uhhh, das war noch zu Classic wo jeder seriöse Magier RPler versucht hat es Magie nicht zu übertreiben wegen den degenerienden Effekten. Find ich tatsächlich schade das man den Aspekt raus genommen hat aus der Lore.
Dein T9 will dir sagen Fell statt spitze Ohren. Schließe dich noch heute der Volksfront von Gilnea an!
Ich habs nicht ganz durchgelesen doch kurz zum B11 in SW:
Jemand der mit ach und krach einen Blutelfen - Sin’dorei - in Sturmwind spielt hat nicht verstanden wie das Volk eigentlich funktioniert, was es ausmacht ein „Kind des Blutes“ zu sein, wo der feine Unterschied zu einem Quel’dorei liegt und ist letztlich eh nur ein weiterer Mensch’dorei ohne die Fertigkeit die Rasse loregerecht darzustellen.
Case closed.
Soweit ich weiss sind beide ziemlich identisch bis auf den kleinen Unterschied das Hochelfen entschieden haben den Durst zu überwinden während die Blutelfen nach der einfachen Lösung gesucht haben und sich von Teufelsenergie abhängig gemacht haben.
Ohne Rettung durch die Draenei wären sie vermutlich immer noch süchtig und würden würden immer weiter degenerieren und alle langsam zu Teufelselfen werden.
Ansonsten wäre ich seeehr neugierig wo der Unterschied ist.
Fazit: der Unterschied zwischen Hochelfen und Blutelfen ist weniger biologischer, sondern eher rein kultureller, politischer Natur.
Ein Bündnis hat recht wenig mit Kultur zu tun.
Kulturell sind die Blutelfen der Allianz/Menschen wesentlich näher als der Horde. Siehe Dalaran.
Also ist der einzige Unterschied zwischen Hoch und Blutelfen in der Kultur nun das die einen zur Horde die anderen zur Allianz gehören?
Und dass die Quel’dorei kein Fel konsumiert haben. Ja. Mehr nicht. Alle Sin’dorei waren mal Quel’dorei.
Aber das kleine bisschen reicht aus, dass Blutelfen in SW nichts zu suchen haben und umgekehrt Quel’dorei nichts in Silbermond.
Korrekt, aber wohl mit Politik.
Du meinst das Dalaran, in welchem die damals Magiedarbenden Blutelfen in den Kerkern v.erreckt wären?
Das Dalaran, in welchem später eine gewisse um sich wütende Erzmagierin mithilfe des Silberbundes weitere Opfer forderte?
Du meinst das Volk, dessen Angehörige in Form von Arthas und Garithos so einiges an Leid in der Geschichte der Blutelfen zu verantworten haben?
du meinst jene, eigentlich neutralen Elfen, die ihre Neutralität an die Horde verkauft haben.
jene Elfen, die der Horde halfen ein Artefakt zu stehlen, durch die Stadt zu schmuggeln und an die Horde zu liefern.
und die b11 beinah den italienischen move gemacht haben und fast zur Allianz übergelaufen wären weil Pragmatismus und das garrosh diese als Kanonenfutter verwendet wollte.
wen du mit Lore argumentieren wills, dann benenne auch alle fakten, und unterschlag nicht die Sachen.
sry, den das hat erevien Niveau
Gründe für diese Entscheidung schonmal bedacht? Nein? Dachte ich mir.
Und ich verbitte mir, auf eine Stufe mit dieser Person gestellt zu werden, danke.
die dalaran b11 hatten eigentlich keinen grund für den verrat, da es ihnen gut ging, wird sogar in ner kurzen vidoe sequenz angesprochen.
dennoch für macht oder einfluss oder was auch imemr shcmissen sie ihre neutralität weg, sie waren zuvor nicht an das wort von lorte, garrosh oder der horde gebunden, haben sich dennoch mit dieser angebandet.
und zwei mal geholfen: theramor, und die göttetrglocke…
die normalen b11 hatten dafür bessere gründe, lorte sah immerhin wie garrosh zu den elfen steht, und hat das wohl seines volkes übder das der horde, oder dem wort des kriegshäuptling gestellt
Ja, lebt sich sicherlich sehr idyllisch und gut in einer Stadt, in welcher man ständig von den ungeliebten militanten Verwandten beäugt wird.
Dass die Sunreaver unter Aethas die denkbar dümmste Entscheidung zu MoP getroffen haben, sich teils auf Garroshs Seite zu schlagen, streite ich nicht ab, das war schlichtweg falsch und hat dem Volk der Belfen als Ganzes mehr geschadet, als dass es zweifelhaften Nutzen eingebracht hätte.
Helfen/Belfen sind seit jeher schon Pragmatisten gewesen.
Damals als die Orcs vor der Tür standen, haben sie sich erst mit der Allianz verbündet, als bereits die Wälder brannten.
Als dann die Vorteile eines Bündnisses die Kosten der Internierungslager nicht überwogen, zogen sie sich zurück.
