Der "Damals, als ich noch klein war..." Thread

Community Allgemeines
1

Mein erster Charakter war eine Zwergenjägerin mit dem Namen Lorelei, die bei der Veröffentlichung von WoW das Licht der Welt erblickte. Ihr Zuhause war der Server Mal’Ganis.

Es war ein aufregender Moment für sie, als sie vor dem Gebirge von Ironforge (damals noch in englischer Sprache) ihren ersten tierischen Begleiter, einen Bären, erhielt. Da Lorelei eine Muskete trug, kaufte sie in Ironforge Munition beim Händler, Kugeln genannt. Später, nachdem sie Berufe erlernt hatte, konnte sie ihre Munition selbst herstellen und stellte „grüne“ Patronen für ihr Gewehr her, anstatt weiterhin „weiße“ Kugeln zu verwenden.

Lorelei musste ihren treuen Begleiter, den Bären, regelmäßig füttern. Jeder Begleiter eines Jägers hatte seine eigenen Vorlieben für Futter.

Als sie schließlich die erforderliche Größe erreicht hatte, um reiten zu lernen (ich glaube, es war Stufe 40), um sich einen weißen Greifen kaufen zu können, hatte sie jedoch vergessen, dass der Reitlehrer bezahlt werden musste. Es dauerte Tage, um genug Gold zu sammeln. Das Gefühl, zum ersten Mal auf dem Reittier zu sitzen, war unvergesslich. Sie ritt einfach aus Freude für mindestens eine Stunde durch die Umgebung, bis sie bemerkte, dass Gegner sie vom Reittier stoßen konnten. Das war eher enttäuschend, aber sie machte weiter und lebte viele Jahre in der Welt von WoW.

5 Likes
2

Mein erster Charakter war eine Mensch - Schurkin mit dem sehr „originellen“ Namen Hsvfan :smiley: auf dem Server Kargath.

Total verpeilt. Schloss knacken anfangs nicht geskillt und solche Schoten xD Das waren noch Zeiten. Lang ist es her. War so 2007.

2 Likes
3

Ich hab diesen Char hier zu Cata begonnen. Sie war damals ein Mensch und hieß Healdevil. Begonnen hab ich mit ihr auf Un Goro. Dann kam ein paar Wochen nachdem ich Maxlevel erreiche ein Breakdown wo mir nichts mehr Spaß machte. Zum Glück wechselte meine komplette Gilde und meine Schwester (mit der ich da damals anfing) nicht nur auf die Hordenseite, sondern wir zogen auch auf Arygos um. Seitdem fühle ich mich wieder wohl und spiele gerne. Meine Priese wurde damals eine Untote und da ich sie um benennen musste nannte ich sie halt Vette. Ich hatte seit 2011 oft das bedürfniss sie nochmal umzubenennen, da im Spiel SWTOR die Begleiterin des Sith Kriegers auf genau diesen Namen hört, aber irgendwie tat ichs nie, da ich sie zum einen nur sehr selten spiele und zum anderen ich ja auch auf einem anderen Server spiele, Vier Wochen nachdem ich auf Arygos umzog, begann ich komplett neu auf Thrall, wo ich auch heute noch hauptsächlich spiele. Und auch wenn ich mittlerweile einen anderen Main spiele, dieser Char hier wird immer was besonderes für mich sein und selbst wenn ich alle anderen Chars irgendwann einmal löschen würde, die hier nicht

1 Like
4

Oh Ja, so war das damals, bis 40 zu Fuß, dann hat es noch 3 Level gedauert bis ich den Reitlehrer bezahlen konnte. Oh Ja!
Und Sturmwind hatte keinen Hafen! Also von Menthil den ganzen Weg bis Eisenschmiede zu Fuß und dann mit der Tiefenbahn.

5 Likes
5

Mein erster Char… also wirklich erster Char war vor gut zwei Jahren
Wegen dem miesen Wetter 2021 hatte man nun doch mit WoW angefangen xD
Was damals nur als Testversion bis Stufe 20 begann :see_no_evil:
Nun mein erster Char war ein weiblicher Gnom Schurke mit dem Namen Faulzahn (eigentlich wollte man Krull Faulzahn, aber geht ja nich :stuck_out_tongue: ) Joa diesen halt bis Stufe 20 halt angespielt. Dann jedoch wieder gelöscht (und zu lange im Zwischenspeicher gelassen bis endgültig gelöscht wurde). Danach war dann Sommer 21 (Wetter immer noch mies) hatte man dann seinen (alten) Main erstellt. ein weiblicher Draenei Mönch, fand die Idee ganz nice. Und hatte damit doch viel erkundet. November 22 war jedoch dann vorerst Schluss. Es gab nun Schurken und das fand ich noch besser. So hat man nun seit November den Lichtgeschmiedeten Schurken als sein Main…

