Ist das Buffet denn nun eröffnet?
Ka aber ich hatte gerade Tortel-…oni… ini?
Gefüllten Teig!
Wir sind absofort bffs.
Jedenfalls laut gewissen Personen.
Ich verlange einen Anteil an deinen Trottelini.
Du bist auch so ein Trottelini.
Nawww dan…wait a minute!
You insulted me!
Melden! BANN! MEINE GEFÜHLE!!!
reicht Izzy Trottelini
Aber nur ein ganz winzig kleiner!
Etwas Hundefutter in die Auflaufform, Scheiblettenkäse drüberlegen, fertig ist die Gnomlasagne.
Nass oder Trockenfutter?
Gnome dürfen kein Nassfutter, sonst bekommen sie Leckaugen und ihr Fell wird schuppig.
Die Lasagne wäre vielleicht auch was für Goblins und Strandpartys.
Ich sag nur:
Pizza hawaii
Bei einem Wildunfall wird die Polizei benachrichtigt oder, falls bekannt, der für das Revier zuständige Jäger. Soweit ich mich erinnere, ist das sogar in irgendeiner Form gesetzlich geregelt.
Weil diese Leute sich damit auskennen, was zu tun ist, auch was das Tierwohl angeht. Man selber als Beteiligter oder Unfallverursacher macht da gar nichts außer dem Telefonat.
Dass man in Waldgebieten vorsichtiger fahren sollte, muss ich dir, hoffentlich, nicht erzählen.
Richtiges Verhalten nach einem Wildunfall
- Warnblinkanlage einschalten, Warnweste anziehen und Unfallstelle absichern. Das gilt auch, wenn das Tier verletzt geflüchtet ist. Ganz wichtig: Ruhe bewahren!
- Sind Personen verletzt, die 112 wählen und Erste Hilfe leisten
- Auch ohne Verletzte muss immer die Polizei unter der Rufnummer 110 verständigt werden. Geben Sie Ihren genauen Standort durch. In vielen Bundesländern muss bei einem Wildunfall zusätzlich noch ein Jäger informiert werden. Bitten Sie darum, dass Ihnen der Jäger eine Wildschadenbescheinigung aushändigt
- Wenn möglich, das tote Tier an den Randstreifen ziehen, damit keine Folgeunfälle passieren. Wegen eventueller Parasiten oder Krankheiten aber nicht mit bloßen Händen anfassen (Handschuhe!)
- Verletzte Tiere nicht anfassen, da sie sich wehren könnten
- Warten Sie am Unfallort, bzw. in sicherer Entfernung bis Polizei oder Jäger da sind
Wichtig: Das angefahrene Wild darf vom Unfallort nicht entfernt werden, sonst droht eine Anzeige wegen Wilderei. Das kann eine Strafe nach sich ziehen.
Soviel zu Wildunfällen.
PeTA gehört vor Gericht gestellt. Widerlicher Verein. Einfach mal bei Google nach „PeTA Crime“ suchen und sich erleuchten lassen. Ansonsten stimme ich dir, wie überraschend, auch weiterhin nicht in deinen Aussagen zu.
Edit;
Wenn ich ein Haustier halte, kann sich das aufhalten, wo es lustig ist. Bei Tisch wird nicht gebettelt und das Tier bekommt keinen eigenen Sitzplatz bei Mahlzeiten und wird nicht vom Tisch gefüttert, das war’s. Aber ich werde den Teufel tun und Katzen oder Hunde vom Sofa verjagen, wenn sie da gerne liegen wollen.
Davon abgesehen; Herzlichen Glückwunsch, du hast mit deinem Wildunfall gegen geltende Gesetze verstoßen. Davon abgesehen stehen Dachse unter Naturschutz - und zwar seit 1979.
