Ich dachte auch, dass dieser Salon für die eigentlichen Zwecke verwendet wird.
War wohl nichts.
Ich dachte auch, dass dieser Salon für die eigentlichen Zwecke verwendet wird.
War wohl nichts.
Die Details dazu wollte ich ungerne ausbreiten.
Fast bemitleidenswert. Fast.
Naja, war doch abzusehen. Der eine Pfosten ist jetzt (hoffentlich zwangsweise) still, also rotzt der andere rein.
Mich. Easy.
Ach deswegen lassen sich manche Leute nicht behandeln. Danke für die Erhellung.
An Cadrius bemängelt ihr, dass er ständig den Verlobten der Vulpera-Dame aus dem Nichts herauskramt und was machst du Nilann? Das selbe. Schande sag ich dazu! du brauchst gerade etwas dazu zu sagen.
Keine Ahnung. Chillen und einen „Beischlaf am Strand“ trinken, während meine Kartoffeln köcheln. Das Leben ist schön.
Das hat sich für die ersten paar Sekunden so falsch gelesen…
Ich empfehle saftige Melonen, würzige Würste und frische Austern. Wo es das gibt?
In Beutebucht!
Also ich bin mir nicht sonderlich sicher, ob diese Kombi wirklich schmeckt…
Neugierde ist eine gesunde Charaktereigenschaft.
gibt es auch
Habe ich gehört.
Bevor ich erfolgreich auf Abwege geriet im letzten Waschsalon wollte ich eigentlich meine Sicht auf die Kritik, mit der Spalter den Salon eröffnet hatte schreiben. Ich richte mich ebenfalls ans Reptilien Caffe, habe die Antwort von einer der Betreiberin im alten Salon gelesen, werde daraus aber nichts zitieren.
Allgemein würde ich gerne sagen das Rollenspiel von der Immersion lebt welche Spieler und Projekte herüberbringen. Je besser sich ein Projekt oder der Charakter in die Welt, in diesem Fall von Warcraft, einfügt umso tiefer gelingt es mir ins Rollenspiel abzutauchen.
Das wäre dann auch der Hauptkritikpunkt den ich an dieses Kaffee richten würde, es liest sich nicht so als würde es in die Welt passen.
Weder die Blutelfe mit der irgendwie vor sich hinverwesenden riesigen Wunde, noch die Zandalari die in Pandaria bedient und leider auch nicht der Vulpera. Die ganze Zusammensetzung ist einfach nicht stimmig. Ich verstehe das man seine Projekte mit den Maincharakteren machen möchte, aber dann sollten diese doch auch in das Setting passen…dieses Setting ist ein Kaffee. Vielleicht fehlt mir die Fantasie, aber ich würde mich nicht von diesem Trio ins Rollenspiel entführen lassen können. Nicht in einem Caffee, auf einem Abenteuertrip ins Unbekannte aber vermutlich schon eher.
Der nächste Immersionskiller sind für mich die Schlangen, alleine weil mir sich der Sinn nicht erschliesst Tiere die entweder in der Engine winzig oder riesig und feindlich sind in ein Caffee zu sperren. Reptilien sind nun auch nicht wirklich prädestinierte Kuscheltiere. Achtung ich nähere mich den RL Schlangen, diese sind scheu, werden in den allermeisten Fällen ungern angefasst und suchen (Ausnahmen bestätigen die Regel) selten von sich aus Kontakt zu Menschen. Sie sind sogar in vielen Fällen von Menschen und dem Handling gestresst. Also warum bloss Schlangen?
Katzen, Hund und alle anderen Kleintiere die WoW so zu bieten hat wären meiner Meinung nach so viel stimmiger gewesen, wenn dann dazu auch noch die Betreiber und Bedienung passt. Zum Beispiel Pandaren, ein pandarisches Katzenkaffe mit pandarischen Spezialitäten die man im Tal der vier Winde findet, ja das würde ich besuchen gehen.
Schön finde ich das ihr Produkte von anderen Projekten einbindet, noch schöner wäre es wenn eure Kaffees funktionieren würde. Nun einige tun das, aber Milch und Zitronensaft tut das nicht.
Wenn die Muffins nun noch keine Muffins sondern passenderes Warcraft Gebäck wäre das ein Pluspunkt.
