Der „Großplott Sturmwind“ und seine Auswirkungen… hat da mal einer nachgedacht?

Tut ja auch keiner, nur das WIE stelle ich in Frage.

Naja, neutral wirken die nicht gerade. Erzählt aber Taelia nicht im Intro zu Boralus, dass ihr Handelshafen nicht mehr so gut besucht war? Vielleicht irre ich mich, aber das klingelt irgendwie gerade in meinem Kopf.

Du stellst es eben nicht in Frage. Du verurteilst es von Anfang an. Du ziehst es ins lächerliche und erklärst es zu einer unhaltbaren Position. Und das, lieber Cadrius, ist warum ich dich als Witz behandelt habe und sicher wieder tun werde. Aber sei nur plötzlich das „I’M JUST ASKING QUESTIONS“ meme. Vielleicht solltest du dann ein paar posts der letzten Tage editieren, um es glaubwürdiger zu machen…

So, Nacht.

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Naja nach dem Angriff der Geissel auf die Östlichen Königreiche sind ja auch so fast alle Handelspartner wegstorben.

Bleibt nur noch Sturmwind und die Goblinkartelle.

Schwierig zu sagen tbh.
Wir haben auf der einen Seite die Aussage von Salanar, nach dem die Zeit in den Schattenlanden viel langsamer voranschreitet als auf Azeroth.
Letzendlich biegt sich Blizz aber alles so zurecht wie es ihnen gerade in den Kram passt.

Konsistenz ist etwas was in WoW nunmal leider nicht existent ist.

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Danke für deine Antwort

Vom Timeskip ist Ion in einem Interview schon gehörig von zurück gerudert, was mich zweifeln lässt, dass da was geplant ist:

  • In a past interview, some hints were dropped that time worked differently in Shadowlands, which led to speculation that when we return from the Shadowlands, there is a huge timeskip coming in a future expansion. Ion clarified this, saying that time is perceived differently in Shadowlands, like a dream where you sleep for six hours but in the dream state you experience events covering a wider range of time. It’s not like every day in the Shadowlands is equivalent to five days in Azeroth. „Don’t read too much into the timey-wimey-ness of it.“

Jetzt wird halt gesagt dass eher die Zeit"wahrnehmung" anders ist in den Schattenlanden als die tatsächlich vergangene Zeit…

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ah gut zu wissen. Ist ohnehin eine unsaubere Sache bzw. ein Problem generell, da ja nicht jeder nach SL ginge. Aber anderes Thema.

in dem Fall ist mein einer Punkt natürlich auch null und nichtig.

Naja vielleicht nicht gerade Kanonen, aber man kann sie da reinstopfen und als Munition verwenden. :+1:t2:

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Als habe irgendjemand etwas anderes erwartet.

Das passiert wenn man dem Esel eine Karotte zu viel gibt.

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Eine kurze Frage - Findest du es diese Aussage wichtig?
Muss man mit solchen Kommentaren wieder neues Öl ins Feuer gießen? Gerade da es sich mal für 24 Stunden hier beruhigt hat .

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Persönlich so wichtig wie andere hier angebrachte Kritiken und Meinungsäußerungen, schon, ja.

Sorry, wollte den Hausfrieden nicht wieder aus den Fugen reissen.

Kommt darauf an wo der Esel die Karotte will…

Sprayt „Skazz leBam était là“ an die Wand

Hi,

mich würde es sehr freuen, wenn die verschiedenen Spielleiter*Innen des Großplots das Geschehen am Ende einfach anschlussfähig halten. Das ginge etwa, wenn das dort bespielte Geschehen nicht zwingend alles abbildet, was in einem der Viertel war, sondern einen (wegen mir auch Haupt-)Teil davon. Und schon ist ne Menge einfach gar nicht so arg drastisch, wie es klingt, schon gar nicht, wenn man sich die Viertel so riesig denkt, wie der Film sie darstellte.

Für mein Spiel ist das Magierviertel wichtig, weil mein Charakter da (seit kurzem erst) wohnt.
Ich persönlich kann prima damit leben, dass eine Menge Spieler da ihr Spiel hatten und daran Spaß und eben dort IC alle, die sie aufsammeln konnten, in den Turm evakuierten und den dann schützten. Zumal das Sanktum den ohnehin gefühlt als einzige Gilde IC dauerhaft bespielt.
Manche Sachen mögen dann reiben, etwa, dass andere vielleicht die Portale dort für ihr Spiel brauchen und einplanten (was mich persönlich nicht betrifft). Auf der anderen Seite stelle ich mir sowas auch interessant vor, um es im Spiel aufzunehmen als Schwierigkeit. Aber solange keine Plotleitung den Anspruch hat, dort alles Geschehen absolut und bis ins Detail festzulegen, finde ich meine Nische schon.