„Der Dachs unterliegt dem Schutzstatus des Anhang III der Berner Konvention von 1979.“ Von daher - nochmals Glückwunsch. Du hast durch - vermutlich - überhöhte Geschwindigkeit und Rücksichtslosigkeit in einem Waldgebiet, was jeder Fahrschüler zu vermeiden lernt, ein bedrohtes Tier getötet.
… ich bin echt überrascht, dass du noch immer nicht einsiehst, warum deine Beiträge hier auf Widerstand stoßen.
Edit 2, weil mir das keine Ruhe lässt und ich nicht von jedem verlangen kann, selber zu Googlen:
PeTA betreibt in Amerika Tierheime. In diesen Tierheimen werden über 90% aller Tiere hingerichtet, egal ob es gesundheitliche Gründe (Alter, Krankheiten etc.) dafür gibt oder nicht. Der allergrößte Teil davon wäre vermittelbar.
Weiterhin gab es mehrere Fälle, in denen (Haus)Tiere von PeTA-Leuten entführt, getötet und in Mülltonnen abgeladen wurden.
PeTA verbreitet weiterhin Lügen darüber, dass Schafe beim Scheren verstümmelt würden (Komplett erfunden, die heutigen Schafe MÜSSEN geschoren werden, da sie sonst elendig am Gewicht der Wolle zugrunde gehen).
Die Hauptverantwortliche von PeTA verabscheut gezielt Pitbulls und lässt keine Gelegenheit aus, diese zu töten, wann immer sich eine bietet (siehe PeTA-Tierheime), da sie als Kind von einem angegriffen wurde.
Und noch vieles mehr. Wer sich dafür interessiert; Google. Noch mehr möchte ich hier nicht dazu schreiben.
Der Unterschied zwischen ( den meisten ) Tieren und Menschen ist das Selbstbewusstsein und damit die Fähigkeit vorsätzlich und berechnend sich sche… zu verhalten.
In diesem Sinne ist für mich ein Mensch ( meistens ) weniger wert als ein Tier. Weil der Mensch bewusst und mit voller Absicht handelt.
Besonders Leute deren Eltern sich des Verbrechens an der Menschheit, der Verschmutzung des genetischen Pools, schuldig gemacht haben die Wild anfahren und erst mal denken „Mein Auto“
Noch ein Grund warum ich für einen „Elternführerschein“ bin.
Irgendein asozialer Mitbürger der auf einer dunklen Landstraße Wild anfährt und nicht mal daran denkt, dass wenn das Wild nicht schnell von der Straße kommt fährt da vielleicht ein anderer Fahrer rein semmelt spricht, genetische Verschwendung angeht, eine
genauso deutliche Sprache.
Dieser Moment wenn der Honk zugibt eine Straftat begangen zu haben.
Bitte Melden Blizzard wäre verpflichtet seine Daten preis zu geben.
Anzeige is raus.
So nach guter deutscher Tugend.
Edith: Natürlich an die Behörden, nicht an Spieler im Forum.
Daran habe ich nicht mal gedacht. Und das MIR das nicht eingefallen ist… dafür schäme ich mich…
Man kann sich jederzeit verbessern.
Als bei uns vor einigen Monaten auf der Hauptstraße eine Entenmama überfahren wurde, da schüttelts mich noch heute, weil das arme Tier vor den Augen von mir und meinem Sohn umgefallen ist, auch die Polizei gerufen und der Polizist hat sogar die Küken mitgenommen, um sich um diese zu kümmern.
Wer das Tier angefahren hat, weiß ich nicht, ich hab nur gesehen, wie sie auf der Straße rumgetorkelt und dann umgefallen ist.
Ich selbst hab wenige Wochen davor sogar noch eine Vollbremsung für ein Entenpärchen hingelegt, damit ich sie nicht überfahre.
Menschen auch. Abgehobene Menschen braucht keiner.
Als jemand, der durch frische Erfahrungen (Gestern!) weiß, wie es ist, ein geliebtes Tier zu verlieren, kann ich nur sagen:
Du widerst mich an. Im Ernst.