Guten Tag allerseits, ich habe kürzlich den Anfang der Kyrianer Kampagne gespielt und was ich da war Teils echt fragwürdig. Vielle von euch haben es wahrscheinlich zu diesen Zeitpunkt bereits selber gesehen, doch fasse ich es nochmal hier zusammen. Es geht um eine Seele Namens Ben Howell, welche während der während der neusten Invasion der Geißel umgekommen ist. Nun, im Endeffekt ist es dazu gekommen, dass er wie jede Seele von den Kyrianern zur Bastion befördert wird, um von der Richterin in das passende Nachleben befördert zu werden. Wie wir alle wissen funktioniert diese zur Zeit nicht, aber trotzdem haben die Kyrianer trotz all dem sie dorthin befördert, wo sie schlussendlich in denn Schlund runtergespült wurde. „Wieso?“ fragte Kleia. „Is halt unser Job“ Antworte einer der höheren Kyrianer (???). Dazu hat er hinzugefügt, dass sie mit der Erfüllung ihres Jobs dem Archon am meisten helfen, aber inwiefern helfen sie, wenn sie damit ihren größten Feind stärken? Wieso fungieren die Kyrianer wie Roboter zu diesem Zeitpunkt? Sie sagten zwar, dass sie an einer Lösung Arbeiten, doch können sie sich nicht schon jetzt eine temporäre Lösung einfallen lassen? Was halter ihr von dem Ganzen?
Kyrianer sind für mich Fanatiker, da sie stur an ihrem Weg festhalten. Es gibt nur richtig oder falsch, sowohl bei den Ascended als auch bei den Forsworn. Pflicht über alles, mehr kennen sie nicht. Dafür ‚leben‘ sie. Gut finde ich das nicht grade, aber passend.
LG
Flauschkugel
Die Kyrianer finde ich wirklich ganz schlimm, da sie einfach stumpf am bisherigen System festhalten, obwohl die wissen das die Richterin AFK ist.
Sie haben halt nie gelernt, etwas anderes zu tun. Sind quasi so erzogen. Kein Widerspruch, stumpfes Ausführen von Befehlen, nur biegen oder brechen.
LG
Flauschkugel
Ich hab zwar nicht viel bisher gespielt, doch habe ich gehört, dass sie auch Devos schnell losgeworden sind und nicht ihre Art und Weise in Frage gestellt haben, was ich ziemlich Schade finde, da es wirklich Verbesserungsbedarf geben könnte.
Vielleicht wissen/wusste die kyrianer nicht das die Richterin grsde außer Dienst ist, immerhin hört man ja anfangs das der Kontakt nach Orion und den anderen teilen lange abgebrochen war und keine das Anima für die Portale verschwendet worden und ich meine wir kamen nue dazu zu erzählen was los ist und wir wegen irgendwas in die andere Zonen mussten, von Bastion nach maldraxus wegen der Invasion dann rüber nach ardenwals weil der Primus in der nachricht sagt wir sollen die winterqueen warnen und von dort nach revendrath wegen Denathrius weil man jemanden bräuchte der Anima gut manipulieren kann und dann ging es auch unter weil Rebellion und verrat
Die Kyrianer wussten ab diesem Zeitpunkt genau was sie taten, sonst würde eine Aspirantin wie Kleia es nicht wissen können.
Sie arbeiten alle für Zovall. Nur wissen sie es nicht.
Ich finde es viel witziger, dass die verschmähten Kyrianer die Archon so verachten, dass sie sich praktisch dem selben anschließen, nur dass er gegen die Archon agiert.
Im Endeffekt helfen beide Zovaal.
Die Diener von der Richterin schienen auch nichts dagegen zu haben, also pack die mal auch rein.
Nur der Ardenwald und die Auserwählten sind gegen Zovaal.
Die Kyrianer sind tatsächlich ein ziemlich trauriger Haufen.
Nachdem ihnen ihre Erinnerungen an das Vorherige Leben genommen wurden, ist die Aufgabe das Einzige was sie haben.
Das Erinnerungslöschen wird ja gemacht, damit sie Parteilos über die verstorbenen Seelen entscheiden können.
Wobei es eigentlich darum geht, möglichst viel Anima einzusammeln.
Aber letztlich schafft das eine Abhängigkeit.
Ohne Aufgabe kein Lebenszweck. Und eine Neue zu suchen, wenn das Kyrianer sein alles ist was sie kennen können…!
Es gibt eigentlich eine Kammer wo die Erinnerungen gespeichert werden.
Das stimmt! Das Archiv.
Und ich frage mich immernoch, warum das existiert.
Vielleicht dient es der Archon als Unterhaltung.
Die Kyrianer wussten seit dem Moment bescheid, als die Richterin schlafen ging. Sie sind es doch, die die Seelen zu ihr bringen, feststellen dass sie keine Reaktion zeigt und die Seelen, die sie geholt haben, in den Schlund werfen, weil keine Richtung gegeben wird. Die Kyrianer sind in keinster Weise intelligent und kommen auch ihrer Aufgabe nicht nach. Wären sie es, würden sie ihre Aufgabe auch ernst nehmen und müssten ebenso ihre Aufgabe einstellen, wie es die Richterin tat. Denn ihre Aufgabe ist es, die Seelen der Richterin vorzuführen und die Seelen in das für Sie vorgesehene Reich zu geleiten. Da aber keine Richtung geweist wird, sollte die logische Konsequenz sein, dass man ebenso Pause macht, bis die Richterin wieder einen Pfad zeigt. Dann lümmeln die Seelen eben noch auf ihren Welten herum. Die Kyrianer selektieren die Seelen sogar gezielt vorher aus. Also es wird geprüft, ob eine gestorbene Seele zur Richterin geführt werden soll oder nicht.
Dann ruht das System eben. Keines der Reiche hat einen Vorteil dadurch. Nur der Schlund und das ist nicht das, was das System der Kyrianer ausmacht, denn sie Handeln dadurch nicht unparteiisch. Sie urteilen damit bewusst selbst über die Seelen und übergehen die Richterin.
Sie hätten auch eigenständig die Selen zuteilen können. Also je nach dem welches Reich geraden einen Anima Mangel hat, dann hätten sie ihm Selen zuweisen sollen.
Das ist aber nicht ihre Aufgabe. Das Urteil soll nach ihrer heiligen Sache die Richterin tun. Da sie es aber nicht tu, können die Kyrianer eigentlich nichts tun. Ihre Aufgabe müsste ruhen, bis die Richterin wieder verteilt.
Ja, aber bevor alle Selen im Schlund landen hätten sie lieber alle z.B. in den Ardenwald schicken sollen. Dann hätte der Ardenwald keine Probleme mehr.