Das kam da mit auf. Ich kann dir sicher die Posts raussuchen, das kam auch schon öfter in verschiedenen Bereichen auf
Dies habe ich auch nicht behauptet oder?
Dann lass es mich umformulieren zu Wissenschaftliches Arbeiten.
Als Beispiel: Freuds Theorie der Entwicklung war so lange Richtig bis, ich meine es war Erikson ( bitte steinigt mich nicht, Erziehungswissenschaften ist bei mir schon ein paar Jahre her), kam und die ganze Sache überarbeitet hat.
Jeder weiß das man durch zu viele erwachsenen Fülmchen nicht Homosexuell wird.
Wie man den Farbwechsel erklärt ist dann Aufgabe von Blizzard. Aber wenn Blizzard es in seinem Spiel so vorgibt ist das so
Aber was es für Reifen sind, das ist die Sache.
Bauer Hanz Peter kennt die Mages die mit Jaina in Kontakt standen oder geht mal eben auf eine gruppe Dks zu und kann sie überzeugen ihn rein zu lassen?
Da ist dann auch wieder das Thema: Man hat vieles fürs gameplay ins Spiel gebracht… Es wird immer nur geschaut „Was ist für mich im Rp nützlich und was ist im Rp zu doof“
Da betrittst du dünnes Eis.
Freud’s „Erkenntnisse“ zu einem, nicht greif- und messbarem Thema mit z.B. Masseverdrängungsexperimenten von Archimedes zu vergleichen, die unter Laborbedinungen immer das gleiche Ergebnis liefern, ist schlichtweg… sorry not sorry… Murks.
Dann kann man aber nicht mit Wissenschaft oder Logik argumentieren
Bringen sie aber nur die gleichen Ergebnisse weil die Technologie etc nocht nicht so weit entwickelt ist? Das ist es eben
Es ist alles solange richtig bis etwas anderes behauptet und bestätigt wurde
Die Technologie anhand von psychologischer Forschung die Veranlagung zu Verbrechen zu messen?
Nein danke.
Ich verzichte.
Nenn mir ein messbares und katalogisierbares, allgemeingültiges, Phänomen der Psyche. Etwas das unabänderlich bei jedem Menschen gleich ist.
Nicht möglich?
Ah verdammt, „Gefühle“ sind nicht messbar
Psychologie ist KEINE Wissenschaft wie Physik oder Biologie!
Dann achte dabei am besten drauf ob die Aussagen zu wie leicht oder schwer etwas ist wo Antworten auf direkten Behauptungen der Gegenseite gegeben werden.
Nein, was du geschrieben hast ist verbatim das hier.
„Nur enginemäßig“ bedeutet jetzt natürlich Exklusivität. Was heißt es hat seine Existenz nur in dieser Dimension, in keiner anderen. Sonst wäre es nicht „nur“.
Die andere Dimension ist natürlich die Lore. Aber nein, du hast nicht wortwörtlich geschrieben „der Portalraum existiert nicht in Universe.“
Du hast lediglich gesagt die Portale existieren nur in engine „für die PvEler“. Ob da jetzt ein nennenswerter Unterschied besteht überlasse ich dem geneigten leser zu entscheiden.
Das ist halt immer noch grottenfalsch. Eine Theorie ist nicht per default richtig. Bis wer anders mit einer neuen kommt und „die beweist“
Eine Theorie ist auch keine Aussage. Eine Theorie ist ein Erklärungsrahmen für Phänomene in der Welt und macht konkrete, falsifizierbare Aussagen.
Diese Aussagen werden dann getestet. Beißen sie sich mit der Realität ist die Theorie widerlegt. Und sie muss alle bekannten Fakten ihres Gebietes in sich aufnehmen und erklären können.
Und die Person die die Behauptung aufstellt ist in der Bringschuld. Oder um es anders zu sagen: Weißt du wer in diesem sinne wissenschaftsähnlich gearbeitet hat?
