Mit den Metallen und den Fellen/Häuten bestimmt ja, aber die Nahrungsquellen dient erstmal der Selbsterhaltung, wenn nichts weiter übrig bleibt.
Fischfang?
Nahrungsquelle. So wie die Schweinebauernhöfe und Obst von der Echoinsel. Jenachdem wie groß die Orcpopulation ist, kann es sein dass auch sämtlicher Fisch eingezogen wird.
Und dort waren die Nachtelfen durchaus zu Verhandlungen bereit…
Wäre der Schattenhammer nicht gewesen…
Aber an dieser Stelle sei auch gesagt, die Nachtelfen hatten mit dem Kataklysmus ihre eigenen Probleme und die Horde fing an anzugreifen.
die beziehungen zwischen allianz und horde sind nicht ohne grund denn bach rutner gegangen. lies einfach mal weltenbeben. da bekomsmte genug stellen. und ich sprech nicht nur von den nummern die der schattenhammer angestellt hat.
und das die anderen allianz mitglieder irgendwelchen druck auf die nachtelfen ausgeübt haben damit diese den handel abbrechen halte ich für ne vollkommen unbeweisbare und unwahrscheinliche vermutung. insbesondere da im roman gesagt wird das es die nachtelfen waren die den handel einstellten. nicht das die allianz den handel einstellte.
Gut, der Punkt geht an dich.
Hab ich gelesen und im Regal stehen. Wrathgate und die Überfälle die den Orcs angelastet werden, werden als Hauptgrund herangezogen. Einschließlich das friedliche Druidentreffen, welches ebenfalls überfallen wird und wo nur Hamuul überlebt. Schonwieder der Schattenhammer übrigens.
Jupp. Die Horde ist wirklich zu dämlich. Silbermond bietet dermaßen viele Möglichkeiten, Nahrungsknappheit entgegen zu wirken, auch allgemein im Brachland was anzustellen. Das Erste woran die Horde immer denkt, ist allerdings: “Nehmen wir es uns von der Allianz. Die sehen uns eh immer als die Bösen, also warum nicht? Sylvanas ist Kriegshäuptling? Bin ich mit einverstanden.”
Du glaubst wirklich, dass die Elfen ihr geradezu malerischen Wälder in Farmlandschaften umwandeln, nur damit ein Orc in Durotar was auf den Tisch bekommt?
Ich darf zudem auf die Westlichen Pestländer hinweisen, wo das Obst und Gemüse so gesund war, dass es lebendig wurde.
AbEr SüDeRsTaDe!!1!
Wir haben doch mittlerweile Cenarius wieder. Wo wäre eigentlich das Problem, wenn die Orcs die Bäume fällen und der gute Hirsch einmal im Monat vorbei käme, um die Bäume wie in Warcraft 3 neu wachsen zu lassen.
Ich meine, der alte Junge macht doch zurzeit sowieso nichts. Nicht mal, nachdem die Horde seinen Schüler fast umgebracht und Teldrassil abgefackelt haben. Man müsste meinen, dass das eigentlich Grund genug für Cenarius wäre wieder zu erscheinen?
Die Nachtelfen verweigerten der Horde Holz sowie Nahrung.
Es starben bereits Leute den Hungertod in OG.
Ich mag Garrosh nicht aber was hätte er tun sollen?
Glaubt ihr wirklich die Nachtelfen unter Tyrande hätten ihnen die Nahrung sowie das Holz gegeben wenn sie bei der Aufklärung des Schattenhammervorfall mitgeholfen hätten?
Ich glaube nicht.
Wenn sie bereits zuvor es gemacht haben und das Missverständnis klären, dann warum nicht? Dass es nach dem Motto „immernoch doof“ gehen würde, denke ich nicht. Sieg oder Tod aka „YOLO“ ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei
Keine Waffen bauen. Er hätte Orgrimmar als schutzlos und angreifbar belassen sollen, so wie die Nachtelfen es gerne hätten. Das wäre die perfekte Absicherung für sie gewesen und somit wäre der Handel wieder zustande gekommen.
Dass Garrosh mit den Rohstoffen hat Waffen bauen lassen, war meiner Erinnerung nach einer der Hauptkritikpunkte der Nachelfen, weshalb sie den Handel eingestellt haben. Dass man Waffen jedoch reproduziert, die höchstwahrscheinlich mit unter in den Feuern zerstört wurden, und sogar mehr davon baut, nur um sicher zu gehen (die Feuer brachen ja öfters aus), damit man nicht schutzlos dar steht, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Es ist gerade zu die Basis der orcischen Denkweise, nicht schutzlos dar zustehen, sondern im Notfall kampfbereit zu sein.
