Aber WoW ist leider aktuell von der Story meines Empfindens nach nicht Spielbar.
Deswegen Pause. But oh well… vlt. weckt uns Khadgar im nächsten Addon auf und erinnert uns daran, dass wir nur einen Teilsieg gegen Sargeras geschafft haben.
Dito.
Bin ich auch großer Freund von.
Ich kenne viele auf Allianzseite die IC, Fluchträger und Elfen nicht mögen aber sehe selten dass Elfen ihre Extreme verkörpern, was schade ist.
I feel you…
Aber da muss ich sagen - !ohne dass man sich in die Rolle: "ich steh in meiner Stadt und spiel mein Quark ohne mich für Lore umzudrehen " stellt! - tut es gut Rassen oder Rollen zu spielen, die mit dem großen Ganzen zwar teileweise über Gerüchte und Informationen (wie es üblich ist) informiert werden, aber nicht in der Kraft/acht/whatever stehen um etwas zu bewirken.
Dann warte ich immer noch auf eine Erklärung wieso Hochelfen seit über 2000 Jahren gemeinsam mit anderen Völkern in Dalaran studieren wovon die meisten Menschen sind.
Selbst Blutelfen scheint es extrem wichtig zu sein in Dalaran leben zu dürfen.
Das ergibt schlicht keinen sinn für ein xenophobes rassistisches Volk das wäre eher drauf bedacht sich rein zu halten und den Kontakt zu anderen zu meiden und nicht sich von „niederen Menschen“ ausbilden zu lassen.
Es gab extrem wenige Elfen, verglichen zu Menschen, Gnomen, Zwergen etc. pp. in Dalaran. Außerdem gibt es IMMER Ausreißer. Das ist Fakt.
Darüber hinaus: Anastherian (I think) hat genau 100 Menschen ausbilden lassen. Und das auch nicht unbedingt freiwillig, sondern weil er etwas brauchte damit die Amani die Hochelfen nicht einfach auslöschen.
Desweiteren: Anastherian hat gerade ein mal ein einziges Regiment geschickt um die neu geformte Allianz von Lordaeron zu unterstützen und hat sich sonst nicht groß für die Bedrohung durch die Horde interessiert.
Edit: In den Büchern wurden sie auch IMMER als sehr Arrogant, Stolz, Fremdenfeindlich etc. beschrieben.
Was anderes:
Finde es leicht ironisch, Das die b11 wegen dem Rassisten Garithos (und wir sind uns alle einig, er war ein rassist) Da ein fass aufmachen bzw da den Menschen das vorgeworfen wird wue die elfen behandelt werden…
Aber selbst nicht besser sein, auch versprechen nicht einhalten oder die Schuld auf due abzuwälzen
Auch wen er ein Rassist war, er hatte gute Gründe den Elfen zu Mißtrauen da mal irgendwo erwähnt wurde, ich bin mir nicht sicher wo genau das die elfen tatenlos zusahen als seine stadt, die direkt an der Grenze lag zerstört wurden.
Das spricht ihn jetz nicht frei, zeigt aber das ein Charakter einen bestimmten Grund hat rassistisch zu sein.
Das ist literally der Grund, wieso ein großer Teil der Blutelfen Rassistisch gegenüber den Menschen ist.
Edit:
Alle Thal. Elfen → Hassen Trolle (Spez. Waldtrolle)
Blutelfen → Weniger Hass ggü. Dunkelspeeren aber immer noch Trolle. Eher so Meh.
Viele Nachtelfen → Hass / Abscheu ggü. Orcs. (Mord an Cenarius, Abholzen der Wälder etc.)
Alle Nachtelfen → Hass auf Untote (Fact. Alles Unnatürliche ist etwas was die Nachtelfen nicht mögen. Und dann gab es da noch die große Fackel im Meer.)
Viele Blutelfen → Hass auf Menschen wegen Garrithos Aktionen die zumindest unter seinem Kommando seitens der Menschen doch sehr begrüßt wurden.
The list goes on… and on… and on…
Abneingung, Hass und Ausgrenzung richtig rüberbringen ohne wie ein bockiges Kind ic zu wirken ist halt auch schwer.
Und wie gesagt spielen Viele halt die allesliebende Gesellschaft aus, damit man möglichst überall rein passt und sich mit Jedem versteht, weil man sonst glaubt: der Spieler dahinter ist ein Depp.
Winona hier zum Beispiel hasst - verständlicherweise - Untote.
Letztes Jahr auf der Wollmesse, hat sie bei ihrem Stand ein Schild aufgestellt, dass sofern ein Untoter es wagen sollte, ihr Zelt zu betreten, jener wie der Weltenbaum enden wird.
