Ich musste unwillkürlich daran denken. Es tut mir so leid.
Und deswegen bittet man die Knappen bei den eigenen Veranstaltungen allen die Ohren abzubeißen, die sowas tun.
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Mein übermüdeter Kopf findet das grade amüsanter als er sollte.
Ich weine! 
Würde ich das im RP so lesen, würde mein Kopf glaube komplett auf der Tastatur Tastatur einschlagen.
Edit: Vergessen das zweite „würde“ zu betonen. Wort des Tages.
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Was ich aber durchaus auch noch sagen muss:
Ich erwarte nicht das jeder so viel RP Erfahrung wie ich hat und mit so viel unterschiedlichen Arten zu emoten, und so viel „Humor“ und „Nebensätzen“ wie ich schreibt. Weil ich weiß das ich und mein Umfeld aus Leuten bestehen die halt schon viel Erfahrung haben und/oder talentierte tolle Menschen sind.
Außerdem schreibe ich je nach RP Gegenüber eh auch nochmal anders: Bei Nera und mir explodieren gerne auch mal die Humor-Emotes vollkommen. Zwischen Olivia und Tarshin ist alles sehr getrieben von Emotionen und vielen kleinen Details weil die Charakter sich sehr gut kennen.
Jedenfalls:
Nicht jedes würde von jedem Charakter in Stormwind lässt mich gegen die Wand laufen. Und nicht jedes „versucht“ triggert mich oder sowas. Ich schmunzle manchmal auch einfach nur ein wenig.
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Ich finde es schön, wenn jemand poetische emotes schreibt in passende Situationen. Das macht die Situation dann umso „unvergesslicher“. Inflationär schöne Umschreibungen zu nutzen, entwertet die eigentlich doch sehr schöne und süße Umschreibung leider ziemlich schnell.
(Mir werde verziehen, dass ich gerade an das vorherige Thema anknüpfe 
)
Bezüglich „versuch“ und „würde“ Emotes. Ich persönlich nutze solche Emotes nur dann, wenn sie:
- Das Emote andere betrifft und dieser oder diese es eventuell nicht zulassen könnte.
- In jedem Emote, wenn es eine Kampfhandlung/Kampfsituation ist
Ich nutze Sie nicht, wenn es andere garnicht betrifft, z.b. einen Schluck trinken, etwas aus der Tasche ziehen, sich notizen macht. Arme verschränkt oder was weiß ich 
Wenn der andere wirklich einhacken „versucht“, dann wird er es schon emoten, und man wird mir nicht böse sein, dass ich in einer unscheinbaren Situation so frech war zu Power RPn.
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Unsere Priesterin hat mittlerweile das Talent entwickelt, wie eine besessene Schaufensterpuppe oder eine Eule ihren Kopf um 360° zu drehen und jene böse anzustarren, die meinen, bei Beerdigungen oder offiziellen Anlässen erstmal ihre Knuspertüte auspacken zu müssen.
Das ist halt Peasant-Rollenspiel. Das Ganze lässt sich sehr einfach zusammenfassen und aufwerten.
„Er türt.“
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Aber vielleicht ein anderer Spieler? 
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Wenn einer unsere Emotes Mal lesen würde, man würde uns nie wieder ernst nehmen.
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Stimmt. Kann ich so bestätigen!
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Mhrm - dieser Schmerz! Ich fühle ihn.
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grinst diabolisch.
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Leute schreiben das wirklich? Im RP? Ich dachte, das wäre nur ein Meme.
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Jaaaaa, Leute nutzen das in ihrem RP tatsächlich. Ich sterbe innerlich jedes Mal! 
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Als Veranstalter von Messen, Vorträgen oder Ähnlichen bin ich über Emotes, die zeigen, dass die Zuschauer aktiv dabei sind, zuhören oder beschreiben, wie der eigene Charakter auf das Gesagte reagiert, immer froh, denn es sagt mir, dass meine Mitspieler noch bei der Sache sind und nicht schon am zweiten Bildschirm im Forum lesen. Gerade wenn, wie von Riordan erwähnt, dann auch noch explizit auf Aussagen reagiert wird, ist das für mich als Vortragenden besonders schön. (selbst wenns eine IC-Negativreaktion ist)
Nichts ist schlimmer, als vor einer Gruppe zu stehen, aus der einfach null Reaktion kommt, obwohl man bewusst Pausen einbaut, um den Leuten Zeit zu geben, irgendwas zu schreiben. (Natürlich noch ungünstiger, wenn man aktiv nach Interaktion fragt)
Natürlich sollten die Emotes dann auch zum Event passen. Ich finds super, wenn jemand beschreibt, wie der Charakter z.B. eine Messe erlebt, während ich bei Emotes, in denen über drei Blöcke einfach nur beschrieben wird, in welche Richtung jede Haarsträhne oder Falte des Rockes fällt, die man aber auch problemlos in jede andere Situation setzen könnte, eher mit den Augen rolle.
Und natürlich sollte die Reaktion auch angemessen sein. Dieses „Ich bin viel zu cool für Religion, denn ich bin Atheist im RL“-Getue oder Handlungen, die bewusst (oder auch unbewusst) dazu dienen, das Event zu stören, müssen einfach nicht sein. Wenn man sich während der Rede zur Lage der Nation gerne mit seiner Freundin über den Erwerb von neuem Spielzeug unterhalten möchte, kann man das auch via Flüstern tun und auf öffentlichen Kanälen schlichtweg emoten „X lehnt sich zu Y und flüstert dieser etwas ins Ohr“ (in schöner).
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Aber um nochmal kurz das Thema aufzugreifen:
Wir haben alle verschiedene Stile.
Die einen schreiben gerne mehr, die anderen wenig.
Die einen haben mehr Witz in ihren emotes, die anderen wiederum kennen die Funktion eines /e nicht einmal.
Ich beiße auch gerne mal in die Tischkante und denke mir „Oh Lord, lass es einfach vorbei sein.“ aber von Grund auf einen Stil/ein Schema zu ändern funktioniert leider meist nicht.
Aber genau so oft freue ich mich dann wieder darüber, wenn ich auf Personen treffe die mit meinem Stil harmonieren und dann denke ich mir: „Das war ein genialer Abend! Mehr davon!“
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Alles schon erlebt, war mal ein Running Gag weil auch irgendwann die Hinweise auf den Keks gehen dass die Türe gerade zu war… und als Wache geht man an manchen Tagen verdammt oft ein und aus im Wachgebäude. 
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Boa, pack ich gar nicht. Wenn jemand nicht weiß das man auch nur Handlungen beschreiben kann und sich nicht nur durch Sprache ausdrücken muss.
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Wie ich deine Reaktion grade wahrlich spüren kann.
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Ein „/e türt.“ will ich bei mir nicht sehen. Es ist kein großer Aufwand, sich eben ein Makro zusammenzuschreiben. Das wirkt in jedem Fall besser als „/e türt.“
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Ja. Auch wenn ich nie verstehen werde, wieso man unbedingt versucht, sich in einem textbasierten Medium so kurz wie möglich zu fassen. Aber es wird benutzt.
Es gibt auch Leute, die sowas aktiv besuchen, um passiv aggressiv in ihren Emotes die Veranstalter zu bashen. Nichtmal im /say, einfach im /e als Erzählkommentare. Das ist auch immer ganz nett, denn darauf kann man ja nicht reagieren, wäre ja Meta. 
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