Aber anyhow, das triftet zu sehr ins Offtopic und der Wecker klingelt morgen nicht später.
schaut zwischen den Streitenden umher und zückt den Zauberstab, wo „habt euch lieb“ im Schaft geritzt wurde
Danke für deine Meinung.
Kann man gern der Meinung sein, ich find es nur befremdlich wenn man so tut als ob da so ein großer Unterschied ist und man gerade als Blutelfen auf Fraktionsstolz macht.
Das war Garithos und soweit ich weiss wurden nur Kaelthas und seine Soldaten eingesperrt
Hier müsste ich näher drauf eingehen worauf ich keine Lust hab aber der Hauptgrund für die Ereignise war Aethas welcher den Konflikt nach dem Verrat der Sonnenhäscher eskalieren lies. Er hätte auch einfach friedlich abziehen können am Anfang.
Arthas war zu der Zeit schon ein Untoter und Garithos war ein Mann, nach der Logik dürften die Blutelfen keinem Blutelfen mehr folgen weil Kaelthas so einen Mist gebaut hat.
Davon abgesehen das die Orcs sich damals gemeinschaftlich durch Quel’thalas gemordet haben während es bei den Menschen nur Garithos war und Arthas der zu dem Zeitpunkt kein Mensch mehr war.
Selbst wenn man nur die Story nach Classic nimmt hätten viele Blutelfen Grund genug der Allianz wesentlich mehr zugetan zu sein als der Horde. Die Horde verheizt die Blutelfen im Krieg, die Allianz ist defensiv und reinigt sogar den Sonnenbrunnen.
Davon abgesehen das sie Blutelfen genau das Volk ist wo ich mir vorstelle das sie aus Eigennutz mit beiden Fraktionen ein positives Verhältnis sucht.
Aber ich hab gleich Schluss und darf nach Hause. Einen schönen Abend allen.
Kurzgefasst:
Quel’dorei = Mehr in Richtung der Tolkien Elben. Eben diese edlen Elfen, die in den jungen Völkern (Menschen) ein massives Potenzial sehen.
Und sich eben immernoch an längst vergangene Schwüre und Allianzen klammern.
Alles nach dem Motto um den moralischen „Highground“ nicht zu verlieren.
Sin’dorei = Ungefähr wie Dunmer, nur ohne Sklaverei.
Ergo Rassismus, Xenophobie, Totalitär, sehen sich als „Herrenrasse“ und alles andere (mit ausnahme von Shal’dorei) als niederes Gewürm an.
Extremst nachtragend (Warhammer Zwerge nur ohne Grollbuch).
Das Volk schert sich nicht nach Moral solange es ihnen dient (Teufelsmagie, Suchtbefriedigung durch auslutschen von Lebewesen).
Etc.
Blutelfen sind entgegen ihrer Optik als „schöne blonde Wesen“ extrem verdrehte Persönlichkeiten und haben eben wenig mit der typischen Darstellung wie Tolkien die Elben schrieb gemein.
Kael’thas, bevor er in tbc absolut vermurkst wurde, verkörperte die Blutelfen wohl am besten.
Im Grunde weil Garrosh ein Ultimatum stellte.
So nach der Art „Ihr helft uns oder die nächste Manabombe trifft keine Menschenstadt.“
Bitte was? Ingame sind keine 20 Jahre vergangen da gab es noch keine Blutelfen sondern NUR Hochelfen. Du willst mir doch nicht erzählen das ein Volk was mehrere 100 Jahre lebt in weniger als 20 Jahren komplett seine Kultur wechselt.
Und so Xenophob können Hochelfen ja nicht gewesen sein das Kaelthas und alle 3 Windläufer Schwester Snusnu mit Menschen machen wollten/haben.
Hätten die Menschen zugestimmt die Orcs alle hinzurichten wären die Hochelfen vermutlich immer noch Teil der Allianz und hätte Jaina sich nicht für Arthas entschieden wäre der Kronprinz von Quel’Thalas nun mit einer Menschen Magierin verheiratet.
Aber nun gute Nacht, bin Zuhause und das Bett warm.
Felkonsum macht einiges möglich und korrumpiert recht flott. Just saying.
Würde ich zustimmen, hättest du nicht einige gravierende Dinge ausgelassen.
Alles Dinge die ein Volk sehr stark beeinflussen und es sprichwörtlich dazu zwingen sich anzupassen.
Und das haben Blutelfen getan.
Sie hatten eine Welt die sie mit Stiefeln trat, also haben sie angefangen einfach zurückzutreten.
Ganz egal der Konsequenzen.
Schlechtestes Beispiel für einen Elf.
Blutelfen sehen Halbelfen als verunreinigung ihres Blutes.
Zumal alle von dir gegebenen Beispiele Hochelfen sind, bzw zu jener Zeit waren - da zu jener Zeit die Blutelfen sowie ihre Ideologie noch nicht existierte.