Nebenbei, da Thrall ein recht belebter Server war und man doch eigentlich immer Horde spielen wollte hatte man sich hier seinen zweiten Main erstellt gegen Ende 2021…
Eine Blutelfenpriesterin auf Heilung (derweil umgeswitcht auf Schutz/Heilung). Ruht aber derweil…

Funfact, als man noch kein WoW spielte wollte man eigentlich immer falls man es mal spielte, einen Zwerg erstellen :rofl:
Vor einiger Zeit nun auch (endlich gemacht), Dunkeleisenzwerg, find die cooler als die normalen :smiley:
Dazu da ich es passend fand, noch den Namen einer nahen Burg gegeben (Tanstein) :smiley:

2 Likes
6

Erster Char war ein Tauren Krieger namens Gomez (Erzbaron in G1) das war allerdings auf nem massiv verbuggten Pserver :smiley: Kurz nach AQ eröffnung sind wir dann mit dem halben P.Server auf Zuluhed rüber.
Da war es dann ein Undead Rogue, mit dem kreativen Namen… Gomez :joy:

1 Like
7

Mein erster Charakter war ein Krieger mit dem Namen Rookwood (Baelgun), auf dem Account meiner Schwester.
Dann hatte ich irgendwann den ein oder anderen Char auf dem Account meiner Mutter, bis ich dann 2008/09 meinen eigenen Account bekam.
Seit dem spiele ich meinen Paladin-Tank, der ursprünglich Plattan hieß und auf Teldrassil beheimatet war, ehe ich wieder auf Baelgun umgezogen bin…ja, er ist viel rum gekommen, heißt nun Marledor und hat eine neue Heimat auf Antonidas finden können.
Es war schon eine nette lange Reise, mit vielen netten Leuten und mein Highlight war zu Cata-Zeiten, als ich mit einer Familie zusammen geraidet habe (Eltern, Geschwister und der Partner) :slight_smile:

1 Like
8

Ich habe Konstantino hier auf Rexxar August 2008 damals angefangen weil ich auf Spieletipps de mit der Fehlinformation versorgt wurde, dass Fluch der Sprachen ein Menschenexklusiver Fluch ist womit nur Menschen Übersetzer spielen konnten.
Da ich aber mit 11 Jahren nur so viel Taschengeld bekam wie WoW Abo kostete habe ich nur im Sommer mir 2 Monate gegönnt sowie im Winter während 7 Tage gratis gespielt.
Als schon damals notorischer Vieltwinker wurde ich so von der Zeit überholt und war so mit 67 vollkommen überlevelt in Zangermarschen angekommen und als da nur graue Quests waren habe ich irgendwann frustriert ihn pausiert und wieder einen kleinen genommen während ich mit den wenigen verbliebenen RPlern auf Rexxar die nicht mitbekommen haben, dass sie auf dem falschen Server sind RP gemacht.
Mit WoD Boost habe ich dann Kraktor geboostet und so zum ersten Mal einen Maxlevelcharakter doch da mitte WoD das Internet bei uns aufhörte zu funktionieren und meine Oma sich weigerte etwas zu unternehmen um es zu reparieren oder sich gleich eine Flatrate zu holen weil dieses Neumodische Ding braucht niemand dauerte bis Legion bis ich sie überzeugen konnte endlich stabiles Internet für unsere Wohnung zu holen. Somit wurde ich erst mit den Legionsevent 100 mit Konstantino sowie meinen anderen Lieblingstwinks da es mir erlaubte all die Jahre an verpasster Geschichte zu überspringen und auf Maxlevel zu kommen. Mit Schattenlande habe ich dann den Transferrabatt genommen bin von Rexxar zum KdV Verbund gewechselt in der Hoffnung endlich wieder RP zu finden weil die mir mit dem Discordserver sympatischer erschienen als DieAldor wie ich das Gefühl hatte ich habe so zu spielen wie die anderen doch dank Schattenlande bin ich zu Classic gegangen.

