Aber in den ganzen historisch absolut korrekten Netflix-Serien ist das so!
/s
3 Likes
Das kommt klar auf die Zeit (Mittelalter geht von ca. 500~1500, lange Zeit), der Stadt, und dem persönlichen Rang an. Zu behaupten, Bürger wären in einer Stadt generell unbewaffnet gewesen ist auch nicht sonderlich richtig.
Während in vielen Städten primär der Adel (Stadtadel u.Ä.) komplett bewaffnet sein durfte, durften in anderen Städten auch Bürger und Händler Waffen führen. Dabei waren aber bei fasst allen Städten Meuchelwaffen (Kleine Messer / Klappmesser) und allg Waffen, die Primär zur Tötung und nicht zur Verteidigung dienten verboten.
Aber so wie die Leute in Sturmwind bewaffnet sind? Uff, das käme denke ich durch keine Mittelalterliche Stadt zu keiner Zeit… Außer sie wird aktiv angegriffen und der Angreifer steht in den Stadtmauern. (Spieler auf Aldor übertreiben da aber auch einfach sehr).
Und in Dokus scheint nie die Sonne. Die meisten kann man da auch einfach in die Tonne treten. Internet ist für Mittelalter keine gute Quelle. Da werden Leute sich wohl in eine Bibliothek oder Museum geben müssen "^^ Wenn ich mir allein schon die Terra X Dinger ansehe, bekomme ich Plaque. Und dann glaubt man alles auch noch ohne kritisch zu hinterfragen.
Aber ich dachte wir sind hier im AldorRP in GoT?! Oder ist das wieder out?
Das steht, denke ich, für Sarkasmus. Hm.
2 Likes
Deswegen das kleine /s wie Sarkasmus am Ende meines Beitra… wie Schwarzfuchs grad schrieb. xD
1 Like
Futtert Popcorn
Ja! Das habe ich ja verstanden. Deswegen habe ich nochmal angehangen, dass die Dokus auch in die Tonne geworfen werden können. 
1 Like
Jah, können die meisten… Auch Dokus wollen von einem breiten Publikum gesehen werden, aber die Realität ist zu langweilig dazu.
Da lohnt es sich wirklich mehr, selber zu Burgen, Schlössern und Museen (meist ist eins mit dem anderen verbunden) zu fahren und sich anzugucken.
1 Like
Wenn ich für jeden „Aber im Mittelalter…!“-Vergleich, der nicht aufs Thema anwendbar ist, einen Euro bekäme, könnte ich heute Abend schön essen gehen.
Bei der Art und Weise, wie die Verbreitung von Waffen (erstmal egal, welcher Art) in WoW immer wieder dargestellt wird, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da großartige Lizenzen oder sowas wie eine Waffenbesitzkarte notwendig wäre. Hingegen kann ich die Verbreitung gut verstehen, immerhin gibt es selbst in Elwynn am Wegesrand Wegelagerer und co. Und andere Gebiete werden nicht harmloser im Hinblick darauf, was noch so im Gebüsch an der Ecke hocken kann. Und, mal fernab vom vermurksten iC-Sturmwind, wird Sturmwind, wie Blizzard es sich vorstellt, auch seine düstereren Ecken haben.
Wo ich allerdings mit Nora / CEPW eine Grenze ziehe, sind Sachen, die man nicht als Gegenstände des „täglichen“ Gebrauchs oder Bedarfs bezeichnen kann. Sowas wie Schwarzer Lotus, bzw. dessen Extrakt, was man schnell mal als Betäbungsmittel verwenden kann (wenn man nach der Wiki-Liste spielt). Wer das bei den CEPW einkaufen möchte, darf vorher eine Verwendungserkärung unterschreiben. Selbst, wenn das rechtlich nicht vorgeschrieben ist, was unbekannt ist, würde mein Charakter es aus reinem Selbstschutz dennoch durchsetzen.
5 Likes
Und damit hast du im Grunde doch das gleiche gesagt wie ich. Nur mit mehr Worten.
Mir fällt zwischen 500 und 1500 keine Stadt ein in der annähernd so viel Waffen im offenen Gebrauch gewesen wären wie im Sturmwind.
Und dann gab es tragen und tragen. Das Schwert als Symbolik auf dem Arm, sicher. Gegürtet? Da müsste ich nun also wirklich suchen gehen um dafür Quellen ausserhalb von Belagerungszeiten zu finden. (Und darauf hab ich weder Bock noch Zeit)
Und dann wäre da noch das Problem das Schwerter eher Symbolik und Prestigeobjekte waren statt Hauptwaffe.
1 Like
Je nach Stadt und Zeit war der Waffenverkauf so stark reglementiert das nur Adelige Zugang zu Waffen hatten, über der Ladentheke natürlich gemeint.
Aber nochmal: WoW ist halt nicht das Mittelalter…auch wenn ich mir denken kann das es beim Verkauf von Granaten etc dann doch auch in WoW gewisse Genehmigungen braucht oder sogar Zugehörigkeit zu den Truppen etc etc
Ist halt auch ein sehr dehnbarer Begriff!
schwingt den Dreschflegel
2 Likes
Nein das wäre eng!
Aber ja ich kann dich auch mit nem steinharten Brot erschlagen…naja gut…Taure…mit nem Sack steinharter Brote ^^
Erinnert mich an eine IC Begebenheit, als unsere liebenswürdige Blutelfe Feder in den Kampf zog. Mit dem Fisch in Salzkruste.
Anzumerken wäre das kochen nie zu Feders Qualitäten zählte.
1 Like
das bestreitet keiner- aber schau mal mit was die ausgerüstet sind- die haben höchstnes nur Kurzschwerter und Dolche und sind im leder harnsich unterwegs.
In westfall gabs auch ein paar mit Dolchen, Faustwaffen und (Holz)Schild (aber ohne waffe), aber nix großartiges, ich glaube kein einzige Bandit hatte ne Distanz Waffe
Selbst bei solchen gruppen gabs Regulierungen und nicht alles war erhältlich weil zu teuer…
Wir können einen gefrorenen Waschlappen bieten. Ebenso einen geworfenen Bogen.
1 Like
Bücher sind auch sehr beliebt.
Bei einigen Banditen sind Magier, zumindest im Elwynn, vor allem an den Donnerfällen. Wobei es da dann wieder egal ist ob du dir vorher eine krasse Axt gekauft hast wenn dir ein Feuerball den Hosenboden anbruzzelt ^^
Ich möchte einfach mal einwerfen, dass das Genre „Fantasy“ heißt und unrealistisch sein soll(te).
Edit: Das geht an die Fraktion die so gerne mit Mittelalter, aber auch dem RL vergleicht.
3 Likes
Bücher waren Feder heilig!
Aber es kamen in den Jahren des Rps schon einige witzige Waffen zusammen. Der Fisch bleibt mir einfach auf ewig präsent.
Ja, das ist korrekt, abtrünnige Magier und dann gab es in westfall die berühmt berüchtigten Defias Plünderer (welche zu den gefährlichsten mobs damals zählten- was auch auf dm 9. Platz des gefährlichsten mobs in wow widerspiegelte)
Und übrigens als Grundlage angesehen kann das Magie durchaus weit verbreitet ist und nicht einer bestimmte Kaste vorenthalten ist oder da zich Jahre Training und Lizenzen benötig werden.
Aber worauf ich hinaus wollte, ich kann mich nicht erinnern das die Bögen, armbrüste geschweige gewehre nutzen