Unter dem Strich ist für mich aber leider zu wenig stimmig um das Ganze besuchen zu wollen.
Positive Beispiele wie man es machen kann gibt es einige auf dem Server.
Das Kaja‘Galore hat eine stimmige Belegschaft und Karte, ebenfalls die Hafenkante klingt sehr ansprechen, Weinhandel Lichtmond finde ich die Weinkarte auch ganz okay, einige Namen könnten besser sein. Die Pranke in Sturmwind klingt auch stimmig und der Wyvernschweif in OG habe ich früher gerne besucht.
Weniger gut gefällt mir die Bäckerei in Sturmwind, aber auch da klingt vieles an und für sich passend.
Abschliessend möchte ich sagen das es in Warcraft so viele Möglichkeiten gibt für Getränke und Speise in denen nicht einmal die eigene Fantasie komplett hinten anstehen muss. Daher finde ich es Schade wenn ein Gastroprojekt klingt als wäre es ein Fremdkörper in der World of Warcraft.
Ist halt voll kreative Free Fantasy…
Geht es dir dabei vorrangig um die Produktnamen oder etwas anderes?
Für mich bricht das beschrieben Ambiente der Bäckerei und Caffee komplett mit Sturmwind. Es liest sich als hätte man ein Gebäude aus Silbermond nach Sturmwind gesetzt. Inklusive der Einrichtung.
Für mich wäre da weniger mehr, normales Sturmwindergebäude mit Akzenten in der Einrichtung und vielleicht da auch nur bei den Tischen und Stühlen.
Für mich ist alles ein bisschen zu viel…und die Rabarber müsste nicht unbedingt sein. Gäbe wirklich genügend InGame Alternativen an Lebensmitteln
Aaaach du redest von einer Elfenbäckerei…ich bin schon 'ne Weile nicht mehr im RP, daher war ich nicht sicher um wen es genau geht…aber das kann ich nachvollziehen, ja. Zumal die Leerenelfen und auch die Hochelfen eine inzwischen leicht abgewandelte Architektur oder zumindest Vorlieben in Farben und Dekorationen haben.
Klingt überaus kreativ. Ich glaube kaum, dass der Mensch von Sturmwind von heut auf morgen von seinen robusten Holzmöbeln abrückt, um sich auf storchenbeinige Elfenstühle zu setzen, die bei jedem Ruckeln zusammenzubrechen drohen.
Ja, das Magierviertel (zumindest um den Eremiten, das Lamm sei da mal ausgenommen!) darf gerne etwas gehobener und nobler sein, das ist der Charakter der Umgebung. Das heißt aber nicht, dass man den Faktor „Sturmwind“ und „Menschenstadt“ komplett über Bord werfen sollte.
Schonmal vom Eulencafé in Japan gehört? Ist eine Attraktion und einzigartig. Eulen (noch dazu in der Masse) gehören auch normal nicht in ein Café. Vom Dreck den sie produzieren ganz zu schweigen… Trotzdem ist es der Renner schlechthin.
Ich denke Schlangen sind da deutlich sauberer. Was stört es eigentlich wenn sie am Fachwerk herumschlängeln in den Dachbalken oder an den Wänden wenn da entsprechendes klettergehölz ist. Ich finde das hat etwas besonderes.
Man darf nicht vergessen, dass Sturmwind ein Zwergenviertel hat und in der Vergangenheit ein von Elfen geprägtes Parkviertel besaß. Sturmwind mag ursprünglich eine Menschenstadt sein, und Menschen mögen den Großteil der Population ausmachen - allerdings ist es seit sehr vielen Jahren eine multikulturelle Stadt, und es ist somit eine Gewissheit, dass die meisten Bewohner inzwischen auch nicht-menschlichen Bräuchen gegenüber offen sind.
Das einzige Problem läge womöglich darin, dass das Gebäude die Farben und die Sonnenkultur der Horde-treuen Blutelfen widerspiegelt, statt das Blau und Silber der verbündeten Hochelfen. Da es sich bei der fast gesamten Bevölkerung Sturmwinds um Kriegsveteranen handelt, wird es beim durchschnittlichen Gast womöglich Unwohlsein auslösen, wenn man an den (vergangenen) Feind erinnert wird. Ein wortwörtlicher Tapetenwechsel könnte das Problem bereits lösen.