zitiert sich ebenso selbst
Spontan fallen mir für Dämonenjägerkonzepte also folgende Ideen ein:
- Man gibt sich mit der Zerschlagung der Legion nicht zufrieden und jagt weiterhin Dämonen.
- Ein Nachtelf sucht Vergeltung an der Horde, da sie seinem Volk ähnlich viel Leid zufügte wie die Legion es tat, oder/und weil Verwandte im Krieg der Dornen starben. Deshalb arbeitet er als Söldner für die Allianz.
- Ein Blutelf sucht Vergeltung an den Nachtelfen, im spezifischen an den Wächterinnen. Deshalb arbeitet er als Söldner für die Horde.
- Man wollte sein Volk ursprünglich aus Patriotismus vor der Legion beschützen, also beschützt man es auch zukünftig vor allen weiteren Bedrohungen.
- Macht war von Anfang an die größte Inspiration, also sucht man nach Wegen, weitere Macht ansammeln zu können und diese Macht auch entfesseln zu können - egal, gegen wen man sie einsetzt. Hier ist das Potential grenzenlos und man kann es mit allen oberen Ideen kombinieren.
- Man erfährt, dass Denathrius und Zovaal die wahren Verantwortlichen für die Geißel und die Legion waren. Darum begibt man sich in die Schattenlande, um den Durst nach Rache dort ein für alle mal zu stillen. (Hier mal außen vor gelassen, was man von RP in den Schattenlanden hält.)