Die Nachtelfen sahen die Horde als Bedrohung an und wollten sie meiner Meinung nach klein halten, um dass Risiko eines Angriff zu vermindern und gleichzeitig ihr Chancen für einen Sieg, sollte es doch zu Kämpfen kommen, deutlich zu erhöhen. Die Nachtelfen hatten die Orcs in der Hand und diesem Vorteil waren sie sich nur all zu sehr bewusst.
Das an sich war keine schlechte Idee und diese Methode hätte vermutlich bei Thrall funktioniert, aber Thrall war nicht mehr länger der Kriegshäuptling. Garrosh wuchs in Draenor auf, in einem komplett anderen Umfeld und wenn dort die Ressourcen knapp wurden, vor allem wenn bspw. Oger diese Ressourcen gehortet und für sich behielten, dann war die Regel sich das zu nehmen was man braucht. Garrosh hat sich wie ein Orc auf Draenor verhalten.
Die Allianz ist immer zwei mal doofer als die Horde
Arkanisten Jauwau. Mir geht’s nicht um das Reich, dass sich für Kalimdor verändern soll, sondern die Möglichkeiten, die die Verbündeten haben. Zumal die Tauren und Trolle Druiden haben, die jeder Nahrungsknappheit entgegenwirken können. Nachwievor ist die Intelligenz nicht gegeben.
Ich glaube nicht, dass die Druiden die Lösung solcher Probleme sind. Das Brachland wird ja auch bereits seit einiger Zeit versucht zu kultivieren und das mit einem gemixten Ergebnis.
stimme willary zu. hier ist einfach nur die typische hordenmentalität gezeigt wurden. es gibt vier grundmöglichkeiten was man machen kann wobei die horde sich sogut wie immer für die selbe entscheidet.
möglichkeit eins: nichts machen (generell meist ne dumme idee)
möglichkeit zwei: mit den eigenen mitteln abhilfe schaffen. es wurden ja in diesem falle zb schon die troll und tauren druiden erwähnt. auch finde ich verwudnerlich das nur ein einziger schami der horde auf die idee kamm sich mal näher mit den elementen zu beschäftigen weil da probleme sind.
möglichkeit drei: die eigenen verbündeten um hilfe fragen. die verlassenen hatten riesige waldflächen die sie eh nicht juckten. auch feralas bietet riesige waldgebiete. auch hatte die horde ja das vorgebirge des hügellandes. früher gabs da prima farmland. (siehe tag des drachen) man brauch also gar nicht die blutelfen gebieteabholzen.
möglichkeit 4(welche die horde am liebsten nimmt): es sich von der allianz nehmen.
Druiden sind kein Allheilmittel, vor allem nicht in einer Gegend, in der sowieso nichts wirkliches wächst und Thrall wird mit Sicherheit nicht der einzige Schamane gewesen sein, der sich mit den Elementen befasst hat. Nur mehr als auf die Elemente einzuwirken und zu beschwichtigen, kann der Otto-Nomral-Schamane wohl auch nicht.
Es gab Karawanen, bspw. die der Tauren, die Trinkwasser und Nahrung nach Durotar gebracht haben. Diese Karawanen wurden allerdings auch sehr sehr häufig von den Stachelebern überfallen und waren auf Dauer einfach nicht genug.
Lordaeron hatte Wälder, kranke Wälder Dank der Geißel und somit kam der wohl nicht in Frage. Hätte die Horde angefangen in Feralas Bäume zu fällen, so würde ich jede Wette eingehen, wären die Nachtelfen die ersten die sich wieder beschwert hätten - einmal von der immensen Route abgesehen und die Tatsache, dass die Orcs das Holz jetzt brauchten.
Ich nehme also an, dass die typische Allianzmentalität hier wieder zum tragen kommt, nämlich mit dem Finger auf andere zeigen und Vorwürfe machen? Weil die Allianz hätte sicher alles richtig gemacht und sich perfekt verhalten, statt die Schlinge um den Hals enger zu ziehen … oh wait!
mittel den elementen zu arbeiten ist die grundaufgabe eines schamanen. wenn man dann merkt das die dürre bleibt ist es die aufgabe des schamanen rauszubekommen warum das so sit und den eles zu helfen es wieder zu richten oder zumindest rauszubekommen wie er denn elementen helfen kann.
wieso kommen die bitte nicht in frage? die verlassenen bauen auch ihre maschinen und soweiter aus diesem holz. es ist nur nicht so bequemm wie das holz ausm eschental zu rauben.
was feralas angeht gibt es weite teile die der horde gehöhren. das problem währe eher gewesend as die orcs es nicht so mit dem wieder aufforsten haben. warum auch. sie können wenn ihr holz ausgeht es ja von anderen rauben.
und was den zeitfaktor angeht. thrall leitete verhandlungen ein. allen war klar das das ganze nicht nicht von jetzt auf gleich geregelt ist. es war also zeit da. natürlich nicht für ungeduldige wie garrosh und ähnlichen.
lustigerweise hat die allianz es in der situation richtig gemacht. siehe wolfsherz. das bankett bevor varian ankamm haben die vertreter der verschiedenen völker sich zusammen gesetzt und gegensseitige unterstützung abgeklärt. zb wollten die nachtelfen den zwergen lebensmittel schicken, die draenei wollten schamanen schicken um in den verschiedenen gebeiten der landwirtschaft auf die sprünge zuhelfen usw. die allianz hat sich für variante 2 und 3 entschieden.