Wir leute die hier voll ge-BÄ-BÄM-XDDDDD-pwned wurden.
Behauptung: Normale Leute dürfen Portale nicht durchschreiten und können nicht in die SL
Wir: Hier sind ein Haufen Beispiele die eure These widerlegen. Ihr braucht eine neue These.
Hier ist unsere These: Leute, auch einfache Leute können in die SL, hier ist der Mechanismus mit dem sie es können (dem übrigens hier von Danuser auch nicht direkt widersprochen wurde), das deckt sich mit dem was wir sehen.
Darauf wurde von unserer Opposition die These in den Raum gestellt, dass das gar nicht geht, weil es viel zu schwer wäre an den Wachen vorbei zu kommen, die einen nicht lassen.
Zum damaligen zeitpunkt sagten wir, dass es (korrekterweise) keinerlei Beleg dafür gibt, DASS es schwer ist durchzukommen.
Den gibt es erst jetzt. Und wird jetzt auch akzeptiert. Lineare Zeit und so. Und mit jenem Kommentar kam dann gleichzeitig noch die klare Aussage, dass, doch, jeder kann, es wird nur nicht leicht.
Denn nein, Barrel, ich muss nicht beweisen, dass die Gegenthese stimmt, damit ich deine Ablehnen kann weil sie keine Belege hat. Auch das ist nicht wie Wissenschaft funktioniert.
Es ist schlimm genug wie hier die englische Sprache beim „übersetzen“ verunstaltet wird.
Lasst wenigstens meine geliebte Wissenschaft in Frieden, ja?
Auf weitere Smiley und „bä-bäm“ verzichte ich an dieser Stelle dann.
Aber zumindest in einem Punkt hast du Recht: Freuds „Theorie“ war hahnebüchenes, unwissenschaftliches weil unfalsifizierbares Rinderexkrement.
Was auch genau der Grund ist warum sie absolut keinerlei Anwendung mehr findet.
Jeder knallharte Sozialpädagoge und Psychologe und Entwicklungstheoretiker würde dich nun steinigen!
Die Psychologie (griechisch-lateinisch psychologia, ‚Lehre von der Seele’) ist eine empirische Wissenschaft (Quelle: Wikipedia ((Bevor ich wieder haue bekomme das ich keine quellen angebe )) )
Jeder knallharte Sozialpädagoge oder Psychologe, der seinen Abschluss wert ist, würde mir zustimmen.
„Faktor Mensch“ ist nicht zu vereinheitlichen.
Nicht „alle“ Menschen haben gleich viel Angst im Dunkeln.
Wie misst man den Grad der Angst im Dunkeln, welchen Wert nutzt man für Aggressionpotential unter gewissen Umständen?
Ich will die Psychologie nicht abwerten.
Aber sie ist ein schlechtes Beispiel für allgemeingültige, beweisbare, Funktionsweisen des menschlichen Verstandes.
Wie beweist man „Alle Männer, die ohne Vater aufgewachsen sind, sind auf Grund der mütterlichen Erziehung weniger gewaltbereit“? Als Beispiel?
„Geisteswissenschaften“ sind nun mal etwas Anderes
Ich kann pauschal sagen „Gold hat immer die gleiche Dichte und verdrängt IMMER die gleiche Menge Wasser ( abhängig vom Gewicht )“
Das kann ich, egal wo, immer unter Laborbedingungen beweisen. Jeder kann das.
Die Psychologie funktioniert anders.
Ich kann nicht pauschal sagen „Jeder der als Kind von den Eltern geschlagen wurde, schlägt auch seine Kinder“
Und das kann ich auch nicht unter Laborbedingungen beweisen.
Da sprechen wir nochmal in 50 Jahren drüber, da sind wa sicher so weit das wir beweisen können das Gold eigentlich leichter als Luft ist und es nur schwer ist weil wir denken das es schwer ist. Oder irgendwie sowas
Kann man aber sagen das die Wahrscheinlichkeit das Kinder anfangen zu Rauchen wenn die Eltern raucher sind drei mal so hoch ist als wenn die Eltern nicht rauchen.