1 Like
9

Der ein oder andere dürfte bereits mitbekommen haben, dass ich damals durch den WoW Trailer unbedingt einen Nachtelfen spielen wollte. Alleine die vermittelte Atmosphäre durch die Natur und die Verwandlung in eine schwarze Katze war mein wow Effekt.

Da ich damals das ganze mit CD installieren durfte, hatte ich mehr als genug Zeit mir einen Namen auszudenken der auch irgndwie passen sollte. Zumindest wurde mir das ans Herz gelegt, da die Namensgebung damals noch etwas spezieller war auf einem RP Server.

Ich entschied mich dann für einen männlichen Nachtelfen, der auch heute noch existiert. Auch wenn nicht mehr auf dem Heimatserver „Die ewige Wacht“ und der auch noch nicht auf Maxstufe angekommen ist. Zumindest aktuell nicht!

Alleine die ersten Gehversuche im Laubschattental waren atemberaubend. Es war ein relativ kleiner Teil, doch es gab unendlich viele Dinge die ich untersuchen, anschauen oder erledigen wollte. Das ganze dann noch ohne einen Plan von einem MMO!
Die Spinnen in der Höhle waren dann schon die wirklich erste Knacknuss. Mit Glück durch mehrere Neulinge im Startgebiet, waren dann die ersten Level erreicht und der nächste Überraschungseffekt schlug ein.

Der Besuch in Darnassus.

Tja. 2005 lässt grüssen.

10 Likes
10

Mein erster Char war ein Tauren Jäger und ich hatte null Plan von Wow. Ein Freund zeigte mir das Spiel und weitere Freunde von ihm schlossen sich an…

Einer war Druide und als „Katze“ unterwegs, die damals noch ganz anders aussah. Auf jeden Fall konnte ich Spieler, Mobs und Npcs nicht unterscheiden und dachte uns verfolgt ein Berglöwen-Mob.

Mehrfach versuche ich ihn anzugreifen und zu töten aber es klappte leider nicht. Ich dachte ich wäre zu doof und würde irgendwas falsch machen. Irgendwann ignorierte ich ihn dann.

Einen ganzen Abend spielten wir als Gruppe zusammen. Es dauert weitere 3 Tage! bis ich verstand, dass das an diesem Abend ein Spieler war! Ich war hellauf begeistert und erstellte mir meinen gefühlt „echten“ ersten Char, diesen Foren-Druiden hier (natürlich als Katze), der mich bestimmt 1 Jahr in Wow einführte und groß werden lies. Mein Forenchar ist also was besonderes für mich.

Den Jäger habe ich nie wieder angerührt :slight_smile:

(Nach 1 Jahr erstellte ich mir dann einen Kriegertank… der Krieger ist bis heute mein Main und wird es wohl bis zum Ende bleiben)

2 Likes
11

Mein erster Charakter, war mein Nachtelf Jäger, Capullospawn.
Heute Gnom.

Ich hab im Sommer 2006 angefangen World of Warcraft zu zocken. Das erste MMORPG für mich.
Ich fragte damals mein Kollege, der selber auch WoW zockte, ob man als Jäger auch einen Schneeleoparden zähmen konnte.

Geboren war mein Jäger, und so gingen die Abenteuer auch los. Zuerst rausfinden wie man mit den NPCs interagieren konnte, dann in die Spinnenhöhle, raus aus dem Tal und immer der Klassenquest hinterher.

Dann kam Darnassus. Man darf nicht vergessen, dass alles mit den Augen von einem Neuling.
Ich war paff. Und dann der Soundtrack dazu.
Es ging dann nach Auberdine, auch da war der Soundtrack einfach nur der Hammer. Die ganzen Distanzen, immer auf der Suche nach Questitems.
Ich brach dann auf, um einen Schneeleoparden zu zähmen, und die gabs nur an einem Ort.
Dun Morogh.
Witzig, dass ich auf dem Server Dun Morogh angefangen habe. Als ich dort ankam, zähmte ich mir einen Schneeleoparden, aber nicht bevor ich das ganze Sumpfgebiet und den Pass hinter mich gebracht hatte.
Der Soundtrack von Dun Morogh, aber auch die Hallen von Ironforge waren einfach nur spektakulär.
Ich zähmte mir dann nochn Krokodil in Loch Modan, dass ich bis heute nebst dem Schneeleopard habe.