Und das hätte sie auch durchgezogen. Kommen egal, welche Konsequenzen sie dafür getragen hätte.
Finde gerade auf Events wo beide Fraktionen gestattet sind manchmal meh, weil wenige „Konsequent“ den Hass ihrer Charaktere ausleben. Das jedoch denke ich auch oft eben wegen:
Die Rassismus-Debatte ist letztendlich ohnehin hinfällig, da Danuser neulich meinte, Rassismus und Homophobie (und ähnliches) sei auf Azeroth nicht-existent, gefolgt von der Abänderung rassistischer Kommentare von NPCs mit 9.1.5.
Man darf nicht vergessen, dass Diplomatie eine sehr wichtige Rolle spielt. Sollte auch nur jeder zweite oder dritte Elf offen solche Extreme verkörpern, kann man etwaige Bündnisse mit Nicht-Elfen komplett vergessen. Damit die Kooperation gelingt, zeigt man Zurückhaltung - und das wiederum sorgt dafür, dass man diese Charaktermerkmale nur selten im offenen RP erlebt. Wenn Elfen unter sich sind, sieht das aber nochmal gänzlich anders aus. So ist meine Erfahrung, und so macht es auch logisch betrachtet am meisten Sinn.
Anscheinend genug das es relativ normal ist als Magister in Silbermond in Dalaran studiert haben wenn man nach Esara Verrinde geht. Eine Legion Quelle.
Lichking haben wir Aethas der nach dem 90% seines Volkes vernichtet wurde wovon etwa 1% Hochelfen sind und sicher noch einige beim Krieg gegen Kael’thas draufgegangen sind trotzdem genug Anhänger zusammen bekommt um mit den Kirin Tor(vor allem Menschen) gemeinsam zu leben das sie ihr eigenes Viertel in Dalaran bekommen haben.
Das zeigt nur das sie ein Arrogantes Selbstsüchtiges Volk was ich auch nicht abgestritten hab.
Xenophob…da bin ich nicht wirklich überzeugt. Wenn ich andere Völker wirklich verachte und als Minderwertig sehe studiere ich nicht bei ihnen.
Andererseits kann Selbstüberschätzung und Arroganz sehr leicht rassismus übergehen der nicht mal böse gemeint ist. In Form von z.b „Die Menschen sind uns eben in der Magie unterlegen“
Der hat aber nix mit Xenophobie zu tun, Xenophobie ist wirklich Abneigung/Hass. Dann wäre Nathanos z.b auch kein Waldläufer weil Xenophobie erkennt auch keine Leistungen an weil das eine Heraufstufung niederer Lebensformen auf das eigene Niveau wäre.
Das haben sie aber sehr wahrscheinlich nur wegen der sowie so schweren Vorwürfe getan.
Es wäre unsinnig in einer World of Warcraft absolut keinen Rassismus oder dergleichen zu haben. Homophobie bleibt da vielleicht tatsächlich aus ( zumindest wenn es mit dem RL vergleicht).
Was Homophobie betrifft, handhabe ich das eher so dass es bei bestimmten Völkern nicht gern gesehen wird, weil man dadurch zum Beispiel die Bevölkerungsrate unten hält oder eben im Adel beispielsweise keinen Erben rausdrücken kann/will.
Doch so wie das im RL ist, glaube ich dass es eben wirklich nicht so exestiert.
War es aber nicht sogar so, dass man es Nathanos extrem schwer gemacht hat? Soweit ich mich erinnere, war Silvi doch die einzige die an ihn geglaubt hat und die anderen haben ihn gemieden, oder?
Sie ist untot, ich glaube nicht dass du die willst :'D
Seh ich auch so. Natürlich riskiert man im besten Fall damit, dass der eigene Charakter dem Platz verwiesen wird und man nicht mehr mitspielen darf - aber, dann ist das so und dann ist das auch gut so.
Find ich halt irgendwie hirnrissig… Weil so schlimm es klingt, es leider oft recht natürlich ist. Es gibt immer welche, die so ticken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jedes Volk auf Azeroth mit allen händchenhaltend durch Blumenmeer tollen. Dann dürfte es auch kein Krieg geben.
Natürlich sagen die das, dass das so nicht geht und gibt und so. Öffentliche Meinung und so.
(eigene Meinung/Ansicht) Ja und nein. In erster Linie muss das Oberhaupt, der Anführer und führende Personen das verkörpern. Aber es wird darunter das Volk geben, wo es immernoch welche gibt die nicht so denken. Das ist zwar nicht förderlich und sorgt für kleinere Zwiste, aber es schadet nicht zwingend einem Bündnis. Bestes Beispiel ist das RL würde ich behaupten.
Gibt ja auch Elfen die herablassend zu Völkern deutlich sind.