Und auf deine Aussage heißt es dann „Kinder die von ihren Eltern geschlagen wurden sind xy% mehr veranlagt auch die eigenen Kinder zu schlagen“
Auch in Geisteswissenschaften gilt, dass immer belegt werden muss mit Literatur oder besser noch mit Quellen, was behauptet wird. Geisteswissenschaften bedeuten nicht, dass der Geist das Objekt der Untersuchung ist - in der Geschichte manchmal in Retrospektive schon hust - sondern dass eben der Geist das primäre Mittel der Arbeit ist, da Experimente anders als in der Naturwissenschaft häufig nicht durchführbar sind.
Und trotzdem, Kernaussage: Auch in Geisteswissenschaft ist immer zu belegen, gerade wenn nicht bewiesen werden kann.
Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist aber nicht unter Laborbedingungen messbar.
Dafür ist der soziale Faktor viel zu variabel.
Es könnte auch der Einfluss des Umfeldes sein.
Ich z.B. bin strinker ( aber nicht militanter ) Nichtraucher, eben weil meine Eltern starke Raucher sind/waren
Und das ist eben nichts das messbar ist.
Es ist nur eine Wahrscheinlichkeitsprognose.
Faktor Mensch ist zu varibel. Immer noch.
Das ist wie mit Sport. Du kannst Weltmeister in irgendetwas sein, meinetwegen Boxchampion.
Das bedeutet nicht das du der beste Boxer der Welt bist. Sondern nur das unter allen registrierten Boxern kein „besserer“ vorhanden ist.
Aber dennoch ist die Aussage in der Form Richtig/Akzeptabel sobald es dazu Studien gibt die es belegen.
Das man natürlich nicht jede Familie und jedes Kind mit in eine Studie einbeziehen kann ist natürlich logisch weil es einfach nicht möglich ist.
Wenn jetzt eine andere Studie belegt das die Wahrscheinlichkeit 10x so hoch ist gilt die Grundaussage „Kinder von Rauchern sind eher dazu veranlagt selber zu rauchen“
ABER: Wir driften zu weit vom Thema ab
Kernaussage von mir ist immer noch:
Mit dem Interview ist es Belegt das die Portale so gut wie nur für Pveler/Pvpler sind weil sie dafür gedacht waren
Und somit mein Bä-Bäm ich habe gesagt „Die Portale sind sogut wie nur für Pveler gedacht“ und spielen im Rp also keine große Rolle.
Das ist wieder das Beispiel für: Blizzard denkt nicht an Rpler sondern nur an die breite Masse der Pveler/Pvpler
Die Studien belegen aber keinen festen Wert.
Sondern nur einenWert, der für alle erfassten Fälle gilt.
Das ist eben der Unterschied zu Realwissenschaften.
Das ist so wie bei Wahlprognosen.
„Bei Vorausrechnungen liegt Partei X mit Y Stimmen vorne. 150k Menschen wurden befragt“
Das ist mathematische Spielerei, aber kein verbindlicher Wert.
Ich verstehe es z.B eher so, dass die Portalzentren nur aus PVE-Gründen existieren. Also DORT wo sie ingame zu finden sind.
Es gibt keine Aussage dazu das solche Portale oder Portmöglichkeiten generell nicht gegeben sind.
Es bezieht sich nur auf den „Portalnexus“ in den Hauptstädten.
Das ist richtig. Deswegen wissen wir auch, dass eine allmächtige, rosafarbene Auster die Geschicke der Menschen beeinflusst. Einmal alle 13 Monate, 2 Wochen, 3 Tage und 10,43 Stunden öffnet sie sich und kontrolliert alle Menschen sie anzubeten für 5 Tage. Da sie allmächtig ist ändert sie nachträglich unsere Erinnerungen und die Umwelt, sodass wir das nicht mitbekommen.