Erst wenn Gnome Druiden spielen dürfen…
Aber tatsächlich gibt es eine Questline in der ein Gnom erfolglos versucht Worgen zu werden. Goldrinn ist Rassist.
Wo finde ich die?
Steinkrallengebirge, bei einem der Allianz-Posten.
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https://wowpedia.fandom.com/wiki/World_First:_Gnomegen müsste es sein.
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Ich geb ihm einen Abend RP bis er todgemetat wird. VIelleicht zwei.
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Es handelt sich in diesem Fall um einen Gnom, welcher versucht, einen Worgen dazu zu überzeugen, den Fluch auf ihn zu übertragen. Besagter Gilneer glaubt allerdings, dass das nicht möglich ist, und versucht es daher gar nicht erst. Ob es tatsächlich möglich ist oder nicht, wird nicht aufgeklärt.
Ah, dann hatte ich das falsch in Erinnerung, lange her, danke.
Dann glaubt also nur der Worgen, dass Goldrinn Rassist ist! 
Eigentlich ist das ein interessantes Thema.
Also ob Gnome Worgen werden können.
Ich sage: Nein.
Warum? Weil Gnome alles verstehen wollen, alles ‚berechnen‘ wollen. Aber Magie und das Druidentum kannst du nicht berechnen. Das fühlst du. Das bist du. Du bist Natur und Natur kann man nicht vorhersagen, Natur passiert.
Gnome sind in meinen Augen (neben Goblins) die Wissenschaftler in WoW.
Und Druiden sind eine Form von Pfarrer.
Ein Wissenschaftler kann aber niemals so gläubig sein wie ein Pfarrer weil das alles in seinen Augen keinen Sinn ergibt.
Adam und Eva? Schwachsinn. Wasser spalten? Unfug. Brennende, sprechende Büsche? Jetzt komm schon…
Also falls Blizz den Gnomen irgendwann die Druiden gibt, dann fall ich vom Glauben ab.
Allerdings sind Worgen keine Druiden, sondern Verfluchte. Dass der Fluch halt macht, weil man ihm gegenüber skeptisch ist, ist eine lustige Idee, aber nicht wirklich eine naheliegende.
Das schlimmste wäre, dass sie mit irgendwelcher komischen Lore kommen würden statt einfach der Einzelfallregelung „DIESER Gnom ist besonders.“
Fun Fact: In den Forgotten Realms in DnD existieren Gnomdruiden, welche im Grunde Biologen sind und Naturmagie zum Wohle der Wissenschaft einsetzen. Zwar handelt es sich dabei um ein anderes Universum, aber in WoW könnte ich mir das ebenso sehr gut vorstellen. Zwar hat Druidentum wie gesagt mehr mit Intuition und weniger mit Wissen zu tun, allerdings hält es nicht von dem Versuch ab, es dennoch zu erforschen oder die Magie zum Antreiben der Wissenschaft zu nutzen.
Mit Ausnahme von Mechagnomen - schlicht wegen der mechanischen Komponente, welche ich mir beim Gestaltwandel sehr schwierig vorstelle - halte ich Druiden bei jedem Volk für gut realisierbar. Sogar Untote wären insofern eine Option, dass sie als wandelnde Mortikultur den Zyklus erneut beginnen und sich über den Gestaltwandel in Pilzkreaturen verwandeln. Ein schönes Zusammenspiel zwischen Pilzen und dem Untod sah man schließlich bereits in den Pestländern und in Maldraxxus.
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…das möchte ich nun fast sehen.
Wir leben eine Fantasie 
ich liebe dich.
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DAS würde ich auch hart feiern.
Die Gestalten sind dann einfach untot, mit herabfallenden Fleischfetzen und so. Kannst dir dann beim Barbier aussuchen, wieviel Skelett in den Tiergestalten gezeigt wird.
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Das wäre wieder ein Grund Dudu zu werden
Wobei es da auch ein Aufschrei geben würde (da gab es bereits eine Diskussion zum Thema Untoter Paladin)
Neu ist immer schlechter oder wie war das?
Ich glaube eher, es ging in die Richtung von „wenn schon neu, dann bitte mit sinniger und stichhaltiger Begründung, warum Volk X nun Klasse Y werden darf, ohne dabei die gesamte Kultur und Lore von Volk X ad absurdum zu führen“.
Oder Vergleichbares.
Naja selbst wenn versucht wird eine halbwegs nette Lore zu erschaffen wird gejammert.
Alle Sonnenläufer mögen sich nun bitte gedrückt fühlen.
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Wir Rollenspieler sind ja auch grundsätzlich nicht zufriedenzustellen, das weißt du doch.
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Das nun nicht, aber die Beschränkungen hatten halt auch ihre Begründung. Genau wie es die Klassenidentität untergräbt, wenn alle Klassen die selbe Utility stellen können, untergräbt es die Rassenidentität, wenn alle Rassen alle Klassen spielen können. So unbequem es auch sein mag, der Mangel an „spirituellen“ Klassen war ein Teil der gnomischen Identität, der mit Priestern zum Beispiel untergraben wurde. Und das gilt nicht nur für RPler, die ehrlich gesagt eh spielen was sie wollen, egal welches Klassenlabel an ihrem Char hängt, sondern für die gesamte Spielerschaft. Auch für den PvEler fühlten sich Gnome anders an, als ihre Klassen stärker begrenzt waren.
Das ist natürlich immer eine Abwägungssache. Die gefühlte Rassenidentität hat einen Wert, aber genauso hat die Wahlfreiheit einen Wert. Und der Wert mag größer sein. Aber man darf halt nicht ignorieren, dass vom Spielgefühl her etwas verloren geht.
Und ja, „hier habt ihr Lore dazu“ wie bei den Tauren ist da kaum ein hilfreicher Faktor. Die Lore sagt uns, dass das keine Paladine, sondern Sonnenläufer sind. Das Spiel sagt uns, dass Sonnenläufer und Paladine identisch sind und die selben Ritterrüstungen tragen. Die neue Lore erschafft eher eine Kluft zwischen dem was man im Spiel erlebt, wenn man seinen Tauren in die Klassenhalle schleift und dem, was die Klassenkombination eigentlich sein sollte. Das macht das Spielgefühl nicht besser und das war es, was beschädigt wurde.
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Richtige Wissenschaftler nehmen Glauben durchaus wahr, wenn er einen Einfluss in der Realität hat. Wenn aus Glauben an Licht und Natur nachweisliche Auswirkungen entstehen, dann ist das auch etwas, was untersucht und analysiert werden kann. Ich gehe also durchaus davon aus, dass etwas zu untersuchen und sich damit zu beschäftigen genug „Vertrauen“ oder „Glauben“ in die Thematik generiert, dass das Druidentum für Wissenschaftler zugänglich sein kann. Es ist ja immerhin eine untersuchbare Realität, trotz Glauben oder Magie.
/edit, komischen Satz korrigiert.
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Wieso macht ihr es euch alle so kompliziert?
Ich hasse einfach sporadisch jeden, den ich treffe, ohne irgendwelche Hintergründe. Spart eine Menge Zeit und man hat später viiiiel weniger Probleme.