Äh, und wo an der Stelle taucht da irgendeine Art von Kritk auf?
Eine Anfrage zu stellen weil man etwas haben möchte und Kulanz zwecks Kundenbindung und möglicherweise positiven Bewertungen zu bekommen, hat mit „Kritik“ halt überhaupt nichts zu tun.
Es läuft grundsätzlich eher so ab - jemand stellt einen Plot als RP-Angebot vor, den er in jedem Fall durchziehen möchte. Mit der Vorstellung wirbt er dafür und lädt die Leute ein, mitzumachen.
In diesem Fall meldete man sich dafür an, wenn man daran teilnehmen wollte. Allen anderen stand von Anfang an frei, jegliches Plotgeschehen in Sturmwind zu ignorieren. Aufgrund der möglicherweise befreundeten am Plot beteiligten Mitspieler und der Größenordnung der entstandenen Gruppierung ist das aber kaum eine Option.
Ich hätte auch sagen können, wie unfair das doch ist, und ich gar keine Chance hatte mir das zu sichern, weil ich es nicht wusste. Das hätte man gefälligst gleich am Anfang sagen müssen, auch wenn bis dahin selbst dem Shop selbst nicht klar war, ob sie das wirklich machen!!! Hätten sie beser planen sollen!!!.. wenn wir unbedingt diese kleine Anekdote aus meinem Leben genauer analysieren müssen, um zu zeigen, dass Freundlichkeit auch weiterbringt.
Genau so kann man das Gegenbeispiel mit dem Kaffee auseinandernehmen, dass es angeblich nichts mit Kritik zu tun hätte.
Es ging bei deinem Beispiel, genau wie bei meinem darum, dass wir etwas wollten, was wir nicht bekommen hatten. Was Mexa da jetzt will, weiß ich nicht.
Eine Anfrage zu stellen weil man etwas haben möchte und Kulanz zwecks Kundenbindung und möglicherweise positiven Bewertungen zu bekommen, hat mit „Kritik“ halt überhaupt nichts zu tun.
trifft halt auch zu, wenn man eine Anfrage stellt, weil man etwas nicht bekommen hatte wofür man bezahlt hatte.
Nur dass es im einen Beispiel in der Ursprungsbestellung inbegriffen war und einfach fehlte und damit eine Leistung nicht erbracht wurde, für die ich bezahle, während Du etwas haben wolltest, das zu dem Zeitpunkt Deiner Bestellung nicht eingeplant war. Das sind halt Äpfel mit Birnen, und dafür, dass Du den Zeitpunkt für die Bestellung verpasst hast, kann absolut keiner was. Da ist Kritik ohnehin völlig fehl am Platz. Insofern verstehe ich Dein Beispiel im Zusammenhang mit der Thematik nicht.
Aber ja, das nur am Rande weil ich gerade ein Stück weit zweifle, dass wir beim Thema „Kritik“ überhaupt von derselben Sache sprechen.
Ich hab echt kurz überlegt ob ich das beantworten soll, aber das ist mir jetzt auch zu albern. Lies meinen Post nochmal wenns dir so wichtig ist, du gehst völlig am Punkt vorbei.
An alle anderen appelliere ich trotzdem nochmal, dass sie, wenn sie was zu bemängeln haben das auch in einem anständigem Ton tun können. Auch wenn manche meinen das mache sie so und soviel Prozent uncooler oder was weiß ich was.
Wir wissen es nicht, aber wir können bei der generellen Architektur, die wir in der Welt sehen stark davon ausgehen, dass die Zwerge und Gnome gerade solche Eingänge anständig sichern.
Eine Abgrenzung wären andere Arten von Barrikaden, wie kisten etc, so wie es auch am Zugang zum Park im Zwergenviertel gestehen ist.
Ja, wenn die Uhr tickt, sprengt man lieber alles, statt die Tore und Gatter (die dafür vorgesehen sind) zu schließen.
Taktisch gesehen hat man da (IC!!!) zehnjährige an die Führung gesetzt, die keine Ahnung von der Verteidigung einer Stadt haben. Man ballt sich nicht im Stadtzentrum und verteidigt jenes. Man zieht sich strategisch durch die Stadt bis zum Schloss, wo die Zugbrücke hochgezogen und sich verschanzt wird, wenn alle Stricke reißen.
Durch die Sprengung des Zugangs zur Tiefenbahn hat man es dementsprechend viel einfacher für die Geißelhorden gemacht dort einzudringen, weil sie sich nun nicht mehr durch eine Metalltür, sondern durch Schutt durchgraben müssen.
Ich weise noch einmal auf meinen vorhin vorgestellten Vorschlag hin: Der Plot hat gerade erst begonnen. Noch könnte man ihn ‚resetten‘. versteckt sich hinter einer Stahltür
Du, wir können ewig so weitermachen, wenn wir möchten. Das ist hier im Forum auch überhaupt nichts ungewöhnliches :o)
Der Punkt greift halt erst, wenn das Beispiel Sinn macht.
Aber ja, ich bin brav und hör auf.
Sehe ich ähnlich. Bei früheren Events kamen die Untoten auch nicht durch irgendwelche Landstriche marschiert, um von A nach B zu kommen sondern gruben sich einfach unter den Füßen ahnungsloser Bürger aus dem Boden. Wie das bei diesem Event ist, habe ich bisher aber noch nicht mitbekommen. Kann da jemand aufklären?
Dass irgendeine Monstrosität eines von Sturmwinds oder Eisenschmiedes Toren zerstören könnte, zweifle ich an der Stelle ebenfalls an. Ist ja nicht so als wäre man auf so etwas komplett unvorbereitet.
Die Tore hat man ja nicht mal geschlossen.
Man hat direkt die Brücke davor weggesprengt.
Statt das Tor zu schließen und erst einmal von oben Pfeile und Kugeln auf die Untoten niederregnen zu lassen (oder Feuerbälle), wird das Tor offen gelassen und der einzige Zugang von Sturmwind ans Festland gesprengt.
Was dann mit Lebensmitteln etc. passiert brauche ich da denke ich nicht aufführen. Der kleine Park hinter der Stadt reicht da bestimmt nicht aus.
