Die Antwort wird dir nicht gefallen, aber gebranntes Kind scheut das Feuer.
Die naheliegende Lösung ist, alle in Frage kommenden Interessenten künftig stärker und strenger zu kontrollieren und auch das Spiel vorab nach gegebenen Möglichkeiten einzuschätzen. Mit ein Grund für die teils recht langen IC-Bewerbergespräche bei uns.
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Du warst dabei. Du könntest wissen, wen ich meine.
Du hast natürlich Recht. Jedoch kontrolliere ich nicht jeden Interessenten bis auf die Unterhosen. Dass sie an dem Tag dabei war, ist der Organisation zu schulden, die von einigen Seiten versemmelt wurde. Ich dachte mir allerdings, so könnte man sich schonmal ein erstes Bild machen, sie könnte das ebenso. jedoch hatte ich genau solches Geflenne erwartet. Aufgeregt drüber, habe ich mich trotzdem. 
/hug ⠀ ⠀ ⠀
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Eh! Steck dein Salz weg!
Ne, Spaß beiseite.
Ich wollte es dir eigentlich noch schreiben, trifft sich hier aber ganz gut. Unser auftauchen war abgesprochen, wir gingen jedoch von anderen Umständen aus. Daher sorry, wenn wir dir den Abend vermiest haben!
Sicher. Stimme ich komplett zu. Normalerweise bin ich um einiges strenger, was Aufnahmen betrifft. Ich bin mir zwar sicher, dass sich meine Kriterien von deinen unterscheiden, aber grundsätzlich ist die Kontrolle richtig und wichtig.
Zumindest ein Gutes hatte es: Ich habe dazu gelernt und fürs nächste Mal, kann ich es besser machen!
Mich wirst du immer mit Merille sehen. Ich bin mit Merille auch viel im Rollenspiel. Wieso verstecken? Wenn mich jemand nervt, sag ich es. Wenn jemand von mir genervt ist, kann die Person es ruhig auch sagen. 
So gerne ich einfach mal vorbeischauen würde für das Projekt, so spiele ich nur zwei Charaktere, und bei keinem von beidem wäre es irgendwie sinnig, für eine Prothese, die sie nicht benötigen, nach Boralus zu reisen.
Ich sagte ja, nach trockenen Zeiten kommt auch irgendwann der Regen.
Ich hoffe für dich, dass er bald kommt. <3
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Ydas Projekt ist doch ersr 2 Tage alt?
Gibt dem Zeit^^
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Das betrifft irgendwie alle Beteiligten. Offenbar wusste jeder ooc Bescheid, nur ich nicht. Ich hatte mich die Woche lang darauf gefreut, mal ein anderes Umfeld zu haben als täglich nur das Selbe.
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Ich hab vorhin auf der Arbeit den Faden hier etwas verfolgt, konnte aber nicht auf irgendwas antworten. Dafür hatte ich ein wenig Zeit über einige Punkte nachzudenken, in diesem Fall vor allem sowas wie „wie finde ich rp (auf der Hordenseite) wenn ich keine Ahnung habe“ und „Heilung unerwünscht“.
Da bin ich ein wenig ins Sinnieren gekommen, was ich mir wünsche für mein rp und warum ich mir das wünsche und wo etwas fehlt.
Kurz mal ausgeholt: Ich spiele schon eine ganze Weile wow und habe auch andere MMOs gespielt. Ich hatte eigentlich nie Probleme Anschluss zu finden und mit Leuten ic oder ooc ins Gespräch zu kommen, neue kennen zu lernen und zusammen Geschichten zu erzählen.
Seit ich Ende BfA wieder angefangen habe nach ein paar Jahren Pause, fällt mir das alles ziemlich schwer.
Das liegt an mehreren Gründen von denen die Zeit, die ich inzwischen viel weniger habe und das Open-RP das quasi nur noch ein Schatten ist, vermutlich die wichtigsten sind.
Aber da ist noch etwas, das so diffus eine Weile mitgeschwungen ist und ich versuche mal in Worte zu fassen, was es ist:
Rollenspiel hat für mich immer ein Miteinander bedeutet. Dieses Miteinander ist der entscheidenste Punkt, ohne andere könnte ich auch einfach Geschichten schreiben, Szenerien malen oder mich sonst wie alleine ausdrücken.
Das bedeutet für mich, dass die handelnden Figuren aufeinander einwirken und sich die Geschichte wieder und wieder in andere Bahnen begeben kann. Man lernt Leute kennen, die man mag und Leute die man nicht mag und in beiden Fällen macht es die Geschichte reicher. Um noch geschwollener zu reden: Die einzelnen Geschichten befruchten sich gegenseitig und treiben neue Blüten aus.
Ich persönlich habe da riesigen Spaß dran, weiß aber das es auch Zeit und Mühe bedeutet. Immerhin ist es nötig dafür auf den anderen einzugehen und sich ein Bild zu machen und daraus dann eine Reaktion und vielleicht sogar eine Veränderung abzuleiten.