Und funfact zum Thema „Keine Xenophobie“:
Rate mal welcher Elf Nathanos damals aus dem Waldläufercorps kicken wollte? Exakt. Kael’thas…und gefühlt alle anderen bedenkt man dem Gespräch in „Der Dunkle Spiegel“.
Duh, kein Blutelf sieht Orcs, Trolle oder Tauren als Gleichwertig an.
Es ist ein Zweckbündniss.
Und natürlich war es eine schlichte Engineentscheidung um der Horde Paladine zu geben, doch Blutelfen sind nicht das einzige Volk was nicht in ihre Fraktion passt.
Zumindest anfangs, auch wenns irgendwo lächerlich ist nach über 10 Jahren immernoch den Schuh rauszukramen.
Nachtelfen bei der Allianz ergeben ungefähr gleich viel Sinn, sowie Untote bei der Horde.
Aber hätte man für jede Rasse eine logische Fraktion errichten müssen, hätten wir mittlerweile dröflzig, anstelle von zweien.
Horde, Allianz, Geißel, Nachtelfen, freie Untote, Scherbenweltverbund, Legion etc pp.
Bezweifle ich, stark.
Wie gesagt, Halbelfen gelten unter dem 0815 Elfenvolk als Schmutz.
Ich vermute da hätte Anasterian irgendwann dazwischen gefunkt und Kael ein Ultimatum gestellt das er entweder von Jaina ablässt, oder auf sein Erbe verzichten müsste.
Hast du die Chroniken gelesen?
Die Hochelfen haben keine so schlechte Meinung von Menschen gehabt VOR Arthas.
Sie waren ihnen gegenüber zurück haltend aufgrund der Magie, da sie wussten was da dran hängt und letzen Endes ja auch wieder passiert ist.
Aber nachdem die Menschen ihnen geholfen haben und unterm Strich ihr ganzes Volk gerettet haben hat man sich von der Überheblichkeit der Hochgeborenen ziemlichen distanziert.
Die Troll Kriege und schließlich der zweite Krieg hat das noch zementiert.
Nach den Troll Kriegen kam es dann auch dokumentiert zu den ersten Vermischungen
Ja.
Ich weiß auch das die gesamten Chroniken kein absoluter canon mehr ist.
Und damit absolute Geldverschwendung waren.
Fall 1: Trollkriege.
Die Elfen ersuchten die Menschen erst um Hilfe als sie selbst beinahe überwältigt wurden.
Und selbst an diesem Punkt nur widerwillig.
Und sobald der Krieg vorbei war schottete sich Quel’Thalas großteils wieder ab, sowie damalige Vereinbarungen und Schwüre wurden schlicht nicht eingehalten (Wie zB das man der Blutlinie von Arathor zur Hilfe kommen wird wenn sie einen braucht.)
„After years of continual besiegement by the trolls, the high elves, with defeat nearing, finally decided to seek the aid of the now-powerful humans of Arathor. The elven king Anasterian Sunstrider, a descendant of Dath’Remar, sent out their diplomats to try and negotiate the primitive humans into aiding them. Even though the elves had at times treated the humans no better than they had the trolls.“
Fall 2: 2. Krieg.
Dort traten die Elfen erst der Allianz bei als ihre Wälder vom Drachenfeuer verzerrt wurden.
Und was geschah danach?
Man gab den Menschen die Schuld an der Zerstörung und trat aus der Allianz aus, als erstes.
„In the wake of war, Quel’Thalas proved to be a reluctant member of the Alliance at best.
Relations deteriorated as the human kingdoms began to distance themselves from Quel’Thalas, and the elves in turn started to view the deteriorating coalition with increasing coldness.
King Anasterian perceived the Alliance’s retreat to Lordaeron during the war as a betrayal which left the elves to deal with the rampaging Amani trolls alone. Anasterian claimed that the Alliance had abandoned Quel’Thalas in its darkest hour, and while not all of the high elves agreed with this assessment, a significant portion did.“
„The tension eventually came to head when King Anasterian withdrew his support from the Alliance entirely. The official stance was that the humans’ poor leadership resulted in the burning of Eversong Woods though King Terenas reminded him of the many humans who gave their lives to protect Quel’Thalas.“
I know.
Und trotzdem wurden die darauß entstandenen Kinder wie Dreck behandelt und die beziehung zwischen Elf und Mensch ging meist nicht wirklich weiter, wenn ich mich an die Passage aus den Chroniken richtig erinnere.
„High elves are not prolific, especially after Quel’Thalas’ destruction, and they do not look favorably upon those who couple with other races. As such, half-elves are rare. History reveals certain prejudices against half-elves. Humans are jealous of half-elves’ extended life spans. Night elves are suspicious of their high elven heritage. High elves see them as proof of their race’s weakening blood“
Zumal es immernoch ein massiver Unterschied ist ob ein 0815 Bewohner von Silbermond ein Schlammblutkind zeugt, oder der Prinz von Quel’Thalas.