Wall Motors) bauen Akkus aus nicht kritischen Ressourcen. Da wo andere Hersteller eben schlafen, sind die deutlich weiter und die Reichweite kann sich sogar bei Ora sehen lassen.
Trotzdem kosten die viel Geld, mehr als ein Verbrenner und die Strom-Infrastruktur ist ohnehin ein anderes kritisches Thema. Genauso siehts auf dem Gebrauchtwagenmarkt ziemlich schlecht aus, wenn man bezahlbar ein E-Auto holen möchte. Zudem eine Hochvoltbatterie auch sehr viel Geld kostet und nicht ewig hält (so ca. 7 Jahre, sagt man zumindest).
VW ID 5……
10 Zeichen
Toyrosta Supraa