Die Allianz ist doof… weil sie immer wieder versucht der Horde den Ackerbau näher zu bringen. So ein quatsch. Die Horde besteht größtenteils aus Jägern und Sammlern, braucht gar kein Essen oder lässt andere für sich arbeiten. Und nur mit Elementaren sprießen auch keine Bodenschätze aus der Erde
Die Elementare waren aufgewühlt, unkooperativ und aggressiv, weil der Kataklysmus dabei war sich zu entfalten. Ohne eine Spur ist das leichter gesagt als getan. Deine Haltung ist schlichtweg unrealistisch, indem du erwartest ein Problem zu lösen, das es in dieser Form wohl noch nie gegeben hat und das auch in nächster Zeit.
Weil marodes und verrottendes Holz die so ziemlich schlechteste Grundlage darstellt, von den möglichen Krankheiten einmal ganz zu schweigen. Die Orcs sollen schließlich in diesen Behausungen leben und die Waffen Belastungen standhalten.
Woher die Verlassenen ihr Holz herbeischaffen wissen wir nicht. Was wir aber wissen ist, dass die Verlassenen ihre neuen Häuser zu großen Teilen aus Stein bauen, was Aufschluss darüber gibt, dass Holz wohl kein guter Baustoff ist.
Das halte ich erst einmal für eine waghalsige Vermutung von dir. Die Nachtelfen lassen gerne Gebiete leer stehen, nur um sich dann später wieder für sich zu beanspruchen, wenn andere sich darin austoben (siehe Aszhara).
Darüberhinaus herrschte eine Krise. Die Orcs brauchten das Holz hier und jetzt. Nach Feralas zu gehen bedeutet, dass man a) erst einmal die Leute, das Gerät und die Werkzeuge dort hin schaffen muss. Weiterhin besitzt die Horde dort b) keinen Hafen und somit wären die Transportrouten massiv und Zeit war, wie schon oben beschrieben, ein Faktor und C) hatte man bereits von Mulgore nach Durotar sehr häufigen mit Überfallen zu kämpfen. Und das alles auch nur, wenn aus irgendwelchen Gründen D) die Nachtelfen dort kein Problem hätten, obwohl sie dort ganz klar positioniert sind.
Wir reden hier von einem Unterfangen, das möglicherweise Monate dauern könnte, bevor die Orcs das erste Holz sehen oder Nahrung erhalten. Das ist einfach nicht realistisch für ein Volk, das in einer Krise steckt und jetzt diese Dinge benötigt.
Die Allianz, genauer gesagt die Nachtelfen, hat die Schlinge um den Hals der Orcs weiter zu gezogen und sie somit zum Handeln gezwungen. Die Orcs haben ebenfalls die Unterstützung von bspw. den Tauren erhalten, nur was es einfach nicht genug.
Natürlich kann man so eine Situation nicht nachvollziehen, wenn man selber schon auf nem Stück Land lebt, dass zu den fruchtbarsten auf Azeroth gehört.
Können sie denn wirklich auf totem Boden einfach neues Leben rauspressen? Wenn es so einfach ist würde das Brachland bereits deutlich grüner aussehen. Oder die Pestländer wären bereits geheilt.
Forschen über Arkanie Magie allgemein und werden für den Krieg und die Sicherung der Grenzen gebraucht. Sieht man in den Geisterlanden schön, wo viele Magister und Arkanisten Tag und Nacht die Sanktums beobachten und warten.
Es gibt da diesen schönen Comic aus der Perspektive von Horde Mitgliedern, wo eine Schamanin versucht, mit Hilfe der Elemente(Wasser) die aktuelle Dürre/Trockenheit in Durotar zu beheben. Hat nicht wirklich funktioniert War wohl zeitlich zwischen Cataclysm und Mop.
Die Karawanen zwischen Mulgore und Durotar, hatten nach dem Niederbrennen von Taurajo es nochmal extra schwer, es sicher durch das Brachland zu schaffen. Falls Baine sich nicht schon da hinter den dicken Toren versteckt hatte.