Wir formen doch ständig Engineinhalte gedanklich um. Ich spielte eine gute, lange Zeit in einer Ruine, die in der Engine weit weniger detailiert war als in den beschreibenden Emotes dazu, die man mit allen teilte, die sie wollten. Es war nur halt leichter, an dieser Ruine vorbei zu spielen, wollte man damit nichts zu tun haben. Das ist schwerer bei zentralen Orten.

Zugegeben kann ich persönlich nicht viel anfangen mit sehr drastischen Eingriffen oder mit arg epischen Gegnerhorden. Ich finde es schwierig, wenn Stadtmauern fallen oder Zugänge verschüttet werden. Das ist für mich drastischer als der Einsturz einer (von vielen) Kanalbrücken. Jeder Eingriff in die Enginewelt muss halt irgendwo vermittelt werden und das ist schwerer in der offenen Welt als an irgendeinem abgelegeneren, begrenzter bespielten Ort.
Aber letztlich will ein Plot zuerst und vor allem die Spieler bespaßen, die aktiv daran teilnehmen, und ich nehme fast an, dass der hier einfach denen in Erinnerung bleiben wollte und vielleicht auch versuchte, für sehr unterschiedlich mächtige Figuren sinnvolle Aufgaben zu finden (was immer verdammt schwierig ist). Freut mich, wenn das mit dem hier für die Leute, die mitmachten, gelang. Denn letztlich hätte er damit mindestens ein Ziel erreicht.

Denke aber wirklich, man kann die Kirche im Dorf lassen und einfach schaun, dass man wie sonst auch, ein bisschen zwischen verschiedenen Spielvorstellungen vermittelt und Differenzen dann einfach nicht so prall in die Sonne rückt.

So ein bisschen ein gemeinsamer Nenner, der vielleicht am Ende nicht eine komplett zerstörte Stadt mit noch Tausenden, marodierenden Untoten ist, und das wird schon. Dann spielen die, die Aufbau spielen wollen, einfach in gedacht angegriffeneren Teilen der Stadt und die anderen in gedacht heileren und aus ist die Maus.

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Respekt muss man sich verdienen, Achtung vor dem Mitmenschen ist aber ein Gebot des Anstands :wink: Und nichts, was man sich verdienen sollte.

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Jetzt sind die ganzen Zombonies da und die ach so großen Helden sind woanders hin geflüchtet. ;D

Naja noch verwunderlich wen SW durch die ghul horden fast unspielbar war und auch Leute zusammentun um gezielt den plot zu sabotieren, und ich rede nicht mal von ooc’lern

Und jetzt sind gar keine Ghule mehr da. Aber dass sich da einige zusammengetan haben zeigt vielleicht einfach nur die Sterblichkeit der ach so tollen Helden., im Gegensatz zum Plot, bei dem einfach mal eben ein paar untote Drachen weggeballert wurden.

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Leute ooc zu stören bzw die engin zu nutzen hat nichts mit rp zu tun, da musst du trennen.
Aber deiner Aussage nach begrüßt du es wohl das leute gezielt sue tapferen Verteidiger stören.

Und wen man keine Ahnung hat, es gab nicht mehrere Drachen sondern nur einen einzelnen da sonst das powerlevel viel zu übertrieben wäre, und jener Drachen wurde auch unter großen Mühen nidergestreckt

Morgähn.
Ich hab nur mal ne simple Frage, weil ja nur noch wenig von dem Plot an die Öffentlichkeit kommt. Ist das Waisenhaus wirklich zerstörtund eine Straße aufgerissen, damit die Verteidiger an Wasser kommen können?
Wenn das nicht stimmt, bitte nicht flamen! Ich frag ja um eine Antwort zu kriegen und mir selbst eine Meinung bilden zu können.

  • Tricksie, die liebe Elfe mit ihrem lieben RP

Moin, also kathedralenplatz hatte keine Schäden da am besten verteidigt und aufgerissen Straßen wären mir neu, in der Altstadt wurde nzr ein Zugang zur Kanalisation aufgebrochen, mehr nicht.
Und für Wasser haben wir den Brunnen, auch ern wir noch abkochen müssen.