Winterquell war für mich auch ein Abenteuer, da ich dort Rak Shiri gezähmt habe. Allgemein ging es immer um die Tiere, wie Loquenahak, oder andere wunderschöne Tiere.
Das hatte ich als Jäger immer geliebt, und bis heute ist die Begeisterung nicht abgerissen.

Mein Jäger hat auch durch die Jahre mehrere Wechsel durchlebt. Einmal war ich ein Worgen, dann immer ein Wechsel zwischen Nachtelf und Gnom.
Ich glaube hätte es damals den Gnom schon als Jäger gegeben, ich wär von Anfang an ein Gnom gewesen.
Doch ich bin froh wurde es ein Nachtelf. Das Gebiet, der Soundtrack, einfach alles zu Classic WoW begeisterte mich.
Stundenlang Alteractal, vor Ort bei den Agenten anmelden. Oder dann in Sturmwind die Titel begutachten, die es im PvP gab.
WoW ist und bleibt das Spiel für mich. Wird sich nie ändern. :slight_smile:

Warcraft Music & Ambience | Night Elf Forest - YouTube

1 Like
12

Ich habe WoW 2006 als mein erstes MMO zum Geburtstag geschenkt bekommen. 2 Freunde von mir spielten bereits auf Nozdormu, also begann meine Reise dort. Ich konnte mich nicht zwischen einer NE Jägerin und einer NE Schurkin entscheiden (die Elfen hatten es mir angetan) – die Jägerin, weil mich das Pet verteidigen sollte und die Schurksi, weil sie in die Schatten verschwinden konnte. Ich dachte damals, ich müsse viel alleine spielen und war auf Sicherheit bedacht bzw. wollte überleben. ^^

Eine Zeitlang spielte ich beide Charaktere abwechselnd, bis mir die Jägerin iwie zu langweilig wurde. Seitdem ist meine Schurksi meine Main, durch alle Höhen und Nerf-Tiefen. Nur ein einziges Mal wechselte ich damals den Server und zog mit meinen Freunden nach Teldrassil in eine Gilde. Dort bin ich bis heute, es ist meine virtuelle Heimat geblieben, auch wenn meine Freunde zig mal den Server wechselten und ihren Gilden hinterher zogen.

Es gibt unendlich viele Erlebnisse und Storys, zu Beginn noch mit dem tüüüt Modem, das es mir wegen des Lags unmöglich machte, in SW im AH ein Paar Stiefel zu kaufen. Reiten lernen konnte ich damals, arm wie eine Kirchenmaus nur, weil ein barmherziger Gildie mir einen Kredit von 100 Gold gewährte.

In die Mauern von SW ist quasi mein Herzchen eingeritzt…was habe ich da nicht alles erlebt. :heart: :slightly_smiling_face:

1 Like
13

Es war der 24.12.2005 als mein Onkel mir das Spiel World of Warcraft zu Weihnachten geschenkt hatte.
Mein erster Charakter war ein Untoter Schurke namens Meisterdieb(Dark Project der Meisterdieb) der zwar heute noch existiert aber nur unter einem neuen Namen.
Habe jede Erweiterung somit alle gesehen und bin immer noch dabei.

Da ich von meinem Onkel nach WoW gebracht wurde war es klar das ich auf den PvP-Realm Dethecus(EU-Deutsch) ging und mir wurden die ersten schritte beigebracht.
Als mein Schurke Level 10 wurde und die ersten Fähigkeiten für Verstohlenheit bekommen hat ging das Questen etwas leichter dennoch nicht zu leicht. Als ich mit Level 40 im Hinterland questen musste um weiter zu kommen hat es schon etwas gedauert bis ich level 50 erreicht habe.
In der Zwischenzeit war ich auch in Tanaris unterwegs habe dort Zul’Farrak besucht um mein Equip zu verbessern.
Als ich dann in Silithus Level 60 erreichte hatte ich leider zu wenig Gold um mir das 100%Reiten und Mount zu bezahlen.
Um das Gold zubekommen habe ich Schlösser genackt und mir so es leisten.
Mit der Gilde FruFru-Dethecus habe ich meine erste Erfahrung in Thema: Klassen Vorbereitung und Raid kennengelernt was sehr Spaß gemacht hat.
Nach dem sich dann glaube zu TBC oder Wotlk dann die Gilde Frufru-dethecus gespalten und später aufgelöst hat habe ich nur noch mit einem von damals kontakt gehabt ob er noch spielt weiß ich nicht.

Dann habe ich viele verschiedene Gilden besucht bis ich jetzt zwar meine 1Mann Gilde besitze dennoch mit paar Leuten zusammen M+ laufen kann.

