Auf schlechten Erfahrungen basierend verschließt du dich also gegenüber eventuell gerechtfertigter Kritik?
Du fütterst das Klischee von zwanghaft unwitzigen Frauen.
Schande dafür.
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Kommt darauf an, meine ich.
Wer sich mehrmals pro Woche echauffiert, dass ein Charakter Haut zeigt, oder dass ein Krieger einem besoffenen Gossenpenner nicht das Wasser reichen kann, oderoderoder, mit einer Wortwahl, die schon impliziert, dass man nur des Stänkerns Willen stänkert, bei dem schalte ich ab.
Wenn hingegen für mich nachvollziehbare Kritik geäußert wird, ohne dabei ausfallend oder gar beleidigend zu werden, denke ich über die geäußerte Kritik nach - was aber nicht automatisch bedeutet, dass ich sie auch befolge.
Mit mir kann man sich über (fast) alles unterhalten, solange es auf einem vernünftigen Niveau geschieht.
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Wir haben mehr als 1000 Beiträge, ist das nicht verboten?
Nicht, dass ich wüsste?
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Kritik wird nicht schlechter oder besser basierend auf dem Tonfall.
Dies ist Unsinn.
Die Kernaussage einer Kritik sollte besprochen werden.
Ansonsten haben wir überall solche Dinge wie. zeigt auf bestimmte DH’s und Drachenjäger.
Sich darauf raus zu reden das der Tonfall dir nicht gefiel zeigt nur das du kein besseres Argument hattest.
Und hier sind wir verschiedener Ansichten. Du hast deine Meinung, die ich respektiere, und ich habe meine. 
Nachtrag: Nevex hat’s gut zusammengefasst!
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Kommt drauf an wonach du sie bewertest. Der Tonfall hat auf jeden Fall sehr großen Einfluss darauf, ob Kritik eine Chance hat anzukommen. Wenn also Verbesserung der Situation eines der Ziele guter Kritik ist, dann ist Kritik im falschen Tonfall schlechter.
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Problem ist nur: Schriftliche Texte haben keinen Tonfall und unterliegen rein der persönlichen Interpretation des Lesers. Was der eine als annehmbar und sachlich empfindet, bringt jemand anderen gleich auf die Palme.
Drecks-Antwortbeschränkung…
Edit:
Es ist egal, wie sachlich man formuliert, aus Erfahrung weiß ich, dass selbst blos das Fehlen von Smileys von manch sensiblem Individuum gleich als herablassend interpretiert wird. Während andere von 
auf die selbe Weise getriggert werden.
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Was meiner Meinung leider beim der Person die kritisiert wird der Fehler ist.
Wenn ich nur zuhöre solange die Worte so blumig und vorsichtig gewählt wie möglich sind, sehe ich es als Verbesserungsvorschlag und keine Kritik.
Kritik sagt deutlich das etwas falsch gemacht wird und geändert werden sollte.
Verbesserungsvorschläge sind bitten und eine bitte kann ich ablehnen.
Ich habs probiert mit neutralen Worten die nimmt keiner für voll. Wieso also neutral bleiben.
Mag sein dass das falsche Aufnehmen der Kritik ihr Fehler ist. Aber das ändert nichts an der Aussage, dass Kritik die erfolgreich vermeidet falsch aufgenommen zu werden bessere Kritik ist und Kritik, die bewusst in Kauf nimmt falsch aufgenommen zu werden schlechte Kritik ist, sofern Effektivität eines der Bewertungskriterien ist.
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Ob Tonfall im verbalen Austausch oder Wortwahl im Schriftverkehr, einerlei. Und ja, verschiedene Auslegungen sind abhängig von der Persönlichkeit und gemachten Erfahrungen des Empfängers.
Gleich wie herum man es dreht und wendet, manchmal können zwei Parteien einfach nicht miteinander.
Wir sollten echt aufhören über Kritik zu reden ich ahne wer sich davon anlocken lässt.
Wenn es in der Verantworting der kritisierten Person liegt, diese fern ab des Tonfalls aufzunehmen sehe ich keinen Sinn darin sich drüber zu streiten wie man Kritik formulieren soll.
Denn wenn jemand bereits beginnt bei der ersten Kritik auf sture zu schalten bringt kein Tonfall der Welt was.
Und das ist es was ich zu genüge hier sehe. Die Leute sind so viel Händchen halten gewöhnt das ein knapper Kommentar ohne Herzchen sie zum wimmern bringt.
Edith: Verdammt, da isses schon
Als wäre er ein Hellseher…
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Naa… der Fall liegt offensichtlich anders. Mein Humor ist schlicht und ergeifend zu trocken für dich. Sonst hättest du ihn ja längst schonmal gefunden.
Lass mir in Zukunft von Izzy die Zukunft voraussagen.
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Nein, er hat ziemlich Recht damit. Trockener Humor zeichnet sich gewöhnlich durch… naja. Humor aus. Nicht durch Klamottentipps.
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Fällt euch auf, dass das hier zyklisch wie eine Waschmaschine läuft?
- Jemand äußert Kritik an einem Projekt.
- Eine Person bemängelt eine stattgefundene oder eingebildete Zerstörung des kritisierten Projektes.
- Die philosophischen Dimensionen von Kritik werden erörtert.
- Rinse, repeat.
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Wir befinden uns im Waschsalon. Offenbar dreht die Diskussion über Kritik auch ohne mein Zutun die selben Runden wie immer und ich widme mich derweil dem Thema Wäsche. Doch. Mich macht das Schmunzeln. 
Ich weiß, was du meinst. Solche Leute gibt es nun einmal auch, Extreme hat es auf beiden Seiten.
Erinnere mich an eine Zeit, wo ich mir mit einer Todesdame eine OOC-Diskussion geliefert habe, die es in sich hatte. Hatte alles versucht, meine Zweifel so subtil und freundlich und sachlich rüberzubringen, und der Spieler des Todesritters hatte sich so dermaßen in Rage geschrieben, dass ich irgendwann nur noch Fragezeichen über’m Kopf hatte. Und der ist auch nicht ansatzweise auf das eingegangen, was ich getippt hatte.