Es ist imho zusätzlich nötig im Fluss zu bleiben und die Geschichte als Prozess zu begreifen und nicht als fertiges Produkt.
Und an der Stelle kommen meine Gedanken zusammen mit der Problematik „Geh weg Heiler, ich will einen Verletzten spielen“:
Ich habe das Gefühl, dass für das was ich spielen möchte und an dem was ich als Rollenspiel kennen gelernt habe, oft kein Interesse besteht.
Oder auf den Punkt gebracht: Ich habe das Gefühl, dass es nicht erwünscht ist, dass ich mit meinem Spiel auf das Spiel von anderen einwirke. Und das läßt mich fühlen als wäre ich nicht willkommen.
Damit meine ich nicht, dass ich das Gefühl habe, dass man mich loswerden möchte. Im Gegenteil, wenn ich mit Leuten ooc quatsche dann ist es eigentlich immer angenehm (hoffe ich doch…).
Der Hase liegt woanders im Pfeffer. Ich versuche es nochmal anders:
Ich sehe Leute die unheimlich kreative Dinge tun. Sie schreiben tolle Sachen im Forum, z.B. in Gilden- und Projektvorstellungen. Sie machen tolles RP und beschreiben liebevoll viele Details. Sie schreiben auch tolle emotes, die reißen richtig mit.
Es wirkt am Ende aber alles wie ein Bild.
Dieses Bild ist sehr schön und man möchte dass es (zu Recht) bewundert und wertgeschätzt wird. Es ist aber nicht vorgesehen, dass sich noch etwas ändert daran. Alles ist vorbestimmt und fremder Einfluss ist (oder wirkt) unerwünscht.
Das leite ich erstmal alles von Sachen ab, die ich von außen beobachte.
Aber ich habe auch wieder und wieder die Erfahrung gemacht, dass es sich auch im rp dann so darstellt. Ich höre zu, reagiere auf das was ich sehe und lese, gebe Impulse, höre weiter zu. Aber das wird nur selten erwiedert.
Es passierte oft genug, dass ich nach einem rp so viel von dem anderen wußte und gleichzeitig kein Detail an meinem Charakter zur Sprache kam. Da beschwere ich mich jetzt nicht aus Eitelkeit darüber, weil ich mich nicht gewürdigt genug fühle, sondern weil ich das Gefühl habe, dass statt mir auch irgendwer anders da hätte sitzen können mit dem selben Ergebnis.
Ich glaube willkommen war der falsche Begriff. Ich fühle mich öfter willkommen als nicht willkommen. Es ist eher so dass ich das Gefühl habe, dass man mehr nebeneinander rp macht als miteinander. Und das finde ich echt schade.
Disclaimer: Ich habe auch einige Gegenbeispiele kennen gelernt, Leute mit denen das rp echt toll war oder die ooc super sind und oft sogar beides. Ich habe euch alle lieb!
Es ist nicht alles schlecht. Ich wünschte nur es wäre offener und zugänglicher.
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Ich kenne dich noch nicht wirklich. Aber ich habe dich auch lieb. 
hat natürlich den Text gelesen und findet den gut.
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Danke. Genau dem Stimme ich vollkommen zu.
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Daher wässert man Sachen wie Salzfleisch oder Salzfisch vor dem Zubereiten, statt sie so zu essen, wie sie sind. Letzteres wäre fatal und nicht konsumierbar.
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Nochmal zum Thema Sichtbarkeit von Hordegilden. Die meisten Hordegruppen plotten sich ja intern durch Azeroth. Das ist natürlich eingeschworener als ein Laden oder eine Taverne. Und da wird wohl mehr Wert auf Konzept und OOC Sympathie gelegt als bei einem teiloffenen Projekt wo man Kundschaft benötigt.
Insofern gibt es da auch durchaus Projekte die nur rekrutieren, wenn sie jemanden ic erlebt haben, oder sich ganz aus dem Forum raushalten, oder wegen ooc Feindschaften lieber unter dem Radar fliegen. Insofern muss man da bissel mehr wühlen und nachfragen und manchmal wohl einfach auch Glück haben.
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Dieses Kopfkino ist gerade mehr als göttlich.
Partner trennt sich, erstmal Wochenlang AFK irgendwo sitzen.
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Oder man schickt telepathische Whispernachrichten.
Wofür hat man denn Whatsapp?!
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Telepathisches Whatsapp…Thatsapp
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Ein gutes Beispiel, warum man Sachen recherchieren sollte, bevor man postet. Mea culpa.
Der Mund fühlt sich dann an wie Gadgetzan?
Geographisches, nicht soziales Zentrum.
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Also wenn man auf der Horde spielt, muss man Gyldor einfach mal erlebt haben. Damals beim Dünenbasar hatte er ein Geschichtsreferat gehalten. So etwas kann er gut. (erinnert sich noch an die damaligen Vorträge vom Elfenbeinturm) Die waren immer sehr gut besucht. Und das zu recht.
Liebe geht raus an das Spitzohr 
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