Falls ehmalige Frufru-dethecus spieler das lesen sollten würde ich mich freuen wenn man sich mal wieder schreiben kann.

1 Like
14

Das erinnert mich direkt an meine anfängliche Faszination für diese unfassbar große Spielwelt.
Das erste mal in Thunder Bluff war ein krasses Erlebnis. Man kannte nur Schlauchlevels und begrenzte RPGs (Gothic1/2) aber wow war da ne völlig andere Dimension.
Krieg ich Bauchkribbeln wenn ich daran zurückdenke :smiley:

1 Like
15

Das hat mir beinahe ein kleines Tränchen in die Augen steigen lassen :face_holding_back_tears:

1 Like
16

Meine, mittlerweile tote, Schwester hat mich im Juli 2005 in die WoW gebracht. Sie hat mich einen Nachtelfen Krieger, namens Warg, erstellen lassen und dann war es sehr schnell um mich geschehen. Ich war 14, meine Schwester 12 und wir haben zusammen, an dem Computer von unserer Mutter gespielt, auf dem Hot Seat, weil nur Geld für einen Computer und einen Account da war. Ich spiele seitdem, ohne ein Addon auszusetzen, weil es einfach unser Spiel ist. Meines und das meiner Schwester. Dadurch kann ich Erinnerungen an sie wachhalten.

8 Likes
17

Ich hab damals in die Beta reingeschaut weil ich schon Warcraft 2 und 3 gespielt hatte. Da ich damals noch mit einem anderen MMO beschäftigt war (Eve Online, mein erstes MMO) und ich noch kein Fan der offenen Welt war, war es leider nix für mich.

2006 hab ich dann nochmal reingeschaut. Das war so Mitte Vanilla. Mein erster Char war mein Krieger. Im Herzen ist er auch immer noch mein erster Mainchar. Ich hab den etwa bis Level 40 gespielt. Sogar einige Screenshots vom Startgebiet, Brachland und Schlachtfeld hab ich von damals.

Ich weiss noch als ich vor Orgrimmar ankam und da stand er dann. Ein Hexenmeister mit dem brennenden Ross. Hab mich sofort verliebt. ‚plop‘ Da war mein wahres Ich geboren.

Leveln war gleich ganz anders und ich war knapp über 50 als BC rauskam. Ich hab mir so auf die Zunge gebissen als die andern im TS erzählten wie sie ihr T2 entzauberten weil die Items im ersten Gebiet soviel besser waren.

Wir waren intern dennoch in alten Dungeons unterwegs. Ich weiss noch wie ich in Scholo beim Endboss eine epische Robe bekam. Hab mich gefreut wie ein Kind im Spielzeugladen. Die war rosa… Ja…

Ich hab heute noch die halbe Bank mit antiken Sachen voll die man gar nicht mehr bekommen kann. Das hebt die alten Chars immer hervor bei mir.

3 Likes
18

Das macht mich traurig, ich kannte sie natürlich nicht, aber Deine Schwester musste vom Alter her viel zu früh gehen. Aber wunderbar, dass ihr gemeinsame tolle Dinge erlebt hattet, das nimmt Dir keiner.

3 Likes
19

mein erster Charakter war ein Ork Schamane und bis heute auch mein Main.
Hab mich damals in der Beta im Startgebiet sofort zuhause gefühlt und hab mich nach dem ersten Spieleabend zufrieden an den Echo Isles an den Strand gesetzt und das Panorama genossen.
Ich war megahappy, als ich nach langer Questreihe den Geisterwolfskill bekommen habe. Das war für mich einer der besten Momente in WoW.
War schon eine geile Zeit! Erste Gefechte in der open world mit Allies, erster Raid in Molten Core, Crossroadbattles, die Atmosphäre in den Barrens, im Eschenwald, Wailing Caverns, Maraudon, Feralas, PvP Videos mit Linkin Park Musik, Hunterpower (5 Jäger im Dungeon), das erste Mal Warsong PvP, Alterac Valley, Bootybay PvP, ach ich könnte noch soviel mehr Erinnerungen aufzählen. :slight_smile:
Schöne Erinnerungen, einfach ein tolles Game! :slight_smile:

2 Likes
20

Ja das nimmt mir keiner. Trotzdem vermisse ich sie jeden Tag, auch wenn ihr Todestag diesen Monat 10 Jahre her ist.